Das Sekreteriat

Hier können die Lehrer einen Einblick in die Schülerakten nehmen

Ryan

<--------- Eingangshalle
---------> Sekreteriat

Der Blonde wäre beinahe an der Tür vorbei gerannt und in den falschen Raum gegangen, doch an wer Wand war ein Schildchen angebracht auf dem Damentoilette stand und das hielt den Blondschopf zurück. Er blieb stehen und deutete auf die Türe. "Wollen wir sie ein bisschen verarschen?", fragte er seinen Bruder und kicherte hinterlistig in sich hinein.

Sebastian

Ruhig ging der Junge vor seinem Bruder her und lachte leise, löste das Schild vom Sekreteriat und meint zu seinem Bruder: Wirf her und warf gleichzeitig das Schild zu ihm, die beiden verstanden sich ja bekannter Weise ohne Worte und so wartet er geduldig, das Sebastian ihm das Schild zuwerfen würde, immerhin hatten sie für solche Aktionen nicht ewig Zeit.

Ryan

Auf Sebastians Gesicht breitet sich ein Grinsen aus und er riss das Schildchen der Damentoilette ab. Danach war er dieses seinem Bruder zu und fing, wenn auch etwas ungeschickt, das Schildchen, welches sein Bruder ihm zu warf. Ordentlich versuchte er das Sekreteriats-Schild neben der Damentoilette anzuheften. Es hielt, aber war schief. Er lachte. "Die Nächsten werden staunen", kicherte er.

Sebastian

Ryan fing das Schild noch relativ geschickt und befestigt es an der Halterung neben der Tür, was sogar halbwegs gerade aussah. Und? Sollen wir da jetzt wirklich rein oder nicht? Ich hab nämlich keinen Bock mich vor so einer Schreckschraube behaupten zu müssen er stellte sich die Typische Sekretärin vor, eine alte, grißgramige Frau, die immer eine Brille trägt und einen alten Kater namens Rufus besitzt.

Ryan

Er kicherte, als Ryan das Damentoiletten-Schild an neben der Tür des Sekreteriats anbrachte. "Ach so lange wird's schon nicht gehen und so furchtbar kann sie nicht sein... hoff ich...", meinte Sebastian zu schaute seinen Bruder mit schief gelegtem Kopf an. "Ich will wissen in welchem Zimmer ich bin, damit ich den ganzen Kram...", Sebastian hob den Henkel seines Koffers hoch und machte eine abschätzige Mine, "...loswerde und mich auf's Ohr hauen kann" Dabei grinste er wieder. Ohne auf ein Kommentar seines Bruders zu warten drückte er die Klinke der Tür herunter und betrat das Zimmer.

Sebastian

Leicht genervt folgt der Musiker seinem Bruder und geht dann hinter ihm in das Sekretariat wo er gleich eine alte schreckschraube fixiert, was so in die Richtung ging, als hasse sie ihn von Anfang an, vielleicht hatte sie ja seine Akte gelesen?
Also. Zuerst mal herzlich willkommen an unserer Schule wurden die beiden wenig motiviert begrüßt. Ihr müsst also die beiden Brüder sein die heute eintreffen. Also, ich werde euch einige Zettel geben, die lest ihr durch und unterschreibt unsere Schulordnung, anschließend zeig ich euch eure Zimmer und ihr könnt packen, ihr hab ja sonst einen schulplan die Frau gibt jedem der Beiden eine Schulordnung und die Stundenpläne auf denen auch die Räume und alles vermerkt ist.
Ryan wirft seinem Bruder einen Blick zu, der nur heißen kann: 'hab ichs nicht gesagt?' und kurz darauf liest er schon die Schulordnung, beim Punkt 'keine Drogen und kein Alkohol' grinst der junge vielsagend.

Ryan

Sebastian war noch nie so enttäuscht gewesen, wie von dieser Sekretärin. Er hatte sich das ganze nicht so förmlich vorgestellt und deshalb seufzte er nur entnervt. "Okay du hattest recht... es ist schlimm", flüsterte er seinem Bruder zu und nahm dann den Zetten mit der Scholordnung entgegen. Der blonde Junge überflog den Zettel lediglich, kritzelte dann seine Unterschrift drunter und reichte das Blatt dann der alten Schreckschraube. Sebastian war lediglich in Erinnerung geblieben, dass man nicht wie ein versiffter Penner zum Unterricht erscheinen sollte und dass Drogen und Alkohol strengstens verboten waren. Das ließ selbst den Blondschopf grinsen. Glauben die ernsthaft, dass wir uns daran halten?, fragte er sich und warf seinem Bruder einen Blick zu, der das selbe sagte. Anschließend verabschiedete er sich mit einem zuckersüßem Lächeln und trat aus dem Raum.

Endlich ist es so weit Zoyes erster Schultag in einem Internat. Trotz des tobenden Schneesturms hält sie nichts davon ab in die Schule zu gehen. Sie sah sich um keine Menschenseele nur haufenweise Schnee. Zoye kämpft sich durch denn Schnee bis zur Eingangshalle und macht die Tür auf. Sie musst nicht lange suchen und fand schon das Sekretariat und klopfte vorsichtig an die Tür. Sie ging rein und sah zwei Schüler und mehrere Lehrer. Die Sekretärin fackelte nicht lange herum, denn sie wusste das sie die neue an der Schule ist.

Sebastian

Der Junge liest es durch und setzt danach seine Unterschrift drunter, murrt leise und gibt es mit seinem altbekannten: 'Sie können mich gern haben' Lächeln an. Anschließend nimmt er sich noch einen Schulplan und atmet ruhig durch, bevor er aus geht: Also, ich hab auch mal recht... Wenn alle Lehrer hier so sind ist es gar nicht so leicht anschließend nimmt er sich seinen Koffer und nimmt ruhig seinen Koffer in die Hand.
Also du, dann mal ins Zimmer 8 mit dir und Zimmer 9 mit mir anschließend streicht er sich die Haare aus dem Kopf und lächelt vor sich hin. Als er raus geht betrachtet er das doch recht gut aussehende Mädchen und betrachtet sie einmal von oben bis unten, atmet dann durch und meint: Willkommen kleines~

H-Hallo... sagte Zoye und blickte denn gutausehenden Jungen an.

Kathleen strich durch die Gänge, den Koffer in der Hand. Einige Schüler kamen an ihr vorbei, die sie aufmerksam musterte. Eine Schande, dass sie ihre alten Freunde hatte zurücklassen müssen. Als ihre Eltern ihr verkündet hatten, dass sie ab jetzt auf dieses Internat gehen sollte, wäre sie fast in einen Heulkrampf ausgebrochen, doch ein wenig Würde muste doch gewahrt werden.
Schließlich kam sie beim Sekretariat an. Insgeheim war sie froh, sich heute morgen gegen den Schlabberlook entschieden zu haben, den sie war nicht die einzige Schülerin im Sekretariat. Sie musterte einen Jungen, der sich wohl gerade entschieden hatte mit diesem Mädchen zu flirten, die wohl ebenfalls neu war.

So viele neue Gesichter sah Zoye und einer von denen war ein hübsches Mädchen mir einem coolen schlabberlook oder war es doch ein gut gekleidetes girl. Sie sah sie schüchtern an und fragte sie:H-Hallo bis du auch neu hir....

Vor Kathleen stand ein Mädchen. Sie war nicht unbedingt größer als, schien aber etwas älter zu sein, und war auch nicht unbedeutend attraktiv. Sie lächelte sie an und antwortete mit einem Ja, bin ich auf ihre Frage. Ein Glück, dann bin ich nicht allein. , dachte sie sich. Se musterte das Mädchen und beschloss, dass sie sie für nett hielt, und auch mit ihr befreundet sein könnte. Freundlich stellte sie sich vor : Ich bin Kathleen

Zoey & Kathleen

Tobias war gerade dabei gewesen einen Stapel Kopien auszudrucken, als eine ganze Horde Schüler herein kam. Die beiden Jungs, offensichtlich die beiden Chaos-Brüder, die bereits vor ihrer Ankunft einen Ruf hatten, der manch eine Aufsichtsperson zittern ließ, irgnorierte er. Doch dann kamen zwei Mädchen nacheinander in den Raum. Die eine schien sehr schüchertn zu sein, die andere etwas offener. Die ausgedruckten Kopien hatte der junge Amerikaner gestapelt und in eine Stofftasche gesteckt. Er nickte der Sekretärin zu, welche sich gerade dem Schreibtisch zuwandte. "Na ihr beiden? Kann man euch was helfen?", fragte er die beiden Mädchen ganz frörmlich und lehnte sich an die Kannte des Tisches. "Habt ihr schon eure Zimmer bekommen?", fragte er weiter.

Kathy schüttelte den Kopf. Ja, wegen den Zimmern war sie ja eigentlich hergekommen. Sie warf einen Blick auf das andere Mädchen. Sie schien schüchtern zu sein. Also, ich brauch mein Zimmer noch antwortete ich auf seine Frage.

Ryan

Der Lehrer im Hintergrund war dem Blondschopf bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. Erst als zwei Mädchen hereinkamen beschloss er ein Stück weiter weg nach seinem Zimmer zu suchen. Er war in Zimmer 3 mit einem gewissen Tobias Blair, einem Taiger und einem Constantin Romero im Zimmer. Super... lauter gottverdammte Typen die ich nicht kenne, dachte er genervt. Sebastian nickte den beiden Mädchen nur zu und ging dann hinter seinem Bruder raus. "Ich hoffe sie sind ein wenig gechillter als die Alte da drinnen...", meinte er und deute dann mit dem Daumen zur Tür. "Hast du den Typen gesehen? Der schien doch ganz okay zu sein...", überlegte er laut und sagte dann noch: "Ich bin in Zimmer 3 du?" Er warf einen Blick auf seinen Bruder und hoffte, dass dieser vielleicht Zimmer 4 oder 2 war.

Nein leider noch nicht... sagte Zoye und stellt sich ebenfalls Kathleen vor. Sie sieht den Lehrer an und meinte das sie sich nicht im Gebäude auskenne. Sie griff fest am Griff vom Koffer und ihr Herz klopfte innerlich vor Freude

Zoey & Kathleen

Tobias kniff kurz die Augen zusammen, stieß sich dann vom Tisch ab und tappte kurz rüber zum Computer und fragte dann: "Eure Namen wären?" Er schwang sich auf den Sessel und betrachtete die beiden Mädchen mit einer hochgezogenen Augenbraue. Die beiden Mädchen waren wirklich zwei verschiedene Welten.

Also ich heiße Zoye Gilmore... sagte sie schüchtern und sah denn Lehrer mit schüchternem Blick an. Sie blickte anschließend zum Boden und dachte nur hoffentlich geht alles gut.

Zoye hieß das Mädchen also. Inzwischen war ein Junge an ihnen vorbeigegangen, der ihnen zugenickt hatte. Nicht gerade hässlich dachte sie und musste lächeln und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Lehrer. Kathleen Sherfield antwortete sie und versuchte den Lehrer einzuschätzen. Schien einer von der netten aber strengen Sorte zu sein.

Sie fragte das Mädchen neben ihr ob wir zusammen in ein Zimmer möchten. Da Zoye und das hübsche Mädchen schon Bekanntschaft gemacht haben. Sie blickte wieder schüchtern zu Boden und hoffte auf eine positive Antwort.

Das Mädchen schien wirklich schüchtern zu sein, sie schaute immerzu zu Boden. Da konnte sie doch gar keine negative Antwort geben. Allerdings war auch Kathleen an einer freundschaft interessiert und eine Zimmergemeinschaft würde dem doch auf die Sprünge helfen. Und außerdem schien sie auch nett zu sein.
Warum nicht? Gerne doch lächelte Kathy und schaute den Lehrer erwartungsvoll an.

Sebastian

Der Junge ging neben seinem Bruder her und lachte das Mädchen leicht an, bevor er sich durch die Tür nach draußen schiebt, seinen Hund zu sich pfeift und anschließend ruhig meint: Zimmer 8... Wie gesagt, so gut wie möglich versucht uns auseinander zu halten knurrt der Junge und geht dann ruhig nach draußen und atmet durch, streicht sich ein wenig durch die Haare und bewegt sich dann langsam in die richtige Richtung, zog seinen Bruder mit, da er es sonst nicht schaffen würde den Weg zu finden. Als er dann im Jungetrackt ankommt blickt we sich um und meint dann:Lass dich aber ja wieder blicken, ich würde gerne mit einem halbwegs normalen Mensch zu tun haben, dazu brauch ich hin und wieder jemanden zum zocken

Out: Bitte Postreihenfolge einhalten^^ Sonst bin ich verwirrt xD

Zoey & Kathleen

Der Blick des jungen Lehrers richtete sich auf den Bildschrim und er suchte erst nach Zoey und dann nach Kathleen. Er schaute die beiden wirde an und meinte. "So einfach ist das nicht mit den Zimmern... versteht ihr?", meinte er und steht auf. "Zoey Gillmore du bist in Zimmer 3 und du", er zeigte mit einem Stifft auf Kathleen, "bist in Zimmer 9." Er zuckte mit den Achseln und legte ihnen die Schulordnung auf den Tisch. "Tut mir leid ich mach die Einteilung nicht", erklärte er und grinste dabei verschmitzt. "Ich bräuchte noch hier eure Unterschrift drunter, schaut euch das genau an", forderte er die beiden auf und begann mit dem Stift auf dem Tisch herum zu hämmern.

Ryan

Sebastian grinst seinen Bruder an und meint: "Worauf du dich verlassen kannst" Er würde vermutlich den ganzen Tag mit seinem Bruder verbringen und die beiden würden sicherlich nicht so schnell Freunde finden, wenn sie im selben Zimmer wären. "Ich werd dich dann, wie immer, zerficken", lachte der kleinere Blonde und machte damit eine Anspielung darauf, dass er in gewissen Spielen besser war als sein Bruder. Er hasste die Schule dennoch dafür, dass er mit seinem Bruder nicht im Zimmer war. Das legte einen großen Schatten über das Schul leben. Vor seiner Zimmertür winkte er seinem Bruder zu und meinte: "Man sieht sich, wenn ich das überlebe" Seine Hündin zog er hinter sich her genau wie den Koffer.

<------- Sekreteriat
-------> Jungenzimmer 3

Oh, sagte sie. Schade... Sie blickte Zoye an, dann den Lehrer. Ja, ist okay.
Dann wandt sie sich wieder zoye zu. Aber wir können uns bestimmt so mal treffen, sagt sie und lächelte. Sie nahm die Schulordnung entgegen. Das Übliche. Kein Alkohol. Also ob sich da irgendwer dran halten würde. Ein grinsen wanderte über ihr Gesicht. Sie schnappte sich einen Kugelschreiber vom Pult und unterschrieb. lächelnd gab sie den Zettel zurück.

Ach wie schade...sagte Zoye traurig und wante sich zu Kathleen. Zoye erwiderte ihre Antwort das Zoye gern sich mir ihr treffen würde. Genug Möglichkeiten gibt es ja. Zoye nahm den Kugelschreiber der gerade Kathleen in der Hand hatte und schrieb ebenfalls ihre Unterschrift auf die Schulordnung dabei hat Zoye ein schüchternes Lächeln im Gesicht und und wante denn Blick zu Kathleen und lächelte ihr freundlich zu und anschließend ging der Blick zu dem Lehrer und fragte: Eine Frage, führt man uns in unsere Zimmer?...und blickte wieder zu Boden.

Zoey & Kathleen

Tobias seufzte. "Wenn eine ältere Schülerin hier wäre könnte ich sie dazu verdonnern...", meinte er müde und fügte dann hinzu: "Eigentlich solltet ihr eure Zimmer an Hand der Schulpläne finden... doch ihr habt keine wie ich sehe." Er zuckte mit den Achseln, stand auf und stützte sich kurz mit der linken tätowierten Hand ab und ging um den Tresen herum. "Da ich sowieso nichts besseres zu tun habe", der Sarkasmus sprach aus ihm, "kann ich euch kurz rumführen... wenn ihr das wollt" Er war eigentlich nicht dazu in der Stimmung, da er noch tausende Unterrichte vorbereiten musste, aber was sollte es. Das gehörte doch zum Vertrauenslehrerdasein dazu oder?

Kathy lächelte den Lehrer dankbar an, alleine hätte sie den Raum wahrscheinlich nie gefunden. Nein, und hat niemand einen Plan gegeben. antwortete sie. Er hatte sicherlich besseres zu tun, ein Lehrer war doch eigentlich immer beschäftigt. Zumindest war sie das von ihrer alten Schule gewohnt. Zufrieden damit, dass sie zu ihren Zimmern geführt wurden griff sie zu ihrem Koffer.

Sie war froh das eine Lehrkraft uns half und hob ihren Rucksack und ihren Koffer hoch und lächelte Kathleen an und wollte ihr auf Schritt und Tritt folgen und antwortete anschließen dem Lehrer Ich habe auch keinen Plan bekommen, tut mir Leid....Zoye klopfte auf Kathleens Schulter und zeigte auf die tätowierten Hand des Lehrers.

Zoey & Kathleen

Er tippte ungeduldig mit den Fingerspitzen auf der Ablage des Schreibtisches. Anschließend setzte er sich nocheinmal an den Computer, suchte die Datei mit den Schulplänen und ließ zwei davon Ausdrucken. Danach stand er auf, holte die beiden Zettel und reichte sie den beiden Mädchen. "Nun gut, ich kann euch zu euren Zimmern bringen, danach seit ihr auf euch selbst angewiesen, verstanden?" Ohne auf eine Antwort zu warten ging er richtung Türe. Er nickte der Sektretärin, sie war immer so griesgrämig, zum Abschied zu und verließ dann den Raum. Geduldig wartete er auf die beiden Mädchen mit ihren Köffern, eher er in den Mädchentrakt davon marschierte.

<--------- Sekreteriat
---------> Mädchenflur

( Ich geh einfach schonmal auf mein Zimmer)
Kathy nickte zufrieden. Sie nahm sich ihren Koffer und lief den beiden Tobias hinterher. Der Koffer war ziemlich schwer, ihr gefühlt halbes Zimmer war darin verstaut. Viele Klamotten, Hygieneartikel und Bücher, dazu noch 6 Paar Schuhe ( Freizeit für jede Wetterlage, hohe Schuhe und zum tanzen) nahmen den Platz ein. Seufzend zog sie ihn hinter ihr her. Kaum waren sie bei Zoyes Zimmer angekommen, hatte sie auch schon das Zimmer mit der Nummer 9 entdeckt.
Danke für die Führung, lächelte sie dem Lehrer noch zu, da war sie schon auf dem Weg in ihr Zimmer.
-------> Mädchenzimmer 9

Dimitrij

<---- Direktionszimmer

Mit einem Freundlichen Lächeln ging das Mädchen mit der Pikachu Jacke um den Hüften in das Sekretariat. Sie schaute zu Dimitrij und stellte sich neben den Eingang zum Sekretariats hin und hielt ihre Hände hin um ihn die Tür zu Präsentieren. Bitteschön hier ist das Sekretariat!´ sprach sie zu ihm und öffnete dann auch noch die Tür. Dort standen noch andere, doch dies versuchte sie nicht zu Stark zu beachten. Mann vor ran! sagte sie mit einem lächeln. Sie dachte sich nur, das er nicht so Böse ist, wie es sein Aussehen zeigte. Ihr fiel nach einiger Zeit seine Augen auf, die sehr gut zu seinem Charakter dem schein nach passte. Sie wollte ihn darauf anreden, doch ließ es dann doch sein, wie mit seinen Tattoos.

Dimitrij nickte einmal dankend und betrat das Zimmer vor Anna. Er sah sich einmal kurz um und merkte dass hier so gut wie keiner war. Er wollte nicht länger hier bleiben, also kam er zu der Dame hin und sprach kurz den Grund für sein Kommen aus. Die wusste sofort bescheid und er musste nicht lange warten.
Dimitrij sah zu Annabell hin und lächelte einmal kurz. Er wusste nicht recht, aber auch wenn er sich schon alleine verteidigen konnte, wollte er nicht alleine sein.
Dankend nahm er dann den Stundenplan an und kam zu Annabell zurück.
"Wo willst du hin?", fragte er sie und sah sie neugierig, mit seinem finsteren und verschieden farbigen Augen an. Dimitrij strich sich eine widerspenstige Haarsträhne aus seinem Gesicht und wartete ruhig und schweigend auf eine Antwort. Er selbst war eben nie der große Redner gewesen und mit einer Fremden Sprache wurde das noch schwerer.

Dimirtij

Das Mädchen beobachtete die beiden und ging nach ihm dann herein. Als er den Stundenplan bekam lächelte Anna, da er sein Ziel erreicht hatte. Sie mochte das Gefühl sehr, jemanden geholfen zu haben. Während des beobachten lächelte Dimitrij zu ihr. Vom Aussehen her wunderte sie sich, da er ja Finster aussieht. Aber wie sagt man immer so schön, mall solle nie ein Buch nach seinen Einwand beurteilen.
Jedenfalls lächelte er kurz und darüber Freute sie sich. Wo willst du hin? fragte der Junge sie kurz darauf und sie überlegte kurz. Ich weiß es leider nicht, tut mir leid. Hättest du denn eine Idee, wo man zusammen hingehen könnte? fragte sie ihn, da sie ja nicht so genau wusste, was für Räume hier so gibt.

Dimitrij konnte leider nur seinen Kopf schütteln. Er wusste selbst nicht genau was es nun genau alles zu sehen kam, doch eins wusste er was sie tun konnten, während draußen ein Sturm tobte, wie er ihn zu Hause auch immer gehabt hatte.
"Kakao?", schlug er fragend vor und schob seine Hände in die Hosentaschen um sie nicht abweisend vor seiner Brust zu verschränken. Er machte sich schon selbst oft genug zum Außenseiter. Vielleicht schaffte er es nun einmal nett zu wirken. Anna schien jedoch richtig nett zu sein und sie sah schön aus. Zwar nicht diese Schönste die er getroffen hatte, doch das war nicht weiter schlimm, denn was er bisher von ihr kannte machte sie zur schönsten die er kannte. Die Jacke mochte er zu gerne und die Neugier packte ihn einmal mehr und durch brach seine Mauer des Schweigens.
"Magst du Pokemon?", fragte er sie wegen der knall gelben Pikachu Jacke.

[right]Dimitrij[/right]

Der große Junge schlug Kakao vor und sie nickte freundlich zustimmend. Ich mag Kakao sagte das Mädchen in einem ruhigen Ton.
Bist du eigentlich eine Art Schläger? Fragte sie Neugierig, sie hatte keine Angst vor ihm, doch so schätzte sie ihn irgendwie ein. Bei der Frage, ob sie Pokemon mochte nickte sie wieder mit einem schönen Lächeln. Ich hab, als ich klein war immer mit Freunden zusammen Pokemon gespielt. Wenn ich mal nichts zutun hab, dann spiel ich das noch zur Ablenkung bei diesen Worten kam ein großes Grinsen auf den Lippen des Mädchen und bemerkte aber auch langsam, das es kalt wurde und zog sich diese Jacke wieder an. Mit langsamen Schritten ging das Mädchen voran und schaute immer wieder zu dem Jungen zurück um sicher zu sein, dass er auch wirklich mit kommt.

---> Mensa

(Clarissa Robb)
<-------- Mädchenflur
--------> Sekreteriat

Tobias war ein wenig genervt. Schülerinnen, die ihr Zimmer nicht finden konnten und dann hatte noch jemand gemeint es sei lustig, wenn man das Schild zwischen Sekreteriat und Frauentoilette umtauscht. Kopfschüttelnd betrat er das Sekreteriat und wäre promt in zwei Schüler hineingelaufen. Was ist heute nur los..., fragte er sich und schüttelte wieder den Kopf. "Sorry", sagte er schlicht, ging um den Tresen herum wo sich die Sekretärin tümmelte und suchte nach seiner Tasche mit den Kopien. Gerade als er seine Tasche gefunden hatte bekam er eine Nachricht. Oh nein, was denn jetzt wieder?, jammerte er innerlich und holte das Handy aus der Tasche. Sicherlich sein Vater, der sich erkundigen wollte wie es ihm ging. Doch auf dem Display war eine unbekannte Nummer zu sehen. Er öffnete die Nachricht und seufzte genervt. Eine Lehrerin in Schwierigkeiten. Mit der linken Hand, die komplett zu tätowiert war (Erinnerungen an sein Studium), furh er sich durch die Haare und schnappte sich dann die Tasche. Auf dem Weg nach draußen tippste er ein 'Bin sofort da ~' zusammen und verließ dann den Raum, um erst seinen Wagen zu holen und dann zum Polizeirevier zu fahren.

<-------- Sekreteriat
--------> Polizeirevier.

<----Comicladen

Nachdem Daniel sein Motorrad auf dem Parkplatz abgestellt hatte,war er hoch in sein Zimmer gegangen um die zahlreichen Comics und die anderen Dinge die er in seinem Rucksack gehabt hatte,dort zu lassen.Danach war er mit einem Lächeln auf den Lippen die Gelänfer der Treppen hinunter gerutscht bis er vor dem Sekreteriat angekommen war.Dort lehnte er sich an die Wand und wartete.Währnedessen schlief Mustache in seiner Hosentasche und Harley hockte auf seiner Schulter und sah sich aufmerksam um.

Sie hatte natürlich länger mit ihrem Hund und kam nach ihm an, Chajoslief ohne Leine locker neben ihr her, bis er wieder das Frettchen sah ging er hinter Madi und sah scheu hinter ihren Beinen nach vorne,in dem Moment wo sie sehen bleibt.
HEy meint sie nur als sie da war und öffnet ihre Jacke, da es ihr hier mit dieser zu warm werden würde. Chajos saß immer noch beleidigt in einer Ecke und blickt ängstlich zu dem Frettchen

"Hay"sprach Daniel mit einem breiten Grinsen als Mädels mit ihrem Hund um die Ecke gebogen kam. Er lachte bei dem Benehmen ihres Hundes und fragte mit hochgezogener Augenbraue Hat dein Hund Angst vor mir oder vor dem kleinen Rabauken Harley hier? wollte er wissen und deutete auf sein Wissen welches langsam auf ihren Hund zuließ und diesem über dir Pfote leckte.

Sie zuckte mit den Schultern. Ich denke von deinem Wiesel meint sie und beobachtete Chajos der jaulte und zu Maddi gerannt kam und somit von dem Frettchen flüchtete.
Er sah zu Daniel und winselte weiter, zuckte immer wieder zusammen als das Tier ihm zu nahe kam. Die beiden werden nie miteinander klar kommen, das verspreche ich dir meint sie ruhig und atmet dann durch, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und zieht die Jacke aus, darunter hatte sie ein Graues Shirt an

"Komm her, Harley du machst ihm Angst! "rief Daniel aus, als er die Reaktion des Hundes sah. Sogleich kam das Wiesel und schlüpfte wieder brav in seine Hosentasche, wo es niemanden stören würde. " Harley ist ein lieber. Er möchte nur spielen" erklärte er Mady und beugte sich zu dem Hund um ihn an seiner Hand riechen zu lassen, damit er wusste, dass er sich vor Daniel nicht fürchten musste.

Nun ja, Chaos... sorry, Chajos ist eigentlich verspielt, aber er scheint ihm zu klein und quirlig zu sein meint sie dann und steckt ihre Hand in ihre Hosentaschen, dabei schnuppert Chajos sanft an Daniels Hand und stupst sanft und sehr vorsichtig gegen diese.
Er mochte es gestreichelt zu werden und war eigentlich ein richtiges Schmuser, der jeden Mochte und so war er auch auf Anhieb mit dem für viele unfreundlichen Beck klar gekommen, wie Madi auch, man musste nur wissen wie man ihn behandelt.

Daniel nickte auf ihre Worte hin lächelnd und krallte den grauen Hund hinter den Ohren, da er wusste, dass dir meisten Hunden es am Liebsten möchten wenn man sie an dieser Stelle kraulte. Hast du ihn denn schon lange? wollte er wissen und sah zu Mady hoch.

Seit einem halben Jahr meint sie ruhig und blickt zu dem fast ausgewachsenen Welpen runter, der sich von Daniel kraulen ließ und die Augen schloss, sein Winseln einstellte und ruhig hielt.
Man konnte wirklich sehen, das der recht große Hund es genoss, immerhin hatte er eine Schulterhöhe von 70 cm und war aber noch nicht ausgewachsen

"Dann ist er aber sehr groß für sein Alter" entgegnete Daniel mit einem Grinsen auf den Lippen,ehe er sich wieder voll und ganz aufrichtete um Madelin in die Augen sehen zu können. "Und bist du schon lange am Internat?" fragte er weiter und wandte sienen Blick zu Mustache als die weiße Hermelindame aus seiner Hosentasche kam und sich auf seine Hand setzte.Auch so kleine Tiere wie sie wollten gestreichelt werden.

Seit knapp 3 Monaten meint sie dann und blickt zu Chajos der das andere Tier sehr unsicher ansieht, immerhin wusste er nicht ob dieses auch so aufgedreht war wie das andere und zuckte deshalb unruhig mit dem Schweif, legt den Kopf schief und geht vorsichtig auf daskleine Tier zu, doch zuckt gleich wieder zusammen, als dieses sich bewegt.