Das "Petit Café"

Das ist ein kleines Café, wo Schüler ein Kaffee trinken können oder einfach nur Kuchen oder Torte essen.

Cf: Kleiner Schulhof

Zusammen kamen wir in das Café. Es war ein kleines Cafè, aber sehr beliebt bei uns Schüler. Aber zur Zeit war es etwas leerer. Ich führt ihn zu Einen der Tische in die hinter Ecke ans Fenster. Ich ließ seine Hand los und lächelt. Ich weiß ja nicht was ihr alle gegen Tee habt...Schwarz Tee hat fast mehr Koffein als Kaffe

Cf: Kleiner Schulhof

Als der Junge mit der kleineren im Café ankam zieht er ihr einen Stuhl vor und wartet geduldig bis sie sich setzten würde. ICh habe ja nichts gegen Tee, nur habe ich seit ich 14 Jahre alt bin um morgens in die Gänge zu kommen... Aber du hast recht, das wird schon reichen meint der Junge ruhig und wartet geduldig bis sie sich setzten würde.

Er zog für mich ein Stuhl zurück. Ich setzte mich. Dankeschön, der Herr Ich beobachten ihn wie er sich setzte. Ich musterte ihn ausführlich.

De rJunge schob den Stuhl langsam zum Tisch und lächelte das Mädchen leicht an. Nichts zu denken junge Lady meint er damm und setzt scih langsam, streckt sich zuvor abr mal wieder und blickt die Junge Dame dann lächelnd an. Wie lange muss ich denn noch warten bis ich deinen Namen erfahren darf? fragt der Junge sanft.

Ich erschrak kurz als er sich verbeugte. Aber nach meinem Schock beugte ich mich auch leicht vor. Und flüsterte ihm ins Ohr. Katharina Sewell Ich sah ihm in die Augen, aber war seinem Gesicht immer noch ziemlich nah. Im Gegenzug dafür deinen..

Out: Sorry, wenn Tobias schon sein Namen gesagt hat...tue dann ei fach so als hätte er es noch nicht...ich habe es nämlich vergessen, also ob er es getan hat oder nicht

Der Junge lacht leise und wispert dann mit sanfter Stimme gegen ihr Ohr. Ich bin Tobias, Tobias Blair, aber Tobi reicht vollkommen meint der Junge dann lächelnd und strich ihr kurz und mit sanften Finern eine Sträne hinter ihr Ohr. Hat mich nur gestört mein er noch kurz und lacht leise, als er sich wieder zurück lehnt und bei der Bedienung einen Kaffee bestellt , welche sich dann zu ihr wandte und wartete bis ach sie bestellen würde.

off: Hat er noch nicht~

Ich lächelte über ihn. Ich sah zur Bedienung und lehnte mich auch zurück. Ich bestellte mir eine heiße Zitrone mit frischen Ingwerscheiben und Minzblätter. Ich sah ihn wieder an. Tobi also...Na gut dann nenne mich Käthe Ich hustet und leider hörte sich das Käthe dann her wie Kätzchen an.

Käthe? Das erinnert mich ehe an eine alte Frau... meint der Junge leise lachend und sieht in ihre Augen. Katharina gefällt mir eindeutig besser meint er dann lachend und blickt in aller Ruhe zu der junge Dame ihm gegenüber. Einen Moment lang betrachtet er sie,sie blauen Augen, die schmalen Schultern und auch das sanfte Gesicht.

Ich wurde rot bei seinem Worten über meinen Spitznamen. Ich fuhr mir durch die Haare. Ich wurde irgendwie nervös, als ich seinen Blick auf mir bemerkt. Ich sah verlegen auf meine Fingerspitzen, die in meinem Schoss zusammen gefalten waren.

Du brauchst nicht scheu zu sein, ich habe noch niemanden gefressen meint der Junge nun lachend und sieht dann ruhig aus dem Fenster, sein Gitarre hatte er neben sich gestellt und leicht an die Wand gelehnt. Nun ja, immerhin waren solche Instrumente hin und wieder eben im Weg, was man aber nicht verhindern konnte.

Ich sah wieder hoch. Ihm kurz in die Augen. Ich war froh das er aus dem Fenster blickte. Das wollte ich auch nicht andeuten damit....also...ich...äh... Ich schwieg wieder.

Du? frgt der Junge nun mit sanfter Stimme und blickt wieder zu dem Mädchen, versucht doch dieses mal sie nicht so direkt anzusehen, was aber nicht wirklich klappte. Hin und wieder konnte man meinen das der Junge doch recht unsicher ist, doch eigentlich hatte er nichts mit Unsicherheit am Hut. Nein, es wusste nicht mal was ads sein sollte. Sicher hatte er als Kind und Jugendlicher keiner leichte Zeit, doch das sollte sich ja an diesem Internat ändern, er sollte doch einfach noch mal wider was lernen und vielleicht auch mal wieder zwischenmenschliche Kontakte knüpfen, was ihm aber nicht wirklich leicht viel, auf wenn er noch so eine freundliche und sanfte Art hatte. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, mir kann man vertrauen, ich füge niemandem Scherzen zu, sonst wäre ich wohl kein Musiker. argumentiert er nun weiter.

Ich hörte ihm zu, aber schüttelt den Kopf sanft, man bemerkte es kaum. Nein, das will ich doch nicht andeuten wollen. Ich wollte....Ach man ich kenne es eben nicht das man mich so ansieht... Jetzt sah ich aus dem Fenster. Ich konnte ihn gerade nicht ansehe. Es war schon peinlich zugeben zu müssen, das mich Jungs nicht so ansehen wie die Zicken zum Beispiel. Ich war nun einfach nur Katharina Sewell...das normalste Mädchen was es auf der Welt gibt. Es gibt nichts was man mir sehen musste...

Ich bin eben nicht so jemand der den Zicken hinterher gafft... Das bringt doch alles nichts, sie meinen sie sind die besten und schönsten, doch sind wir ehrlich, du siehst nicht so schlecht aus und machst doch nur selbst runter. bei diesen Worten wurde sein Lächeln immer breiter und er sah geduldig zu ihr, bis sie wieder zu ihm sehen würde.Nun ja, man könnt schon fas sagen, er wusste es nicht besser. Wenige Atemzüge später kam die Kellnerin mit den Getränken und er bedankte sich,doch bezahlte noch nicht. Vielleicht würde die junge Dame ihm gegenüber oder er noch was wollen, wie einen Kuchen oder ähnliches. Geduldig wartet er bis sie etwas sagen würde, oder auch nur reagieren. So rührt er Zucker und Milch in seinen Kaffee, damit er nicht ganz so biter schmeckt.

Ich würde wieder rot bei seinen Worten. Ich sah zu ihm und wollte was sagen, aber die Kellnerin kam zu uns und brachte unsere Bestellung. Ich nahm es dankend an. Ich legte meine Finger um die Tasse und wärmte diese. Danke, aber sie meinen es nicht nur so sonder sie sind so...
Ich sah in meinen Tee. Ich beobachte die Minzblätter wie sie in der klaren dampfenden Getränke schwammen.

Also ich finde du siehst um einiges besser aus wie die ganzen bescheuerten Zicken meint der Junge lachend und streicht sich leicht durch die kurzen Haare, nimmt einen Schluck der brühend heißen Flüssigkeit und schließt seine Augen, da er es mehr als nur genoss, wie der Kaffee seine Kehle runter floss. Willst du mir vielleicht einmal glauben? Schon allein das d es nicht glaube willst ist Grund genug das du besser aussiehst. Außerdem scheinst du einen annehmen Charakter zu haben, bist nicht so zickig wie die und ja. dies war alles was der Junge sagt und lacht leise. Vielleicht wollte er nur ihr Selbstvertrauen aufbauen, denn dabei wollte er ihr auch klar machen, das sie wirklich nicht schlecht ausseiht.

Ich sah ihn liebevoll an. Du bist echt süß wenn du versuchst das Selbstwertgefühl aufzubauen Ich beugte mich zu ihm und küsst ihn vorsichtig auf die Wange. Ich lehnte mich wieder zurück und lächelt verlegen. Ich nahm einen Schluck von meinem Tee.

Ich bin nicht süß, lediglich ehrlich, wie jeder sein sollte meint der Junge leicht lächelnd und streicht dem Mädchen sanft durch die weichen Haare. Der Junge haucht ihr dann einen zarten Kuss auf die Stirn und wispert dagegen: Du solltest dir weniger Kopf machen was andere von die denken und mehr daran denken wie wertvoll du bist Danach lehnt sich der Junge zurück und nimmt einen Schluck aus seiner Tasse. Er wusste eigentlich nicht wie er reagieren wollte. doch das war ihm eigentlich auch egal. Er konnte mit Menschen umgehen, das hatte er gerade gelernt. Langsam blickt er auf seine Uhr. Ou... Die 5 Minuten sind seit 10 Minuten vorbei.. Bleibst du trotzdem bei mir? fragt der Junge vorsichtig.

Mein Gesichtsausdruck veränderte sich wieder. Kein Lächeln war zu sehen. Na super dann hast du jetzt schon 10 Minuten meines Lebens verschwendet.... Ich stand auf und ging Richtung Tür. Ich blieb stehen und drehte mich wieder um. Ich musste lachen als ich sein Gesicht sah. Dachtest du jetzt ernsthaft das ich gehen würden?

Der Junge blickt ihr hinterher und streckt die Arme aus als wollte er sie zu sich ziehen. Da ich dich nicht wirklich kenne kann ich dich nicht einschätzen murmelt der Große ruhig und bewegt seine Hände leicht, so das er die Finger ausstreckt und wieder zur Faus ballt, immer wieder, bis sie wieder in seiner Nähe war, er sie auf seinen Schoss zieht, allein damit sie nicht mehr abhaut und danach leicht die Arme um ihre Tallie legt. Und hier bleibst du, haben wir uns verstanden meint er eher lachend und vergräbt seine Nase langsam in ihren Haaren, lächelt vor sich hin und hält seine Hände still. Er wollte sie nicht belästigen und so hielt er sich gezielt von ihren Schenkeln fern. Man konnte merken das der Junge wirklich ein Freundschaftlicher Typ war, der nie etwas falsch machen wollte und anderen einfach nur helfen will und für diese da sein.

Er zog mich auf seinen Schoss. Ich lächelte. Eigentlich war mir sowas total unangenehm, aber bei ihm fühlte ich mich echt gut. Ich kuschelt meinen Kopf an seine Schulter. Ich lächelte leicht.

Als der Junge von dem Mädchen ein Positives Feedback bekam musste er leicht lächeln und wisperte leise gegen ihre Haare. Sag mal... Kann ich was tun damit du einfach mal lächelst und zwar so als würdest du nichts anderes machen, als würdest du zwar immer lächeln, aber so als würde dieses Lächeln nur einem Gelten? fragt der Junge lächelnd und streicht ihre leicht über das Haar, spielt sanft mit einem Dunklen Strähne und lässt sie durch die Finger rutschen. Manchmal würde er am liebsten den ganzen Tag so verbringen, doch wer würde ihm den schon zeigen das der Junge auch etwas wert ist und nicht nur irgendjemand. Nun ja, genug des Selbstmitleids denkt er sich dann und streicht sehr vorsichtig über ihre Seite, wartend ob es ihm gefallen würde.

Ich sah ihn an. Du veränderst mich schon....und am liebsten würde nur noch für dich lächeln Ich küsste ihn vorsichtig auf die Wangen. Ich hatte Angst das irgendeine Bewegung von mir ihn verletzen würde oder das ich einfach aus einem Traum auf wachen würde. Es ist wie ein Traum flüsterte ich leicht

Der Junge blickt nun ungläubig zu ihr und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht, strich ihr dann über die Wange. Würdest du das tun? haucht er nur und streicht leicht weiter über die Wange des Mädchens. Sanft fuhr er dann die Form ihrer Lippen nach, vielleicht würde er sie mal küssen, vielleicht nicht. Oder... Vielleicht nur an einem anderen Ort? Einem romantischeren? Auch wenn man es dem Jungen nicht ansah war er wirklich ein kleiner Romantiker, doch das wusste kaum einer. In seinem Kopf schwirrte schon ein Liedtext umher, wie immer wenn er etwas hatte das ihn inspiriert. Aber hey, ich kenne dich ja kaum, wie soll ich dich da verändern, Katharina ihren Namen sprach er sanft auf, liebevoll und außerdem ein wenig lieblich, so wie er eigetnlich war.

Ich schauderte unter seine Berührungen. Ja du veränderst mich...jedem anderen hätte ich eine Ohrfeige verpasst. Und bei dir fühle ich mich gerade pudelwohl Ich lächelte ihn an. Ich hoffte das es ein spezielles Lächeln war, aber ich glaubte nicht daran.

Der Junge strich ihr weiter leicht über die Wange und meint dann ganz leise: Nun ja, manchmal muss man einen Eisklotz ein wenig auftauen um ihm zu zeigen wie schön dieses Leben doch ist, wie viel ein Leben wert sein kann meint der Junge lachend und streicht ganz vorsichtig weiter. Ganz leicht blickt er in ihre Augen und strich ihr wieder einer Strähne hinters Ohr. Er wusste nicht was er sagen geschweige denn tun sollte. Irgendwann greift er neben ihr her, holt ihre Tasse, hält sie ihr hin und danach seinen Kaffee, welchen er sehr langsam begann zu trinken. Eigentlich genoss er es mehr als, wollte ihr zeigen das die Welt wertvoll ist. Genau dieses Lächeln meine ich haucht er dann leise und lächelt sie leicht an.

Ich sah ihn an. Ich lächelte leicht, als er mir meine Tasse gab. Ich würde leicht Rot als er meinte das es ein spezielles Lächeln war. "Du bringst echt wieder Sonne in mein Leben"

Der Junge schenkt ihr nochmal ein zartes Lächeln und trank ruhig seinen Kaffee, mit der anderen Hand stützt er sie, dass sie nicht nach hinten fällt und lächelt sie ganz vorsichtig an. Dann ist es gut. Dann kannst du endlich wieder lächeln, am Anfang hast du mir mit deinem Grimmigen Ausdruck angst gemacht meint er sarkastisch und stupst sie ganz sanft und neckend in die Seite und haucht ihr wieder einen Kuss auf die arme Stirn. Warum hast du mir eigentlich keine gescheuert? fragt der Junge ganz sanft und wartet geduldig af eine Antwort, streicht weiterhin leicht über ihre Seite, was natürlich auch mit einer Hand ging. Außerdem war der Gitarrist durch sein Instrument mit beiden Händen sehr geschickt und hatte auch beide problemlos unter Kontrolle, was sich oft als vorteil Herausstellte.

Ich lachte leise über seine Aussage. Das wollte ich damit bezwecken und hatte die Hoffnung das du gehst, aber zum Glück bist du Hartnäckig geblieben Ich lächelte ihn an und nahm ein Schluck vom Tee. Ich verschluckte mich leicht bei seiner Frage. Ich hustete ein zwei mal. Ähm...keine Ahnung...ich weiß es nicht

Schade das ich keine gefangen habe, dann hätte ich einen Grund gehabt dich zu küssen meint Tobi mit frecher Stimme und lacht ein wenig, streicht durch die Haare des Mädchen. Er wusste nicht was ihr gefiel und was eben nicht, dass musste er eben alles noch raus finden. Immerhin hatte der eigentlich schwarzhaarige noch nie etwas mit Mädchen zu tun, doch das war im großen und ganzen doch eigentlich egal, immerhin war er lernfähig und lernwillig, vor allem wenn es um solch eine junge Dame ging. Für ihn war das alles einfach neu, er war sonst immer der Scheue gewesen, doch genau das wollte er hier ändern und bisher klappt es ja ganz gut.

Ich grinste kurz. Seine Worte gingen mir doch den Kopf. Ich musste zugeben das ich etwas traurig war, das er mich nur dann geküsst hätte. Ich trank meine Tasse leer. Ich strich ihm über die Wangen. Soll ich dir jetzt noch zeigen wie ich Klavier spiele oder nicht? Ich überspielt meine Traurigkeit so gut wie es eben geht.

Wenn du willst, sehr gerne. Dann lass mich kurz bezahlen und danach können wir los meint der Junge leicht lachend und streicht sich leicht durch die Haar, stand auf und hebt sie sanft hoch, setzt sie dann hin, geht bezahlen, kommt zurück, nimmt seine Gitarre und meint dann ruhig Darf ich dir meine Hand anbieten? dabei hält er ihr die Hand hin doch zuvor dreht er seine Gitarre auf den Rücken und lächelt sie sanft an. Oder soll ich die Finger von meiner Schönheit lassen~ haucht der Junge noch neckend nach und blickt zu ihr runter, streicht mehr als lieblich über ihre Wange und versucht sie somit zu sich zu locken, wie er es hin und wieder schafft.

Er setzte mich behutsam auf den Stuhl. Ich sah ihm lächelnd hinter. Er kam zurück und bot mir seine Hand an. Ich musste lächeln über seine Neckerein. Ich nahm die Hand und stand auf. Ich lächelte ihn charmant an.

Der Junge umschloss ihre Hand sanft mit der seinen, strich ihr leicht über den Handrücken und wispert ihr dann ins Ohr: Wie stehst du denn zur Liebe auf den ersten Blick? seine Frage und auch die Stimme war sanft und lieblich formuliert, er wollte das sie lächelt und nicht weniger. Nun ja, man konnte einfach sagen das der Junge bei dem Mädchen alles richtig machen wollte, denn er war einer der Jungen, der daran glaubt, das jedes Mädchen die Welt verdient, wenn nicht das Universum. Um ehrlich zu sein, würde er manchen Mädchen sogar seine Welt zu Füßen legen, nur seine Vergangenheit, die würde er immer für sich behalten, bis an den Tag wo er die Erde verlassen sollte und danach sterben würde. Langsam führ er sie zur Tür und wartet ob sie noch was wollte, bevor er raus ging.

Ich sah ihn an...ich wusste keine Antwort auf seine Frage. Ich öffnete meine Mund und schloss ihn wieder ohne ein Wort. Ich dachte über eine Antwort nach. Aber mein Kopf war leer. Einfach leer. Wir standen jetzt bei der Tür und er sah mich an. Bei diesem Blick hätte ich einfach dahin schmelzen können.
Ich drückte leicht seine Hand und verließ dann mit ihm das Café.

tbc: Internat -> Unterrichtsräume -> Musikraum

Als das Mädchen nur den Druck seiner Hand erwiderte musste er leicht lächeln und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Eigentlich wollte er nich so shnell etwas für andere Menschen empfinden, doch bei dieser Brünetten war es anders, ganz anders. Er wusste nicht wie sie tickte, er hatte keine Ahnung was sie mochte und was nicht. Das findest du noch heraus dachte er sich ruhig und ging dann langsam aus der Tür, hielt dem Mädchen sogar die Türe auf und lächelt sie lieblich an. Ladys First meint er ruhig und lies sie wieder voraus gehen.

Alex

<--- Direktion

Das Mädchen kam, eigentlich gar nicht außer puste, am Café an und lächelte leicht. Während dem Rennen war es noch nicht ganz klar gewesen wer als erstes ankommen würde, doch dank ihrer Ausdauer, über die sie mal wieder froh war, hatte sie bis zum Schluss durchgehalten und war auch nicht all zu langsam gerannt, wäre ja dumm von ihr gewesen ihn gewinnen zu lassen.
Als er dann auch ankam meint sie noch ruhig Aber deinen Kaffee zahle trotzdem ich, immerhin noch als Dankeschön für die Jacke meint sie noch lächelnd und zieht sich selbst wieder die Kapuze auf, streckt sich kurz und kratzt sich leicht am Hinterkopf, als sie ihre zusammengebundenen Haare öffnet und ihr Gesicht wieder von den schwarzen Strähnen umspielt werden. Mit ihren Fingern kämmt sie sich durch Haare und lächelt ihn sanft an bevor sie rein geht und sich an einen Tisch etwas abseits setzt, der aber gleichzeitig am Fenster gelegen ist.

<----Direktion

Zoe

Alexander kam so eine Minute später als Zoe an. Ohne Luft stand er da und versuchte sich zu beruhigen. Nach ein paar Sekunden stellte er sich gerade hin und streckte sich.,, Uff, das hat Spaß gemacht'' sagte er und ging langsam herein. Er setzte sich neben sie hin und beobachtete sie, wie sie ihre Haare zurecht machte.,, mit offenen Haaren siehst du sehr schön aus'' kam plötzlich verträumt aus seinem Mund heraus. Er bemerkte es kurz darauf erst, was er gesagt hatte und Schaute schnell aus dem Fenster.,,ehm was sind denn so deine Hobbys?'' fragte er mit etwas Neugier und schaute ihr wieder in ihre wunderschönen blauen Augen. Er schon verblüfft was er heute für ein Glück hatte, so ein Tolles Mädchen kennengelernt zu haben. Ihm freute es auch als sie sein Hemd richtig zu knöpfte, er bekam dabei den drang seine Hand auf ihre Wange zu legen und einfach zu küssen. Jungs Gedanken halt. Sie war anders als die anderen Mädchen und das fand Alexander sehr toll. Sie ist das Schönste Mädchen der Welt dachte er verträumt. Er stützte seinen Kopf mit seinem rechten arm und Schaute ihr weiter in seine Tollen blauen Augen. Er hob den Linken arm hoch um einen Mitarbeiter herzurufen. Als ein Kellner ankam sagte er, das er gerne eine Mittlere Tasse Kaffee mit einem Würfelzucker drinnen hätte und ein Stück schokoladen Kuchen.,,und was möchtest du gerne haben, keine Sorge ich bezahle'' sagte er und schaute auf ihr Oberteil, was er schon cool fand.

Alex

Vielen Dank meint sie mit einem doch liebevollen Lächeln, wogegen sie nichts tun konnte, denn wer konnte seine Gefühle schon komplett beherrschen? Keiner, oder? Deshalb sollte man sich nicht wundern wenn man bei solch einem Jungen auch ein wenig verrückt spielt.
Als Alex mal wieder seinen Kopf weg dreht murrt sie sehr leise und sieht mit den Worten: Schau doch nicht immer weg oder bin ich etwa so hässlich? zu ihm und tippt ihm sanft gegen die Wange. Ihre Stimme hatte in diesem Moment etwas sanftes, so wie sie selten sprach, schon fast... Engelsgleich...
Meine Pflegeeltern haben einen Reithof hier in der Nähe und dort habe ich ein Pferd stehen, deshalb war ich auch heute unterwegs. Also das heißt ich reite recht gerne, außerdem ein wenig zeichnen und hin und wieder tanze ich sie überlegt kurz ob sie alles hatte und nickt dann leicht. Und was machst du außer am Friedhof zu sitzen? ihre Frage war vorsichtig gestellt, da sie nicht wusste was sie sonst machen sollte.
Nach diesem Satz erwidert sie seinen Blick und muss wieder leicht lächeln beim Anblick dieser wundervollen Augen, nun ja, man konnte aus ihnen doch einiges Lesen, was sie aber versuchte zu unterlassen, denn immerhin wollte sie nicht aufdringlich wirken. Lediglich eine Haarsträhne, die da eindeutig nicht hin gehörte, streicht sie ihm aus dem Gesicht und sieht ihn dann noch ganz kurz an, nimmt die Hand weg und atmet erst mal ruhig durch. Eine Umarmung oder so was hätte schon was.... Einfach mal wieder Nähe zu spüren und zu merken das jemand da ist bei diesen Worten schüttelt sie, kaum sichtbar, ihren Kopf. Dabei blickt sie die ganze Zeit über zu dem gut aussehenden Jungen Mann, welcher sich neben ihr platziert hatte,. Eine heiße Schokolade und ein Stück Erdbeerkuchen für normal bestellt das Mädchen immer Schokoladekuchen, doch heute wollte sie bei ihm probieren, wenn er sie lassen würde.
Als der Kellner sich aus dem Staub macht schließt Zoe kurz ihre Augen und dacht immer wieder einen Satz: Dieses Gefühl im Magen... Ich will nicht Lieben... Doch.. Eigentlich will ich das... aber es ist Falsch! Er hat seine Eltern verloren und hatte ein schweres Leben, mach es nicht noch komplizierter anschließend, als der Kuchen und alles da war lächelt sie den Jungen leicht an, wartet bis er anfangen würde und rüht das Kakaopulver in die warme Milch.
Ich bezahle deinen Kaffee trotzdem meint sie leicht frech und streckt ihm kurz aber demonstrativ die Zunge raus, denn darauf bestand sie.

Zoe

Alexander bedankte sich, als er seine Bestellung bekam und schaute Zoe an.,,nein, nein, nein, nein, so meinte ich das nicht. Du bist nicht hässlich, ganz im Gegenteil..'' er rührte seinen Kaffee um, während er sagte,, ich zeichne gerne und wenn mir langweilig ist, mache ich einfache Sport Übungen, was nicht gerade viel hilft,da ich eine richtige Niete in Sport bin. Ich gehe nur jeden tag zu meiner Mutter und betrachte das Grab nur etwas.''. Alexander nahm einen Schluck Kaffee und bekam Schaum auf der Schaum. Er nahm eine Serviette und wischte dies dann damit ab. Er aß ein Stück schokoladen Kuchen und fragte Zoe,,also bist du ein Erdbeeren Typ?'' sagte er mit einem Halben Lächeln.,,ich war hier noch nie. Aber der Schokoladen Kuchen schmeckt hier verdammt lecker, den musst du auch mal Probieren. Eigentlich bin ich gar nicht so der Typ der so Süßgebäck essen tut, aber momentan, dank dir hab ich da wieder lust drauf gehabt. Danke. Ich vergaß total wie das schmecken tut''. Er trank noch etwas von dem Kaffee und lächelte.,,trinkst du keinen Kaffee? fragte er sie mit einer normalen Stimme, keine die zittert oder verängstigt ist, die Tonlage war normal, als wäre im momentan nichts mehr peinlich.
,,ach so danke, das du mein Hemd richtig zugeknöpft hast, ich sah bestimmt auch dämlich aus, als ich einfach in den raum kam, als du dich umgezogen hattest''. Er lachte und Trank noch einen schluck Kaffee.

Alex

Dann müssen wir als öfter was zusammen machen das du mal raus kommst und vielleicht auch mal unter Leute kommst meint das Mädchen ruhig und lächelt den Burschen sanft an. Sie kannte ihn zwar noch nicht wirklich, doch war sie bereit ihn kennen zu lernen und mehr über ihn zu erfahren, viel mehr.
Eigentlich esse ich nur Schokoladekuchen... Aber ich wollte mal etwas anderes porbieren meint sie noch ruhig und lächelt leicht, nimmt dann ein Stückchen Kuchen in den Mund, was ihr ein noch breiteres Lächeln auf die sanften Lippen zaubert. Hier war ich auch erst einmal, wo meine Pflegeeltern mir das Internat gezeigt haben... Sie wollten mich in der Nähe haben und deshalb bin ich auch hier meint er lächelnd und sieht dann in die Augen des Jungen. Dafür musst du dich nicht bedanken, ich helfe dir nur ein wenig damit du wieder die Freude am Leben bemerkst und wie schön es ist diese mit anderen zu teilen meint er noch ganz ruhig und streicht leicht durch die langen, schwarzen Haare.
Doch, eigentlich schon, aber keine Ahnung, hatte keine Lust drauf zwar genoss sie den Duft von frisch gebrühten Kaffee in ihrer Nase, doch trinken wollte sie keinen und so nahm sie einen Schluck von ihrem Kakao nahm, welcher einen leichten Milchschaumrand auf ihrer Oberlippe hinterließ.
Sah zwar anders auch nicht schlecht aus, aber ich will ja nicht das es irgendein Weib macht sie grinst ihn dann frech an und streicht sich leicht über den flauschigen Pullover, was sie andauernd und ewig machen könnte. Nun ja, eigentlich war es nur ein Ersatz für die Nähe die ihr Fehlt, auch wenn es nichts brachte, rein gar nichts. Körperliche Nähe wäre schöner... meint sie leise zu sich selbst und blickt dabei leicht auf den Boden.

Zoe

Alexander verstand nicht was mit Zoe los war, wer versteht denn auch schon Frauen?
Er wollte nicht, dass sie traurig auf den Boden schaut und legte seine Hand auf ihre Wange und versuchte sie dazu bringen, nicht mehr auf den Boden zu schauen.,,ehm.. hab ich was Falsches gemacht? fragte er leicht ängstlich und versuchte ihr in die Augen zu schauen.
Er wollte sie Ablenken und versuchte mit einer Serviette den Schaum von ihrer Oberlippe weg zu machen.
Alexander machte sich sorgen, was mit Zoe los sei. Er streichelte sie etwas an der warmen weichen Wange und lächelte. Sein Puls erhöhte sich und er wusste nicht was er da getan hatte oder jetzt tun soll. Alexander schaute ihr noch eine Zeit lang in ihre Wunderschönen blauen Augen und dachtewas soll ich denn jetzt machen, ich will doch nicht zu aufdringlich sein seine Haut wurde immer wärmer, sein Puls stieg und er versuchte sich zusammen zu reißen sie nicht küssen zu wollen. Er räusperte kurz, ließ ihre warme Wange los und sagte ehm, hier probier mal er machte ein kleines Stück vom Schokoladenkuchen ab und hielt es ihr vor dem Mund.

Alex

Allem Anschein nach war der Junge doch sensibler wie sie gedacht hatte. Jeder andere hätte sie trüb und traurig auf den Boden schauen lassen, vielleicht auch wenn sie weinen würde wäre es vielen egal. Doch Alexander, er brachte es zustande das sie ihm wieder in die Augen blickt. Du hast nichts falsch gemach, mein Kopf spinnt nur ein wenig meint sie danach sanft und schmiegt, als er seine Hand an der Wange spürt, beginnt sie langsam ihre Wange an seine Hand zu schmiegen, genoss es, kostete die Nähe und die Zuneigung, spürte wie sein Puls höher wurde und meint dann ganz leise: Du kannst gar nichts falsch machen mehr brachte sie mit dieser leicht zitternden und liebevollen, halt suchenden und vielleicht auch unsicheren Stimme nicht zustande.
Nur kurz streicht sie mit ihren Fingerkuppen über seine Wange, ließ sie dort kurz liegen und legt diese anschließend auf seine Hand, schloss kurz dir Augen und atmet ruhig durch. Nach einigen Sekunden konnte sie es genießen, was man auch sah, denn sie war endlich mal komplett entspannt und lächelte leicht vor sich hin.
Als er seine Hand weg nahm, legt sie auch ihre Hand wieder um die Tasse und sieht, mit nun geöffneten Augen, zu ihm. Als er ihr das Kuchenstück vor den Mund hält, öffnet sie diesen und wartet kurz bis sie es auf ihrer Zunge spürte. Wenige Sekunden später breitet sich der schokoladige Geschmack in ihrem Mund aus und meint dann mit sehr leiser Stimme: Du hast recht, es schmeckt unglaublich gut sie nahm vorsichtig ein Stückchen von ihrem Erdbeerkuchen und hielt es ihm vor den Mund. Mund auf meint sie mit einem sanften Lächeln und blickt zu ihm hoch.

Zoe

Alexander freute sich, das Zoe wieder lächelte und öffnete seinen Mund. Er schmeckten den teig mit einem Gemisch von viel Zucker und Erdbeere.,,Ist denn alles wieder ok?'' fragte er als er das Stück runter geschluckt hatte. Er legte seine rechte Hand auf ihren Kopf und tätschelte sie,,was ist denn eigentlich mit deinem Kopf los?'' fragte er noch und Strich ihr durch das Haar und sagte leise vor sich hin,,so schön weich''[b]. Er lächelte sich an, während er einen Schluck Kaffee trank und sagte[b],,du hast eine recht weiche Hand, weißt du das?''. Alexander stand kurz auf um an die Kasse zu gehen. Er wollte freundlich sein und alles selber bezahlen, dies tat er dann auch.
Als er wieder kam, setzte er sich wieder neben sie hin und trank den letzten Schluck Kaffee aus. Er lächelte sie an und versuchte zu überlegen was sie denken tut.hm, mag sie mich überhaupt? Bin ich vielleicht auch etwas zu weit gegangen? Oder erwartet sie schon mehr und vertraut mir schon voll und ganz?... Mädchen sind schon etwas kompliziert er lachte auf und schüttelte seinen Kopf, er wusste dies würde sie verwirren und deswegen sagte er auch noch zu ihr,, Dich mag ich, du bist sehr lieb zu mir''.

Alex

Mehr oder weniger, ja meint das Mädchen ruhig und sieht dann in die Augen des Jungen, will seine Hand wieder an ihrer Wange spüren, doch unterdrückt das Bedürfnis nach seiner Hand zu greifen, auch wenn es für das Mädchen nicht all zu leicht war. Sie rüht einfach weiter in ihrem Kakao und blickt weiter zu ihm hoch.
Ich denke zu viel nach und der Rest ist auch egal meint sie ruhig und blickt dann kurz auf ihre Tasse, führt sie zum Mund und nimmt langsam einen Schluck, genießt wie die Flüssigkeit ihre Kehle runter wandelt.
Als seine Hand auf ihrem Kopf legt und durch ihre Haare streicht, mal wieder genoss sie es, wie ein Tier das nur geschlagen wurde und dann wieder mal sanft behandelt wurde. Deine ist aber auch verdammt angenehm meint das Mädchen zart und lächelt ihn danach abermals an, überwindet sich und streicht leicht über seine freie Hand welche um seine Tasse liegt.
Als er dann wieder aufsteht um zu bezahlen sieht sie ihm nach und wartet kurz, bemerkt einige Menschen die sie ansehen und schüttelt dann den Kopf. Noch nie ein verliebtes Mädchen gesehen? fragt sie die Allgemeinheit in Gedanken und schüttelt dann ihren Kopf.
Ich mag dich auch Alex... Sehr meint das Mädchen mit leicht erröteten Wangen, sitzt dann ruhig da und legt eine Hand auf den Tisch, tippt leise einen Rhythmus und blickt dabei zu ihm, in diese schon beinahe unbeschreiblichen Augen. Warum kann ich diese verdammten Gefühle nicht steuern? weil dann würde sie einfach die Gefühle für diesen Jungen vergessen, sie wollte ihm immerhin nicht auch noch weh tun.

Zoe

Als Zoe sagte, das sie ihn sehr mag, kamen auf einmal alle möglichen Gedanken hoch. Er wusste nicht was er machen sollte und zitterte ganz leicht.,,du..du siehst süß aus mit roten Wangen''. Er schaute ihr mehrere Male auf ihre Hand und in ihre Augen. Er wusste nicht was er machen sollte und schluckte schwer. Er plante etwas in den Gedanken, wusste aber nicht ob er es wirklich machen sollte. Okay..Okay.. in 3 Sekunden.. Wenn ich es so sage, wird sie nicht wissen, was das heißt. Er atmete tief durch und nuschelte schnell leise ,,Watashi wa anata o aishite!'' (=ich liebe dich). In der nächsten Milli Sekunde sagte er,,erschreck dich bitte nicht'' Legte er seine rechte Hand auf die Augen von Zoe und versuchte ihr einen Sanften, zärtlichen aber auch Vorsichtigen Kuss auf die Lippen. Seine Ängste, seine Gedanken, waren in diesem Moment einfach weg, es fühlte sich an, als ob eine Wärme, ihn umarmen würde, ihn sagen würde, das alles richtig ist und er nichts Falsches getan hat. Er wollte, das die Zeit stehen bleibt und er es mit ihr so genießen könnte. Er wünschte sich jetzt nur noch, das sie ihm jetzt keine Backpfeife geben würde und ihn nie wieder ansprechen würde.

Alex

Selbst sie bemerkt sein zittern und streicht ganz leicht über seinen Oberarm, versucht ihn ein wenig zu beruhigen und streicht leicht weiter.
Als er zwischen ihrer Hand und den Augen her schaut, unsicher wirkte und alles mögliche musste sie leicht lächeln, dabei fixiert sie jedoch sein Gesicht, die ganze Zeit über, als er diese Worte sprach, wirkt sie verwundert, wusste nicht was es bedeutet, immerhin konnte sie kein Japanisch oder was auch immer das war. Was hat er vor.. dachte sie sich und schon wurde ihr Blickfeld verdeckt und sie noch leise meint: I..Ich werde mich nicht erschrecken meint sie leicht unsicher und spürt gleich die warmen, ja weichen und sanften Lippen auf den ihren. Zuerst zuckt sie leicht zurück, doch legt dann eine Hand auf seine Wange und versucht den Kuss zart zu erwidern, was sie auch halbwegs gut zustande brachte. In ihrem Bauch regten sich Schmetterlinge, wie man es so schön sagt und sie merkt sehr wohl wie vorsichtig seine Lippen auf den ihren lagen. Nun war sie sich einem sicher: Dieses Gefühl das sie hatte, das sie Nähe und Zuwendung wollte, diese Gefühle waren nur dank ihm aufgetreten. Er hatte sich irgendwie in ihr Herz geschlichen ohne das sie es bewusst mit bekommen hatte.
Als sie sich nach einiger verstrichenen Zeit von ihm löst blickt sie ihm in die Augen, wirkt ein wenig unsicher und konnte nicht glauben das er sie wirklich... geküsst hatte.
Ihre Hand ließ sie auf seiner Wange liegen und atmet ruhig durch, doch das leichte Rot auf ihren Wangen wollte nicht gehen, wollte sich nicht verziehen.

Zoe

Alexander konnte es kaum fassen, das er sich dies Getraut hatte. Er hatte wirklich zu Ersten Mal ein Mädchen geküsst. Er wurde Knall rot, als die Lippen sich wieder los ließen und er ihr in die Augen schaute.,,'Tschuldigung, ich wollte es nur mal ausprobieren, ob es dann meine Nerven lockern tut'' dies geschah auch, er wusste jetzt, wie er für sie empfindet. Er nahm ihre linke Hand in die Hand und gab einen Kuss auf deren Oberfläche,,Dankeschön das du so nett zu mir bist'' sagte er danach und lächelte sie an.
Zoe, so heißt also seine Große Liebe. Er hätte sie so gerne früher Kennen gelernt, aber jetzt hat er sie gefunden und jetzt freut er sich.
,,hab ich dich jetzt irgendwie verwirrt oder so?'' fragte Alexander Zoe unsicher, da er ja nicht wusste, wie Zoe denkt.
Vielleicht war es das, worum sie sich solch Gedanken gemacht hatte. Alexander wollte fragen ob es deswegen war, traute sich aber dann doch nicht. Er schaute ihr weiterhin in die Augen und lächelte. ihre Lippen, sie waren so weich und nicht zu dick. Ihre Haut ist sehr weich, da möchte man sie einfach nur noch Küssen dachte sich der 17 Jährige und fragte dann doch Zoe,,was waren denn jetzt eigentlich eine Gedanken?'' mit einem Neugierigen blick.

Alex

Das Mädchen atmet leicht und streicht sich leicht über die Haare, glättet diese wieder und atmet mit aller Vorsicht durch, versucht einfach in seine Augen zu sehen und den Moment zu genießen.
D..Du wolltest es nur ausprobieren? fragt sie unsicher und blickt zu ihm. Sie war sich nicht sicher ob er nur mit ihr spielte oder es ernst meint mit ihr. Sie wünscht sich mehr als das sie nur ein wenig der Liebe haben könnte, die andere täglich erfahren und immer wieder erfahren durften. Ich bin immer nett zu den jenigen die es verdienen und vor allem zu denen die... die mir ans Herz gewachsen sind fügt sie noch ruhig hinzu und schluckt leicht, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und meint danach sehr leise: Was hast du vorher eigentlich gesagt? fragt sie ruhig und sieht ihm dann in die Augen, haucht ihm noch einen Kuss auf die warme Wange.
Diese Liebe die sich in ihr ausbreitet, die Liebe die sich in ihren Augen spiegelte, all dies zeigt sie ihm, all dies wollte sie das der Junge es von ihr erfährt. Es war nicht ihr erster Kuss gewesen, nein, doch es war einer der zählt und das ist doch das wichtige. Nicht?
Meine Gedanken? Ich... Ich denke eigentlich nur noch... noch.. an dich wispert sie ganz leise und blickt in seine Augen. War sich nicht sicher was sie machen sollte und drückt sanft seine Hand.