Taiger
und? Mir ist egal was du machst, ich bin da und darfst machen was du willst, mach dur keine Gedanken sie schloss ihre Augen, ihr Puls ging ein wenig schneller und so strich sie, mit sanften Fingern über seine Brust, als er meint, sie soll sich was überelgen, zieht sie ihn sanft zu sich, dreht ihn auf den Rücken und setzt sich langsam und ruhig auf sein Becken, haucht sanfte küsse auf seinen Bauch, Seinen Hals und seine Narbe. ich kann nichts so romantisches sagen... Aber ich kann dir nur sagen, das ich alles für dich geben würde. genau in dieser Sekunde zuckt so zusammen, die Erinnerungen kamen wieder zurück, die Erinnerungen an das Kinderheim, die Erinnerungen an die Vergewaltigung und die Erinnerung an ihre Freundin, an die Freundin, die immer für ihn da war und setzt die Erde von unten sah. Sie schüttelt leicht den Kopf und sah dann zur Seite, doch man merkt ihr nichts an, denn es war nicht all zu einfach für sie. Anschließend sieht sie wieder auf seine Brust, küsst diese sanft und geht runter bis zu seinem Bauchnabel, bis zum Hosenrand und konnte es wieder verbergen. Er dürfte eigentlich nichts gemerkt haben, eigentlich. Sie macht weiter und streicht leicht über den Bund seiner Hose, blickt dann zu ihn hoch und kommt seinen Lippen wieder nahe, legt ihre Lippen auf die seine und schmiegt sich sanft an ihn. was jetzt? wispert sie ganz leise.