Hier regiert Mme Noire über die Schule (bzw. sie versucht es zumindest)
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Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?
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Zuletzt von Annabell Flow am Fr Jan 02, 2015 12:14 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
»Olivia & Annaball |
›Look inside me and find out how I am come from Sporthalle (Seite 22) Dimka sah einmal nach Olivia und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Er wusste er sah oft ziemlich grimmig aus, deswegen das Lächeln. Er sah wieder nach vorne und ging den Weg ins Direktorbüro um sich seinen Stundenplan zu holen. Er wollte nicht am nächsten Tag in der Schule fehlen, schließlich brauchte er noch ein paar gute Noten um einen guten Job später zu bekommen. Oder? Er ging mit großen Schritt im normalen Tempo nun weiter. Seit sie das Gebäude betreten hatten, lief er langsamer. Er hatte mitbekommen, wie Olivia hinter ihm her eilte, als er ihr die Tür, ganz wie ein Getlemen auf gehalten hatte. Ab da hatte er sich ihren kleinen Schritten angepasst. Nun vor dem Direktorbüro klopfte er höflich, um sein eintreten zu signalisieren. Jedoch wartete er nicht bis er eine Antwort bekam. Dimitrij ging einfach in den Raum und runzelte sofort die Stirn. Ein Mädchen saß hinterm Pult und schien nicht die Direktorin zu sein. Vielleicht irrte er sich aber auch. Um kein Risiko ein zu gehen, schwieg Dimitrij einfach und wartete bis sie als erstes was sagte. Mit neutraler Miene und einem grauen und einem grünen Auge sah er das Mädchen mit dem Piercing an und fragte sich was sie da gerade ausfüllte. So wie sie sich Zeit lies, schien es ja nicht gerade dringend zu sein. Er hoffte bloß sie würde schnell machen, denn Olivia schien einen Kakao sehr gerne zu haben und da er es ihr irgendwie versprochen hatte, konnte er sie nun nicht einfach warten lassen. |
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›Look inside me and find out how I am Dimitrij sah zu wie das Mädchen ihre Füße wieder von dem Tisch nahm und sie beide an sah. Ihr Blick verriet ihm, dass sie überrascht war und nicht damit gerechnet hatte, dass sie rein kamen. Vielleicht hatte sie auch bloß eine andere Person erwartet. Ihm war das auch ziemlich egal. Der Außenseiter hörte dem Mädchen ruhig zu und versteckte sich nicht irgendwo oder ging in Sicherheit, wie andere seiner Clique. Zwar war er misstrauisch und nicht gerade offen, doch ängstlich sicher nicht. Dimitrij sah sie mit einem neutralen Blick an, der in seinem Gesicht ziemlich kalt wirkte. Die Tattoos auf seinen Armen ließen ihn eher aussehen, wie einen Schläger als einen Außenseiter. Doch auch das war ihm egal. Dimitrij nickte nur, als Zeichen dass er sie verstanden hatte und blickte sich überrascht nach Olivia um. Warum versteckte sich das Mädchen? War sie wirklich so schüchtern? Das konnte er sich gar nicht vorstellen, dass Olivia so ängstlich war. Obwohl sie war ziemlich nett, vielleicht vertraute sie Fremden einfach nur nicht. Dimitrij wandte seinen Blick wieder zu dem Mädchen am Pult zu und rieb sich seine Hände leicht aneinander. Diese waren nun doch kalt geworden aus der Kälte und seine Hosentaschen konnten dies nur wenig vermeiden. "Nett dich kennenlernen", sprach Dimitrij als sie fragte wer sie seien. Er runzelte kurz seine Stirn, als er den Satz in seinem Kopf wiederholte. Etwas stimmte daran nicht ganz. Schnell hatte er den Fehler in seinem Französisch gefunden und lächelte kurz, was sein bis her so finsteres Gesicht aufhellte. "Zu lernen. Ich bin Dimitrij", meinte er und sah zu Olivia hin. Er wollte sie für sich selbst sprechen lassen, doch wenn sie nicht wollte konnte er das auch noch kurz für sie übernehmen. So wie sie sich hinter ihm versteckte glaubte er nun sogar daran, dass er das Vorstellen übernehmen müsste für sie. Doch Anna wirkte freundlich und offen auf ihn. Anders als er selbst, der lieber nicht mit den Leuten sprach, solange er sie nicht kannte und nicht einschätzen konnte. Es war immer ein großes Risiko, denn selbst wenn sie nett zu dir sind, können sie hinter deinem Rücken über dich reden. Zwar hatten es bisher ihm alle gegen über immer direkt ins Gesicht gesagt, dass er schlecht war. Doch er hatte oft genug aus der Ecke mit ansehen können, wie es mit anderen gemacht wurde. Da war die beste Freundin eigentlich der größte Feind. Er lies ihr die Pause, bevor er sich dann wieder Anna zu wandte und sie noch einmal betrachtete. So wie sie da hinter dem Typ saß schien sie eine der Schüler zu sein, die gerne mal ärger machten. Er selbst wollte lieber keinen Ärger haben. Er wollte seinen Stundenplan haben. "Wo ist die Direktorin?", fragte der Russe Anna mit seinem starken Akzent und sah sie aufmerksam an. Da das Lächeln wieder verschwunden wurde Dimka wieder zu dem Schläger, der er sein könnte. |
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›Look inside me and find out how I am Mit einem Nicken nahm Dimitrij die Aussage war und schaute noch einmal zu Olivia hin, die kurz ihren Namen sagte. Komisch. Bei ihm war sie nicht halb so schüchtern gewesen. Dimitrij runzelte seine Stirn und zog die Augenbrauen über den verschieden farbigen Augen zusammen. Was hatte sich nun bloß geändert?Dimitrij wandte seine Aufmerksamkeit jedoch wieder Anna zu die vorschlug, dass sie sich noch einmal vorstellen könnte. Dimitrij verstand nicht wie Leute auf so etwas kamen? Man konnte nicht einfach wieder das vergessen, was man doch schon erlebt hatte. Keiner konnte etwas vergessen und ganz besonders nicht die schlimmen Erinnerungen. Außer irgendwer reist in die Vergangenheit und ändert alles. Das fände Dimitrij so richtig gut, doch bis die Technologie dazu hoch genug ist wird es wohl noch dauern. Einmal davon ganz abgesehen wann er es je benutzen könnte oder ein anderer, der ihm was gutes tun würde. Auch wenn er mit dem Status seiner Eltern sicher weit gekommen wäre. Doch er war ja nicht mehr der Sohn seiner Eltern. Um von den bösen Gedanken los zu kommen begann Dimitrij sich im Raum um zu sehen. Olivia lies er dabei nicht alleine. Sie schien ihm noch verunsichert und da wollte er sie nicht einfach alleine lassen. Was Annabell an ging. Er war noch immer nicht sehr gesprächig und einfach nur zu hören wie sie sich mit Oliv unterhielt reichte ihm, während er auf die Direktorin wartete. |
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›Look inside me and find out how I am Dimitrij hatte die Mädchen nicht vergessen, während sie weiter sprachen. Doch er sah sich weiter im Raum um, während sie ein kleines Gespräch lieferten. Seine Theorie, dass Olivia keine große Rednerin war, bestätigte sich nur, als sie einzig und allein einen Satz sprach, während das andere Mädchen - Annabell, richtig? - einfach redete und redete. Er mochte es zwar gerne ruhig, doch hieß nicht, dass er die Stille mochte. Das Wort ruhig musste man hier nicht mit Lautstärke in Verbindung bringen, sondern mit Entspannung und Hektik.Dimitrij war dennoch einwenig verwirrt, als sie ihn fragte ob er Angst habe. Das 'ist irgendetwas' hatte er nun an Olivia gerichtet gedacht. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihn damit meinte, weil er ihr gerade den Rücken zu drehte. Er wandte seinen Blick zu Annabell. Vorsichtshalber sah er noch einmal Olivia an, doch sie schien selbst noch ziemlich schüchtern zu sein. Sein Blick wanderte wieder zurück zu Annabell, während er mit seiner Antwort noch ein wenig wartete. "Ich habe keine Angst", meinte er und lächelte sie einmal an, was sein finsteres Gesicht wieder ein wenig aufhellte. "Ich vertreibe mir nur ein wenig die Zeit. Reden ist...wie sagt man...anstrengend." Mit dem Wort war er nicht gerade zufrieden, doch es war das beste was er gerade im Kopf so hatte. Dimitrij lehnte sich an einen Schrank und verschrenkte seine Arme vor der breiten Brust. Durch sein T-Shirt hindurch zeigte sich sein Bizeps gut, während sein Blick wieder finster wurde. Dass er ein Außenseiter war, lies sich nicht sofort erkennen. |
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›Look inside me and find out how I am Schweigend sah er zu wie Olivia nun ging und seine Jacke gleich mit nahm. Es war seine einzige warme Jacke. Mehr Geld hatte er nie gehabt, doch Dimka würde sie sich eben später wieder holen. Er sah zu Annabell hinüber, doch schon gleich wurde seine Aufmerksamkeit von der Direktorin eingenommen die auch noch herein kam. Doch Dimitrij brauchte einen Moment, denn er musste sich erst von Annas Tattoo lösen, bevor er der Direktorin folgen konnte. Sie fragte warum er hier sei und er antwortete einfach sofort. Sie nickte einmal und fragte noch einmal genau nach der Klasse, nachdem er sie genannt hatte. Sie gab den Auftrag jedoch an eine Sekretärin weiter und Telefonierte deswegen ein wenig mit ihr. Dimitrij beobachtete in der zeit Anna, die anscheinend abhauen wollte, doch er verstand nicht warum. Warum war sie überhaupt hier gelandet? |
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›Look inside me and find out how I am Dimitrij nickte einmal kurz. Er wusste nicht genau was er davon halten sollte. Warum interessierte sie das? Sie kannte ihn nicht und auch wenn er gerne Freunde hätte, schien sie ihm doch der schlechte Umgang.Warum war sie überhaupt hier und fragt danach, dass sie dann auch noch fragen musste ob sie gehen durfte.Dimitrij nickte bloß immer wieder um ihr zu zustimmen, während er noch darauf wartete ob die Direktorin von ihnen noch etwas wollte. Als sie jedoch sich schon verabschiedete und auch Annabell gehen lies verabschiedete er sich einmal kurz in seiner Muttersprache und sah dann Annabell mit seinen verschieden farbigen Augen abwartend an. Das grün und das grau machten dem finsteren Gesichtsausdruck alle Ehre. Neben dem finsteren wirkte er so noch ein wenig abnormal und ziemlich schräg. Doch Dimitrij konnte nichts davon. Seine Eltern wollten das nicht verstehen. Doch Nickolai wollte das und des wegen liebte er ihn so sehr. Als Annabell dann vor ging folgte er ihr raus um im Sekretariat seinen Stundenplan abzuholen. geht zum Sekretariat |
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