School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Zimmer 10

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1Zimmer 10 Empty Zimmer 10 Do Nov 07, 2013 3:08 pm

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
Gründer

Das ist das Zimmer von
# Linda Basdeki
# Diana Welch
# Gwendolyn Marchand
# Sara Klien

2Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Jan 11, 2015 4:27 pm

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First post

Yuki öffnete die Türe und tratt in das Zimmer , es war etwas anders als das was sie kannte aber man musste neues ausprobieren um eine entscheidung zu treffen. Das Mädchen richtete sich im hintersten Bett ein und baute den käfig ihrer Ratten auf. Als dieser fertig war holte sie Kuro und Shiro aus dem transportkörbchen und ließ sie in ihren Großen Käfig. Yuki sah ihren Husky Ratten zu eine weile lang. Dann erhob sie sich und beschloss sich das Internat anzusehen.


-- Irgendwohin

3Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di März 31, 2015 4:13 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

Die Zeit wurde um zwei Wochen verschoben, somit ist ab heute im Inplay der 16.3. Alle offenen Situationen können im Nebenplay beendet werden!

4Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Do Apr 09, 2015 10:40 pm

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Nobody
CF: Sekretariat

Die 14 jährige kam in das Zimmer und legt ihren Koffer auf das freie Bett um ihre Sachen auszupacken. Sie schien in einem Zimmer gelandet zu sein, in dem einige Ordentliche Menschen leben, da keiner da war ging sie ins Bad und blickt sich ins Spiegel an. Sie war froh die neue Perücke zu haben und genau deshalb lächelte sie sich aus dem Spiegel auch entgegen. Mit einem lautlosen Lachen packt sie danach ihre Sachen aus und holt ihre Kopfhörer und ihren Laptop raus, dazu das Grafik Tablett und macht sich auf den Weg in den Aufenthaltsraum, wo sie ein wenig an ein paar Bildern arbeiten wird.

TbC: Aufenthaltsraum

5Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 04, 2015 4:38 pm

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First Post

Ich ließ meine Koffer auf den Boden fallen und betrachtete das Zimmer, in das ich gerade einzog. Von meinen Mitbewohnerinnen war bis jetzt noch keine Spur, aber ich war mir sicher, dass ich sie noch die nächsten Tage treffen werden würde. Drei der vier Betten waren bezogen und auf dem leeren lag bereits Bettzeug parat, damit es bezogen werden konnte.
Ich seufzte kurz und ging auf das Fenster zu. Von hier aus hatte man die Aussicht auf den Parkplatz und die Straße davor. Die zwei Koffer standen direkt vor der noch offenen Tür, mitten im Weg. Nacheinander trug ich beide vor mein Bett und öffnete einen davon. In diesem Koffer war ein großer Teil meines Kleiderschranks von zuhause eingepackt. Allerdings hatte nich noch nicht wirklich graoße Lust ihn aus zupacken, stattdessen setzte ich mich auf das unbezogene Bett und musterte noch einmal das Zimmer. Patch würde sicherlich gleich kommen, denn ich war mir sicher, dass er genauso wenig Lust auf Auspacken hatte wie ich.

6Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 04, 2015 4:46 pm

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Diana

Wie immer habe ich höchst motiviert meine Koffer nach oben geschleppt, habe kurz bei den Junge Rückmeldung gelassen und bin irgendwann mal wieder durch die Flure geirrt auf der Suche nach so etwas wie einem Mädchenflur. Als mir die ganzen Weiber entgegen kommen, war ich mir ziemlich sicher, dass ich im Mädchenflur gelandet bin. Danach denke ich nach, ich glaube die Nummer 10 wurde meiner Freundin zugeteilt und deshalb gehe ich einfach in das Zimmer rein und da sie dort auch auf dem Bett saß, schein ich richtig dran zu sein. Langsam gehe ich zu ihr, schiebe den Koffer leicht zur Seite, gehe vor ihr in die Hocke, um zu ihr hoch zu sehen und schenke ihr ein freches lächeln. Und? Hast du auch Hunger? kurz grinse ich sie an und schnappe mir dann ihre Hand, die ich leicht hin und her schwinge.

7Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 04, 2015 5:12 pm

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Patch

Kurz nachdem ich mich auf das Bett gesetzt hatte betrat Patch das Zimmer. Ich grinste ihn an, als er langsam auf mich zu kam. Er hockte sich vor mir hin und auch wenn seine Frage mich nicht wirklich überraschte, find ich an zu kichern. Ich schaute erst auf unsere Hände, dann in seine Augen. "Ja, lass uns doch was essen gehen." Ich strick mir die Haarsträhne aus dem Gesicht, die mich schon den ganzen Tag nervte. "Das Zeug was ich für die Reise mit hatte, ist ja schon aufgegessen."
Ich grinste und musterte die Koffer, die quer über dem Fußboden vor meinem Bett verteilt lagen.

8Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 04, 2015 5:48 pm

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Diana

Mit einem warmen Lächeln sah ich weiter zu ihr hoch und lege kurz eine Hand in ihren Nacken, ziehe sie zu mir nach unten und lege meine Lippen leicht auf die der jungen Frau, wie ich es schon so oft getan hatte. Was willst du essen?, frage ich leise gegen ihre Lippen und lege danach beide Arme sanft um ihren warmen Körper, wozu ich mich neben ihm auf das Bett setzen musste. Ich trommle leicht auf meinem Flachen Bauch rum, der schon wieder leise knurrte. Okay, ich weiß, ich kann immer Essen, komme was eben wolle.
Bitte überleg nicht lang ich hab wirklich Kohldampf

9Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 04, 2015 10:18 pm

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Patch

Ich konnte mir das Lächeln nicht verkneifen, nachdem er mich zu sich runter gezogen hatte um mich zu küssen. Er strahlte immer diese Wärme aus, die man mit nichts auf der Welt vergleichen konnte. Er fragte mich was ich essen wolle, bevor er sich neben mich auf das Bett setzte. Ich musste wieder kiechern, als er auf seinem Bauch herumtrommelte. "Mh, wollen wir in der Stadt gucken, was es da zu essen gibt, oder willst du in die Cafeteria gehen?" Ich spitzte die Lippen und bewegte sie von einer Wange zur anderen. "Ich wäre aber für die Stadt, wenn ich an das Essen in der Middle School zuhause denken muss."

10Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi Aug 05, 2015 9:46 pm

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Diana

Ein Grinsen wandert über meine Lippen, als sie kicherte, was mal wieder so süß und mädchenhaft klang, wie es eben sein sollte. Jetzt in die Stadt? Weißt du wie viel Menschen da sind? ich murre leise und schnappe mir dann Dianas Hand, um sie mit meiner zu verschränken. Erst dann rappele ich mich auf meine langen Beine und sehe zu ihr hinunter. Meine Hand in ihrer zwang sie ja schon fast aufzustehen, aber warum auch immer, wollte ich dieses Zimmer noch nicht verlassen, komme was wolle, ich würde nachher mit ihr gemeinsam hier zurück kommen, denn mein Zimmer war nicht gerade das, was man sich unter einem bequemen Raum vorstellt.

11Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Aug 18, 2015 9:50 pm

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Patch

Patch wollte nicht in die Stadt. "Du willst also nicht unter Menschen?"fragte ich ihn mit ironischem Unterton und ließ mich von ihm mit nach oben ziehen. Mir war klar, dass fremde Menschen und er noch nie eine gute Kombination waren. Ich stand nun neben ihm, doch ich ging gleich zur Tür weiter und griff nach der Klinke. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. "Dann gehen wir in die Mensa?"
Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit und ich sah ihm in die Augen, während ich seine warme Hand immer noch festhielt. "Da könnten aber auch Menschen sein", stellte ich fest, aber wenn er noch etwas zu essen haben wollte, musste er dieses Zimmer verlassen.

12Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Do Aug 20, 2015 9:24 pm

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Diana

Du solltest mich kennen meinte ich mit einem warmen Lächeln und sehe danach zu Diana hinunter. Klar, meine Freundin ist hier die Einzige, die mich vielleicht ein bisschen kannte. Aus diesem Grund gehe ich weiter neben ihr her, bevor ich wenig motiviert und begeistert gähne.
Erst danach gehe ich langsam weiter geradeaus und setze mich wieder auf meinen Hintern, wie ein bockiges Kind, dass nicht raus will. Irgendwie war ich gerade ein wenig zu faul, auch wenn mein Magen Knurrt als würde er sich gleich selbst verdauen.

13Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Fr Aug 21, 2015 10:28 pm

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Patch

"Immerhin kenn' ich dich besser als alle anderen hier", ich grinste und sah ihn an. Ich war mir nicht sicher, wie lange wir uns schon kannten, aber er hielt doch ständig etwas parat was ich noch nicht von ihm wusste. Manchmal tat er auch einfach unerwartete Sachen.
Wie zum Beispiel jetzt. Er setzte sich einfach wieder hin. Meine Hände stemmten sich in meine Hüften und ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ein wenig fühlte ich mich wie meine eigene Großmutter, aber den vorwurfsvollen Blick hielt ich keine zwei Sekunden aus, bevor ich wieder anfing zu kiechern.
"Nur damit das klar ist, ich bring' dir nichts hoch", sagte ich und grinste ihn an.

14Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Fr Sep 04, 2015 6:30 pm

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Ja das tust du meinte ich grinsend und sehe danach wieder zu ihm hin. Nebenher beobachte ich die Frau, die mein Leben verändert hat, immerhin wusste ich nicht, wo ich ohne sie gelandet wäre. Warum nicht? Biiiiitte meinte ich zu ihr und ziehe sanft an ihrer Hand damit sie zu mir runter und gleichzeitig auf mich drauf fällt. Aus diesem Grund lache ich auch leise und sehe dann wieder in ihre Augen, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Auch nicht wenn ich dich danach massiere? frage ich ganz leise und schon fast süßlich, denn ich kann süß sein wenn ich es will und das weiß sie ziemlich gut.

15Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Sa Okt 17, 2015 7:47 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
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Die Zeit wurde auf Ende November verschoben, offene Situationen könnt ihr in einem Nebenplay fertig spielen oder einfach untereinander ausmachen.

16Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 18, 2015 10:20 pm

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Leon

Ich lag auf meinem Bett, neben mir meine Tafel Schokolade. Klar, ich war erst 14 aber Orion hatte mir verdammt viel bedeutet und das sollte er wissen verdammt. Und dann auch noch Schluss zu machen, weil er meinte, dass ich mich sonst zwischen Leon und ihm entscheiden müsste und er das nicht wollte. Verdammt. Ich wusste nicht was daran am Meisten weh tat. Verlassen zu werden oder wieder zu wissen, dass ich nur mit meinem Bruder da stand und er hing ja im Moment auch immer mit diesem Mino ab, den ich nicht kannte, aber auf jeden Fall klaute genau er mit meinen älteren Bruder, der für mich schon immer alles war....

17Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Okt 19, 2015 9:38 pm

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Sara

Ich hatte heute jetzt schon ein paar mal gehört das Orion wohl mit Sara Schluss gemacht hatte, doch so wirklich wahrhaben wollte ich das nicht somit entschied ich mich sie einfach einmal besuchen zu gehen. Als ich vor ihrem Zimmer stand klopfte ich einmal ging dann aber einfach rein. Sie lag auf ihrem Bett, da sie nicht wirklich glücklich wirkte ging ich einfach einmal davon aus das dieses Gelabber von wegen Schluss zwischen den beiden wohl doch wahr war. Ich setzte mich zu ihr auf Bett und strich ihr vorsichtig über den Arm "Wie geht's dir Kleine?" fragte ich sie vorsichtig. Ich lächelte sie zarghaft an. Ich wusste nicht ob es das richtige war, aber manchmal half ein Lächeln schon ziemlich viel. Ich musste sowieso eine ganze Menge gut machen. Ich war die letzte Zeit so sehr mit mir selbst bzw. mit mir und meinem Kleinen beschäftigt gewesen, das ich kaum noch Zeit für sie hatte. Dabei war sie doch mein ein und alles. Wenn ich sie verliere, wird bei mir wahrscheinlich alles den Bach runter gehen. Doch daran wollte ich jetzt nicht denken.

18Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Okt 19, 2015 10:40 pm

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Leon

Die Tür ging auf und ich wusste gleich wer es war. Lucas hatte ich gestern gesehen und deshalb denke ich nicht, dass er jetzt schon gleich wieder auftauchen wird. So spürte ich auch Leons Hand an meiner Seite, wobei ich mir ein stücken Schokolade zwischen die Lippen schob. Wie solls mir gehen fragte ich ironisch und setzte mich langsam in den Schneidersitz wobei ich auf meine Hand sah. Ich musste morgen wieder ins Krankenhaus, eine ziemlich große Untersuchung stand an, um zu sehen ob weitere Chemos was bringen oder ob man nicht gleich mit allem aufhören sollte.
Ich muss morgen wieder ins Krankenhaus, Orion hat mit mir Schluss gemacht und alles ist scheiße! motzte ich weiter und zog mir meine Decke über den Kopf.

19Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Okt 20, 2015 5:58 pm

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Sara

Ich beobachtete sie kurz. Wirklich gefallen tat mir das gerade nicht. Doch was sollte ich machen? Sie trösten, sie wusste was ich von ihrem Ex hielt. Doch sie jetzt einfach so leiden lassen, wollte ich auch nicht. Ich wusste nicht auf welchen Teil ich zuerst reagieren sollte. Somit fing ich an "Der weiß doch gar nicht was er hat gehen lassen." es war die Wahrheit, wer so etwas wundervolles wie meine Schwester einfach gehen ließ. Ich wusste nicht ob ich fortfahren sollte. Ich zog ihr erstmal die Decke vom Kopf. "Das mit dem Krankenhaus hättest du mir ruhig auch ein wenig früher sagen können." meinte ich dann leise "Du weißt wie ungerne ich dich da alleine oder mit wem anderes hinlasse." murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihr. Ich hatte gerade Gewissensbisse. Ich war die letzte Zeit so mit mir beschäftigt gewesen. Mein Leben lief gerade einfach super, während ihres gerade den Bach runter zugehen schien. Ich schmunzelte sie einmal ein wenig an, ich konnte wetten das sie darauf hin explodieren würde, aber ich hatte es auch nicht anders verdient als das sie einfach mal richtig sauer auf mich war und sollte sie mich einfach mal als Ventil nehmen. Dann war ich nachher zwar in der Wurzel für nichts mehr zu gebrauchen, aber wenn es ihr dann besser ging. "Dann erzähl mal was ist denn alles?" fragte ich sie dann. Ich wollte einfach mal wissen was sie denn alles bedrückte, schließlich sollte mein Engel nicht leiden.

20Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Okt 20, 2015 8:54 pm

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Leon

Er hat nicht wegen mir Schluss gemacht meinte ich leise und spielte mit der Decke rum, wobei ich die eine Ecke immer wieder hoch klappte und wieder fallen ließ. Er hat wegen dir Schluss gemacht meinte ich nur leise und kaute danach wieder auf einem Stückchen Schokolade rum, wobei ich auch auf das Bett sah.
Jetzt weißt dus ja antwortete ich ihm ein wenig genervt, denn immerhin hatte er das Problem, dass er mich hin und wieder wirklich einsperrte, auch wenn ich ihn wirklich liebe, aber was soll ich schon erleben, wenn er immer und überall dabei sein wollte. Zwar war er schon immer meine Stütze gewesen, aber was soll ich sagen, Schmerzen bleiben eben.
Orion hat Schluss gemacht, morgen bekomme ich vielleicht gesagt, dass sie für mein Leben keine verdammte Chance mehr sehen, ich hab hier eigentlich außer dir und alles geht gerade den Bach runter... Geh wieder zu dem Zwerg, der macht dich zumindest glücklich.

21Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Okt 20, 2015 9:28 pm

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Sara

Ich schluckte schon etwas als sie meinte er hätte wegen mir Schluss gemacht. Ich wollte das nicht, echt nicht. So wenig ich diesen Typen auch mochte, das hatte ich nicht gewollt. Ich wusste aber auch das es mit einem einfachen 'Entschuldigung, tut mir Leid das deine Beziehung wegen mir in die Brüche gegangen ist' die Welt nicht wieder besser wurde. Der leicht genervte Unterton in ihrer Stimme sagte alles, ja ich wusste doch das ich mir manchmal viel zu viele Sorgen machte, aber verdammt ich liebe sie einfach mehr als alles andere und ich bin nun mal ihr großer Bruder, es ist quasi meine Pflicht mir Sorgen um sie zu machen. Außerdem wollte ich sie nicht auch noch verlieren.
Nach ihrer Ansprache war ich eigentlich nur noch ein Wrack, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, sie musste nicht wissen was für Gedanken sich jetzt bei mir im Kopf rum trieben. Ich länger ich nichts sagte, weil ich einfach nicht wusste was, desto schwieriger wurde es zumindest äußerlich ein wenig stark zu bleiben. Ich wollte etwas sagen doch alles was mir einfiel war einfach falsch. Entweder hörte es sich angepisst an oder ich war mir so ziemlich sicher den Satz nie beenden zu können weil ich zwischendrin ein Heulkrampf kriege. Ich entschied mich für eines harmlosesten "So siehst du das also? Wieso bin ich nicht schon viel früher darauf gekommen, ich such mir einen Freund, lass dich links liegen und alle meine Probleme sind aus der Welt. Ich kann dir sagen wieso, ich hatte eigentlich gehofft das du das genauso siehst. Du bist für mich alles auf dieser gottverdammten Erde und mein Gott dann läuft es halt nicht so wie es soll, doch wie oft dachten wir schon Das war's? Wie oft? Etliche Male und immer bin ich bei dir geblieben. Das wird natürlich jetzt ändern. Wenn du keine Hoffnung mehr hast, brauch ich doch auch keine mehr zu haben." meine Stimme zitterte leicht. Ich hatte Angst, ich verdammt nochmal Angst. Zudem war ich angespannt, doch die Angst war schlimmer. Ich sah sie aus großen Augen an. Viel fehlte mir zum Nervenzusammenbruch nicht mehr. Mir tat es jetzt schon Leid das ch das gesagt hatte, aber ich hoffte das sie verstand was ich meinte.

22Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Sa Okt 24, 2015 10:55 pm

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LEon

Du kleines, schei* egoistisches Schwein!, fing ich leicht provokant an. Ich hatte keine Nerven, nicht für sein bescheuertes gejammer, nicht für irgendwas. Nein. Nicht mal für die Musik, welche ich sonst so sehr liebe, hatte ich nerven.
Hau einfach ab Leon! Verpiss dich zu deinem scheiß Freund, werd glücklich mit ihm und heul ihn voll wie scheiße es ist Krebs zu haben! Du hast keine Ahnung mit welchen verdammten Schmerzen es verbunden ist! Du weißt nicht mal wie es ist im Krankenhaus zu liegen und zu wissen, dass du vielleicht nur noch ein Jahr zu Leben hast! Leon, was weißt du schon vom Leben außer das du eine kleine bemittleidenswerte Schwester hast, auf die du ja auch so sehr aufpassen musst. Hau ab, lass ich einfach in ruhig und mach was auch immer du willst! meinte stimme wurde lauter und lauter bis sie brach und ich aufstand, ans Fenster es aufriss und mir die Tränen wieder aus den Augen schossen. Verschwinde verdammt! schrie ich nochmals

23Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 25, 2015 11:48 am

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Sara

Ich starrte sie etwas perplex an. War das gerade ihr gottverdammter Ernst? Den Rest hatte ich jetzt auch jeden Fall. Als sie ihren Anfall hinter sich gebracht hatte. "Ist es wirklich das was du willst?" fragte ich sie mit verheulter, stark zitternden und kaum hörbaren Stimme. Die Tränen liefen inzwischen, ich unterdrückte ein Schluchzen. Als sie erneut brüllte das ich verschwinden sollte. Ich stand auf, ging in Richtung Tür und nahm die Klinke in die Hand. Dann sah ich noch einmal zurück, atmete einmal hörbar laut aus. Ich öffnete die Tür, trat heraus und schmiss diese hinter mir ins Schloss. Dann lief ich raus irgendwo hin, weit weg. Weit weg vom Internat, weit weg von Sara, weit weg von jeglichem menschlichen Kontakt, einfach weit weg von allem.

tbc: Irgendwo draußen

24Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 25, 2015 1:57 pm

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Sara

Sara ging es schlecht, seit der Sache mit Orion, man sprach nicht wirklich darüber, aber ich hatte es ja aus nächster Nähe mitbekommen. Deshalb wollte ich heute nach ihr sehen. Ich sag nur Seelenklemptner von Geburt an. Deshalb durstreife ich den Mädchenflur, als mir ein komplett aufgebrachter Leon entgegenkommt. Offensichtlich bemerkt er mich nicht, daher grüße ich auch nicht. Was ich gehört und auch von Sara mitbekommen hab ist er der Grund dafür, dass Jaden mit dem armen Mädchen fertig ist. Einfach weitergehen Lucas, es wird alles gut, denke ich und klopfe dann an Saras Tür. Zimmer 10. Als keine Reaktion kommt öffne ich langsam die Türe und trete ein. "Sara?", frage ich leise. Ein kalter Luft weht mir vom offenen Fenster entgegen, davor steht das 14-jährige Mädchen und weint. Ach ne, nicht schon wieder, denke ich traurig. Vorsichtig schließe ich die Türe hinter mir und schlendere zu ihr rüber. "Hey! Komm her", meine ich und nehme sie in den Arm. In diesem Moment frage ich mich, warum es ausgerechnet sie getroffen hat. Sie ist so zierlich, so unschuldig und ehrlich gesagt schien sie mir mit Jaden glücklich. Zudem war Jaden in ihrer Gegenwart ein anderer Mensch, viel offener, kam's mir vor.

25Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 25, 2015 2:13 pm

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(Leon) und Lucas

Ich stand am Fenster und meine Ganze Haut ist von einer Gänsehaut überzogen, dass es schlimmer kaum hätte sein können. In diesem Moment hasste ich mich selbst und ich hasste die Welt. Alles fühlte sich mehr als scheiße an. Ich wusste nicht mal ob ich nicht wieder heim gehen soll, nein, ich wusste nicht ob ich hier bleiben konnte und ihn immer wieder sehen. Ich hasste Orion dafür nicht. Nein. Ich war nur enttäuscht und es tat weh, sehr weh. Er war mir inzwischen zu wichtig geworden als das ich ihn einfach vergessen konnte und das wusste es wahrscheinlich nicht mal.
Die Tür ging wieder auf und ich wollte gerade schreien, das er abhauen soll, doch dann hörte ich durch das rauschen in meinen Ohren ganz weit weg Lucas Stimme und als er bei mir stand und mich in den Arm nahm legte ich meinen Kopf ein wenig an seine Schulter und schaffte es immer noch nicht meine Tränen unter Kontrolle zu bekommen. Nein. Alles zusammen machte mich gerade zu sehr fertig und ich konnte nicht mal mehr normal reden, weshalb ich seinen Namen nur irgendwie zusammen schluchzte.

26Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 25, 2015 2:33 pm

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Sara

Wenn man sie so hören würde, wie ich es gerade tat, würde man behaupten sie heulte wie ein Schlosshund. Es musste ziemlich viel für sie gewesen sein, da Jaden, Orion, wie auch immer, ihr sehr am Herzen gelegen hatte. An ihrer Stelle würde ich ihn hassen, aber ich konnten ihn nicht hassen. Der Junge war nicht dumm und wollte Schlimmeres vermeiden. Mitterlweile kannte ich ihn ja auch schon ein bisschen. "Na komm, es wird sich sicher alles regeln", versuchte ich sie irgendwie zu beruhigen und zog sie rüber zum Bett. "Setz dich erstmal", schlug ich vor und lächelte sie sanft an. Eigentlich konnte sie nicht nur wegen Jaden so sehr heulen, da musste noch mehr sein. Immerhin war mir Leon gerade sehr aufgebracht entgegen gekommen. "Hast du dich mit Leon gestritten?", fragte ich vorsichtig in der Hoffnung das irgendwie verstehen zu können.

27Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Okt 25, 2015 4:44 pm

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Lucas

Ich hatte mich gerade angefangen zumindest ein wenig zu beruhig und ein wenig runter zu kommen aber dann, ja dann löst er sich von mir und ich kaute wieder auf meiner Unterlippe rum, wie ich es immer tat wenn ich schon mal ein wenig nervös oder verletzt bin. Es passiert selten, das man mich verletzt aber Orion hatte es hin bekommen. Wie soll sich alles regeln wisperte ich leise und schüttelte meinen Kopf immer wieder hin und her und wieder zurück. Als ich mich danach mit meinem Hintern auf die Matratze fallen lasse lehne ich mich hinten gegen die Wand und legte beide Arme um meine Knie, schüttelte meinen Kopf und sah danach auf meine Hände hinunter. Anschließend zuckte ich nur mit meinen Schultern. Ich will ihn im Moment nicht mehr sehen erklärte ich und schüttelte danach meinen Kopf.

28Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Okt 26, 2015 9:03 pm

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Sara

Ich seufze leise, den Satz, den ich gleich sagen werde will man niemals hören wenn man in der Situation von Sara ist, aber er ist leider wahr. "Zeit heilt alle Wunden...", meine ich und schlucke. Das klingt tatsächlich bescheuert. "... na ja zumindest in diesem Fall...", füge ich hinzu. Vielleicht sollte sie einfach ein bisschen Frust abbauen gehen und frische Luft schnappen. "Wie wär's wenn wir einfach rausgehen und keine Ahnung... ähm... Joggen gehen?", frage ich auf Gutglück und lächle sie aufmunternd an. "Das Leben geht weiter!", füge ich hinzu und rapple mich von ihrem Bett auf.

29Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Okt 26, 2015 9:09 pm

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Lucas

Ruhig sah ich auf meine Hände und spielte mit meinem zu großen Pullover, den ich schon ziemlich lange hatte und auch ziemlich oft trug. Wir könnten spazieren gehen oder so... schlug ich ruhig vor, denn joggen würde ich ziemlich sicher nicht hin bekommen. Dazu muss ich nachher noch ein paar Sachen packen sprach ich ruhig weiter, wobei mir einfiel, das Lucas ja keine Ahnung von meiner Krankheit hatte, vielleicht würde es sich jetzt ändern und wenn nicht, würde ich es ihm später sagen, auf eine gewisse Art und Weise verdient er es zu wissen, was in meinem Körper im Moment abgeht. Vielleicht zum Teich oder zum Spielplatz schlug ich einfach vor.

30Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Dez 01, 2015 6:05 pm

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Leicht grinsend lief er weiter stur gerade aus. Kann man antwortete er und versuchte sich ein Schmunzeln zu unterdrücken. Ihre Angebote interessierten ihn nicht, er war ohnehin oft an der frischen Luft, auch wenn er mit der Kälte im Winter eigentlich nicht so klar kam, also konnte er Gwens Hund sowieso mitnehmen, solange er ihm nicht hinterher rennen und ihn einfangen musste. Bei Welpen konnte man ja nie wissen was sie so anstellten. Abrupt hielt er für eine Millisekunde an, als sich Gwen vor ihn stellte. Umlaufen wollte er sie nämlich nicht, musste jedoch breit lächeln, als er ihre Lippen auf seinen spürte. Jedoch war diese Situation etwas ungünstig um den Kuss zu verlängern, zu vertiefen und vor allem um ihn zu erwidern. Dafür hatte er im Zimmer genug Zeit. Jetzt mal davon abgesehen dass ich auch ohne Angebote mit ihm rausgehen würde, bin ich von deinem ersten Vorschlag nicht abgeneigt Ein Lächeln umspielte seine Lippen, während er weiterlief und mit den Zehen wackelte, damit er sie wieder auftauen konnte.
Im Zimmer angekommen, zog er sofort seine Schuhe aus um seine gefrorenen Füße wieder zu wärmen. Daher ließ er sich auf Gwens Bett nieder und stützte sich darauf ab. Ich nehm jetzt mal kurz dein Bett in Anspruch

31Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi Dez 02, 2015 7:33 pm

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cf: See

Der Kuss war nur kurz, doch ich hatte auch keinen langen Kuss angesteuert, es war eher eine spontane Aktion gewesen und ich ging auch kurz darauf wieder normal neben ihm her. Ich drehte den Kopf schmunzelnd zu Juan. "Gut, arroz c..om fargo nennt sich das richtig?" Ich hatte das Gericht sogar schon einmal gemacht doch ich sprach den Namen davon oft einmal falsch aus, doch diesmal war es sicher. Vor dem Zimmer öffnete ich die Tür, woraufhin Frechdachs sofort Juan hinterherrennen wollte, doch ich schnappte mir den jungen Hund und säuberte erst einmal seine Pfoten, ehe ich ihn losließ und er zu Juan aufs Bett sprang. Lachend schüttelte ich den Kopf über 'meine' beiden Jungs. "Solange ihr mir auch platz lasst." erwiderte ich und zog meine Schuhe aus um mich neben Juan aufs Bett zu werfen, halb in seine Arme.

32Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So Dez 20, 2015 6:53 pm

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Gwendolyn

Ein sachtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als sie sich an sein Lieblingsgericht erinnerte. Er liebte sowohl Reis, obwohl es eher ein asiatisches Essen war, sowie Huhn und diese portugiesische Spezialität kombinierte sein Lieblingsessen. Richtig erwiderte er und begrüßte den Köter, in dem er ihn am Hals kraulte. Als sich jedoch Gwen halb in seine Arme warf, widmete er sich lieber seiner Freundin und legte seine Lippen einen Moment lang an ihre Schläfe um seine Nase nebenher in ihren dunklen Haaren zu verstecken. Selbst wenn kein Platz mehr vorhanden wäre, hättest du dir Platz verschafft wies er sie darauf hin und spielte etwas geistesabwesend mit ihren Haaren, nachdem er sich schließlich ganz auf den Rücken gelegt hatte und seine Beine ausstreckte, bis seine Füße beinahe das hölzerne Fußende berühren konnten. Durch seine Größe kam er immerhin auf die Idee mit dem Laufen zu beginnen und auch wenn er ab und zu rauchte, war er nur schwer von seinen Altersgenossen zu schlagen.

33Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Dez 21, 2015 11:53 pm

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Ich kuschelte mich in seine Arme und schloss kurz die Augen, als er mir einen Kuss gab. Seine Worte ließen mich schmunzeln. "Ja, da hast du wohl recht, du kennst mich halt." mein schmunzeln wurde zu einem kurzen grinsen, als Frechdachs es sich neben meinem Kopf bequem machte und mir kurz über die Wange leckte. "Urg, sorry Frechdachs, Juan küsst besser." lachte ich und wischte mir über die nasse Wange. Der Welpe tapste währenddessen wieder zu unseren Füßen und machte es sich dort bequem.
Während er sich auf den Rücken legte, lag ich halb auf seiner Brust auf dem Bauch und sah zu ihm hoch. Ich strich ihm sein Haar aus der Stirn, da es ihm fast ins Auge fiel. "Sind richtig lang geworden, musst du dir mal schneiden lassen." dachte ich wie so oft laut und sah ihn zuerst nachdenklich an, ehe ich lächelte. "Ich liebe dich." ich sah ihm in die Augen. "Es ist schön das zu sagen." fügte ich nachdenklich hinzu.

34Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Sa Dez 26, 2015 9:36 pm

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Gwen

Er lehnte seinen Kopf gegen ihren und blickte zur Decke hinauf. Ich hatte genug Zeit um dich näher kennenzulernen Er hob sein Kinn und verrenkte dabei seinen Kopf etwas, um den Rüden sehen zu können, der der Meinung war, Gwen über die Wange lecken zu müssen. Du vergleichst mich schon mit einem Hund? Leise lachend stahl er sich einen Kuss von dem Mädchen und winkelte eines seiner Beine etwas an.
Als sie sich an seinen Haaren zu schaffen begann, schloss er die Augen. Nicht, weil er ihr nicht vertraute, sondern weil er es genoss. Werde ich mir irgendwann...wenn ich die Zeit habe um runter in die Stadt zu gehen. Er fuhr sich selbst einmal durch die dunklen Haare um seine Sicht selbst etwas zu verbessern, da seine Haare ihm immer wieder in die Stirn fielen. Ich liebe dich auch flüsterte er, ehe er seinen Kopf zu ihr wandte und ihre Lippen mit seinen versiegelte.

35Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Sa Dez 26, 2015 9:54 pm

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Ich grinste, als er meinte ich würde ihn mit einem Hund vergleichen und erwiderte seinen Kuss weiterhin grinsend. "Siehs optimistischer, ich vergleiche den Hund mit dir und du küsst toll." erwiderte ich als er sich von mir löste.
Ich zog meine Finger zurück, als keine Haare mehr in seine Augen vielen, nur damit dieser wieder zurück rutschten und er sie selbst nochmal zurückstreichen musste. Als er nach meinen Worten sagte, dass er mich ebenfalls liebte, machte mein Herz einen kurzen Salto. Es war ein tolles Gefühl das zu hören. Ich wusste es, doch es zu hören war einfach etwas anderes, genau wie es auszusprechen, deshalb hatte ich ja so lange gebraucht.
Als Juans Lippen auf meine trafen, erwiderte ich den Kuss und beugte mich über ihn anstatt neben ihm zu liegen, sodass meine Haare links und rechts wie ein Vorhang hinunterhingen.

36Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mo Dez 28, 2015 8:54 pm

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Gwen

Er grinste leicht und zog seine Schultern etwas hoch. Ich habe auch eindeutig mehr Möglichkeiten zu küssen als der Hund, der einem einfach nur übers Gesicht leckt Er strich sich über seine Wange hoch bis zu seiner Schläfe um noch etwas an ihren Haaren herunzuzupfen.
Als Gwen sich über ihn beugte, hob er sein Kinn und legte seine Hand an ihre Wange, die andere befand sich an dem Hinterkopf der Dunkelhaarigen, um sie daran zu hindern, vor ihm zu fliehen. Genüsslich und mit geschlossenen Augen vertiefte er den Kuss noch einwenig und übte etwas Druck auf ihre Lippen aus, wobei er jedoch genauso sanft blieb wie zuvor. Kurz löste er sich von ihr, hielt jedoch die Augen geschlossen, lächelte und wisperte gegen ihre Lippen: Du hast hoffentlich in den letzten Monaten gemerkt dass nicht alle Männer Arschlöcher sind Kaum hatte er zuende gesprochen, verschloss er wieder seine Lippen mit denen von Gwendolyn. Ihre Haare, die eine Art Vorhang bildeten, störten ihn dabei herzlich wenig.

37Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Di Dez 29, 2015 1:27 am

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Über seine Feststellung, dass ein Hund weniger Möglichkeiten hatte, grinste ich lediglich. Als ich seine Hände an meiner Wange und meinem Hinterkopf spürte, lächelte ich kurz in den Kuss, unterbrach diesen jedoch nicht. Die Hand am Hinterkopf war eindeutig nicht nötig, ich wollte eindeutig nirgendwo anders hin. Ich erwiderte den Kuss mit der gleichen Intensität und legte einen Arm links und einen rechts von seinem Kopf ab, sodass ich ich mich auf den Unterarmen über ihm abstützte. Ich löste mich nur widerwillig, als er den Kuss unterbrach. Lächelte jedoch unter gesenkten Augenlidern über seine Worte. Die Möglichkeit zu Antworten hatte ich nicht, denn keinen Wimpernschlag später lagen seine Lippen wieder auf meinen, deshalb gab ich lediglich ein zustimmendes murmeln in den Kuss von mir und vertiefte diesen außerdem etwas während ich ihm durch die Haare strich, das war wohl Antwort genug.

38Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi Feb 10, 2016 3:58 pm

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ZEITSPRUNG


Neuer Zeitraum: 24. Dezember 2015 - 6. Jänner 2016
Anmerkungen: Den Charakteren ist es möglich heim zu fahren --> HIER eintragen!
Wetter:Es hat geschneit die letzten Wochen und noch immer fallen dicke Schneeflocken vom Himmel, der wolkenverhangen und grau ist. Jedoch sollt dies nicht die Weihnachtsstimmung trüben! Mit dem Schnee fallen auch die Temperaturen, wir schreiben zwischen -8°C und -2°C. Der Wind der Küstennähe lässt das ganze noch ein wenig kälter erscheinen. Dick einpacken ist angesagt!

39Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi Feb 10, 2016 5:17 pm

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Weihnachten! <3333
Sara

Ich war heute schon früh aufgewacht und hatte das Geschenk für meine Schwester geholt, danach war ich wieder zum Internat gesockelt und hatte es liebevoll, wenn auch etwas merkwürdig in einer kleinen Schachtel verpackt und trabte mit dieser in der Hand jetzt in den Mädchentrakt des Internats und hoffte einfach das sie schon wach war. Ich stellte mich vor ihr Zimmer und klopfte erst einmal an, wartete aber keine Antwort ab und machte langsam die Tür auf. Ich hörte kein Gekreische weswegen ich nun ganz eintrat und meine Schwester etwas anlächelte, während ich überlegte wie sie ihr Geschenk wohl finden würde. Es war nur eine Kleinigkeit, aber ich hatte mir echt einen Kopf gemacht ob es ihr gefiel. Es war ein kleines unauffälliges Fußkettchen aus Silber was an beiden Seiten ein dünnes Plättchen hatte, in das eine wurde ihr Name graviert und in das andere "Angel" ich fand das es ganz gut passte. Guten Morgen Kleines sagte ich dann fröhlich und lächelte sie fröhlich an.

40Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi Feb 10, 2016 10:23 pm

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Leon

Ich lag noch in meinem Bett und schlief, wobei ich nicht mal durch die ganzen Leute in meinem Zimmer, die kreischten, aufgeweckt wurde und so kuschelte ich mich, seit kurzem ohne meine Perücke aber mit kurzen Haaren in meine Bettdecke, wobei ich mich erst bewegte, als ich Leons Stimme höre. Komm zu mir, bettelte ich und drehte meinen Kopf langsam zu ihm hin, wobei ich verschlafen aus meinen blauen Augen blinzelte und meine Decke ein wenig nach unten schob, um zumindest ein wenig was zu sehen.

41Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Mi März 02, 2016 6:03 pm

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Sara

Ich sah zu meiner kleiner Schwester und hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Ihrer Bitte kam ich gerne nach und setzte mich zu ihr auf's Bett. Sie sah seit sie wieder gesund war wieder viel besser aus und ihre Haare waren jetzt auch wieder nach gewachsen. So gefiel mir meine Kleine um Welten besser. Gut geschlafen? fragte ich sie dann fröhlich und lächelte etwas breiter. Danach sah ich auf meinen Pullover auf dem sich ein großes rotnasiges Rentier eine Kaffeepause gönnte. Dann sah ich wieder zu meiner kleinen Schwester, um ihr einmal kurz durch Haare zu strubbeln. Hast du heute schon etwas geplant? fragte ich sie dann ganz unschuldig, noch ahnte sie nicht was ich vor hatte.

42Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Fr März 04, 2016 11:07 pm

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Leon

Ich nickte leicht und setzte mich zu meinem älteren Bruder, wobei ich meinen Kopf auf seine Schulter legte, meine augen leuchteten sogar wie die eines kleines Kindes. Bist du dchon lange Wach?, fragte ich ganz leise, denn meine Stimme war noch ein wenig belegt.
Heute? Ich weiß es noch nicht, wenn du nicht mit Mino feierst, können wir ja gerne zusammen sitzen oder keine Ahnung, ich lächelte ihn warm an, wobei ich irgendwann meine Beine über die seinen schwang, lächelnd wie ich es ziemlich gern tat, seit ich wieder gesund war. Der Krebs hätte mich fast umgebracht und jetzt? Jetzt kämpfe ich dagegen.

43Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 So März 06, 2016 8:51 pm

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Sara
Out: Natze erbaust du bitte eine Eishalle? Oder meinst du das die Seen dick genug zugefroren sind?

Ich lächelte meine kleine Schwester an und überlegte kurz wann ich denn aufgestanden war.Mhm geht, bin auf jeden Fall schon ein paar Stunden auf den Beinen antwortete ich und mein Blick fiel wieder auf das kleine Päckchen in meiner Hand das ich einfach kommentarlos auf ihren Nachtschrank legte, ich ging davon aus das sie wusste das es für sie war.
Das sie davon ausging das der Zwerg mir wichtiger war als sie, zumindest kam es so rüber kränkte mich beinahe etwas, aber ich versuchte mir das nicht anmerken zu lassen und antwortete somit schon beinahe frech Also bitte, ja, es heißt doch immer Sister vor Mister. Natürlich frag ich dich zuerst. Das Mino über die Feiertage gar nicht da war, verschwieg ich ihr einfach mal und lächelte sanft an.

44Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Do März 10, 2016 10:16 pm

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Leon
OUT: Der See ist dick genug zugefroren (:

Erst seit ein paar Stunden?, fragte ich neugierig und grinste ein wenig, wobei ich durch meine langen Haare fuhr, die sich ganz anders anfühlten, als die meiner Perücke.
Wir können gerne den Abend gemeinsam verbringen, ich lächelte warm und hauchte meinen älteren Bruder einen Kuss auf die Wange, bevor ich aufstand und langsam zu meinem Kasten ging, wo ich mir einen dicken Pullover überzog und eine hell graue Hose dazu, immerhin wollte ich in diesem Moment nicht frieren.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen tänzelte ich durchs Zimmer und sprang danach zu meinem Bruder aufs Bett, wobei ich irgendwann meinen Kopf auf seine Oberschenkel legte.

45Zimmer 10 Empty Re: Zimmer 10 Fr März 11, 2016 9:19 pm

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Sara

Ich lächelte einmal kurz und nickte Jap erst ein paar Stunden bestätigte ich dann noch einmal mit einem Lächeln. Während ich zu ihr sah musste ich unweigerlich grinsen. Ich war wirklich verdammt froh darüber das es ihr wieder besser ging, auch wenn es mir beinahe fehlte mir Sorgen um sie zu machen, aber auch nur beinahe. Schließlich konnte ich das immer noch, aber zum Glück nicht mehr darum ob ich sie am nächsten Tag noch in den Arm schließen konnte.
Während sie sich anzog ließ ich meinen Blick ein wenig durchs Zimmer schweifen. Mir fiel erst jetzt so richtig auf das ich die Zimmermitbewohner meiner Schwester gar nicht kannte. Während ich wartete bis meine Schwester soweit war richtete ich meine eigenen Haare mal wieder etwas. Als sie durchs Zimmer tänzelte wurde mein Lächeln deutlich weicher und erreichte meine Augen nun komplett. Als sie ihren Kopf auf meine Oberschenkel legte, bettete ich eine Hand auf ihren Bauch der sich hob und wieder senkte. Was hältst du davon wenn wir nachher Eislaufen gehen? fragte ich sie dann und sah sie an.

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