School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Zimmer 11

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1Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Jul 30, 2016 8:41 pm

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Lewis

Ich wusste nicht so recht, ob ich seinen angetrunkenen und angeheiterten Zustand ausnutzen sollte um mir das zu holen, was ich von ihm wollte: Einfach einwenig Nähe. Obwohl er sich morgen sicher noch dran erinnern konnte, würde er mich sicher wieder verabscheuen.
Ich schloss meine Zimmertür auf und sah mich um. Seltsamerweise war niemand anwesend. Zwar hatte ich nicht damit gerechnet, dass jemand schon schlafen würde aber meistens saßen sie im Zimmer herum und hörten Musik oder waren am Handy. Hast du Durst? Dieses Mal vielleicht etwas alkoholfreies wie zum Beispiel Cola? Schmunzelnd schwenkte ich mit der Flasche herum, die zwar nicht gekühlt war aber immer noch genug Kohlensäure hatte.
Ich setzte mich auf mein Bett und bedeutete ihm, sich ebenfalls dort niederzulassen. Ich wusste, dass Lewis mir noch nicht verziehen hatte. Aber vielleicht war dieser Tag einfach eine gute Möglichkeit ihm zu zeigen, dass ich...mich gebessert hatte.

2Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Aug 07, 2016 1:36 am

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Sander

Ich war mir nicht mehr ganz sicher ob ich noch ganz bei Verstand war, aber das war mir in dem Moment eh egal. Irgendwie war mir heute nach kuscheln und Sander kannte ich immerhin inzwischen, zumindest hatte ich immer gedacht ihn zu kennen, doch inzwischen zweifelte an dem Bild das ich von ihm hatte.
Ich trat hinter ihm durch seine Tür und war froh darüber das sonst niemand da war. Ich lächelte ihn sanft an und nickte. Ja vielleicht keine schlechte Idee meinte ich schmunzelnd. Ich sah mich kurz um und sah dann wieder zu ihm. Ich setzte mich auch zu ihm. Ich lehnte meinen Kopf wieder gegen seine Schulter. Ich seufzte einmal kurz.
Weißt du, als du hergekommen bist hätte ich niemals daran gedacht das ich irgendwann an dem Bild das ich von dir habe zweifeln würde. Geschweige denn das dies hier irgendwann passiert. Bis vor kurzem hätte ich dir noch die Pest an den Hals gewünscht. Nun inzwischen glaube ich, das ich dir einfach keine richtige Chance gegeben habe. Ich kann die Erinnerungen an früher immer noch nicht aus meinem Kopf verbannen, auch wenn ich will. Ich kann nicht. Vielleicht irgendwann, aber nicht jetzt. Dennoch mag ich dich inzwischen irgendwie. ich hätte keine Ahnung warum ich auf einmal so viel sagte, aber bei letzten Satz blickte ich ihm in die Augen und gab ihm nochmal einen Kuss auf die Wange. Ich wusste selbst nicht was das zu bedeuten hatte, aber vielleicht Sander. Zumindest hoffte ich es.

3Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Aug 24, 2016 10:47 pm

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Lewis

Als Lewis meinem Vorschlag zustimmte, stand ich nochmal auf um meine Wasserflasche zu holen, die ich jeden Abend auffüllte. Meistens war ich abends durstig und hatte keine Lust mich großartig zu bewegen - außerdem konnte ich stilles Wasser nicht leiden, weswegen das Wasser in der Flasche auch Sprudel war. Wasser mit Kohlensäure oder stilles Wasser? Ich schwenkte die Flasche einwenig umher, ehe ich mich wieder neben ihm niederließ und einen Arm um seine Schulter legte, nachdem sich dieser an meine Schulter lehnte. Ich zwing dich nicht dazu, mir irgendwann zu verzeihen oder irgendwann die Erinnerungen zu vergessen. Ich kann mir vorstellen, dass es beinahe unmöglich ist davon loszukommen. Mir war nur wichtig, dass sich selbst ein Monster bessern kann - ich kann mir gut vorstellen, dass du mich eine lange Zeit lang als eine Art Monster gesehen hast Ich biss kurz die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf, konnte jedoch ein sanftes, breites Lächeln nicht verkneifen als sein Kuss auf meiner Wange landete. Wenn du noch immer nicht so viel Kontakt mit mir möchtest, solltest du damit aufhören, mich zu küssen murmelte ich leise und sah ihn gequält an. Ich kann nämlich nicht versprechen, dass ich noch lange meine Selbstbeherrschung beibehalten kann. Und dann verliere ich mich komplett

4Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Sep 26, 2016 8:10 pm

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Sander

Ich sah ihm hinterher als er nochmal aufstand. Ich wartete seelenruhig bis er wieder kam. Auf seine Frage murmelte ich kurz unverständlich Mir egal, solange du jetzt herkommst brummelte ich etwas. Ich wollte kuscheln und dann sollte er nicht die ganze Zeit abhauen. Als er einen Arm um mich legte kuschelte ich mich ein wenig an ihn. Ich hörte ihm auch aufmerksam zu. Ich wusste das es ihm so vorkommen musste, aber irgendwie war das auch so. Irgendwie wusste ich in dem Moment nicht mehr so richtig was ich überhaupt noch glauben sollte. Für mich wirkte es beinahe so als hätte man mir gerade gesagt das alles woran ich bisher geglaubt hatte eine einzige große Lüge war. Ähnlich musste ich wohl auch gucken. Als er mich denn auch noch gequält anschaute und dazu etwas sagte, löste ich mich unter seinem Arm heraus und rutschte ein Stück von ihm weg. Setzte mich dann im Schneidersitz so hin das ich ihn direkt anschauen konnte. Meinst du das Schicksal wollte das wir das einfach mal klären? fragte ich ihn kaum hörbar und legte den Kopf leicht schief, wobei meine dunkelbraunen Haare etwas durcheinander fielen.

5Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Sep 27, 2016 8:24 pm

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Lewis

Vor ein paar Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich eines Tages mit Lewis in einem Zimmer sitzen würde, während dieser sich an mich lehnte und wir beide völlig entspannt auf dem Bett saßen. Etwas abwesend hing ich meinen Gedanken nach, blickte jedoch etwas alarmiert auf, als der Dunkelhaarige sich von mir löste und sogar einwenig Distanz zwischen uns beide brachte.
Über die Frage musste ich nicht lange nachdenken. Gute Frage aber ich bin froh darüber murmelte ich als Antwort und spreizte meine Finger ein wenig, bevor ich meine Beine anwinkelte und zu mir auf die Matratze zog. Aber ich glaube es wäre praktischer, wenn wir nochmal miteinander reden, wenn du wieder nüchtern bist. Dann weiß ich zumindest, dass du dich dran erinnern kannst, fügte ich mit fester und tiefer Stimme hinzu, wobei ich ihm direkt in die Augen sah. Ich wusste nicht genau, wie viel er vertrug - es konnte sein, dass er selbst nach den ersten paar Shots so angetrunken war, dass er am nächsten Tag kaum mehr etwas wusste. Ich würde mich um einiges wohler und besser fühlen, wenn Lewis die komplette Kontrolle über sich hatte. Jetzt ähnelte er ja eher einem ziemlichen Kuscheltier, was nach Zuneigung schrie, was vielleicht am Alkohol lag.

6Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Okt 08, 2016 3:26 pm

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Sander

Ich sah das Sander aufsah als ich etwas Abstand nahm. Ich schaute ihn entschuldigend an, allerdings brauchte ich gerade etwas Luft um zu denken. Seine Aussage hatte erreicht das ich anfing darüber nachzudenken was ich eigentlich wollte. Aus irgendwelchen Gründen, die ich selbst nicht fand wollte ich die Nähe zu ihm, aber auf der anderen Seite stand immer noch alles wofür ich ihn eigentlich hassen sollte.
Ich hörte ihm zu und wich seinem Blick nicht aus. Ich senkte meinen Blick auf seine Hände, aber weniger weil ich ich seinem Blick nicht stand halten wollte oder konnte, sondern mehr weil ich auch da nicht wusste worauf es hinaus laufen würde. Das hört sich fast so an als wäre ich sternhagelvoll antwortete ich darauf scherzhaft, warum auch immer ich das so beantwortete. Ich tippte dann mit meinen Fingern auf meinem Knie herum, ehe ich wieder zu ihm blickte. Ich versuchte ihn einfach mal objektiv zu betrachten, alles was ich über ihn wusste zu vergessen. Wenn ich ihn so betrachtete war er nicht einmal hässlich. Was bei mir allerdings gerade Fragen aufwarf, warum genau ließ er mich eigentlich so nah an mich ran. Er wusste das ich Herren gegenüber nicht ganz abgeneigt war. Er hingegen war wohl eher der Typ der sich durch die Mädels angelte. Wobei woran machte ich das fest? Nur weil er mich damals gemobbt hat, heißt das ja nichts. Vielleicht wollte er sich damit auch nur verleugnen. Ich sollte mir weniger Gedanken darüber machen, so würde ich mich selbst noch verrückt machen.

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