Just a second of your dream

das Eingangsposting lautete :

Jahreszeit: Winter um Weihnachten
Beteiligt: Kim & Chi
Ort: Auf dem Flur zu den Unterrichtsräumen

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Ein Tag wie jeder andere, draußen wurden wir weiter zugeschneit und ich stapfe mit meinem Schwarzen Hoodie und den inzwischen wieder dunklen Haaren durch den Flur um auf mein Zimmer zu kommen, immerhin ist der Unterricht ab heute bis nächstes Jahr beendet und jede Menge dieser nervigen Schüler rennen hier durch den Gang. Meine Schwester ist mit bekannten schon irgendwo in die Richtung des Schulhofes verschwunden und ich wollte nachher noch joggen gehen, ich weiß, eine total sinnlos Beschäftigung, aber mal besser als wie Geschenke kaufen.

"Danke.." meinte ich leise und dackelte zu seinem Schrank. Fischte mir eine schwarze Boxershorts und ein einfaches weißes Shirt raus. "Dreh dich um!" meinte ich dann schmollend und sah ihn rot an.

Ich rolle mit den Augen, stehe auf und setze mich wieder auf das Fensterbrett, wo ich meine Kapuze aufsetze und wieder eine Zigarette in die Hand nehme, um sie anzuzünden und hinaus zu sehen. Entweder schämt er sich für sich selbst oder er ist einfach nur verdamm verklemmt.

Schnell zog ich mich an..schließlich musste man ja nicht direkt alles über mich wissen.. schon garnicht alles sehen. Als ich angezogen war brachte ich das Handtuch weg und lief zum Fensterbrett. "Entschuldige.." murmelte ich etwas und nahm seine Hand.

Mein Kopf dreht sich nur kurz über meine Schulter und dann sehe ich wieder hinaus. Immer wieder nahm ich einen Zug meiner Zigarette und blies den Rauch etwas später zwischen meinen Lippen hervor. Mhm meine ich nur stumm und sehe weiter nach draußen.

Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf seiner Schulter ab und küsste seinen Hals sanft. Biss einmal ganz kurz hinein und küsste danach entschuldigend die Stelle. "Du klingst sauer.." stellte ich deprimiert fest. Natürlich schob ich die Schuld direkt auf mich.

Ich biss die Zähne leicht zusammen und musste mich zurück halten, nicht zu keuchen. Ja, selbst ich bin einmal im Leben empfindlich, vor allem was meinen Hals angeht. Du bist unmöglich meine ich dann leise und sehe über die Schulter zu ihm.

Ich lächelte übre seine Bemerkung und zuckte mit den Schultern bvor ich meine Lippen erneut sanft auf seine legte. Von meinen feuchten Strähnen tropfe etwas Wasser auf seine Hand. "Und jetzt guck nicht mehr wie ein Schmollmops.."

Kurz grinse ich und drehe mich dann um, damit ich ihn sanft zwischen meine Beine ziehen konntem so würde er nämlich schon gar nicht auf die Idee kommen abzuhauen. Sanft und recht vorsichtig erwidere ich den Kuss und sah ihm danach in die Augen. Ich darf das, wenn du es ohnehin die ganze Zeit machst stelle ich einfach klar.

Ich sah ihm schmunzelnd in die Augen und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Drückte ihm nochmal kurz meine Lippen auf und schob dann die Unterlippe vor. "Aber ich schweige nicht, wenn ich ein Schmollmops bin.."

Sanft streiche ich ihm durch die Haare und hauche ihm dann gegen das Ohr: Woher willst du das wissen? frage ich dann einfach. Aber jetzt liegt es wohl an dir mal leise zu sein sanft lege ich meine Lippen an seinen Hals und hinterlasse dort einen leichten, kaum sichtbaren Knutschfleck.

"Na weil ich sowieso immer rede!" erklärte ich und sah ihm dabei in die Augen. ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und schloss die Augen genießend. Mein Hals war mitunter wohl die empfindlichste Stelle an meinem ganzem Körper.

Sanft und ziemlich vorsichtig verwöhne ich den jungen Mann mit leichten Küssen am Hals. Danach wandern sie hoch zum Ohr: Jetzt wäre es glaube ich besser, wenn du leise bist zart wandert meine Hand unter sein Shirt und ich streiche hin zu meinem Rücken. Oder nicht? leise hauche ich wieder drei bis vier küsse auf seinen Hals

Meine Beine verwandelten sich schlagartig in Wackelpudding und ich nickte nur schüchtern. Sah ihm kurz in die Augen und drückte mich ihm sanft entgegen. Versuchte Halt an seinen Oberschenkeln zu finden.

Ich stehe auf und hebe ihn hoch, um mit ihm sozusagen den Platz zu tauschen. Meine Küsse wandern kurzzeitig zu seinem Schlüsselbein und dann wieder zu seinem Hals, bevor ich kurz inne hielt und ihn anlächelte. Wie immer sah ich ihm nach wenigen Sekunden in die Augen, suche seinen warmen Blick und ich meine sehr leise: Du musst mir nur sagen was ich tun soll Das Erste mal in meinem Leben wollte ich mich leiten lassen. Sanft schob ich schein Shirt etwas hoch.

Meine Hände suchten an seinen Schultern Sicherheit und ich sah ihm kurz in die Augen. Ich atmete zittrig ein strich über seinen schon nackten Oberkörper. "Hilf mir bitte erstmal aus dem Shirt!" meinte ich, versuchend selbstbewusst zu klingen, bevor ich meine Lippen wieder verlangender auf seine legte.

Ich lächle leicht und streiche leicht über dessen Brust, als ich ihn kurz beobachte. LAngsam strich ich sein Oberteil von seinem Körper und lasse es neben ihn fallen, dabei lege ich sanft beiden Hände an seinen Hintern, um ihn nur noch näher zu mir zu ziehen, bis sein Oberkörper komplett an meinem lag. Zart und lieblich streiche ich über seine Seite und lasse dann einzelne Küsse auf seine Brust und seinem Hals liegen.

Ich sah ihm sofort hingegeben in die Augen und legte mir die Hand auf den Mund, um nicht direkt zu keuchen. Mit der anderen hielt ich mich weiterhin an seiner Schulter fest, da ich ja noch immer auf dem Fensterbrett saß.

Sanft und sehr vorsichtig wandern meine Lippen über den Hals des jungen Mann, bevor ich meine Finger in die Ränder der Boxershort stecke und noch immer stumm auf weitere Anweisungen warte. Wenn er es will, soll er mich auch dazu verleiten es zu wollen. Zart und recht langsam wandern meine Lippen über seinen Hals und danach ließ ich eine Hand auf seiner Brust liegen, nehme die Seie von seinem Mund und sehe ihm in die Augen

Ich hielt ihn fast und krabbelte vom Fensterbrett. Zog ihn an der Hand mit zum Bett und lies mich nach hinten fallen. Zog ihn mit direkt mit auf mich und verwickelte ihn in einen wilden, wollenden Kuss. Mein Knie stellte ich mit voller Absicht so auf, das es an seiner Körpermitte rieb, sobald er sich während des Küssens bewegte.

Mit einem schon fast ruhigen grinsen ließ ich ihn machen und betrachte ihn, wie er hier bei mir lag. Langsam und sanft erwidere ich den Kuss, um danach mit meiner Zungenspitze gegen die Lippen des anderen zu Tippen, einfach damit der Kerl mir sozusagen Einlass gewährt. Egal wie mich die Unsicherheit im inneren quält, ich ließ mir nichts anmerken und beim Kuss bewege ich mich unbewusst immer wieder leicht.

Ohne ihn weiter warten zu lassen öffnete ich meinen Mund und stupste mit meiner Zunge vorsichtig gegen seine. Zungenküsse waren jetzt nie so mein Spezialgebiet und ich hatte Angst, das man mir genau das anmerken könnte. Mein Knie drückte ich nun etwas mehr gegen seine Körpermitte und grinste dabei etwas.

Ich grinse nur leicht und sehe danach, als ich mich kurz von ihm löse, in seine Augen. Nur kurz blitzt die Unsicherheit in diesen auf, wogegen man wohl nichts sagen kann, immerhin kannte ich das alles nicht wirklich. Als er mich noch etwas Näher kam, setzt kurzzeitig mein alter Fluchtinstinkt ein und ich bin kurz davor abzuhauen, doch kann mich noch irgendwie zusammen reißen.

Ich strich ihm dann einfach sanft über die Wange und lächelte ihn schüchtern an. Seine Unsicherheit erkannte ich, weswegen ich ihm dann einfach leise lachend durch die Haare wuschelte und mich aufsetzte.

ICh lasse von ihm ab und lehne mich an die Wand, wobei ich aus dem Fenster sehe: Ich habe keine Ahnung was ich machen soll erkläre ich leise und sehe auf meine Hand mit den langen Fingern, tut mir wirklich leid murmel ich weiter und sehe danach wieder zu ihm hinunter.

Ich sah ihn ernst an und lächelte dann wieder. Hob sein Kinn an, so das er mich ansehen musste. "Wieso sollte es dir leid tun? Wenn es dir zuviel wird, ist das eben so." meinte ich schmunzelnd und strich ihm dann durch die Haare. "Es ist alles gut. Wirklich."

Ich blicke ihm in die Augen und streiche mir dann durch die Haare, bevor ich ganz leise meine: Wie gesagt, du musst mir eben Anweisungen geben kurz sehe ich zu ihm und taste vorsichtig nach seiner Hand, um sie fest zu halten und danach sehe ich an meinem Körper hinunter.

Ich strich ganz liebevoll über seine Finger und nickte. "Vielleicht..sollten wir auch erstmal nichts überstürzten..und dann würde das alles von alleine kommen, verstehst du?" meinte ich leise. "Mir hat auch keiner was erklärt, und das kam dann alles so...aus der Situation heraus..ganz ungeplant..und so sollte das vielleicht immer ablaufen.." meinte ich ruhig und strich ihm nochmal lieb über den Oberkörper. "Glaub mir.." sagte ich sanft lächelnd bevor ich dann einfach seine Nase küsste. Selbst wenn es zwischen uns beiden nie soweit kommen würde, wäre es immer noch so. Es lag an uns beiden und ich wollte ihm vor allem eines geben. Zeit.

Ich beobachte seine Hand ein wenig und schenke ihm ein kurzes und recht vorsichtiges Lächeln. Danke meine ich nur leise und streiche mir durch die etwas zu lang geratenen Haare, bevor ich diese unter eine meiner Caps klemme und danach gleich weiter zu Jongdae sehe, um ihn dann kurz anzulächlen, mich aufs Bett zu legen und ihm wieder anzubieten sich neben mich zu legen. Kuscheln bekomme ich noch auf die Reihe meine ich ruhig und sehe zu ihm hoch. Lächelnd.

Nichts zu danken.." meinte ich leise und beobachtete ihn dabei. Lächelte ihn dann sanft an und lege mich sofort wieder zu ihm. meinen Kopf platzierte ich gekonnt auf seiner Brust und atmete lief ein. "Immer noch eine schöne, warme, gemütliche Heizung."

Ich versuche es zumindest... Dazu scheine ich ja gut zu sein ich sehe zu ihm hinunter und hauche ihm einen Kuss auf den Haaransatz. Langsam lege ich meinen Kopf in mein Kissen, bevor ich beide Arme um ihn lege und einfach wieder einmal beide Arme um ihn, einfach um ein wenig mehr Nähe abzubekommen.

"Heii..du bist doch nicht nur darin gut..du bist total sportlich und..bist echt liebenswert.." meinte ich leise und piekste ihm ganz sanft, mit meinem Finger, in die Wange, bevor ich hochrutschte und meinen Arm nun um seine Brust legte und meinen Kopf neben seinen, um ihm noch näher zu sein. Ich sah ihn von etwas weiter unten in die Augen und streichelte seinen Arm.

Bin ich das? meine ich leise und sehe dann zu ihm hinunter, hauche ihm einen leichten Kuss auf die Haare, wie gerade eben auch. Ganz leicht kuschele ich mich an ihn und schloss meine hellen Augen wieder kurzzeitig. In gewisser Maßen genoss ich die Nähe des Jungen gerade mehr als und deshalb meine ich ganz leise: Jongdae? Bin ich dir wichtig?

"Bist du.." nuschelte ich müde und streichelte ihn sanft weiter. Bei seinen kleines Küssen begann ich sofort wieder zu lächeln und schmunzelte. "hm?" ich sah ihn an und blinzelte. Nahm seine Hand. "..Wir kennen uns einen Tag.." fing ich an und spielte mit seiner Hand. Begann dabei zu nicken. "Aber..in diesem einem Tag..habe ich einen ganz..tollen Typen kennengelernt..der auf mich aufpasst, wenn ich zuviel trinke..und mir nicht böse ist, wenn ich ein Schmollmops bin oder viel rede.." ich lächelte ihn an. "Chi? Glaub mir..du bist mir wirklich wichtig..ich..kenne keine Person..auf die ich..so aufpassen will..oder..die ich nach einem Tag nicht mehr alleine lassen will...außer dich.."

Nur einen Moment sah ich wieder an die Decke, zu einer kleinen Fliege die hier durch die Gegend flog und nicke dann schon fast stumm. Schön zu hören meine ich nur leise und beobachte ihn danach wieder ein wenig länger. Erst dann lege ich meine Arme wieder komplett um ihn und ziehe ihn sanft an meinen warmen Körper. Aber auf mich musst du nicht aufpassen... Ich bin mit Streit, Waffen und Schüssen in einem Armenviertel groß geworden, da sind ein paar Jungs hier nichts kurz lächle ich ihn an und er bekam danach einen leichten Kuss auf die Stirn.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und schüttelte den Kopf. "Ich..meine..nicht mal vor sowas.." flüsterte ich und strich ihm durchs Haar. "Ich würde dich am liebsten vor jedem beschützen, der dir wehtun will..nicht körperlich..sondern verbal oder mit seinen Handlungen.." meinte ich ruhig und drückte mich an ihn. "Da...wo du groß geworden bist..muss es schrecklich gewesen sein.." flüsterte ich und versteckte mein Gesicht an seiner Brust.

Ich kann mich verteidigen wiederhole ich ruhig und streiche ihm ein wenig durch die Haare, wobei ich einzelne Strähnen zwischen meinen Fingern drehe und sie immer wieder ansehe, bevor ich eine andere in die Hand nehme. Irgendwann beuge ich mich wieder über ihm hinweg um mir meine Wasserflasche zu krallen und einen Schluck aus dieser zu tunrken, bevor ich sie ihm hinhalte und ihn ganz leicht anlächele

Als er sich bewegte setzte ich mich etwas auf und rieb mir über die Augen. Nein ich hätte nicht gerade fast angefangen zu weinen, bei dem Gedanken, das er in sowas groß geworden ist. Ich hab was ins Auge bekommen.
ich nahm die Flasche dann und trank. "Danke.." murmelte ich bevor ich die Flasche auf seinen Nachtschrank stellte und gedankenversunken auf das Bettlaken starrte.

Ich streiche mir selbst einmal über die Seite, wo eine lang gezogene Narbe eines Streifschusses lag. Gern meinte ich nur ruhig und lächle ihn einen Moment lang an, bevor ich meine Hand von meiner eigenen Seite nahm. Es kann nicht jeder in einer Heilen Welt aufwachsen erkläre ich einfach ruhig und drehe mich kurzerhand auf den Rücken. An meinem gesamten Oberkörper waren Narben. Alle von meinen "Freunden" für die ich Kurrier gespielt habe und die mich wenn ich etwas falsch gemacht habe, verdroschen haben.

Ich setzte mich nun direkt vor ihn und strich ganz vorsichtig über jede einzelne Narbe. Sah ihn dabei in die Augen, auch wenn sich in meinen schon wieder Wasser ansammelte. "ich..darf nicht immer heuen..man.." schnauzte ich mich selber an und wischte mir mit dem Arm kurz über die Augen. "Du..bist auch mit den Narben noch schön..und..die sind eben ein Teil von dir..aber..aber ich finde..das..so unglaublich schlimm..das ich..ich...ich will am Liebsten irgendwas tun..das..das du das alles vergisst.."

Als ich mekre, dass der junge Mann beginnt zu weinen setze ich mich auf und ziehe ihn in meine starken Arme, welche um ihn liegen. Ruhig lege ich meinen Kopf auf seinen und wispere ihm leise ins Ohr: Ich habe gelernt damit zu leben, jetzt muss ich es nicht mehr. Ich bin hier sicher undhab jetzt wen außer meine kleine Schwester auf den ich Acht gebe all diese Wort säusel ich gegen sein Ohr und halte ihn sanft gegen mich gedrückt.

Ich nickte bei seinen Worten und rieb mir immer wieder über die Augen. "Auch..wenn du das nicht willst..ich werde dich auch beschützen!" ich sah zu ihm hoch und legte mich dann wieder auf das Bett, wo ich mich direkt an ihn kuschelte und nun nur noch zittrig ein und aus atmete.

Ich strich sanft über seinen Hinterkopf und seinen Rücken, wobei ich ganz leise summe. Ein Lied das wir als Kind immer vorgesungen bekommen haben und ich habe es geliebt. Deshalb summe ich es jetzt auch. Eigentlich habe ich keine schlechte Stimme, nein im Gegenteil, aber ich weiß selbst, dass es nicht zu mir passen würde zu singen.

Zufällig kannte ich dieses Lied aus Korea und stieg deswegen einfach mit meiner Stimme ein.. wenn auch leise. Ich schloss die Augen und hielt mich Schutz suchend an seinem Oberkörper fest.

Sanft strich ich ihm über den Kopf und summe einfach wieter, auch wenn er mit einstieg, mich stört es nicht im Geringsten. Er sollte lächeln und glücklich sein, mehr zählt für mich in diesem Moment erst gar nicht. Und jetzt musst du nur noch wieder lächeln, dann siehst du wieder wundervoll aus.

Sofort sah ich ihn schmunzelnd an und nahm seine Hand. "Du bist echt unglaublich.." meinte ich leise und sah ihn mit einem kleinem Lächeln an. Meine Hand ruhte auf seiner großen Narbe..und ich hoffte nur, das ich es hinkriegen würde, das er all das vergessen konnte.

Sanft und sehr vorsichtig meine ich gegen sein warmes Ohr: Ich bin ehrlich anschließend drücke ich den jungen Mann vorsichtig an mich und stehe dann auf, hebe ihn hoch und gehe mit ihm zusammen zum Fenster, um hinaus zu sehen und dem Schnee zuzusehen. Kannst du Eislaufen?

Als er mich hochhob quietschte ich wieder etwas und hielt mich an ihm fest. Sah aus dem Fenster und dann kopfschüttelnd zu ihm. "Meine Eltern haben mir nie gezeigt wie das geht..und ich hatte auch nie den großen Freundeskreis, der mit mir Eislaufen wollte." meinte ich leise und sah ihn an. "Kannst du das?"

Ich nicke leicht und streiche ich mit dem Daumen über die Schulter. bevor ich ihn sanft auf die Füße Stelle. Komm, gehen wir Eislaufen meine ich ruhig und lächle ihn warm an. Und danach kann ich dann deine Hände wärmen, weil du dann sicher kalte Hände hast liebevoll hauche ich ihm einen Kuss auf seine Wange und sehe ihm danach in die Augen. Ziehst du dich um und kommst danach wieder zu mir= frage ich dann leise

Ich sah zu ihm hoch und nickte dann. "Dann kommt die Heizung wieder zum Einsatz!" kicherte ich leise. "bin gleich wieder da!" meinte ich und flitze nur in Boxershorts in Zimmer 2. Kam 13 Minuten später wieder. Hatte mir die Zähne geputzt. Die Haare geordnet. Ein weißes Shirt an, darüber ein roter Hoodie. Schwarzes Cap auf. Schwarze enge Jeans. Ich kam dann wieder in sein Zimmer. "Wieder da!"

Ich hatte mich umgezogen. Eine lockere schwarze Jeans, einen Schwarzen Hoddie und eine Rote Cappy, dazu meine dunkelroten Turnschuhe. So lag ich auf dem Bett, die Füße standen aber ab Boden und ich döse vor mich hin, auch das der junge Mann herein kam bekam ich nicht mit.

Als ich ihn so sah, musste ich schmunzeln und lehnte mich über ihn. Küsste seine Nase sanft. "Hab ich echt solange gebraucht?" meinte ich grinsend und griff direkt nach seiner Hand.