"Isaaaaaac" Er hatte schon fast vergessen wie es war, so geweckt zu werden und kaum hatte der junge Amerikaner die Augen einen winzigen Spalt breit geöffnet, landete ein dünner, leichter und kleiner Körper auf seinem Rücken. Spätestens jetzt war er hellwach. Morgen, Rose murmelte er verschlafen und starrte mit leerem Blick an die Wand ihm gegenüber. "Morgen? Du hast das Mittagessen verschlafen" Red doch keinen Blödsinn. Kannst du bitte von mir runtergehen? Isaac war vor zwei Tagen in Oswego, seiner Heimat angekommen weswegen er sich noch immer nicht so recht an die Zeitverschiebung gewöhnt hatte. Er war eben recht anfällig was den Jetlag anging und da er letzte Nacht ohnehin spät ins Bett gegangen war, war sein Schlafrhythmus dementsprechend verschoben.
Bestimmt schob er seine Schwester von sich runter, die gerade erst aus der Schule gekommen war, denn sie trug immer noch ihre Uniform. Nachdem er sie verwirrt gemustert hatte, sauste sein Blick auf sein Handy. 14 Uhr? Oh. Er hatte scheinbar wirklich lange geschlafen. Schnell sprang er auf und scheuchte seine Schwester aus dem Zimmer, da sie sich ohnehin umziehen wollte. Damit er noch relativ viel vom Tag hatte, versuchte er möglichst viel Zeit zu sparen beim Ankleiden und Duschen, sodass er zwanzig Minuten später in der Küche stand und neugierig in die Töpfe blickte, die noch auf dem Tisch standen, wo sie auf ihn warteten. Mmh - "Auch mal wach?" Charlie hatte sich neben ihn gestellt und schenkte ihm ein Lächeln, ehe er sich die Zeitung schnappte, die auf dem Tisch lag. Ich hab Ferien, ich darf lange schlafen., war seine Antwort darauf, dass er der einzige aus der Familie war, der nicht arbeiten musste - immerhin waren in Amerika die Ferien anders als in Europa und vor allem Frankreich.
Bestimmt schob er seine Schwester von sich runter, die gerade erst aus der Schule gekommen war, denn sie trug immer noch ihre Uniform. Nachdem er sie verwirrt gemustert hatte, sauste sein Blick auf sein Handy. 14 Uhr? Oh. Er hatte scheinbar wirklich lange geschlafen. Schnell sprang er auf und scheuchte seine Schwester aus dem Zimmer, da sie sich ohnehin umziehen wollte. Damit er noch relativ viel vom Tag hatte, versuchte er möglichst viel Zeit zu sparen beim Ankleiden und Duschen, sodass er zwanzig Minuten später in der Küche stand und neugierig in die Töpfe blickte, die noch auf dem Tisch standen, wo sie auf ihn warteten. Mmh - "Auch mal wach?" Charlie hatte sich neben ihn gestellt und schenkte ihm ein Lächeln, ehe er sich die Zeitung schnappte, die auf dem Tisch lag. Ich hab Ferien, ich darf lange schlafen., war seine Antwort darauf, dass er der einzige aus der Familie war, der nicht arbeiten musste - immerhin waren in Amerika die Ferien anders als in Europa und vor allem Frankreich.