YOU HAVE YOUR HEAD IN THE CLOUDS
They say my head is in the clouds, they say my head is in the clouds, cloud nine to be precise. You see our world ain’t in this world, no, you see our world ain’t in this world, cloud nine to be precise. You see, the world is turning on and some things are just the way they are, they are. The world is turning on and some things are just the way they, just the way they are.
Verdreckte Gruppen krochen aus ihren Verstecken und streckten sich der Sonne entgegen, die wie als Triumph über die Dunkelheit so hell wie bisher noch nicht in diesem Jahr strahlte. Man musste sich nicht mehr verstecken. Man war endlich wieder gleich.
Die Große Halle war schwer von lauten Gesprächsfetzen und dem Geruch von Essen. Die Lehrer saßen wie immer an einer Tafel an der Stirnseite der Halle, während die Schüler sich an den Haustischen den Magen vollschlugen. Das Gespräch der Pottergeschwister war hier keine Seltenheit. Immer wieder verschwanden Hexen und Zauberer. Manche von ihnen tauchten Tage, Monate, Jahre später irgendwo wieder auf, ohne jegliche Erinnerung und wieder andere waren immer noch nicht wieder zu finden.
♦ Wir sind FSK 14 gerated
♦ Wir spielen im Jahr 2021
♦ Alle Toten sind und bleiben natürlich tot
♦ Erfundene Charaktere sind erwünscht
♦ Es verschwinden immer wieder Menschen, niemand weiß wieso
♦ Eine neue Macht ist auf dem Vorstoß, ob gut oder böse weiß man nicht
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3. MAI 1998 9:35UHR
Alles war ruhig. Niemand jubelte mehr. Die ausgelassenen Feiern waren verebbt. Nur noch vereinzelt sah man überhaupt noch Menschen. Doch es waren keine gewöhnlichen Menschen. Sie trugen seltsame Gewänder und teilweise komisch aussehende Spitzhüte in der passenden Farbe. Begegnete man sich auf der Straße, fielen sich wildfremde Menschen in die Arme. Nicht laut, aber doch fröhlich. Die Welt schien wie ausgewechselt im Vergleich zum vergangenen Tag. Der Krieg war endlich vorbei. Die letzte Schlacht war gekämpft, der Feind war besiegt und man konnte endlich aufatmen. Verdreckte Gruppen krochen aus ihren Verstecken und streckten sich der Sonne entgegen, die wie als Triumph über die Dunkelheit so hell wie bisher noch nicht in diesem Jahr strahlte. Man musste sich nicht mehr verstecken. Man war endlich wieder gleich.
4. MAI 1998 17:30UHR
Der Minister blickte sich in seinem Büro um. Alles war noch trist, schwarz und traurig. Zwar schien die Sonne außerhalb der hohen Fenstern, doch auch sie vermochte den Raum nicht aufzuhellen. Der Kamin war das einzig Freundliche im Raum und das auch nur, weil der Minister ein Feuer entzündet hatte. Hier würde sich einiges ändern müssen. Aber zuerst würde er den jungen Mann empfangen, dem die ganze Welt ihr Leben verdankte. Wie auf ein Zeichen leuchtete das Feuer grün und gelb auf und zischte laut. Die Flammen wirbelten umher und spukten dann einen großen, schlaksigen Mann mit dunklem unordentlichem Haar aus. Er konnte kaum älter als 17 sein. „Harry!“, erfreut lief der Minister auf seinen Besucher zu und drückte ihn an die Brust. In demselben Moment zischte es erneut und zwei weitere Personen standen im Raum. Das eine war ein rothaariger Mann mit Sommersprossen, auch nicht älter, der sich ein bisschen orientierungslos umsah; das andere eine junge Frau mit lockigem hellbraunem Haar, das sie zu einem Zopf zusammen gefasst hatte. Sie wischte sich den Ruß von den Kleidern und sah dann zu ihrem Begleiter, der im Vergleich zu ihr in Asche gebadet zu haben schien. „Oh Ron!“, stieß sie aus, beließ es dann aber dabei und wand sich lieber dem Minister und dem anderen jungen Mann zu. Mit einem freudigen „Kingsley!“ lief sie auf den Minister zu und drückte ihn kurz. Er lächelte ebenfalls. „Mit euch beiden hatte ich nicht gerechnet, Hermine. Aber somit ist das Heldentrio ja komplett. Na los, setzt euch!“, er wies auf den freien Raum vor dem riesigen schwarzen Tisch, wo wie aus dem Nichts jetzt drei Stühle erschienen, nachdem er einen dünnen, vielleicht 30 Zentimeter langen Holzstab durch die Luft geschwenkt hatte. Die drei nahmen Platz, während der Minister fortfuhr: „Es müssen ziemlich viele Gesetze geändert werden. Ich gehe davon aus, dass ihr euch besonders um die muggelfeindlichen Gesetze kümmern wollt? Und natürlich die, die Mugglegeborene angehen“, Damit warf er einen Blick zu der Hexe, die nickte. „Gut, Voldemort und seine Anhänger haben hier ein ganz schönes Chaos angerichtet. Wir sollten am besten sofort anfangen.“ 1. SEPTEMBER 2019 10:58UHR
Die Rothaarige sah ihren Vater erwartungsvoll und ein bisschen verängstigt an. „Was ist, wenn ich nicht nach Gryffindor komme wie Alb und James?“ Ihr Vater kniete sich zu ihr hinab und lächelte. „Lily, wenn du nur ein bisschen bist wie deine Mutter oder deine Großmutter, dann steckt dich der Hut garantiert nach Gryffindor. Und wenn nicht, ist es auch nicht schllimm. Teddies Mom war auch in Hufflepuff.“ Die kleine nickte zwar, schien aber noch nicht ganz überzeugt. „Und was mache ich, wenn der Hut mich gar keinem Haus zuweisen kann?“, fragte Lily mit Panik in der Stimme. Ihr Vater strich ihr über den Kopf. „Keine Angst, du bist eine Hexe, mein Schatz, also findet der Hut ein passendes Haus für dich.“ „Na gut.“ Er richtete sich wieder auf und warf einen Blick zu seiner Frau und ihren beiden Söhnen, während ein Pfeifen über den ganzen Bahnsteig ertönte. „Du musst los, wir wollen doch nicht, dass du den Zug verpasst. Na los, gib deinen Eltern noch einen Kuss und dann ab mit dir!“ Lily lachte, drückte erst ihrem Vater und dann ihrer Mutter die Lippen auf die Wange und rannte dann ihren beiden Brüdern hinterher, während ihre roten Haare im Wind flatterten. 15. OKTOBER 2021 12:30UHR
„Ey, Alb! Lass mich auch mal an die Kartoffeln!“, Lily langte über den Teller ihres Bruders nach der Schüssel, doch er schlug ihren Arm weg. „Vergiss es, kleine Schwester“, meinte er hämisch und schob die Kartoffeln nur noch mehr aus der Reichweite seiner Schwester. „Du bist total fies! Och, Mann, James sag doch auch mal was!“ , frustriert ließ sie die Arme sinken und verschränkte sie vor der Brust. „Ich hasse dich. James ist ein viel besserer Bruder!“ Albus lachte nur und achtete nicht weiter auf das Schmollen seiner Schwester; James machte sich auch nicht mehr daraus und fuhr fort, den Tagespropheten zu lesen. „Es ist schon wieder passiert. Ich glaube es ja nicht. Dauernd verschwinden Leute!“, er ließ die Zeitung sinken und sah von Lily zu Albus. „Wisst ihr wer es diesmal war? Jamie Prevett. Aus der Straße unter uns!“ Die beiden jüngeren sahen sich irritiert an. „Aber warum denn Jamie? Bisher sind doch immer nur alte Leute verschwunden! Jamie ist doch erst 18!“, Lily schien aufgewühlt und wusste nicht wirklich weiter. Sie hatte die junge Frau gemocht. Die Große Halle war schwer von lauten Gesprächsfetzen und dem Geruch von Essen. Die Lehrer saßen wie immer an einer Tafel an der Stirnseite der Halle, während die Schüler sich an den Haustischen den Magen vollschlugen. Das Gespräch der Pottergeschwister war hier keine Seltenheit. Immer wieder verschwanden Hexen und Zauberer. Manche von ihnen tauchten Tage, Monate, Jahre später irgendwo wieder auf, ohne jegliche Erinnerung und wieder andere waren immer noch nicht wieder zu finden.
EINE KURZE ÜBERSICHT
♦ Wir sind ein Post – Potter – RPG♦ Wir sind FSK 14 gerated
♦ Wir spielen im Jahr 2021
♦ Alle Toten sind und bleiben natürlich tot
♦ Erfundene Charaktere sind erwünscht
♦ Es verschwinden immer wieder Menschen, niemand weiß wieso
♦ Eine neue Macht ist auf dem Vorstoß, ob gut oder böse weiß man nicht
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