School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Es gibt kein zurück – Rückzug kommt nicht in Frage

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Gast

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Gast

Reihenfolge:
#1 Sebastian
#2 Nevo
#3 Daemon
#4 Cara
#5 Jana
#6 Isaac
#7 Marit
#8 Derek

________________________

#FirstPost © Sebastian
Mit: Allen beteiligten

Gestern hatte ich die Höhle mit Nevo entdeckt. Es war eigentlich der perfekte Ort für eine Mutprobe. Wir hatten es ein bisschen im Internat herum erzählt an die erst besten Leute, die wir gefunden hatten. Natürlich hatten wir ihnen nichts von der Mutprobe erzählt, die wir schmeißen wollten. Es würde richtig schön gruselig werden. Als wir ein paar Mitschüler gefunden hatten, die Interesse zeigten mit runter in die Höhle zu gehen hatten wir uns auch ein wenig ins Fäustchen gelacht. Dennoch würde es ein riesen Spaß werden. Jetzt standen wir vor de Höhleneingang und blickten zu acht in das dunkle Loch hinunter. Meine Kamera hatte ich im Gepäck, ebenso wie Schlafsack und ein Kissen. "Okay... wer will vorgehen?", fragte ich in die Runde und grinste alle nacheinander an.

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To all of us

Gestern, als er mal wieder mit Sebastian unterwegs gewesen war, hat er eine kleine Höhle gefunden, okay, sie war nicht klein und schön dunkel. Gemeinsam sind sie auf die Glorreiche Idee gekommen, ein paar Leute zusammen zu sammeln und mit ihnen dann in dieser Höhle zu pennen, wobei die aber nichts davon wussten. Wie immer hatte er einen Rucksack dabei, mit einem dicken Pullover, er hat schon gestern heraus gefunden, dass es da unten extrem kalt werden konnte wenn der Wind durchzieht, einen Schlafsack und ein Kissen, die Kamera hatte er in seiner Hosentasche. Wenn sich niemand traut kann ich schon gehen meint er und zuckt mit den Schultern, er hatte ja keine Angst vor Höhlen oder so was und bevor sich hier jemand nicht weigert mitzukommen, würde er das vorgehen übernehmen.

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Einige Leute haben sich Nevo und Sebastian zusammengesammelt. Ob sie nach bestimmten Kriterien vorgegangen sind, weiß ich nicht. Ich kenne alle nur etwas, aber richtig mit ihnen zu tun hatte ich bisher noch nicht.
Meine Haare strich ich kurz in die richtige Richtung und ich ziehe die Ärmel meines Pullis weiter nach unten. Brauchte nicht unbedingt jeder die blauen Flecken sehen. Und wenn schon? Ich würde ihnen eh nicht erklären woher die sind. Demnach hörte ich auf und ließ einfach alles so wie es ist.
Ich schulterte meinen Rucksack, der gefüllt war mit Decke, Kissen, Essen und Trinken, und blicke die beiden Jungs abwartend an. Anscheinend wollten sie dass wir in ihre Höhle gehen dabei möglichst viel Schiss haben. Aber nicht mit mir. Mich bringt schon lange nichts mehr aus der Fassung. Ohne zu Zögern folge ich Nevo in die Höhle, die mitgebrachte Taschenlampe in der Hand. Ich spürte keinen Hauch von Angst, nur die leichte Aufregung, was weiter unten war, ließ mich innerlich nervös werden. Äußerlich jedoch wirkte ich so ruhig und entspannt wie eh und je. Ich knipste das Licht an und versuchte möglichst Nevo auch den Weg zu leuchten. „Muss man weit runter gehen?“ frage ich und recke ein bisschen den Hals. Viel erkennen konnte ich nicht.

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Ich musste wohl die letzte gewesen sein, die von der glorreichen Idee erfahren hatte. Aber gut. Wer erzählte schon mir etwas? Ich bekam alles eh nur durch Dritte mit, aber es juckte mich auch gar nicht. Mehr aus Neugier hatte ich mich der relativ größeren Gruppe letztlich angeschlossen, auch wenn ich nach wie vor Niemanden wirklich kannte. Vielleicht flüchtig vom Sehen her. Aber Konversationen? Treffen? Freundschaften? Sonstige Beziehungen? Nein, ich hielt mich fern von so etwas. Auch jetzt noch. Ich stand neben der Höhle, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und versuchte einen Blick in die Höhle zu erhaschen. Dunkelheit und Kälte schlug einem entgegen. Gut das ich relativ dick angezogen war. Ich trug immer einen dickeren Pullover und darüber einen Hoddie. Von daher würde ich wohl auch nicht frieden. Hoffte ich zumindest. Die kleine Konversation der Jungen ignorierte ich weitestgehend. Pubertäre Idioten die einen auf Cool machen wollten? Jedem das seine. Wortlos schloss ich mich Nevo an und folgte ihm in die Höhle. Gut wenn man so klein war wie ich. Man stieß sich zumindest nicht den Kopf. Meine Laune jedenfalls war angespannt. Einerseits klang das Ganze sehr interessant, andererseits hatte ich nie mit vielen zu tun. Wo das wohl hin führte? Keine Ahnung. Ich würde vorerst der unsichtbare Geist bleiben.

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Gast

Er hatte sich an den Rand gestellt um sich etwas außerhalb umzusehen. Nevo, mit dem er einige Zeit lang zusammen trainiert hatte was das Breakdancen anging, hatte ihn gefragt ob er Lust hatte mit in die Höhle zu gehen. Und da Isaac ein recht unternehmungslustiger Kerl war, hatte er natürlich sogleich zugesagt.
Mit den Händen in den Hosentaschen sah er sich um. Er kannte Marit, Derek und Sebastian nicht allzu gut wie Nevo, doch da sie in seiner Parallelklasse waren kannte er die wichtigsten Informationen. Der Dunkelhaarige gesellte sich zu seiner Freundin und munterte sie mit einem abenteuerlustigen Lächeln auf, ehe er den Worten von Sebastian und Nevo lauschte. Wer vorging, war ihm egal, solange die Leute endlich ihren Hintern bewegten. Also zog er Jana an der Hand leicht mit und folgte den anderen, die bereits in der Höhle verschwanden.
Neugierig schaute er sich um. Eine Taschenlampe hatte er nicht dabei, da er der Meinung war dass es ohne Taschenlampe um einiges interessanter war.

Gast

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Gast

Ich stand in der Gruppe und sah in den Eingang der Höhle. Jemand hatte mir in der Schule erzählt, dass Sebastian und Nevo eine Höhle gefunden hatten. Natürlich war ich neugierig gewesen und schloss mich der Gruppe an, die jetzt vor dem Eingang stand. Ein wenig Angst hatte ich, auch wenn dort drinnen eigentlich ziemlich wenig passieren konnte. Die Dunkelheit und die Kälte die uns entgegen wehte machte das, was vor uns lag, so unheimlich. Im Rucksack auf meinem Rücken waren ein Schlafsack und eine Wasserflasche. In der Seitentasche steckte bereits die Taschenlampe.
Ich hatte nicht vor als erste oder letzte zu gehen, deshalb hielt ich mich möglichst in dern Mitte der Gruppe auf und folgte ihr in die Höhle. Ich hatte meine Jacke und darunter ein Pullover an, aber trotzdem zog sich die Kälte wie ein kalter Schauer über meinen Rücken.

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@All

Sebastian und Nevo sagten mir eigentlich gar nichts. Weder ihre Namen, noch ihr Verhalten und schon gar nicht ihr Aussehen. Ich kannte sie also nicht. Als sie mir von der Mutprobe, die sie geplant hatten, erzählten hatte ich mich riesig gefreut. Ich war jemand, der gerne solche Abenteuer unternahm, nur nicht in Gruppen. Ehrlich wenn wir nur zu dritt gewesen wären wäre es noch erträglich gewesen, aber jetzt waren wir eine richtige Menschenmasse, die vor einem Loch stand und dort hinunter gaffte. Außerdem konnten wir uns nicht entscheiden wer vorgehen sollte. Natürlich wäre ich vorgegangen aber der kleine asitatische Junge, Nevo, hatte sich irgendwie erst gemolden. Und schon stiegen wir hinab in die Höhle. Einer fragte, ob wir den weit hinunter gehen müssten. Natürlich, dachte ich sarkastisch, sonst ist es ja nicht spannend. Doch ich verkniff mir jedliches Wort. Ich schlenderte neben einem Mädchen her. Naja es war so hinter neben... also rechts hinter ihr. Sie hatte dunkles Haar und einen Rucksack dabei. In der Dunkelheit war ohne Taschenlampe nichts zu erkennen. Deshalb achtete ich auf die Geräusche der anderen. Das Atmen, die Schritte und das kratzen an den Wänden, wenn es mal enger wurde.

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@All

Ich war froh, dass Nevo sich sozusagen freiwillig meldete um als erster runter zu gehen. Ich folgte ganz zum Schluss. Mit einer Hand vor dem Mund um nicht loszulachen. Meine blauen Augen glitten über den Höhleneingang und die Menschen, die vor mir in der Dunkelheit verschwanden. Ich holte meine Kamera aus der Tasche und knippste sie an. "Hey Leute...", begann ich mit einer leisen Anmoderation. "... wenn ihr das seht sind wir sicherlich wieder zurück." Die Kamera, die ich eben noch auf mich gerichtet hatte, drehte ich jetzt um und zielte mit der Linse auf die Höhle. "Wir werden heute, mit ein paar anderen Leuten, die Nacht verbringen. Ihr seht schon voll gruselig alles", meinte ich kichernd. Dabei hatte ich auf den Abstand zwischen mir und Derek, der vor mir ging, geachtet. Er sollte ja nicht mit bekommen, dass ich alles filmte. Auch wenn mich jemand hörte, würde nur Nevo mich verstehen, da ich ja jedes Video noch immer auf Deutsch produzierte. Selbst wenn Derek sich umdrehte würde er jetzt, da wir in der Höhle waren nicht viel erkennen können, außer das grüne Lämpchen das leuchtete.

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Gast

Das er wider mal vorging machte ihm nichts aus und als Dameon was fragt, wie weit sie runter müssen zuckt er nur mit den Schultern. Weiter unten ist eine Ebene, wo wir uns besser hinlegen können und deshalb glaub ich, dass wir so 5 Minuten runter gehen müssen er grinst leicht und durch die Wände und die Leere in diesem Raum hallt seine Stimme richtig, was ihn nur noch mehr zum Grinsen brachte. Und eigentlich ist hier ja alles ganz gemütlich Nevo ist und bleibt sehr abenteuerlustig und das merkt man ihm vor allem bei solchen Situationen an, denn er zeigt keine Scheu sobald es um irgendwelche Orte ging, wo eigentlich ja niemand hin will.
Irgendwann, eben nach ungefähr 5 Minuten bergab, über Stöcke und Steine, kleinere Klettereinheiten an Wänden entlang kamen sie auf der besagten Ebene an und Nevo legt seinen Rucksack auf einen Boden, danach streckt er sich und sen Rücken knackt leicht. So, da wären wir

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Ich nickte nur bei Nevo's Worten, auch wenn er das Nicken gar nicht sehen konnte. Nach Reden war mir gar nicht mehr zumute. Besonders weil irgendwo in meinem Unterbewusstsein ein Gefühl von Unbehagen aufflammt. Äußerlich wirkte ich ruhig, was eh keiner sehen konnte, so dunkel wie es war.
Ich folgte Nevo so gut es ging und stellte fest, dass hinter mir ein Mädchen geht. Ich glaubte, sie oben gesehen zu haben. Jetzt konnte ich das Geschlecht nur am Hören erkennen, da die Schritte sich nicht so schwer anhörten wie von einem Jungen.
Wir sind ca. 5 Minuten durch die Gänge der Höhle gegangen, bis wir endlich die besagte Ebene erreichten. Ich ließ, genauso wie Nevo, meinen Rucksack zu Boden fallen und strecke mich leicht. Es war spät und ich bräuchte eigentlich Schlaf, da ich den die letzte Nacht nicht wirklich gefunden habe. Aber jetzt ist es zu spät. Jetzt bin ich schon hier unten mit Leuten, die ich gar nicht kenne. Mit Glück vielleicht ihre Namen. Wenn das mal kein Spaß wird.
Ich verschränke die Arme, während ich mit dem anderen Jungen warte, bis die anderen hier auch ankommen. Währenddessen ließ ich meinen Blick durch die Höhle gleiten, konnte jedoch nicht viel erkennen. Die Taschenlampe hat nämlich schon nach 1 Minute den Geist aufgegeben. Angespannt wartete ich darauf, was als nächstes passieren wird. Bei einer einfachen Übernachtung wird es wahrscheinlich nicht bleiben.

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