Das Lehrerzimmer

Hier treffen sich die Lehrer in den Pausen

Daryl van Hell betratt das Lehrerzimmer sehr bedacht. Der Lehrer pfiff einmal und eine Hündin tauchte an seiner Seite auf. Willow lief herrum und schnüffelte, wedelte freudig dabei. Daryl sah immer nach seiner Hündin er traute ihr nicht sie konnte recht frech werden. Der Mann trug ein Sportliches Shirt und eine Schwarze Jeans. Seine Tattoos waren zu sehen, willow lief zu ihrem Herrchen und legte sich hin.

Clarissa saß zur Abwechslung mal an ihrem Schreibtisch, Jacky neben ihr und sie hatte angefangen den Unterricht vor zu breiten. Zwar war sie nicht neu hier, aber sie bereitet jede Stunde neu vor. Wie so oft trug sie ein Rotes Top und eine helle Jeans, die ebenso wie ihr Oberteil an dem Schlanken Körper anlag.
Irgendwann stand sie dann von ihrem Stuck aus, zeiht Jacky an das er liegen blieben soll und ging zum Wasserhahn um etwas zu trinken.

"Guten Tag ich bin neu hier." das klang wie ein Schüler "Tut mir leid Daryl , Daryl van Hell " brachte er schließlich herraus. Er sah wie Willow sich erhob und näherte sich langsam der Frau. " Willow komm wieder her. " Die Hündin hörte nicht und schaute unschuldig zu ihrem Herrchen.

Die junge Frau blickt zu ihm und lächelt leicht: Dann mal einen schönen ersten Tag hier sie ging mit einem freundlichen Lächeln zu ihm. Ich bin Clarissa Robb, aber Clary würde vollkommen reichen, immerhin werden wir hier des öfteren aufeinander sitzen meint sie anschließend ruhig und streicht sich durch die langen, Blonden Haare

"Ok Clary." Willow bellte kurz auf, lief dann zu Daryl zurück. Der junge Mann lächelte er freute sich schon darauf Musik, Infomatik und Deutsch zu unterrichten. Daryl sah wie Willow zu Jacky hinlief und anschaute, dann ging sie in eine Spielpose.

Jachy stand langsam auf, immerhin das die Hündin nicht mehr all zu jung und so sprang sie nicht so flink auf, aber doch war sie bereit zu Spielen. Clray hingegen sah besorgt zu der Hündin und muss dann doch wieder lächeln. Hoffentlich ist deine nicht zu übermütig, Jacky ist immerhin schon über 10 Jahre alt lacht sie fröhlich. Aber eigentlich noch richtig gut drauf

"Willow ist leider oft zu übermütig, sie ist erst 3 Jahre". Sagte Daryl etwas besorgt. Der junge Mann sah zu Clary und meinte sie ist schon immer so gewesen. Er streckte sich aus, er schnipte und Willow stellte sich an seine Seite.

JAcky sieht der anderen Hündin mit schief gelegten Kopf nach und legt sich wieder auf ihre Decke. Aber du kennst dich hier schon aus, oder? fragt sie dann ruhig und sah zu der Mischlingshündin, die ihren Kopf sanft an das Bein von Clary schmiegt. Ihre Hündin war schon immer recht anhänglich gewesen und so würde sie nie allein bleiben

Daryl van Hell sah auf seine Hündin. Sagte dann " Deine Hündin ist voll süß". Er wurde leicht rot und meinte "Musik und Infomatik wird toll zu unterrichten" Daryl streichelte Willow welche sich dann zu ihm anschmiegte.

Findest du? fragt sie dann und lächelt ihn leicht an. Deine sieht aber auch wirklich süß aus meint sie dann und horcht bei dem Wort 'Musik' auf.Musik? Unterrichte ich auch meint sie dann lachend Wenn ich nicht gerade die Schulpsychologin spiele fügt sie noch hinzu

Eine tolle Kombination fand Daryl. Er wollte schon immer mal Psychologie studieren aber sein Geld reichte nicht. Daryl meinte" Ich freu mich auf gute zusammen arbeit ."

Wird sicher recht angenehm werden meint sie dann und blickt zu dem jungen Herrn hoch. Wie immer was das Mädchen kleiner wie die anderen und so musste sie hoch schauen. Jacky hatte sich wieder verzogen. Ich würde eine Runde spazieren gehen, hast du Lust mit zu kommen? meint sie dann mit einem sanften lächeln und blickt zu ihrer Hündin

Daryl streckte sich einmal ganz aus. Er sah zu seiner Hündin die sich wieder hinlegte. Der junge Mann würde sich noch an ein Stück setzen und singen. Langsam begann er zu summen.

Wenn es dir lieber ist allein zu sein meint die junge Lehrerin sanft und sah zu ihrer alten Hündin, streicht ihr leicht über den Kopf und nickt´dann in die Richtung der Tür, lächelt nochmal zu Daryl und streicht sich durch die langen Blonden Haare. Sonst wie gesagt, du kanst gerne mit kommen

Meinst du Daryl bin etwas verwirrt

Daryl lächelte und drehte sich zum Tisch wo seine Unterlagen lagen. Der junge Mann war vertieft und vergaß fast alles in seiner umgebung. Er schaute sich die Schülerliste an und die Lieder die er vorbereitet hatte Ob ich das wirklich zeigen soll fragte er sich um auch wirklich sicher zu sein.

Klar meine ich ihn xD

Clarissa wartet geduldig und sieht zu ihm hoch, streicht sich durch die Haare und blickt zu der jungen Hündin und meint dann leise: Na, Männer sind wohl etwas schwer von begriff ruhig streicht sie ihr über den Kopf, setzt sich hin und blickt ihr indie Augen. Die alte Hündin schmiegt ihren Kopf sanft an ihre Hand

Wegen des ganzen Prüfungsstresses hatten er und Clarissa ganz verschlafen, dass sie noch in seiner Schuld stand. Diese Schuld wollte sie nun begleichen. Tobias' Laune war viel besser als jene an dem Tag als die beiden sich kennenlernten. In den Ferien hieß es: Korrigieren, Schlafen, Essen, Korrigieren, letzte Tests und Arbeiten vorbereiten. Die Winterferien kamen dem jungen Lehrer immer recht. Jetzt war er wieder voller Energie, während er da saß, auf Clarissa wartete und die Hausübung eines Schülers durchlas. Als Deutsch-Lehrer war er ein genig gearscht, da diese immer sehr viel zu korrigieren hatten. Doch den großen Stapel rechts von sich hatte er schon abgearbeitet.

Die Junge Lehrerin hatte in den Ferien viel zu tun gehabt, denn sie unterrichtete ja auch Musik und hatte vor den Ferien allen nochmal einen Test rein gedrückt. Ihr Aute hatte sie in der Werkstatt richten lassen und wegen Jeremy hatte sie noch einiges zu hören gehabt.
Nach einiges Zeit ging sie dann zu ihm, mit 2 Bechern Kaffee, da sie diesen aus dem Café geholt hatte, dort schmeckt er einfach besser wie in der Cafeteria.
Und da bin ich meint sie lachend und stellt ihren Kaffee und auch seinen auf den Tisch der beide, da man sie zusammen an einen Tisch gepackt hat.

Als die Tür aufschwang hob Tobias den Kopf und erblickte die junge Vertrauenslehrerin Clarissa Robb. Sie hatte die beiden Kaffee dabei und er lächste sie an. "Vielen Dank!", meinte er und griff nach einem Becher, den er sofort an die Lippen setzte und daran nippte. "Wie geht's dir?", fragte er die Dame und nahm noch einen Schluck aus dem Kaffeebecher, ehe er sich wieder über seine Aufsätze beugte.

Mir gehts echt gut meint sie lächelnd und trinkt einen Schluck und kramt in ihrer Tasche rum, um ihre Tests der 11. Klassen zu finden und fand diesen irgendwann, legt ihn auf den Tisch und atmet genervt aus.
Ganz ruhig streicht sie sich durch die Haare, bindet diese zurück und beginnt zu korrigieren. Und wie gehts dir? fragt sie dann lächelnd und nimmt wieder einen Schluck Kaffee.

Aha, gut also. So klang das Stöhnen aber nicht. Mehr genervt und gestresst. "Mir geht's eigentlich wirklich super...", sagte er mit einem freundlichen Lächeln während er an seinem Kaffee nippte. Er schmeckte wirklich gut, besser als dieser scheiß Instant auf dem Automaten. "Wo hast du den Kaffee denn her?", fragte er seine Arbeitskollegin und schaute sie an.

Sie streicht sich durch die Haar und murmelt noch leise: Ja, ein Verstärker ist etwas um Noten aufzuschreiben sie sieht dann wieder zu Tobias. Aus dem Café unten in der Stadt, ich hatte gerade mal Zeit und der hier ist ja auch ekelig eint sie ruhig und niest dann kurz. Langsam nimmt sie dann einen Schluck Kaffee

Er grinste sie an. "Musiktests?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Solche Tests zu korrigieren konnte stellenweise noch amüsant sein. Deutscharbeiten waren viel länger und zäher. Er nahm ebenfalls einen Schluck aus seinem Kaffeebecher. "Sie müssen mir den Laden zeigen...", sagte er mehr zu sich selbst. Er wollte sich jeden Tag so einen leckeren Kaffee holen.

Die Junglehrerin lächelt leicht und nickt dann. Sie können aber ruhig du sagen, bei dem Sie komme ich mir so alt vor meint sie dann und nickt noch. Und ja, es ist ein Musiktest der 11. Klassen sie nahm einen Grünen Stift zum korrigieren und fing nochmal an. Also einige Menschen gehören einfach nicht an eine Oberstufe

Er grinste sie an. "Geht mir genauso...", sagte er zu seiner Arbeitskollegin. Es war wirklich einfacher 'Du' zu ihr zu sagen und nicht 'Sie'. Er lächelte und meinte: "Du weißt nicht wie armselig das Deutsch der Franzosen machmal ist..." Es war mehr ein Jammer. Er beschwerte sich über unlogischen Satzbau, gehlerhafte Grammatik und vor allem falsch verwendete Wörter. Das alle fünf Minuten. Tja, als Perfektionist hat man's nicht leicht.

Die junge Lehrerin sieht zu ihm und nickt dann. Ich habe in Deutschland studiert, auch wenn ich aus Norwegen stamme sie lächelt ihn an und nimmt einen Schluck Kaffee. Also wenn man schreibt, das ein Dreiklang aus Vier Tönen besteht kann ich auch nicht mehr helfen meint sie leise und schüttelt den Kopf, schreibt mal wieder ein "Nicht Genügend" drunter und sieht anschließend wieder hoch zu Tobias.

Er beobachtet sie wie sie das 'Nicht Genügend' drunter kitzelt und er grinste sie an. "Ganz schön hart... da kann man doch einen halben Punkt für die drei Noten geben", sagte er sarkastisch und mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er benotete seine Deutschkausuren auch nicht so hart, doch da hatte man mehr Spielraum.

Sie hebt den Zettel und tippt drauf, es waren 4 Noten zu sehen und die waren, zur welcher Überraschung auch noch falsch. Also ich gebe wirklich für vieles Punkte... Aber das ist zu viel
Anschließend legt sie es wieder hin und nimmt den Nächsten und lächelt. Es gibt noch musikalische Menschen an dieser Schule sie lachte und sieht unter den Tisch zu ihrem alten Rüden der friedlich schläft

Er grinste. "Okay, das ist fatal...", sagte er mit einem Lachen und seine Augen funkelten belustigt. Der Test sah wirklich furchtbar aus und die nächste Arbeit, die er kontrolliere, war eindeutig ebenfalls eine Fünf. Alleine der Titel 'Was'n dat für'n scheiß?!' war eine Fünf. Er seufzte. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute sie an: "Tatsächlich? Wen den? Ist dein Tag gerettet?", fragte er grinsend, während er begann die Rechtschreifehler auszubessern, jede Zeile eine rote Welle oder ein angestrichenes Wort.

Sie dreht den Zettel um und sucht den Namen Sebastian Nightingale meint sie dann und lächelt leicht. Aber der von Anthony Webber und vieller von Ryan Nightingale dürften ganz okay zu sein aber egal meint sie dann und lächelt leicht. Als sie seine Korrektur sah meint sie ruhig: Und wer ist dein Opfer? sie kannte ja alle Schüler, da sie sich schon durch alle Akten gefressen hatte

Er zog die Augenbraue hinauf. Es war nicht so dass er die Schüler gut kannte, Anthony sagte ihm etwas und die beiden Nightingale-Brüder kannte er auch. Anthony daher weil er aus einem Heim in der Nähe kam und die beiden Nightingale Bürder seien angebliche Problemkinder die auch schon Zoff mit dem Hausmeister gehabt hatten. "Aus der 12A Eduardo...", fauchte er. Eduardo war ebenfalls ein Problemschüler. Nicht nur weil sein Deutsch jämmerlich war, sondern weil er sich etwas auf sein Geld einbildete.

Sie nickte leicht und schrieb heute das erste mal ein "Sehr Gut" unter einen Text und lehnt sich dann zurück, nimmt ihren Becher und trinkt einen Schluck. Ach komm, so schlimm wird er nicht sein meint sie dann lächelnd und lässt ihre Beine etwas baumeln. Die Schüler hatten irgendwie Respekt von ihr, auch wenn es nicht wirklich oft zu sehen war. Irgendwie ist es auch gut so, denn Schüler konnten grausam sein.
Aber von den Brüdern hört man ja immer zu viel

Wenn die junge Lehrerin nur wüsste, wie schlimm eben genannter Eduardo war. Eduardo Salvio, alleine sein Name 'Salvio' konnte gefährlich werden. Tobias hatte eben seine Quellen. Beispielsweise wusste er, dass Eduardo der Sohn des einflussreichen Alessandro Salvio war, dessen Tocher mit ihrem Ehemann jetzt das Familienunternehmen führten. Dazu bedeutete der Name 'Salvio' gute Kontakte in allen möglichen dunklen Ecken. "Gut möglich...", sagte er, "... ich hatte aber schon eine kleine Meinungsverschiedenheit mit dem Jungen..." Er schüttelte den Kopf. Die kleine Auseinandersetzung, die Tobias mit Eduardo hatte, war eher banal gewesen. Der Junge dachte er müsste seinen prozigen Maserati auf Tobias' Parkplatz abstellen. Jetzt hatte der Lehrer eben einen Neuen. Er war der Ansicht, dass Eduardo nerviger und schlimmer war als Sebastian und sein Bruder Ryan. Deren Familienprobleme waren allerdings etwas verzwickter.

Die junge Lehrerin sah zu ihm und nickte dann leicht.
Ich hatte ihn noch nie wirklich, es ist alles nicht ganz einfach, aber hey... Ich kenne alle Akten und hab bei ihm nichts positives über den gelesen. sie lächelte Tobias leicht an und sie lässt ihre Beine etwas baumeln. Ich hatte ja ganz am Anfang ein Problem mit einem gewissen Jeremy... Aber das hast du ja mit bekommen sie nahm einen Schluck aus ihrem Becher und stellt ihn dann wieder hin.
Sie hatte mit einigen Schülern schon Probleme gehabt und das machte alles nicht gearde einfacher.

Ja, hatte Tobias mitbekommen, immerhin war er derjenige gewesen die die reizende junge Lady vom Polizeirevier abgeholt hatte. Mehr hatte er nicht mitbekommen. Er beugte sich wieder über seine zu korrigierenden Arbeiten und schlüfte nocheinmal kurz aus seinem Kaffee-Becher ehe dieser leer war.

Sie blickt nochmal kurz zu ihrem Kollegen und kontrolliert den Wisch vor sich noch fertig und macht sich dann eine Liste mit den Noten, nun ja, es war gerade so, dass sie ihn nicht wiederholen musste und das war auch wirklich besser so, denn einen 2. Test zu schreiben war bei dieser Klasse so Sinnvoll wie einem Meerschwein ein Steak hin zu halten

cf: Zeitsprung
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- Damien

Der Unterricht war für Faye schon beendet, als sie sich ins Lehrerzimmer zurückzog, um sich ein paar Arbeiten aus der letzten Stunde anzuschauen. Schon auf den ersten Blick erkannte sie Nieten. Blätter, auf denen lediglich der Name stand und zusammengewirbeltes Zeug, das keinen Sinn machte. Dabei hatten sie in Chemie für diesen Stoff doch so lange geübt! Es ärgerte die Rothaarige, dass sich ein paar der Schüler nicht die nötige Mühe gaben und in ihrem Unterricht zuhörten, wie sie es eigentlich sollten. Und dabei war sie wirklich eine der coolsten Lehrer. Genervt kritzelte Faye also die Note 6 auf das Blatt, auf dem lediglich der Name und das Datum standen und legte es zurück in ihre Mappe. Die letzten Arbeiten waren eigentlich ganz in Ordnung.
Anschließend nahm sie ihre Wasserflasche und trank daraus, ehe sie sich einfach dem Fenster widmete und nichts tat. Noch wollte sie nicht in ihr Zimmer gehen.

Nun ja, er hatte es gerade mal geschafft auf sein Zimmer zu gehen und seine Sachen auszupacken, als man ihn schon ins Lehrerzimmer gepfiffen wurde.
Ruhig ging er dort hin und klopft gegen die Tür. Du wolltest mich sehen meint er mit einer ruhigen, gemeinen Stimme, wobei man ihm den "Ich hab keinen Bock" Blick ansehen könnte.
Oder bin ich umsonst her gekommen es war bei ihm üblich Leute, die seinen Respekt noch nicht verdient hatten zu duzen und das war vielleicht auch ein wenig schlauer so.

cf: Zeitsprung - Klassenfahrt

Ich hatte Luke eine Nachricht geschrieben, dass er zu mir ins Lehrerzimmer kommen solle und dass es um Mike und seinen Geburtstag vor drei Tagen ging. Dieser fiel dadurch, dass es der Tag des Rückflugs aus Spanien war, eher bescheiden aus, weshalb ich vor hatte ihm größere Nachfeier zu veranstalten, geheim natürlich und wer eignete sich da bei den Vorbereitungen besser, als sein Bruder? Ich stand an einen Tisch gelehnt da und trank, selbstverständlich, nur einen Tee. Zum Glück war mein normaler Kaffeekonsum so durchschnittlich, dass es den Kollegen gar nicht auffiel, dass ich in den letzten Wochen auf diesen verzichtete. Zurzeit war von den Kollegen keiner hier.

Der junge Mann hatte heute mal, was für ein Wunder, nicht geschwänzt und hat es sich bequem gemacht, was den Unterricht angeht. Er schlief sonst gelegentlich dort, aber Mike hatte es mal wieder auf ihn abgesehen, wie soll es denn sonst anders sein? Das seine Schwägerin ihm geschrieben hat, wundert ihn kein bisschen und so stand er auch im Lehrerzimmer, ohne zu klopfen. Er wusste, das die meisten Unterricht hatten und wieso soll er sich dann benehmen? Da war doch kein Sinn dahinter.
Ruhig schlich er zu Michelle hin und hebt sie dann von hinten hoch, immerhin war da nur ein Tisch und der stand nicht groß im Weg, wenn man das so sehen wollte. Na? Wie geht es der schönsten Schwägrin auf der Schule? er grinst sie frech an und zog die Augenbrauen hoch.

Da ich gerade mit dem lesen irgendeiner Studie beschäftigt war, die einer der Kollegen hat neben dem Wasserkocher und.der Kaffeemaschine liegen lassen, bemerkte ich Luke hat nicht, bis ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und kurz aber eher leise aufschrie. Die Tasse war zum Glück bis auf vielleicht zwei bis drei schlücke leer, doch ich ließ sie fast fallen. Mit einer Hand krallte ich mich deshalb an die Tasse und mit der anderen an Lukes Schulter. Als sich der Schreck gelegt hatte, sah ich ihn lachend an. "Super und wie gehts dem charmantesten Schwager der Schule?" fragte ich genauso mit einem Lächeln zurück. "Du kannst mich übrigens jetzt auch gerne wieder runter lassen, stehen kann ich ganz gut." sagte ich lachend und wartete, dass ich wieder Boden unter den Füßen bekam um dann letztendlich auch zu besprechen, weshalb ich überhaupt hier war.

Er stellt seine Schwagerin wieder auf den Boden und lacht leise. Mir gehts bestens er grinst sie leicht an und lehnt sich dann an die Küchenzeile. Er dreht sich dann aber um und holt sich ein Glas aus dem Schrank, worin er das Wasser aus dem Hahn auffängt. Anschließen trinkt er die Karaffe erst mal leer und füllt sie ein weiteres mal um sie wieder in wenigen Zügen leer zu trinken.
Es ist wegen Mike, richtig? er grinst Michelle frech an und zog seine Nase leicht hoch, wobei sich sein Nasenrücken leicht in Falten legt und er sich danach wieder von der Küchenzeile löst um der jungen Frau ein lächeln zu schenken, das an der Schule die Mädchenherzen höher schlagen lässt.
Back ihm einen Kuchen, am besten einen mit Äpfeln. Wenn du willst kannst du ihm auch eine kleine Feier schmeißen, aber nicht zu groß, er mag so große Aufläufe nicht leise lacht er und sah in Michelles Augen.

Ich lächelte, als er sagte, dass es ihm bestens ginge. Das war doch wirklich schön, geduldig wartete ich, bis er etwas getrunken hatte und nickte anschließend bei der Frage, ob es um Mike ginge. Als er anschließend seine Vorschläge nannte nickte ich. Daran dass Mike Apfelkuchen mochte hatte ich nicht gedacht. Dass mit der Feier war mir jedoch schon vorher klar gewesen. "Alles klar, eine große Feier hatte ich auch nicht vor zu feiern. Ich hab eher gedacht, dass er sich mal einen entspannten Tag machen soll und dafür brauche ich seine Hilfe." erklärte ich ihm und strich mir eine Strähne zurück, ehe ich vorfuhr. "Du musst ihm ein wenig ablenken, damit ich Zeit habe den Kuchen zu machen und diesen sowie sein Geschenk im Zimmer zu drapieren." erklärte ich Luke. Ich wollte Mike etwas schenken, was wir schon eine Weile nicht mehr gehabt hatten. Einen freien Tag komplett ohne irgendwelche Schüler. Ich hatte bei der Schulleitung angefragt, ob jemand mich sowie Mike morgen vertreten könnte und habe dies netterweise genehmigt bekommen und hatte auch einiges geplant sowie auch ein materielles Geschenk für ihn.
"Und übrigens habt ihr morgen dann Vertretung benehmt euch." sagte ich Luke schon mal jetzt.

Dann schleppe ich ihn in die Stadt zum skaten oder einen Kaffee trinken... Irgendwas fällt mir für den schon ein er grinst leicht und streicht sich durch die inzwischen deutlich längeren Haare, die immer wieder in seine Augen fielen - er hatte keine Zeig gehabt sich um diese zu kümmern, zumindest nicht in der letzen Zeit. Sie sind etwas zu lang und wirken doch irgendwie so als hätten sie genau die richtige Länge.
Ich und mich benehmen? Michelle. Die Vertretung soll dich vertreten und nicht geschont werden wenn sie schon deine Rolle übernimmt. er grinst seine Schwägerin an und zog die Augenbrauen ein wenig hoch, bevor er leicht über den Tisch streicht, auf dem er ein paar Zettel findet, die von Mike waren. Als er die typischen Krizeleien findet lacht er mal wieder nur, einfach weil er es süß fand wie er noch immer Sachen zeichnet und sonst an nichts denkt, auch nicht das sein kleiner Bruder es finden könnte.

Ich grinste leicht zurück. "Danke, ich bin dir dann was schuldig." dankte ich Luke schonmal im voraus. Ich war mir sicher, dass Luke genau wusste, wie er seinen Bruder beschäftigen musste und konnte. Was seine Antwort zur Vertretung betraf, verdrehte ich die Augen. "Sei nett, bitte. Vor allem weil du dich daran gewöhnen solltest, dass ich ihn Zukunft auf länger vertreten werde." sagte ich mit verschränkten armen und angehobener Augenbraue. Es dauerte natürlich noch eine ganze Weile, aber Zeit verging ja bekanntlich schneller als man gucken konnte.
Ich kniete mich kurz hin um aus meiner Tasche das Geschenk für Mike zu holen. Es war ein Gutschein für einen Flug mit einem Heliumballon. Dazu noch eine in hübsches geschenkpapier verpackte Kamera. Auf dieser war, nicht nur eine SD karte, sodass man beim Flug viele Fotos schießen konnte, sondern auch eine kleine Videobotschaft von mir an Mike. "Denkst du, das wird ihm gefallen?" ich wollte einfach immer ein richtiges Geschenk finden und egal wie lange ich ihn kennen würde, ich würde wahrscheinlich noch nach Jahren fragen.

Ich saß im Lehrerzimmer und schlürfte meinen Kaffee. Ich hatte heute nicht wirklich viel vor. Die meisten Schüler hatten einen Kater von gestern und waren dementsprechend gut gelaunt. Somit hatte ich mich entschieden heute einfach nur Gruppenarbeiten auszuteilen, wo sie selbstständig die Sachen von den letzten Stunden nochmal wiederholen konnten. Damit quälte ich die Schüler definitiv am wenigsten und ich selber hatte auch einen mitbekommen gestern weswegen ich selber auch nicht wirklich Lust hatte. Als Miquel auch ins Lehrerzimmer kam lächelte ich ihn einmal kurz an. "Guten Morgen und wie hast du die erste Stunde überstanden?" fragte ich ihn dann und widmete mich dann wieder der Gruppenarbeit für die 12B, die ich ja jetzt hatte. Ich war mir ziemlich sicher das es genauso laufen würde wie in der 11A. Der Teil der überhaupt erschien war schlecht gelaunt und macht gar nichts. "Wen hattest du eigentlich gerade? Waren die genauso "vollzählig" wie die 11A?" piekste ich einmal nach und malte bein Wort "vollzählig" Gänsefüßchen in die Luft.