School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben

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Es war Samstag, Frühlingsende und angenehm warm, weshalb ich in schwarzem Top und kurzen Jeansshorts auf der Wiese im Park saß, auf einem grauen Hoodie und mich mit Kopfhörern in den Ohren von der Frühlingssonne wärmen ließ, während ACDC meine Ohren beschlagnahmte. Meine Augen waren geschlossen und ab und an wehten mir ein Paar meiner braunen Strähnen ins Gesicht. Ich hatte mich heute morgen entschieden Joggen zu gehen, wobei morgen für mich am Wochenende hieß es war 12 Uhr als ich loslief. Jetzt war es kurz nach 1 und ich fühlte mich nicht mehr so vor Energie übersprudelnd, da ich wegen ein Paar Klausuren weniger Trainiert hatte als sonst.
Die Leute um mich herum ignorierte ich gekonnt, da sie mich nicht interessierten, solange sie mich in Ruhe ließen.

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Wie oft saß Ryan im Park und spielte auf seiner Gitarre, die er immer bei sich hatte, die immer sein Begleiter war und vor allem: Die immer da war wenn Sebi keine Zeit hatte. Sebi, sein Bruder, der immer wieder bei mir war wenn ich ihn brauchte, wenn er mir zuhören konnte ohne sich besaufen zu müssen, nun ja. Der Blondschopf ist eben der Einzige dem ich jeh vertrauen werde und genau das war mir egal. Ob ich 3, 4, 5 oder 9 Weiber am Tag haben sollte, war doch alles egal.
Aus dem Augenwinkel nahm ich ein braunhaariges Mädchen wahr, nicht gerade mein Fall, aber da hier im Park sonst nur alte Omas waren, war sie wohl die beste Wahl.
Ruhig sang ich weiter und grinste leicht vor mich hin, 'Unabsichtlich' trete ich einen Stein in ihre Richtung und treffe sie damit am Bein. Mal sehen wie die kleine reagiert

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Nicht mal im park zwischen alten Leuten hat man seine verdammte Ruhe. Das ist es was ich denke, als ich etwas nicht gerade angenehm hartes an meinem Bein spüre und mich halb aufsetze um zu sehen, wer mich da mit, wie ich sah, einem Stein abgeworfen hatte. Es hatte nicht weh getan, aber angenehm war es nicht und so wie der Kerl, der dort saß, aus der der Stein gekommen war grinste, war es auch bestimmt kein bloßes versehen. Abschätzig sehe ich den Typ mit der Gitarre an. "Nichts besseres zu tun als andere zu stören?" fragte ich, da ich und meine manchmal eindeutig zu große Klappe das nicht auf mir sitzen lassen konnten.

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Wie immer lag ein freches, neugieriges aber auch süßes Lächeln auf den Lippen des Jungen. So blieb er wo er ist und legt die Gitarre hin. Der junge Musiker war vieles gewohnt, aber so Kratzbürsten wie sie eine ist, waren für ihn nur eine noch größere Herausforderung, da er nicht so leicht an sie ran kam. Tut mir Leid das der Stein entschieden hat dich zu treffen, ich kann da auch was dafür er war nicht zickig und redete deshalb auch nicht in einer Stimmlage, die so wirkte.
Langsam erhob er sich und ging zu der Braunhaarigen zurück, lächelte sie frech an und sieht zu ihr nach unten.
Die Gitarre hat er, dank dem Gurt, auf den Rücken geschnallt und so blieb er stehen und bewegt sich nicht wirklich, seine Knie berührten schon beinahe seinen Rücken.

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Die Antwort die ich bekam war mal mehr als dreist und ich unterdrückte ein Schnauben. "Sollte das jetzt witzig sein?" fragte ich kühl und immer noch ziemlich abweisend. Sein aushen und ein Lächeln deuteten auf diese typische Art von Jungs die meinten sie könnten jede und alles haben, wenn sie nur einmal zwinkerten und mit dem Finger schnippten, genau die Art von Kerlen die mir am sympatischsten war also, Vorsicht Ironie.
Als er rüber kam, stand er praktisch direkt hinter mir, eindeutig zu nahe und meiner Meinung hatte ich hier eindeutig die unterwürfige Position, weshalb ich ebenfalls aufstand und ihm nun gegenüberstand, jedoch ca. einen Schritt weiter weg als er vorhin gestanden hatte.
"Möchtest du etwas bestimmtes oder mir lediglich in der Sonne stehen?" Ich klang weder zickig noch schnippisch, eher abweisend und klar zeigend, dass ich kein Interesse an ihm hatte, solange er mir keinen triftigen Grund nannte mich mit ihm zu unterhalten oder Zeit zu verbringen.

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Nein, eigentlich ehrlich, aber die junge Kratzbürste hgat wohl ein Problemmit der Ehrlichkeit eines unschuldigen Jungen, der mit Steinen spielt während er singt und sich mit seiner gitarre begleitet in diesem Moment lag ein Lächeln auf seinen Lippen,das man schon fast süß nennen konnte. Aber Ryan war genau das nicht. Er war unfreundlich, korrupt und bekam eigentlich immer was er haben wollte und genau das wird sie in diesem Moment. Noch etwas negatives an diesem Jungen: Er nahm es sich auch einfach, egal was der andere sagt.
Ich würde dich als Entschuldigung entweder auf einen Kaffee einladen oder dir gleich den Mund zukleben und dich danach in einen Kasten sperren, such es dir aus, drum rum kommt du nicht mal wieder provokant sah er zu der Fremden und meint ruhig: Aber zuerst würde ich gerne den Namen der reizenden Dame erfahren

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"Du bist doch so unschuldig wie ich blond bin." sagte ich schnaubend. Ich kannte schließlich seinen Ruf an der Schule, selbst wenn ich mit ihm selbst noch eigentlich fast nichts zu tun gehabt hatte, da konnte mich auch das unschuldig lächeln auf seinen Lippen nicht täuschen.
Sein nächster Satz triefte praktisch vor Protzigkeit, zu viel Selbstverliebtheit und Dreistigkeit und ich funkelte ihn aus meinen braun grünen Augen herausfordernd an, auf den Lippen ein spöttisches Lächeln. "Nein Danke ich steh nicht auf Kaffee mit aufgeblasenen Kerlen und das mit der Kiste kannst du ja gerne versuchen." Manchmal war es wirklich praktisch, dass man mir nicht ansah, wie viel ich wirklich konnte und dass ich seit einer gefühlten Ewigkeit Kampfsport betrieb. "ICh kenn deinen auch nicht." war die Antwort der Seite von mir, die kaum jemandem vertraute.

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Da sich Frauen ja ständig die Haare Färben um gut auszusehen, was überhaupt nicht mein Geschmack ist, kann das gut sein das die junge, Hübsche Dame vor mir blond ist und warum soll ich nicht unschuldig sein? er legt den Kopf schief und meint anschließend ruhig: Aber wenn du keinen Kaffee willst kann ich dir auch etwas anderes zum Trinken spendieren, immerhin will ich ja nicht, das du nochmal von einem gemeingefährlichen Stein getroffen wirst
Er lachte dann leise und ging einen Schritt auf sie zu, blickt zu ihr nach unten, doch in seinem Kopf dachte er an die Zeit daheim, bei seinen Eltern, wo er jeden Tag gelogen hatte um Musik machen zu können. Es war nie leicht gewesen aber er hatte ja Sebi gehabt, sein großer Bruder der ihn immer gedeckt hatte. Beim Gedanken an seinen Blondhaarigen Bruder blitzte auch mal ein reales Lächeln bei seinen Lippen auf und dieses versteckt er gleich wieder hinter dem Verspielten.

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Ich musste zugeben, dass das gar nicht mal eine so schlechte Erwiderung war, natürlich sagte ich ihm das nicht sondern verschränkte stattdessen die Arme vor der Brust. "Die sind Natur. Somit hätten wir das auch geklärt." sagte ich mit genervtem Ton und da viel mir auch wieder sein Name ein, ein Hoch auf den Klatsch und Tratsch mancher Mädchen. "Weil man so manches über Ryan Nightingale zu hören bekommt und viel unschuldiges ist da nicht dabei." sagte ich abschätzig den Kopf schüttelnd. Das müsste ihm doch eigentlich klar sein, dass Mädchen tratschten, okay ich nicht und nicht alle, aber man kannte ja genug.
Da hielt sich ja jemand für unglaublich witzig. Ich überlegte kurz. Ich war schließlich nicht auf den Kopf gefallen wenn jemand einem anbot etwas auszugeben konnte man ja daraus einen Vorteil ziehen, man sollte nur die Grenzen klar abziehen. Ich ging erst einmal einen Schritt zurück, als er einen auf mich zukam und antwortete dann. "Wie wäre es damit. Du spendierst mir einen Kaffee, behälst dabei deine Griffel sowie jegliche Dummen Bemerkungen bei dir und dann lässt du mich in Ruhe." ich sah ihn abwartend an. Der weiß ja immer noch nicht wie ich heiße.. Naja wird schon fragen wenn er es wissen will.

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