School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Die Klippen

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1Die Klippen Empty Die Klippen Mo Jul 18, 2016 1:04 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
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Die Klippen Abend-Klippen_600

2Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Sep 26, 2016 10:55 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
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Raja

Jack stand auf einem der größeren Felsbrocken bei den Klippen und schaute auf das Wasser hinunter, welches von hier aus so weit unter ihm zu sein schien. Eine Zeit lang stand er schon hier und starrte bloß auf das Wasser hinunter. Er sah zu wie die Wellen gegen die Felswände schlugen und lauschte dem Rauschen des Meeres und dem plätschernden Geräusch, welches dabei entstand. Eigentlich sollte man meinen, dass ihm das irgendwann zu langweilig werden würde, aber dem war nicht so. Außerdem war es auch nicht so als wüsste er gerade was Besseres mit sich anzufangen. Seit seine Schwester das Internat verlassen hatte bestand sein Tagesablauf nur noch aus Sport und herum sitzen. Meistens hier. Gut, eigentlich war es vorher auch nicht viel mehr gewesen, was er den Tag über getan hatte, aber wenigstens war es immer ein wenig abwechslungsreicher gewesen und vor allem war Jacks Laune immer erheblich besser gewesen. Jack seufzte genervt auf. Seine Haare, bei denen er eigentlich immer penetrant auf ein perfektes Styling achtete, standen nun wirr in alle Richtungen ab. Der Haarwachs hatte dem teilweise recht starken Wind hier oben wohl nicht stand gehalten. Jack war das selten so egal gewesen. Er ließ sich auf den Felsbrocken unter ihm sinken. Mit hastig wirkenden Bewegungen fischte er sich eine Zigarette und ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Einen flüchtigen Moment lang leuchtete die kleine Flamme vor seinem Gesicht auf, kurz darauf nahm er auch schon einen tiefen Zug. Gedankenverloren spielte er mit dem Feuerzeug herum, die blauen Augen weiterhin in den Abgrund gerichtet, der sich nicht einmal einen Meter entfernt vor ihm auftat.

3Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mi Sep 28, 2016 5:58 am

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Jack

Ich war erst sein ein paar Tagen hier, aber gefallen tat es mir hier nicht. Ich fand die Leute hier einfach nervtötend. Sowohl die Dorfbewohner, als auch die Schüler. Alle guckten einen doof an, bei jedem einzelnen Schritt den man tat. Außerdem war hier alles zu klein für meinen Geschmack. Es war einfach nicht mit der Stadt zu vergleichen in der ich aufgewachsen war. Ich versuchte irgendwie mich damit abzufinden doch das war leichter gesagt als getan. Es wirkte hier alles etwas zurückgeblieben im Gegensatz zu den Großstädten. Ein kleines verschlafenes Nest. Die Hündin hatte ich im Internat gelassen, da ich eigentlich Laufen wollte, aber mein Plan ist nicht ganz so gelaufen ist wie ich wollte. Denn irgendwie hatte ich mir dann doch die Zigarettenschachtel mitgenommen. Es war immer so wenn ich die mit hatte wurde aus Laifen nicht viel. Nun suchte ich in all meinen Taschen nach Feuer und bemerkte eigentlich gar nicht so recht wo ich war. Ich fand glücklicherweise eines in meiner Tasche und musste dann leider feststellen das es leer war. Ich steckte mir die Zigarette zwischen die Zähne. Ich ließ meinen Blick auf das Meer gleiten und erblickte einen Jungen. Bei genauerer Betrachtung sah ich das er rauchte. Ich ging von hinten zu ihm und schaute den Abhang runter. Hast du mal ein Feuer für mich? fragte ich ihn leicht nuschelnd, weil ich die Zigarette noch im Mund hatte. Wann und warum hatte ich eigentlich angefangen zu rauchen?

4Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mi Sep 28, 2016 3:11 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
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Raja

Jack drehte nur kurz seinen Kopf zur Seite als er auf einmal angesprochen wurde. Hinter ihm stand ein Mädchen und blickte ebenfalls den Abhang hinunter. Es wunderte Jack, dass sich überhaupt jemand hier her verirrte. Eigentlich hätte er auch viel lieber seine Ruhe gehabt. Er hatte momentan weder große Lust zu reden, noch kannte er diese Person und war auch momentan nicht unbedingt heiß darauf, irgendwelche neuen Bekanntschaften zu machen. "Klar", antwortete er trotzdem knapp. Er war schließlich kein Arschloch. Jedenfalls nicht immer und nicht ganz. Er kramte erneut sein Feuerzeug aus der Tasche und hielt das aufflammende Gerät an ihre Zigarette, welche kurz darauf auch an war. Einen Moment traf Jacks Blick den ihren und er musterte sie kurz. Nein, er kannte sie bisher wirklich nicht. Doch der Augenblick war auch schon schneller vergangen als er gekommen war und Jack drehte sich wieder nach vorne um, wartete ihre Reaktion nicht wirklich ab.

5Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mi Sep 28, 2016 7:40 pm

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Jack

Ich betrachtete den Jungen etwas. Er wirkte auf jeden Fall nicht wie jemand der viele Fragen stellte. gefiel mir irgendwie. Ich traute mich dementsprechend auch die Jacke aufzumachen, da ich nicht davon ausging das er mich auf irgendwas ansprach. Vielleicht war diese Annahme auch absolut dumm. Ich nickte dankend als er mir die Zigarette anzündete. Ich ließ meinen Blick ebenfalls kurz über ihn wandern. Von dem kurzen Augenkontakt ließ ich mich auf jeden Fall nicht. Ich hatte keine Ahnung ob er damit etwas erreichen wollte, aber was es war, mich beeindruckte das kein Stück. Ich ließ die Zigarette immer noch zwischen meinen roten Lippen stecken, wobei der Lippenstift leicht auf den Filter der Zigarette abfärbte. Ich legte meine Finger um den Glimmstängel und sah den Jungen mit leicht schief gelegtem Kopf an. Ich muss aber nicht wenn ich wieder gehe den Krankenwagen rufen, damit die der Feuerwehr bescheid geben können, damit die dich dort unten wieder abkratzen, oder? Komm jetzt nicht mit kann mir egal sein und geht mich nichts an. Es wäre mir scheiß egal, aber ich habe keine gesteigerte Lust kurz nachdem ich hier angekommen bin schon weg zu müssen. wow das war etwas mehr geworden als ich wollte, aber das war jetzt auch egal. Ich blickte ihn auf jeden Fall noch einen Augenblick an, ehe ich mich auf einen Stein nahe von dem setzte auf dem der Junge saß. So richtig wusste ich nicht warum, aber ich hatte irgendwie Lust auf ein Gespräch.

6Die Klippen Empty Re: Die Klippen Do Sep 29, 2016 1:41 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
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Raja

Jack hob verwundert die Augenbrauen als das Mädchen auch noch anfing mit ihm zu reden. Eigentlich htatte er ja gehofft sie würde sich gleich wieder verziehen, aber das konnte er wohl vergessen. Aufgrund ihrer Worte gab Jack ein abwertendes Schmunzeln von sich. "Sehe ich für dich ernsthaft so aus, als ob ich mich jeden Moment die Klippen runter stürze?", fragte er. Seine Stimme lag irgendwo zwischen Amüsement und Desinteresse. "Ich glaube auch nicht, dass du dann weg müsstest. Du hättest vielleicht etwas extra Aufwand, aber ich denke mal jeder der so etwas tun würde, würde es auch sicher nicht dann tun, wenn du direkt daneben stehst",ging er weiter darauf ein. "Außerdem hätte man sich dann den ganzen Aufwand vorher im Leben ja auch sparen können." Sein Blick wurde wieder ernst. Blinzelnd blickte er kurz zu dem Mädchen hinüber, welches nun seine Jacke geöffnet und sich unweit neben ihm auf einen Stein gesetzt hatte. Jack seufzte innerlich, sagte aber nichts. Scheinbar hatte sie tatsächlich vor dieses Gespräch noch fortzuführen. Oder sie glaubte wirklich, dass Jack sich gleich die Klippen hinunter stürzen würde, wenn sie nicht blieb. Aber immerhin hatte sie ja behauptet, dass sie das nicht im Geringsten interessieren würde, was auch nicht gerade eine besonders übliche Aussage war, aber immerhin eine, die Jack dazu verleitete einen Moment lang dünn zu grinsen. Noch einmal wand er seinen Blick vom Abhang ab und sah sie an. Sie hatte einige Narben, das war kaum zu übersehen. Jack war allerdings schlau genug, dass er wusste, dass man jemand wildfremden nicht auf so etwas ansprach. "Du bist neu hier, oder?", fragte er stattdessen.

7Die Klippen Empty Re: Die Klippen Sa Okt 08, 2016 8:06 pm

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Jack

Der Junge wurde mir bei seinen Worten tatsächlich sympathisch. Er war niemand der dumme Fragen stellte, in dieser Position befand eher ich mich gerade. Doch mal schauen ob er sich dadurch ein wenig reizen ließ. Wobei es wahrscheinlich unklug war ihn zu reizen. Auch wenn ich mir wahrscheinlich ein wenig Respekt schaffen könnte, wenn ich ein paar der Typen hier aufmischte. Doch es konnte mir genauso das Genick brechen. Außerdem war unnötige Gewalt eh nicht ganz mein Fall. Dann hieß es jetzt erstmal zu versuchen ihn nicht zu reizen. Ich sehe genauso aus wie jemand den das ganze interessiert, wie du das du dich von der Klippe stürzt, aber schon mal gut zu wissen was du dazu denkst. anwortete ich knapp und zog dann an der Zigarette während mein Blick weiterhin bei dem Jungen blieb. Ich schaute dem Rauch nach dem ich durch die Lippen bließ, natürlich behielt ich lange genug in der Lunge das er auch weiß war. Egal wie ungesund und eklig rauchen auch sein mag, es war ein schönes Gefühl. Ich hasste den Geschmack von Rauch im Mund. Allerdings konnte man auch eine schöne Zigarre nicht verdenken, doch an solche würde ich hier wohl schlecht ran kommen. Als ich gefragt wurde ob ich neu hier sei zuckte ich mit den Schultern. Kann schon sein. Da dir das auffällt gehe ich davon aus das du schon länger in diesem Kaff sitzt. antwortete ich darauf und blickte zu ihm rüber.

8Die Klippen Empty Re: Die Klippen So Okt 09, 2016 12:09 am

Jack Perreira

Jack Perreira
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Raja

Jack richtete den Blick wieder von dem Mädchen ab. Seine blauen Augen scannten weiter die atemberaubende, aber auch etwas düster wirkende Aussicht vor ihnen. Der Braunhaarige zog an seiner Kippe, die mittlerweile fast aufgeraucht war und legte den Kopf in seiner rechten Handfläche ab. Er gab bei den Worten des Mädchens einen abschätzigen Laut von sich, nicht so Recht wissend ob er ihre Aussage mögen sollte oder nicht. "Yeah, du wirkst mega interessiert", sagte er kühl. "Aber auch gut zu wissen, dass ich nicht wirklich so aussehe." Zumindest schien sie einigermaßen ehrlich zu sein. Das war Jack lieber wie diese Art von Menschen, die irgendwelches Interesse oder Mitleid vorheuchelten und es nicht einmal ernst meinten.
Er spürte den Blick der Fremden auf sich und nickte leicht. Ihre Antwort war ein bisschen vage gewesen, trotzdem meinte er:"Seit wann bist du hier? Stimmt. Kommt mir fast vor wie ne Ewigkeit. Aber so schlimm ist es hier nicht. Jedenfalls ist es woanders wohl auch nicht besser.." Nachdenklich blickte er zu dem Mädchen rüber und drückte nebenbei seine Kippe an dem kalten Stein aus, auf dem er saß. Zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, ob er überhaupt noch so lange hier bleiben würde. Eigentlich hielt ihn ja nichts mehr hier. Aber wo sollte er denn schon sonst hin gehen? Tatsächlich hatte er sich an diese Ort sogar gewöhnt. Fast mochte er ihn.

9Die Klippen Empty Re: Die Klippen So Okt 30, 2016 11:59 am

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Jack

Meine Augen lagen wieder ganz woanders, wo genau konnte ich nicht benennen, jedoch war dies nicht wirklich interessant. Ich spielte stattdessen ein wenig an den unteren Druckknöpfen meiner Jacke rum. In welche ich langsam aber sicher immer besser herein passte. Als ich sie bekommen hatte, war sie noch viel zu lang und weit für mich gewesen, inzwischen war sie schon nur noch ein wenig zu breit, das zeigte mir das der Sport sich langsam deutlicher bemerkbar machte. Diese Jacke war aus den aktiven Zeiten meiner Mutter und war somit eine echte Army Jacke, was man ihr vielleicht nicht mehr so gut an sah, aber das war auch mein Plan gewesen.
Mein Blick glitt dann einmal hinaus aufs Meer während der Junge mir antwortete. Kalt bekam ich die Antwort serviert. Nun sein wir ehrlich, ich glaubte ihm kaum das er so kalt war, wie er versuchte sich zu geben. Ich kannte meinen Bruder, der war kalt. Kein Zucken eines Mundwinkels. Kein Leuchten in den Augen. Keine warmen oder abschätzigen Töne in der Stimme. Mein Bruder hatte zwar immer zu mir gesagt ich sei noch kälter als er, aber das konnte ich eigentlich nicht sein. Mein Bruder konnte nicht mal mir gegenüber ehrlich lächeln, was ich bei ihm aber kann, genauso erreicht die junge Dalmatiner Dame die mich seit einiger Zeit begleitet, das manchmal sogar meine Augen warm werden. Dinge die ich bei meinem Bruder nie gesehen habe.
Ich hörte ihm erstmal zu was er sagte. Ich sah den nachdenklichen Ausdruck in seinem Gesicht. Weswegen ich die Augenbraue leicht anhob, dann aber auch recht schnell wieder sinken ließ. Nun, ein paar Wochen. beantwortete ich dann erstmal seine Frage. Danach ging ich auf den Rest seiner Aussage ein. Wie wahr. Der Rauch einer Zigarette ist überall gleich bitter. Es stimmte, woanders war es auch nicht schöner, aber man konnte es sich schöner machen. Doch das war eine ganz andere Geschichte.

10Die Klippen Empty Re: Die Klippen Sa Nov 26, 2016 3:25 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
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Raja

Jack nickte bloß leicht als ihm das Mädchen antwortete. Er war heute wirklich nicht sonderlich gesprächig. Bei ihrer Metapher zog Jack die Stirn kraus und lachte freudlos auf. "Stimmt. So kann man es auch sagen", kommentierte er das Ganze und ließ den Blick wieder von dem Mädchen ab. Er sah nach vorne und genoss weiter die stürmische Aussicht vor sich, während das Mädchen an ihrer Jacke herum nestelte. Jack dachte über ihre Worte nach. Es stimmte schon, dass es letztendlich überall gleich war. Trotzdem fand Jack, dass es sich hier um einiges angenehmer leben ließ als es zum Beispiel auf der Straße der Fall gewesen war. Oder zu Hause. Ein leises Seufzen kam ihm über die Lippen. Gelangweilt legte er seinen Kopf auf seiner Handinnenfläche ab und stützte den Arm auf seinem leicht angezogenem Knie ab. Einige Haarsträhnen versperrten ihm die Sicht, aber er machte sich nicht die Mühe sie beiseite zu schieben. Das Mädchen stand noch immer neben ihm und Jack wunderte sich schon etwas darüber, dass ihr das Gespräch noch nicht zu langweilig geworden war.

11Die Klippen Empty Re: Die Klippen So Dez 04, 2016 9:03 am

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Jack

Der salzige Geruch, das dunkle Meer, das weiße Wellen schlug, der blaue Himmel, der am Horizont mit dem Meer verschmolz. Dies alles trug dazu bei das ich mich mehr und mehr in einem Sog aus meinem Gedanken befand. Welche sich eigentlich nur darum drehten, ob es richtig war zu glauben die Welt sei schlecht. Zu glauben das man alles in Feind und Freund zu unterteilen. Zu denken es sei richtig an meinen alten Gewohnheiten festzuhalten. Diese innere Diskussion führte ich, seit ich hier am anderen Ende der Welt war, öfter mit mir. Doch kam nie zu einem Schluss. Es wäre diese Diskussion nur ein sadistischer Witz meiner Selbst, damit ich irgendwann verrückt wurde. Doch wusste ich nicht ob ich überhaupt verrückt werden konnte, ob ich es nicht schon war. Dies konnte und wollte mir niemand beantworten. Da ich den Stein auf dem er saß für groß genug befand setzte ich mich irgendwann neben ihn. Irgendwas an ihm, was die meisten Leute wohl eher abschrecken würde, gab mir das Gefühl das ich wenigstens versuchen sollte mit ihm auszukommen. Es gab nicht viele Menschen auf dieser Welt, bei denen ich Sympathie verspürte, doch er vermittelte mir diese, mit seiner Art und Weise. Die Antwort darauf ob ich verrückt sei, hatte ich mir somit selbst gegeben. Ich wusste auch nicht seit wann ich mich selbst hinterfragte. Hinterfragen war sonst keines der Dinge die ich tat. Auf jeden Fall war mir sein leichtes Seufzen nicht entgangen. Jedoch nahm ich mir nicht das Recht heraus zu fragen, was ihn bedrückte. Wir kannten uns nicht. Es wäre töricht zu denken er würde es mir erzählen. So blieb ich still neben ihm sitzen und verlor mich wieder in den Ausblick. Dem dunklem Meer, das weiße Wellen schlug, dem blauen Himmel, der am Horizont mit dem Meer verschmolz.

12Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mi Jun 14, 2017 12:36 pm

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Jeremy

Ich saß ruhig hier, auf einem der Steine der Klippe, ließ meine Beine baumeln und hatte meine Zeichenblock in den Händen. Mit ruhiger Hand zeichnete ich die Aussicht, die Wellen, die Felsen, alles hier. Wie ich diese Landschaft vermisst hatte, die Luft, die im Gegensatz zu Brasilien, wo ich in letzter Zeit lange gewesen bin, recht kühl war, wehte mir um meine Stupsnase. So beobachtete ich ein wenig die Wellen, die Natur und alles um mich herum, wobei ich alles auf meinem Blatt fest hielt.
Irgendwo vermisste ich die Zeit bei meiner Oma, sie hatte sich gut um mich gekümmert, die hatte sich viel Zeit für mich genommen, ja fast schon so viel, dass ich allein sein für mich schon fast eine Qual und etwas war, dass ich kaum aushalten konnte und wollte.
Jack hatte ich schon besucht, doch ich wusste nicht wo Jem umging, ich hatte mein Handy verloren und war dadurch nicht mehr wirklich erreichbar, ich war eigentlich nur noch erreichbar wenn man mich fand oder ich bei Jack war.

13Die Klippen Empty Re: Die Klippen Sa Jun 24, 2017 11:54 pm

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Die Ferien hatte ich zum Großteil auf dem elterlichen Hof verbracht, leider ohne Mary, die die Ferien über bei sich in der brasilianischen Heimat verbracht hatte. Da ich es nicht lange zuhause aushielt, war ich viel mit alten Freunden unterwegs gewesen, ausgeritten oder auch im Urlaub. Schließlich war ich nun mit der Schule fertig, ich hatte also erst mal alle Zeit der Welt und war frei! Jedoch vermisste ich Mary in all der Zeit immer mehr und machte mir außerdem zunehmend sorgen, da ich sie nicht erreichen konnte. Hätte ich die Nummer ihrer Großmutter oder ihres Bruders, hätte ich diese kontaktiert, doch das war leider nicht der Fall. Ich hatte Gwen kontaktiert, die Marys Freundin war, doch diese wusste auch nichts. da ich länger frei hatte als die Schüler, denn die Uni begann erst im Oktober, konnte ich mir als ich wieder in der Stadt war und die neue Wohnung bezogen hatte, die Zeit nehmen und einen Abstecher zur Schule machen, wo ich Mary aber nicht antraf. Wo konnte sie sein? Ich beschloss erst mal an ihren Lieblingsorten zu suchen. Der erste dieser Orte waren die Klippen, wo ich sie sogar fand. Ich hatte wohl Glück. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen näherte ich mich, wobei ich mich doch etwas sorgte. Wollte sie mich vielleicht nicht sehen, da sie mich nicht kontaktiert hatte? "Da ist ja die verschollene Prinzessin." sagte ich ihr leise ins Ohr und hielt sie dabei sanft an den Schultern fest, damit sie sich nicht erschreckte und dabei von der Klippe fiel, schließlich hatte sie mein Kommen nicht bemerkt.

14Die Klippen Empty Re: Die Klippen Di Jun 27, 2017 12:35 pm

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Ich saß ruhig an der Klippe und zuckte leicht zusammen als man mich angesprochen hatte. Meine Augen wurden Groß als ich sah wer da vor mir stand und ich umarmte ihn vorsichtig, bevor ich meinen Kopf leicht an seine Brust legte. Jem..., wisperte ich und genoss zum einen seinen Geruch,
seine Nähe und ebenfalls, was etwas komisch klang, seinen Herzschlag.
Ich habe dich vermisst, murmelte ich gegen seine Brust und sah danach zu ihm hoch, wobei ich nochmals kurz lächelte und mich kurz von ihm entfernte.
Ich musterte ihn nochmals und stellte fest, das er sich nicht verändert hatte. Unsicher sah ich auf meine Füße und kaute auf meiner Unterlippe rum.

15Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mi Jun 28, 2017 11:20 pm

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Während Mary mich umarmte und somit ihre Arme um mich schlang, legte ich meinerseits meine Arme im ihren schlanken Körper und drückte sie an mich, wobei ich mein Gesicht in ihren dichten blonden Haaren vergrub. "Und ich dich." erwiderte​ ich und strich ihr über die Wange, als sie sich wieder entfernte, wobei ich wieder einen Schritt näher an sie heran trat. "Ich hab dich nicht erreichen können und mir Sorgen gemacht." mit gerunzelter Stirn sah ich auf sie hinunter und zog mit dem Daumen der Hand, die immer noch auf ihrer Wange lag, ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen heraus, wobei ich flüchtig lächelte. Ich sagte ihr immer sie sollte das lassen, aber sie gewöhnte es sich einfach nicht ab.

16Die Klippen Empty Re: Die Klippen Fr Jun 30, 2017 1:14 pm

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Jeremy

Als er nochmal näher zu mir kam sah ich ihn groß an und sah zu ihm hoch, wobei ich meine Hand sanft und vorsichtig über seine Brust zu seinem Herz fahren ließ und dort seinen Herzschlag fühlte.
Ich habe mein Handy verloren..., murmelte ich leise und sah auf den Boden, wobei ich auch meine Hände wieder sinken ließ. Als er meine Lippe zwischen meinen Zähnen hervorzog.
Ich bin froh, dass du mich nicht vergessen hast, murmelte ich ganz leise und sah unsicher zu Jeremy hin.

17Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Jul 03, 2017 3:57 pm

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Das erklärte natürlich einiges, dass sie ihr Hand verloren hatte. "Und ich dachte schon, du hast dir Nase voll von mir." witzelte ich leise, während ich sie mit einem schieden Lächeln ansah, nachdem ich mit der hand sanft ihren Kopf angehoben hatte, damit ich ihr in die schönen Augen sehen konnte. Als sie ihre Sorge aussprach, schüttelte ich den Kopf und schenkte ihr einen sanften Kuss. "Wie könnte ich denn das Mädchen vergessen, das ich liebe! Ein wenig Vertrauen in deinen Freund." ich sah sie schmunzelnd an.

18Die Klippen Empty Re: Die Klippen Di Jul 04, 2017 12:43 pm

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Ich beugte mich kurz zu meinem Rucksack und steckte meinen Zeichenblock, der voll war mit Skizzen, mit Bleistiftzeichnungen, mit bunten Zeichnungen, mit allem was ich in Brasilien gesehen hatte und was ich mit der Zeit erlebt hatte. Mein Block, der inzwischen schon so gut wie voll war, war für mich wie für viele ihr Handy auf dem sie Fotos gespeichert haben, ich hatte meine Zeichnungen, die mich an etwas erinnerten.
Als er meinte, das ich die Nase voll hätte von ihm schüttelte ich den Kopf und sah schon fast etwas traurig auf den Boden, wobei er mein Kinn danach wieder anhob und ich ihm mit meinen braunen Augen, die an ein kleines Reh erinnerten, in die seinen sah. Ich wusste noch, wie ich ihn kennen gelernt hatte, wie ich angefangen hatte mit ihm zu sprechen und wie ich auch angefangen hatte, mit ihm zurecht zu kommen und ihn zu lieben. Er hat so viel für mich getan, er hat so viel Zeit in mich und unsere Beziehung gesteckt… Bisher hatte sich nur mein Bruder Zeit für mich genommen. Jack. Ich bin schon bei ihm gewesen und habe mit ihm auch über Jeremy gesprochen, das ich Angst hatte, dass er mich nicht mehr liebte. Doch diesen Gedanken konnte ich gar nicht zuende spinnen, denn seine weichen und warmen Lippen berühren die meinen und in meinem Körper wurden wie so oft kleine Schmetterlinge los gelassen, die mich in meinem Bauch kitzelten, die anscheinend schon fast tanzten und durch die Gegend flatterten wie sie es sonst nur in der freien Natur taten. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss vorsichtig und doch ein wenig unsicher, denn bisher hatte ich in solchen Dingen noch keine wirkliche Sicherheit gefunden. Nach dem Kuss sah ich zu ihm hoch und blickte in die warmen Augen des gut erzogenen und zuvorkommenden Jungen, den ich meinen Freund schimpfen durfte, wenn ich es nur wollte. Nun ja, als würde ich so etwas nicht wollen würden, immerhin kam für mich kein anderer Junge infrage, auch weil ich sonst wahrscheinlich keinem anderen in meinem Leben mehr vertrauen würde, wenn schon ein Junge wie er mich verletzen würde.
„Ich weiß nicht… Ich war lange weg und habe dir nicht geschrieben… Ich habe dir nicht bescheid gegeben, das ich weg gehe, ich bin einfach zu meiner Großmutter abgehauen..“ stammelte ich durch die Gegend und sah wieder hinunter auf meine Füße, die wie immer in schwarzen Converse steckten. Unsicher biss ich auf meiner Unterlippe herum und ging nochmals kurz zu meinem Rucksack um ein kleines Päckchen raus zu holen, in welchem ein ledernes Armband versteckt war, das ich ihm aus Brasilien mitgebracht hatte. Meine Großmutter hat es auf dem Markt gefunden und mitgenommen, damit ich es ihm geben konnte. Sie meinte, dass ich nicht ohne ein Geschenk zu den Menschen zurück gehen soll, die ich liebe. „Ich soll dir auch liebe Grüße von meiner Oma ausrichten. Wir sollen unbedingt mal vorbei kommen, wenn wir Ferien haben. Sie würde dich gerne kennen lernen und dort könnten wir am Strand ausreiten gehen“, erzählte ich leise und sah dabei wieder zu meinem Freund empor.

OOT: Sorry für den langen Post, es ist mit mir durchgegangen o.o

19Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Jul 10, 2017 11:08 am

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Ich schüttelte den Kopf als sie mir erklärte, wieso sie dachte, ich hätte sie vergessen. "Ich muss zugeben, ich bin etwas gekränkt und traurig, dass du mir nicht gesagt hast, dass du weg gehst, sondern einfach weg warst und dafür schuldest du mir eindeutig etwas." meine zu Anfang gerunzelte Stirn glättete sich und ich lächelte kurz leicht. "Aber sicher kein Grund, dich zu vergessen. Ich habe dich sehr vermisst. Wieso hast du mir eigentlich nicht bescheid gesagt?" mein Gesicht wurde wieder ernster. Ich war vor allem am Anfang eindeutig verletzt gewesen, doch bevor ich Vorwürfe verteilte, wollte ich ihre Gründe wissen und selbst dann... Ich war nicht nachtragend und darüber hinweg, schließlich war die auch wieder da. Dass ihre Oma mich kennenlernen wollte, erzeugte erneut das leichte Lächeln auf meinen Lippen. "Die Einladung freut mich sehr." erwiderte ich und setzte mich an die Klippe, wobei ich sie mit runter und auf meine Schoß zog.

20Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Jul 10, 2017 11:18 am

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Jeremy

Als der junge Kerl meinte, dass ich ihm etwas schulde, versteifte ich mich ungewollt und ich wusste nicht was er damit meinte. Unsicher strif ich durch meine langen blonden Haare und biss wieder auf meine Unterlippe. "Ich weiß es nicht... Nicht einmal Jack wusste wo ich bin, wo ich stecke... Ich... Ich konnte euch allen nichts sagen, weil ich mich nicht verabrschieden wollte... Dann wäre ich nicht gegangen und.. und..", ich fing an zu stammeln, sah auf den Boden und aus meinen Augen quollen langsam Tränen der Unsicherheit, des nicht wissens und der Enttäuschung. Die Enttäuschung wegen mir selbst. Als er meinte, dass er sich freuen würde mit mir nach Brasilien zu gehen, sah ich ihn nur an un strich die kleinen Tränen aus meinem Gesicht und sah Jeremy etwas unsicher in die Augen, als er mich dann auch noch auf seinen Schoß zog. Ich... Was willst du denn als Wiedergutmachung?, fragte ich ganz leise.

21Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Jul 10, 2017 5:55 pm

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Ich spürte, dass sie sich in meinen Armen plötzlich anspannte, konnte aber nicht wirklich sagen, wieso. Fühlte sie sich unwohl, weil ich ihr gestanden hatte, dass ich wegen ihres Verschwindens etwas gekränkt gewesen war? Als sie bei ihrer Rechtfertigung anfing zu weinen, strich ich ihr beruhigend über das Haar. "Hey, ssht. Alles gut. Ich nehme es dir nicht übel, okay? Nur bitte sag das nächste Mal Bescheid, denn ich habe mir wirklich sorgen gemacht." beruhigte ich sie leise, doch gleichzeitig hoffte ich auch, dass sowas nicht nochmal vorkam. Denn tatsächlich war die Sorge das größte Gefühl während ihrer Abwesenheit gewesen, das mich nicht losgelassen und mir immer wieder verfolgt hatte. "Aber jetzt ist alles wieder gut. Du bist wieder da, ich kann dich in den Arm nehmen und alles ist wieder gut." beruhigte ich sie weiterhin leise, während ich ihr weiterhin über die langen Haare strich.
Ihre Frage ließ mich den Kopf schütteln. "Das war doch nur so als Scherz gesagt. Aber wenn du schon so fragst, kannst du mir einfach Zeit mir dir schenken, solange das Studium noch nicht begonnen hat. Schließlich müssen wir die verlorene Zeit in den Ferien nachholen. Picknicken, ausreiten und ich könnte eine weibliche Hand beim dekorieren meiner Wohnung gebrauchen." mit einem Lächeln strich ich ihr die Haare zurück, um ihr besser in ihre schönen Augen sehen zu können, die noch von den Tränen glänzten. Eine davon küsste ich ihr vorsichtig von der Wange, Ehe ich erneut ihren Blick suchte.

22Die Klippen Empty Re: Die Klippen Fr Jul 14, 2017 11:02 am

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„Ich gebe dir bescheid…“, wimmerte ich und meine Lippen zittern ein wenig, wobei ich meinen Kopf einfach nur an seiner Schulter vergrub und auf meine Unterlippe biss. Ich versteckte mein Gesicht weiter an seiner Schulter und versuchte mich einfach wieder zu beruhigen. „Ich hoffe es“, stammelte ich und blickte in seine Augen, wobei meine jetzt schon leicht rot unterlaufen sind.
Ausreiten klingt gut, meinte ich leise und sah zu Jem, „Ich war noch gar nicht bei Sun…“, murmelte ich leise und überlegte, wann ich dann zu ihm gehen sollte. „sollen wir vielleicht nachher zu ihm gehen?“, fragte ich ganz leise und versuchte wieder ein kleines Lächeln, wobei ich schon froh gewesen bin, das Jack sich ein wenig um ihm gekümmert hat. Als er mir eine Träne aus dem Gesicht küsste sah ich nochmals zu ihm hin, wobei ich meine Augen leicht aufriss und danach zu ihm sah um vorsichtig seinen Kopf zu mir zu drehen und ihm einen sanften aber recht unsichern Kuss zu geben.

23Die Klippen Empty Re: Die Klippen Do Jul 27, 2017 7:27 pm

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Beruhigend strich ich ihr mit sanften Berührungen durchs Haar. Ich hatte sie wirklich nicht so verunsichern wollen und hatte dementsprechend ein schlechtes gewissen, weil sie nun so aufgelöst war. Dementsprechend vorsichtig war ich ihm Anschluss. Ich fand es furchtbar sie so aufgelöst zu sehen und vor allem Tränen in ihren Augen zu sehen. Ich wollte ihr zeigen, dass sie bei mir sicher war, sich wohlfühlte
Die Idee auszureiten schien sie zu mögen und ich lächelte sie vertraut und liebevoll an. "Das klingt nach einer guten Idee." Mein großer hat dich auch vermisst." pflichtete ich ihr bei und streichelte weiter sanft durch ihr Haar. Als sie von sich aus ihre Lippen auf meine legte und mir einen unsicheren Kuss gab, erwiderte ich diesen sanft und vorsichtig, ohne sie zu drängen und überließ somit ihr die Leitung, wie lange oder intensiv der Kuss sein sollte.

24Die Klippen Empty Re: Die Klippen Mo Jul 31, 2017 12:26 pm

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Jeremy

Dann lass und morgen oder so hingehen, meinte ich leise und lächelte vorsichtig, wobei ich sanft durch seine Haare strich.
Vorsichtig führte ich den Kuss weiter und löste mich danach von ihm, sah in seine Augen, wobei ich kurz lächelte und sanft über seine Wange fuhr, wobei ich mich eine Armweite von ihm entfernte. Unsicher lächelte ich ihn an und sah hinaus aufs Meer, wobei meine Haare vom wind verweht wurden und ich wahrscheinlich aussah wie ein Mädchen, aus einem Film.

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