School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Der Kunstraum

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1Der Kunstraum - Seite 4 Empty Der Kunstraum Sa Dez 07, 2013 11:53 am

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
Gründer

das Eingangsposting lautete :

Hier ist genug Platz zum Töpfern, Malen und Designen


151Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 8:54 pm

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Als Jesaja auf mich zu ging, sah ich ihn fragend ab, der Blick wich jedoch der positiven Überraschung, als ich gegen die Wand gedrückt wurde. Sein Atem an meinem Ohr, ließ mir die Nackenhaare aufstellen. Er wusste genau, was er für einen Einfluss auf mich hatte. "Das kannst du." erwiderte ich ebenso leise wie er, ehe er seine Lippen auf meine legte. Ich schloss die Augen und erwidert den kurzen Kuss. Als er anschließend ebenso einen Kuss auf meinen Hals legte, legte ich den Kopf etwa schief, um seine Lippen besser spüren zu können. "Das hätte ich nicht getan." flüsterte ich sicher als er meinte ih hätte ihn wegshubsen können. Dass ich einen weiteren Kuss hätte fordern können stimmte, doch ich erwiderte nichts, er wusste selbst dass es so war. Ich hob die Hand und strich ihm zögerlich und sanft über die Wange und dann durch die Haare, während mir durch seine Küsse ein seufzen entwich.
Seine letzte Bemerkung ließ mich etwas rot werden, da ich nicht gedacht hätte, dass es aufgefallen wäre. "Ich habe mir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, ob es beabsichtigt war." gab ich leise zu, während ich durch meine Wimpern zu ihm hoch schielte.

152Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 9:22 pm

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Das werden wir sehen, Helena, meinte ich leise und sah dabei in ihre Augen, bevor ich ruhig durch ihre Haare strich und eine einzelne dieser Strähnen hinter ihr Ohr strich.
Du musst lernen dich was zu trauen, meinte ich leise und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf den Mundwinkel,bevor ich ein wenig lächelte und danach einmal mehr in ihre Augen sah.
Vielleicht waren sie das, vielleicht bildest du dir das auch nur ein, so sah ich ihr mal wieder in die Augen wobei ich meinen Kopf gegen ihre Hand schmiegte und leicht lächelte. Deine Hand tut so was von gut, wisperte ich und sah ihr dann in die Augen, wobei ich sie nur dazu ermutigen wollte, dass sie mich ruhig öfter berühren durfte, wenn keiner hier war.
Du darfst keinem davon erzählen, ich sah ihr einmal fest in  die Augen und strich danach ruhig über ihre Wange, Sonst bin ich meinen Job los

153Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 9:53 pm

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Ich wollte ihn nicht enttäuschen, vor allem, weil so viel davon abhing, sein Job, diese Beziehung oder das Verhältnis, meine Ruhe am Internat und das war nur das äußere.
Als er darüber sprach, dass ich mutiger werden müsste, lächelte ich leicht. Und strich mit der Zweiten Hand leicht über die Stelle, die er eben geküsst hatte. "Ist dass ich hier stehe nicht schon eine ziemliche Leistung?" warf ich mit einem leichten schmunzeln ein. Dieses verschwand jedoch, als er wieder mal eine Antwort gab die eher fragen audwarf als sie zu beantworten. Waren sie nun beabsichtigt? Ich ließ mich eindeutig zu schnell von Jesajas Handlungen verunsichern.
Jedoch verschwand die Verunsicherung immerhin wieder, als er sein schönes lächeln wieder zeigte und sagte dass er meine Berührungen mochte. Warm lächelte ich zurück und fuhr mit meinen Berührungen fort, strich durch seine dunklen Haare, erneut über seine Wange und traute mich sogar kurz mit einem Finger ganz leicht, wie eine Feder, über seine Unterlippe zu streichen, während die andere auf seiner Brust lag. "Ich verspreche, ich sage nichts." schwor ich, denn ich hatte jetzt schon Angst davor seine Nähe nicht mehr genießen zu können. Es fühlte sich so schön an und ließ mein Herz höher schlagen, am Schwestern würde es bei den Personen werden die mir nahe standen und mich gut kannten, wie meine Schwester oder Manu.

154Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 10:05 pm

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Ich sah kurz zur Seite als ich hustete und lächelte Helena ruhig an, wobei ich wieder ihren Blickkontakt suchte und aufbaute. Ich zwinge dir halb dazu hier zu stehen, verbesserte ich sie und drückte sie nochmals provokant mit meinem Becken gegen die Wand, wobei ich leicht grinste und ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn legte, bevor ich einen Schritt von ihr weg ging und ihr einmal mehr die Wahl ließ, zu gehen oder sich näher an mich zu kuscheln. Als sie einmal mehr durch meine dunklen Haare strich, lächelte ich ruhig und grinste, bevor ich meine klare Stimme wieder erhob: Zerstörst du meine Frisur gerne?, fragte ich einfach und stupste ihr nochmals gegen die Nase, bevor ich leise lachen musste.
Versprich es mir nicht, beweise es mir, so sah ich zu ihr hin und sie bekam noch einen kleinen Kuss auf die Lippen gehauchte, bevor ich meine Stimme dann auch wieder erhob: Lass uns was zeichnen, das ist weniger auffällig, so ging ich zu meinem Pult und holte meinen Block, wobei ich die Zeichnung eines Adlers aufschlug und mich ruhig neben ihren Platz setzte, wobei ich leicht grinste und ein wenig über ihren Oberschenkel strich.

155Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 10:35 pm

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Als er noch näher an mich heran rückte, sodass ich seinen Körper mehr als deutlich gegen meinem spürte, erzeugte dies ein Kribbeln in meinem Bauch und ich biss mir leicht auf die Unterlippe. "Aber dazu zwingt mich keiner." erwiderte ich leise und lächelnd während ich meine Hand über seinen Kopf bewegte. Dass ich den Schritt auf ihn zu ging war also ziemlich klar, auch wenn ich anfangs zögerte, nicht weil ich seine Nähe nicht wollte, nein km Gegenteil, sondern weil ich eben etwas unsicher war.
Seine Bemerkung über seine Frisur ließ mich leise lachen. Es war soweit ich wusste das erste Mal, dass er mich lachen hörte. "Vielleicht. " scherzte ich..
Man merkte, dass ich gerade Mut fasste und lockerer wurde. Seine nächsten Worte kommentierte ich nicht, da gab es nichts zu sagen und ich wüsste auch nicht wie ich hätte antworten sollen.
Stattdessen nickte ich auf seine nächsten Worte und folgte ihm von der Wand weg, ging jedoch statt,wie er, zum Pult, zu meinem Platz und sah zu ihm, während er zu mir zurückkam. Ich sah auf den Blog den er ablegte und konnte einen bewundernden Gesichtsausdruck nicht zurückhalten während ich mit den Fingern über der Zeichnung schwebte, ohne sie zu berühren. Als ich seine Finger jedoch an meinem Oberschenkel spürte, biss ich mir wie vorhin schon auf die Unterlippe, da seine Hand fast so etwas wie einen Stromschlag durch meinen Körper schickte, und ich wunderte mich erneut dass ich so stark auf den Referendar reagierte und ihm ganz offensichtlich irgendwie vertraute und tat was er sagte. Ich schielte vom Bild zu ihm hoch und mein Blick traf auf sein grinsendes Gesicht.

156Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 11:04 pm

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Ich sah zu der jungen Frau und lächelte sie ruhig an, wobei ich brav und sanft weiter über ihren Oberschenkel strich und anschließend weiter an meinem Adler zeichnete, der langsam einen zweiten Flügel bekam, doch ich ließ mir sehr viel Zeit damit, immerhin wollte ich das Ganze Zeug nicht versauen, so saß ich nämlich schon seit fünf Tagen daran.
Helena?, fragte ich ruhig und lächelte sie leicht an, bevor ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und dann auf den Kiefer hauchte, War das vorhin dein erster Kuss?, fragte ich einfach und sah in ihre grünen Augen. So hielt ich still und beobachtete sie ein wenig, wobei ich sie ein wenig anlächelte und mir meine schwarzen Haare mal wieder richtete, immerhin waren die durch ihre eigentlich liebevoll gemeinten Streicheleinheiten ziemlich durcheinander gekommen.

157Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 11:32 pm

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Fasziniert beobachtete ich, wie er konzentriert an dem Bild weiter arbeitete. Obwohl er unfertig war, sah man dem Adler jetzt schon an, dass er ferfug unglaublich gut aussehen würde. Jesajas Hand auf meinem Oberschenkel konnte ich dabei immerhin in Gedanken so weit verdrängen dass es mir möglich war mich auch auf das Bild zu konzentrieren. Jedoch begann ich nach einer Weile an meinem eigenen weiter zu malen, es lag ja schon alles am Platz, wobei ich der Meinung war, eindeutig nicht mit Jesaja mithalten zu können, doch um so etwas war es mir in der Kunst nie gegangen. Als er meinen Namen aussprach, legte ich den Pinsel beiseite und drehte den Kopf, sodass ich ihn fragend ansehen konnte. Ich war bis eben total entspannt gewesen und hatte einfach das Malen und Jesajas Nähe genossen. Bei seiner Frage jedoch stieg mir deutlich die röte ins Gesicht und ich nickte zögerlich seinem Blick etwas ausweichend. Natürlich war mir dies unangenhem, er hatte viel Selbstbewusstsein und war mehrere Jahre älter als ich, da war es natürlich irgendwie unangenehm oder zumindest seltsam zuzugeben dass ich meinen ersten richtigen Kuss von ihm bekommen hatte.

158Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 19, 2016 11:58 pm

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Ich sah zu ihr und nickte danach ruhig, wobei ich anschließend brav weiter zeichnete, mir durch meine langen Haare fuhr und meine Kapuze aufsetzte, wobei ich mich an meinem Hinterkopf kratzte. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, meinte ich leise und sah zu Helena hin, wobei ich meine Hand ein wenig an der Innenseite ihres Oberschenkel auf und ab wandern ließ, also eher meinen kleinen Finger, da ich die Hand so auf ihren Oberschenkel gelegt hatte, dass dieser leicht dort hin kam, wo Mädchen sich oft ungern berühren ließen, wenn sie keine Erfahrung damit haben.
Willst du mal einen richtigen Kuss bekommen?, fragte ich ganz leise und sah anschließend in seine Augen, wobei ich irgendwann zu ihr hin sah und einen kleinen Kuss auf ihre Wange legte und sie geduldig ansah.

159Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Jan 20, 2016 12:38 am

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Nun schüttelte ich den Kopf. "Wieso? Konntest du ja nicht wissen und es hat mir ja gefallen." ich sprach leise doch deutlich, denn ich wollte wirklichen nicht, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.
"Jesaja!" rief ich etwas lauter als ich sinst sprach aus, als ich seine Hand dann jedoch plötzlichen ziemlich weit oben an meinem Oberschenkel spürte und er mit den Fingern außerdem noch über die Innenseite von diesem strich, zuckte ich etwas zusammen, weil die Hand einfach doch recht unsittlliche stellen erreichte, um es mal so auszudrücken. Meiner Gesichtsfarbe half es auf jeden  Fall nicht.
Genauso wenig wie seine nächste Frage, die ich nach kurzem überlegen mit einem nicken und einem kurzen "Ja?" beantwortete, das fast mehr wie eine Frage als eine Antwort klang, während ich ihn ansah.

160Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Jan 20, 2016 9:16 pm

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Ich sah zu ihr und grinste frech, wobei ich ruhig mit meinem kleinen Finger weiter strich, bevor sie einen ruhigen und kleinen Kuss auf die Wange bekam, wobei ich grinste und nur nochmal weiter ziemlich vorsichtig, über und durch ihre blonden Haare strich. So beobachtete ich ihn und setzte mich anschließend ruhig auf meinen Stuhl, bevor ich meine Lippen auf die der jungen Frau legte, nicht gerade sonderlich sanft sondern eher etwas... Nun ja, ruppig, frech, etwas fordert und eine kleine Spur lieblich, um ihr zumindest ein wenig Sicherheit zu geben, die ich ihr von nun an so oft geben werde. Sie wollte einen ordentlichen Kuss und so würde sie diesen auch bekommen, ganz sicher.

161Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Jan 20, 2016 10:09 pm

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Ich legte meine Hand auf seine und nahm die anschließend in meine, damit er nicht wieder auf die Idee kam, auf Wanderschaft zu gehen. Bei dem Wangenkuss lächelte ich leicht und dieses lächeln wurde größer als er mir so sanft durch die langen blonen Haare fuhr. Als er mich anschließend so ungestüm küsste, war ich für den Bruchteil einer Sekunde Überrumpelt, erwiderte den Kuss, der mich von innen heraus zu erhitzen schien, jedoch mit zu nehmeder Intensität.
Die Position in der wir saßen war auf Dauer jedoch unbequem, weshalb ich meinen Mut zusammennahm, vielleicht war es auch einfach der Kuss der mein Hirn umnebelte, und mich auf seinen Schoß setzte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Stattdessen konnte ich ihn nun deutlich besser erwidern, auch wenn ich spürte, dass ich nicht verhindern konnte, dass aufgrund dieser Aktion meine Wangen warm wurden.

162Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Jan 20, 2016 10:35 pm

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Sie kletterte auf meinen Schoß und ich grinste ein wenig, wobei ich sie so drehte, dass ihre Beine links und rechts von mir hingen und sie ihr Gesicht bei mir hatte. Meine Hände legte ich sanft an ihr Becken und anschließend ließ ich sie hoch zu ihrer Taille wandern, bevor ich den Kuss nur noch länger fort zog und ihn anschließend dann doch wieder sein ließ und ihr nochmals einen ganz kleinen, kurzen, weichen Kuss auf die Lippen legte.
Und?, fragte ich leise und sah ihr ruhig in die Augen, wobei ich frech abermals meine Hände über ihren Bauch wandern ließ und meine Daumen anschließend seitlich in ihren Gürtelschlaufen einhänge, damit ich sie auch brav dort behielt, wo sie sich mit ihnen wohl fühlte. Wahrscheinlich würde ich täglich die Wohlfühlzone ausbreiten und sie immer mal wieder an etwas neues gewöhnen.

163Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Jan 20, 2016 11:10 pm

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Dass ich nun breitbeinig auf seinem Schoß saß war Wirklichkeit eine Leistung, doch ich genoss es und legte die Hände in seinen Nacken, wo ich mit den Fingern leicht über diesen fuhr. Seine Hände, die über meine Seite wanderten, bescherten mir dazu außerdem noch eine angenehme Gänsehaut. Als er sich nach einem zweiten kürzeren Kuss von mir löste, ging mein Atem schneller, während meine Wangen noch sowohl vom Kuss als auch von meiner derzeitigen Haltung leicht gerötet waren. Ich hielt jedoch dem Blick aus seinen dunklen Augen stand, auch wenn ich anfangs nicht wusste was ich sagen sollte. "Ich fand... Wow." Wirklich ein sehr intelligenter Satz aber ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, auch wenn das wohl nicht viel besser war.
Seine Hände die über meinen Bauch strichen und sich an meinen seiten einhakten, sorgten für bei mir für einen kleinen Schauer, während ich ihn warm und zögerlich anlächelte, die Hände immer noch in seinem Nacken.

164Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Do Jan 21, 2016 2:58 pm

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Ich strich Helena weiterhin zart über die Wange, bevor ich in ihre Augen sah und gegen ihre Nasen tippte. Schön das es dir gefallen hat, aber auch wenn es mir gefällt..., tut es mir überhaupt nicht wenn sie nicht mit mir ins Bett will, ... wäre es besser wenn du auf deinen Stuhl sitzen würdest, es kommt ein wenig auffällig, so sah ich zu ihr und lächelte sie warm an, bevor ich einen vorsichtigen Kuss auf ihr Ohrläppchen legte und nochmals in ihre Augen sah, bevor ich ruhig eine Strähne hinter ihr Ohr strich und schon fast leise lachte.

165Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Do Jan 21, 2016 5:28 pm

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An seinem Einwand war wohl eindeutig etwas dran,weshalb ich immer noch lächelnd nickte und die Hände aus seinem Nacken löste, um aufzustehen und mich zurück auf meinen eigenen Platz neben seinem. Ich nahm die Haare zusammen und legte sie über die linke Schulter, während ich Jesaja ansah und anschließend das Bild, mit dem er eigentlich beschäftigt gewesen war. "Wie kamst du eigentlich auf dieses Motiv?" fragte ich wie immer mit leiser Stimme. Man malte oder zeichnete ja meistens nicht einfach irgendetwas sondern bekam die Idee dazu durch bestimmte Sachen, manchmal waren sie tiefsinniger, manchmal eben nur weil es hübsch anzusehen war.

166Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Fr Jan 22, 2016 3:12 pm

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Mir selbst liegt sehr viel an meiner Freiheit, meinte ich ruhig und beobachtete Helena ein wenig, wobei ich einmal durch meine Haare strich und ruhig und brav weiter zeichnete, bevor ich irgendwann zu ihr hinüber sah und frech grinste, Ich würde gerne fliegen können, fügte ich noch hinzu und zeichnete anschließend eine der Federn weiter, Dazu sind Adler majestätisch und Edel, kurz grinste ich, bevor Helena einen kleinen Kuss auf den Kieferknochen bekam und so grinste ich sie ein wenig an.

167Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Fr Jan 22, 2016 5:40 pm

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Dass ihm Freiheit wichtig war, notierte ich groß in Gedanken, denn ich wollte ihn dann sicher nicht verschrecken indem ich auf die Idee kam zu klammern oder Ähnliches.
Als Jesaja sich dann auch wieder seiner Zeichnung widmete, tat ich das Selbe mit meinem Bild, bei dem ja nicht mehr so viel fehlte. Als er dann sprach, anscheinend meine Frage wieder aufgriff, drehte ich den Kopf zurück zu ihm und lächelte leicht. "Fliegen zu können wäre sicher schön. Man könnte überallhin, wo man hin möchte. " stimmte ich leicht in Gedanken zu. Seinen letzten Worten stimmte ich lediglich mit einem Kopfnicken zu und lächelte warm, als er mir einen Kuss gab, zu ihm hoch und strich mir mit dem pinselstiel eine Haarsträhne zurück.

168Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Di Jan 26, 2016 6:46 pm

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Nicht nur deshalb, sondern auch weil ich dann abhauen könnte, egal wohin und wielange, so sah ich zu ihm hin und beobachtete ihn einmal mehr, wobei ich mir durch meine langen Haare strich und einen kleinen Kuss auf die Wange drückte.
Wir werden sehen, wie lange es noch braucht, bis Menschen fliegen können, murmelte ich und biss mir einmal auf die Unterlippe, wobei ich irgendwann zu Helena blickte und ihr gegen die Nase tippte, was ich ja nicht das erste mal tat.

169Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Sa Jan 30, 2016 10:43 am

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In Gedanken hing ich noch eine Weile der Freiheit, die Vögel hatten, hinterher, als er mir dann jedoch anschließend einen Kuss auf die Wange gab, lächelte ich ihn warm an.
"So lange dauert es bestimmt nicht mehr. Indirekt können wir es ja schon." ich sprach natürlich vom Flugzeug, was jedoch kein richtiges fliegen ist. Als Jesaja mir dann gegen die Nase stubste, lachte ich leise und sah zu Boden, um ihn anschließend wieder anzusehen und zu lächeln. Zwischendrin malte ich immer wieder an dem Bild vor mir.

170Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum So Feb 07, 2016 9:45 pm

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Auf die Schnauze, ja, antwotete ich ruhig und zeichnete anschließend in aller Ruhe weiter, immerhin sollte und wollte ich heute noch mit dem Adler fertig werden. Als ich seine Augen fertig hatte, lächelte ich leicht und strich mir einmal durch meine langen Haare.
Was machst du an Weihnachten?, fragte ich leise und beobachtete sie aus dem Augenwinkel.

171Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mi Feb 10, 2016 4:00 pm

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ZEITSPRUNG


Neuer Zeitraum: 24. Dezember 2015 - 6. Jänner 2016
Anmerkungen: Den Charakteren ist es möglich heim zu fahren --> HIER eintragen!
Wetter:Es hat geschneit die letzten Wochen und noch immer fallen dicke Schneeflocken vom Himmel, der wolkenverhangen und grau ist. Jedoch sollt dies nicht die Weihnachtsstimmung trüben! Mit dem Schnee fallen auch die Temperaturen, wir schreiben zwischen -8°C und -2°C. Der Wind der Küstennähe lässt das ganze noch ein wenig kälter erscheinen. Dick einpacken ist angesagt!

172Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum So März 27, 2016 9:48 pm

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Firt Post
Alessandro

Es war Weihnachten und was machte ich? Richtig ich saß im Kunstraum über meinem Zeichenblock und versuchte den Engel den ich vor einigen Tagen angefangen hatte zu ende zu bringen. Ich war nun schon ein paar Tage hier und hatte mich nicht mal mit den Jungs auf meinem Zimmer unterhalten. Laut meiner Einschätzung mussten zwei davon sich schon länger kennen, schliefen auch alle noch als ich mich heute morgen raus geschlichen hatte. Ein saß ein wenig eingeschüchtert auf dem Hocker, Schultern ein wenig hängend und Blick starr auf meinen Block gesengt. Meine hellen Augen verfolgten der Spitze des Bleistiftes die langsam in kurzen Bewegungen über das Blatt glitt und momentan feine Federn, die stark ausgefranst waren aus den Löchrigen Schwingen dieses, ziemlich misshandelten Engels. Unter seinen Augen zeichneten sich dunkle Ringe welche seine dunklen, fast schwarzen Augen umrandeten und noch finsterer machten. Sein Gewand war zerrissen und sein heiligen Schein lag zerbrochen am Boden. Alles was noch ganz war, war sein Glaube. Man sah es in seinem Gesichtsausdruck. Das war das was mich von diesem Engel unterschied, das er noch an sich, an irgendwen glaubte und das er sich nicht selbst zerstörte ohne es zu wollen. Aus genau diesem Grund hatte ich mir wirklich die hinterste Ecke des Kunstraums gesucht, damit niemand mich ansprach, ich mit niemandem in Kontakt trat, mich an diesen Menschen gewöhnte und ihn dann wieder verlor. Das hatte ich einfach schon zu oft durchlebt. Bei diesen Gedanken zog ich meine Füße mit auf den Hocker und legte mein Kinn auf meine Knie. So war es schwieriger zu zeichnen, aber dennoch möglich und ich konnte mir selber etwas Kälte nehmen. Zumindest konnte ich mir das vormachen, nichts und niemand konnte mir diese Kälte nehmen. Nun vielleicht doch aber diese Person ist mir noch nicht über den Weg gelaufen, zumindest weiß ich nichts davon. Die Zeichnung entwickelte gerade eine noch düsterere Stimmung als zu vor noch, als ich mit den Schattierungen anfing. Ein dunkler Schatten fiel auf das Gesicht des Mannes mit zerrissenen Flügeln. Irgendwie machte es mir selbst ein wenig Sorgen wie düster es wird.

173Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mo März 28, 2016 2:07 pm

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First Post
Quinn

Ich habe die letzte Schulwoche mit diesen Quälgeistern hinter mich gebracht. Ständig entspannt zu bleiben ist wirklich schwierig bei mancher Dummheit, die einige der Schüler sogar im Kunstunterricht an den Tag legen. Es ist Weihnachten, endlich ausschlafen, herum lümmeln und futtern. Mein Tagesablauf. Zu meinem Glück haben wir die Tests in meinen Fächern schon vor einem Monat hinter uns gebracht, sodass ich die Ferien für mich nutzen kann. Heute räume ich eigentlich nur mehr die letzten Sachen zusammen, bevor es auf mein Zimmerchen geht. Die Türe zum Kunstraum ist offen und als ich eintrete hockt im hintersten Winkel ein wildfremder Schüler. Was macht der um diese Uhrzeit schon hier?, frage ich mich und wuschle mir durch die Haare. Doch ich lasse mich nicht beirren, er sitzt ja nur da und zeichnet. Braves Kind. Zugegeben ich sehe ein bisschen versifft aus. Mein Pullover hat schon ein paar Jahre auf'm Buckel und ist vor allem am Kragen relativ ausgeleiert. Weshalb man so ziemlich viel von meiner Brust sehen kann, weil der Ausschnitt verzerrt ist. Die Ärmel sind mir immer noch zu lang. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich den Pulli bekommen hab bzw. gekauft hab. Meine Jeans hat sehr sehr viele Löcher und meine Frisur exestiert quasi nicht. Zusätzlich habe ich einen Drei-Tage-Bart und wirkte allgemein als hätte ich zu wenig geschlafen, was mir eigentlich nicht passieren kann. "Schon so früh munter?", frage ich denn Jungen dann doch, während ich zum Lehrerschreibtisch rüber gehe. Es liegt ein Hauch von Sarkasmus und noch mehr Müdigkeit in meiner Stimme. Zu guterletzt schenke ich ihm ein aufgesetztes Lächeln und verschwinde im Materialraum, um dort mit dem Aufräumen anzufangen.

174Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Mo März 28, 2016 5:37 pm

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Alessandro

Immer noch in meine Zeichnung vertieft bekam ich zunächst gar nicht mit das einer der Lehrer dem Raum betrat und noch viel weniger das er eigentlich nicht aussah wie ein Lehrer. Statt dies zu bemerken bekam der Engel auf meinem Blatt leichte Narben am Brustkorb und am Bauch, direkt unter den Rissen des Gewands. Je länger ich an diesem Bild zeichnete desto finsterer wurde und das selbe galt für meine Stimmung. Ich zuckte einmal unwillentlich zusammen als der Mann mich ansprach und mich damit fragte was mich schon so früh hoch getrieben hatte. Ich mochte seine Stimmenlage nicht, sie trug Dinge in sich die ich nicht mochte und wenn ich etwas nivht mochte versuchte ich es weitestgehend zu ignorieren, aber kch konnte schlecht einen Lehrer ignorieren, allerdings ging es ihn auch nicht wirklich etwas an was mich so früh aus den Federn geschmissen hatte. Bin einfach ein Frühaufsteher ich schob es also auf die dümmste Ausrede die mir je eingefallen war. Dennoch würde das meine Antwort darauf bleiben. Ich widmete mich dann ebenfalls wieder etwas anderem und betrachtete das Blatt ein wenig, wenn ich jetzt noch weiter zeichnen würde, wäre es zu viel, obwohl Regen schon noch toll wäre, aber ich konnte bei den Flügeln noch ein wenog schwung reinbringen und die Haare etwas schöner wellen. Was ich dann nun auch begann, während ich hoffte das ich nun wieder meine Ruhe kriegen würde.

175Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Fr Apr 01, 2016 4:26 pm

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Quinn

Er ist kurz angebunden, aber das passt mir gut. Ich kremple die zu langen Ärmel hoch bis knapp unter den Ellbogen und fange dann erstmal an die ganzen Mappen und Pinsel zu sortieren. Warum das in einem Regal zusammel steht weiß ich nicht, die Ordnung hab ich nicht gemacht. Als ich eine gelbe, abgegriffene Mappe herausziehe fällt der Rest gleich mit und ich fluche, ehe ich anfange zu lachen und promt wieder wegkippe. Dadurch klatscht mein Kopf gegen das Regal, wovon ich wieder wach werde und rumfluche. Der dumpfe Knall wird der Junge wohl gehört haben. Kurz strecke ich den Kopf zur Tür raus und grinse ihn an. "Alles in Ordnung", sage ich bevor er irgendwas sagen kann und verschwinde wieder. Wie kann ich von Mappen nur so amüsiert sein, dass ich wegkippe. Zugegeben nach meiner ersten Woche bin ich immer noch nervös. Ich brauch den Job, sonst kann ich mir nicht mal das Zimmer im Internat leisten, von Essen und Kleidung will ich gar nicht erst anfangen. Ein Seufzen kommt über meine Lippen und ich beginne die ganzen Mappen die nun vor mir auf dem Boden liegen schön ordentlich einzuräumen.

176Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Do Apr 07, 2016 7:59 pm

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Alessandro

Glücklicherweise reagierte er darauf nicht weiter so das ich mich einfach meiner Zeichnung weiter widmete welche wirklich von Sekunde zu Sekunde düsterer und bedrückender wurde. Nun betrachtete ich das Bild und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich hängte meine Füße nun wieder vom Hocker runter damit meine Beine wieder etwas durchblutet wurden. Doch zog das Blatt aus dem Block und fing an auf dem nächsten ein paar feine Striche zu ziehen die den Umriss einer Schwalbe formten. Als ein lauter Kanll aus dem Abstellraum kam, zuckte ich zusammen und zog einen gewaltigen Strich quer über das Blatt. Ich funkelte das Blatt an, meinen Bleistift und zu guter letzt den Lehrer der mich so erschrocken hatte, ich bließ einmal laut Luft aus meiner Nase, bevor ich mich dann dazu hingab zu versuchen das Bild zu retten. Nach einigen Versuchen änderte ich das Motiv ein wenig und so fiel der Strich gar nicht mehr so auf, sodass ich in Ruhe weiter zeichnen konnte. Wenn das so weiterginge würde ich heute noch drei oder vier Bilder schaffen, an meiner Kreativität und meiner Motivation, allerdings wusste ich nicht wie lange dieser Lehrer noch hier blieb und ich mir dann nicht doch erstmal einen anderen Ort suchte, vielleicht wo ich auch ein Motiv fand.

177Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Sa Apr 23, 2016 1:07 pm

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Quinn

Er schnaubte mich an. Warum hatte ich ihn denn verärgert? Als ich die Mappen geordnet hatte beschloss ich mir nach dieser harten Arbeit eine Auszeit zu gönnen. Ich schlenderte aus dem Abstellraum und hockte mich ans Lehrerpult, wo ich mit meinem Handy zu spielen begann. Allerdings war ich auch neugierig auf das was der Junge auf das Blatt kritzelte. Da ich noch nicht so lange hier unterrichtete, war ich mir nicht mehr sicher wer er war und ob er überhaupt in meiner Stunde war. Als ich dann zum gefühlt hundertsten Mal das Spiel verkackte, stand ich auf und steckte das Handy in die Tasche. "Was zeichnest du denn?", fragte ich ihn und versuchte neugierig zu wirken. Langsam ging ich um das Lehrerpult herum und zu seinem Tisch hinüber, um zu sehen, was er da auf's Blatt gekritzelt hatte.

178Der Kunstraum - Seite 4 Empty Re: Der Kunstraum Sa Apr 23, 2016 8:14 pm

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Alessandro

Ich konzentrierte mich weiter auf meine Zeichnung, während ich die dunkle Schwalbe weiter versuchte zu formen. Ich wechselte auf einen weichen Bleistift, damit ich die Schatten besser hinbekam. Ich ließ jedoch viele weiße Stellen, an denen ich nachher noch die dementsprechenden Farben einbringen wollte. Ich sah den Lehrer an als ich den Ton eines Handyspiels vernahm, interessierte mich dann aber nicht weiter dafür. Ich konzentrierte mich weiter auf den kleinen Freiheitsträger auf dem Blatt. Als der Lehrer mich fragte was ich zeichnete sah ich hoch, aber nicht so hoch das ich ihm hätte in die Augen sehen können. Eine Schwalbe meinte ich leise und wusste gar nicht ob er mich verstanden hatte. Dennoch hatte ich nicht vor lauter zu sprechen. Ich wusste nicht was ich von dem Lehrer halten sollte. Ehrlich nicht. Er wirkte nicht wie ein solcher. Eher wie der schräge Hausmeister.

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