School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Welcome to the land of the broken minds

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1Welcome to the land of the broken minds Empty Welcome to the land of the broken minds Di Jun 06, 2017 4:47 pm

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First Meeting


Es ist ein eher vernieselter Samstagabend an dem jeder versucht irgendwie Unterschlupf zu finden, da die frischen Temperaturen mit gerade einmal 3°C mit dem Sprühregen nicht sehr passend sind. In der Stadt war die letzten Tage nicht viel los und jetzt jetzt zu Beginn des Weihnachtskaufrausches beginnen sich die Straßen langsam wieder zu füllen. Schüler und Studenten schreiben wieder vermehrt Klausuren, weswegen sie nicht selten in der Bibliothek anzutreffen sind und auch sonst ist es ein eigentlich typischer Novemberabend.

of

David and Aaron

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So recht hatte er heute bei dem Wetter niemanden vor die Tür bekommen, sowohl Justus als auch Fynn hatten da recht stark und eindeutig abgeblockt, so dass der Weißhaarige alleine in der Stadt unterwegs war. Er wusste nicht ob er heute wieder ins Internat wollte oder erst den nächsten Tag, weswegen er überlegte ob es so clever wäre sich die Birne weg zuschießen. Erst einmal würde er es wohl lassen um, falls er sich entschied heute Abend wieder zurück zu gehen, keinen Ärger zu bekommen. Er wusste nicht wann er das letzte mal derart alleine gewesen ist. Sonst hatte er immer irgendwen in seiner Nähe und wenn es nur Dino und Nyx waren, aber für die beiden war dieses Wetter gar nichts, da würden die beiden kleinen Flummis eher krank werden und das wollte Aaron selbstverständlich nicht, weswegen er die beiden im Internat gelassen hatte. Er hatte seinen Windbbreaker bis zum Anschlag hochgezogen und steckte seine Nase oben ein wenig in den hochgestellten Kragen. Seine weißen Haare finden durch das Wasser an leicht strähnig zu werden und hingen ihm ein wenig ins Gesicht. Er fand es beinahe etwas gruselig wie leer gefegt die Straßen waren. Er war in Urlaubszeit hergekommen, vielleicht hatte er die Straßen deswegen bisher nur prall gefüllt gesehen. Er versuchte dann sich eine Zigarette anzustecken, doch der Wind und die kleinen Regentropfen machten seinem Feuerzeug etwas zu schaffen und der kleine Glimmstängel wurde auch nicht trockener. So wanderte es schnell wieder in die Tasche und gab nur ein resigniertes Schnauben von sich. Er schlenderte einfach weiter durch die Gegend. Ihm war es ziemlich gleich ob er nass wurde, denn viel Wasser würde seine Jacke in ihrem Zustand nicht mehr abwehren können.

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Den ganzen Tag über hatte er mit anderen Studenten gelernt, wodurch er jetzt leichte Kopfschmerzen hatte. Es war heute definitiv zuviel gewesen, aber er wollte die anderen auch nicht im Stich lassen. Nicht jeder konnte sich so leicht Sachen merken, wie er. Dazu half er gerne weiter. Nun hatte David sich dazu entschieden nochmal raus zugehen, auch wenn das Wetter nicht das beste war. Aber was erwartete man auch? Es war November, da war so ein Wetter normal. Er hatte sich passend eingepackt und lief jetzt durch die Straßen. Zum Glück hatte seine Jacke eine Kapuze, sodass seine Haare trocken blieben. Seine Haare waren ihm heilig. Etwas müde schob er seine Hände in seine Jackentaschen und sah zu Boden. David war froh, dass sein Leben sich wieder gefangen hatte, aber glücklich war er definitiv nicht. Mittlerweile hatte er hier Freunde  gefunden und sich mit seinen Eltern ausgesprochen, aber trotzdem fehlte was. Missmutig kickte er einen Stein beiseite und lief auf einmal gegen etwas nasses, großes. Überrascht strauchelte er zurück und blickte auf. Er erkannte einen Jungen mit weißen Haaren. "Oh mein Gott, dass tut mir leid." stammelte er, immer noch etwas erschrocken. Er hatte echt nicht damit gerechnet, dass hier noch Menschen unterwegs wären. "Ich hab dich nicht kommen sehen. Du hast dich aber nicht irgendwie verletzt oder?" Das wäre auch klasse. David traf auf den einzigen Menschen weit und breit, lief in diesem hinein und verletzte diesen auch noch durch seine Dummheit. Das war mal wieder typisch. Der Junge kam ihm nicht bekannt vor. Entweder er war neu in der Stadt oder er hatte ihn einfach noch nie hier gesehen. Umso neugieriger war er jetzt herauszufinden wer er war.

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Er tröpfelte einfach weiter durch die Straßen in der Hoffnung dort noch etwas Spannendes zu finden, doch was sollte schon an einem solchen Regentag passieren? Die Menschen saßen alle drinne und beobachteten lieber die Regentropfen, welche am Fensterglas hinunterliefen, sie waren dabei eingemurmelt in Decken und hatten Teetassen in der Hand. Genau sowas war einfach absolut nichts für Aaron, er konnte einfach nicht stillsitzen und die Ruhe genießen. Er verbreitete überall wo er hinkam eine gewisse Unruhe mit seinen schnellen, eher ruckartigen Bewegungen, welche manchmal auch ein wenig abgehackt waren. Der Regen machte ihm wenig aus, außerdem wusste er, dass er mit einem guten Immunsystem gesegnet war und dadurch seltener krank wurde. Warum auch immer ich so viel davon abbekommen habe und meine Schwe-. RUMS. Da lief auch schon jemand in ihn herein und hatte ihn dadurch aus den Gedanken geholt. Er blickte sich um und schaute denn einen dunkelhaarigen Jungen an. Eigentlich hatte er ihn anschnauzen wollen, aber so viel Emotion kam gerade nicht in ihm hoch. Schon gut. entgegnete er knapp. Es war ja nicht viel passiert außer das der Weißhaarige kurz über seine eigenen Füße gestolpert war und dadurch etwas geschwankt hatte und das er davor bewahrt wurde sich in seine Gedankenwelt zu fressen. Nein, nichts passiert. Ist dir was passiert? fragte er mehr aus Höflichkeit, als aus wirklichem Interesse, denn augenscheinlich hatte der Junge sich ja nichts getan. Er hatte ihn noch nie vorher gesehen, was ihn bislang auch nicht störte. Er hatte wenig Interesse an neuen Bekanntschaften und bei Fremden musste er auch nicht so tun.

[out: bitte hau mich in Zukunft wenn ich solange nicht antworte]

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