Das Sekreteriat

das Eingangsposting lautete :

Hier können die Lehrer einen Einblick in die Schülerakten nehmen

Seit knapp 3 Monaten meint sie dann und blickt zu Chajos der das andere Tier sehr unsicher ansieht, immerhin wusste er nicht ob dieses auch so aufgedreht war wie das andere und zuckte deshalb unruhig mit dem Schweif, legt den Kopf schief und geht vorsichtig auf daskleine Tier zu, doch zuckt gleich wieder zusammen, als dieses sich bewegt.

"Ja,ich bin auch um ungefähr diese Zeit hierher gekommen" sprach er lächelnd und warf dann einen Blick zu Chajos welcher sich vorsichtig Mustache näherte,doch Mustache war das genaue Gegenteil von Harley und so bekam sie Angst und suchte Schutz in Daniels Hosentashce.Ängstlich lugte sie aus dieser hervor und musterte den großen Hund,der in ihren Augen ein wahrhaftiger Riese war.

Sie lacht und blickt zu ihm, streicht sich durch die Haare und schnippt neben ihrem Bein und Chaos stand ruhig da und legt sich dann hin, sanft hält sie ihm dann ein Leckerli hin und er nimmt es ganz bvorsichtig. Als antwort bickt sie und sieht dabei zu ihm, legt den Kopf etwas schief und sieht zu dem weißen Tierchen

"Ihr seit beide Angsthasen!" rief Daniel lachend aus und sah zu Mustahce hinunter ide ihn nur uas großen Kulleraugen ansah und dann wieder zu dem riesen Ungetüm,das sich Hund nannte,sah.Der Dunkelhaarige grinste und sah dann in seine Hosentasche,in dieser hatte sich Harley zusammengerollt:Anscheinend schlief der Kleine mal wieder.

Er scheint wirklich scheu zu sein meint sie ruhig und merkt wie Chaos langsam einschlief, da sein Atem neben ihm ruhigen ring. Langsam, und geduldig blickt sie zu Daniel, vielleicht hätte er eine Idee was sie machen können, sonst würde sie auf ihr Zimmer gehen und lesen oder einen Film sehen, wie jeden Tag wenn Beck keine Zeit hatte

"Der ist doch nicht wirklich eingeschlafen oder? fragte Daniel leise lachend und schüttelte dabei nur den Kopf. Wie konnte jemand so schnell mitten auf dem Gang einschlafen, selbst als Hund. "Und hast du Lust irgendetwas mit jemandem wie mir zu machen?

Sie blickt auf die Uhr die sie an ihrem Handgelenk trug und nickt dann. Was denn? Und er schläft nachts nicht, er hat Angst das man mir was tut meint sie dann einfach und atmet ganz ruhig durch, streicht sich durch die Haare und lässt die Leide fallen

"Der Arme... Dann hat er wohl nicht viel Zeit um zu schlafen "Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er zu dem großen grauen Rüden hinunter und dachte auf ihre Worte hin eine Zeit lang nach. " Keine Ahnung. Was machst du denn besonders gerne? "

Ich bin langweilig meint sie ruhig Ich lese, fotografiere und spiele Querflöte sie blickt zu ihm und versucht ein Lächeln. Und ich glaube nicht, das ich dich raus schleppen will um ein paar Fotos zu machen sie streicht sich die Haare zurück

"Willst du damit sagen dass ich nicht hübsch genug bin um von dir fotografiert zu werden? fragte Daniel auf ihre Worte hin neckisch grinsend. Was hältst du davon in ein Café zu gehen. Ich würde dich einladen. Er hob die Hand und tastete sein blaues Auge ein wenig ab doch der Schmerz war nicht besser geworden und so zuckte er zusammen.

Ich würde dich schon fotografieren, wenn du es willst meint sie. Sie würde nie jemanden das Angebot machen, ihn zu fotografieren, das war nie ihre Art. Ihre Kamera hatte sie zwar immer dabei und auch jetzt lag sie in ihrem Rucksack, doch auf dieser waren großteils Bilder von der Natur, es waren recht gute dabei, doch dies würde sie nie zugeben. Auch viele von Chajos im Winter waren oben Wenn du das willst

Daniel lächelte sie an. Das Mädchen war nun wirklich sehr schüchtern "Das war keine direkte Antwort darauf, ob du wirklich Lust hast mit mit in das Café zu gehen. Bei mir gibt es nur ja oder nein,Madelinsprach er lächelnd und kratzte sich am Unterkiefer.

Dann sag ich eben oder meint sie und der hauch eines Lächelns war auf ihren Lippen zu sehen, eher sie sich durch die Haare streicht und einmal tief durchatmet, denn das alles war eindeutig zu viel für das Mädchen.
In aller Ruhe lächelt sie ein wenig vor sich hin, bis sie sich die Haare aus dem Gesicht streich und zu ihm hoch Blickt, Aber nur wenn ich auch einen Kakao bekomme

Pff... machte er nur grinsend Wenn es weiter nichts istDaniel zuckte leicht mit den Schultern und vergrub anschließend seine Handy in den Taschen seiner dunklen Hose,bevor er sich von de Wand abstiess und meinte "Komm,wir gehen bevor das Cafe noch zu macht"Anschließend ging er auch schon.

--->Cafe

Es war nicht viel, aber sie lächelte und so beugt sie sich kurz zu Chajos runter und streicht dem Rüden über den Kopf, wobei er gleich die Augen aufschlug und zu ihr hoch blickte. Ich komm ja schon meint sie dann lächelnd und geht danach neben Daniel her, wobei sie ruhig vor sich hin summt

Er ging gemächlich die Stufen hinauf und schlug dann den Weg zum Sekreteriat ein. Als er vor dem Sekreteriat und neben der Damentoilette stand musste er grinsen. "Okay... hier wären wir", meinte er und deutete auf die Tür zum Sekretärsbüro. "Aber ich muss dich vorwarnen... Die Frau da drinnen ist eine richtige Schreckschraube", meinte er grinsend und öffnete danach ohne zu warten die Türe. So war Sebastian einfach. Als das Mädchen auch den Raum betrat begrüßte er die Sekretärin mit einem Grinsen und einem Nicken. Der Blick, den die ältere Dame, ihm zuwarf war wirklich köstlich. Es war so eine Mischung aus Frost und Oh-Nein-Nicht-Du-Schon-Wieder. "Brauchst du noch was?", fragte Sebastian das Mädchen. "Sonst schreib mir einfach... ich werde in der Zwischenzeit meine Probleme ersaufen", meinte er mit einem Lächeln zu Vale und drückte ihr ein Zettelchen mit seiner Nummer in die Hand.

Sie folgte Sebastian, durch die Schule. Als sie vor dem Sekretariat standen und er meinte er müsse sie vor der Sekretärin warnen, musste sie einfach lächeln. Als er die Tür öffnete, ohne zu klopfen, wurde ihr zwar etwas mulmig, aber außer das sie ihm einen vernichtenden Blick zuwarf, sagte die Sekretärin nichts. Als Sebastian Vale fragte, ob sie noch was brauche, wollte sie sich bei ihm bedanken, als er ihr ein Zettelchen in die Hand drückte und verschwand. Ohne noch einmal drauf zuschauen steckte sie es weg, obwohl die vor Neugierde fast platzte. Dann blickte sie die Sekretärin an. Die Dame erwies sich als mehr oder weniger nett und sagte ihr, das mit ihrer Anmeldung alles ok war, und wies ihr ihre Klasse und ihre Zimmernummer zu. Mit einem dankbarem Nicken, man sie einen Plan des Internats an sich, den sie ihr reichte, bevor sich schnell ihre Koffer holte, und sich auf den Weg zu ihrem neuen Zimmer machte.

Ich beschloss Felix einfach neben Cyrill draußen warten zu lassen. Ehrlich gesagt hatte ich einfach keine Lust mehr darauf mich mit meinem Hund herumzuschlagen, der zu wenig Auslauf hatte. "Ehrlich wir sollten noch Gassi gehen, Avyres...", meinte ich genervt und schaute auf meinen Kleffer. Ich verstand nicht ganz, was mein Bruder vorher gemeint hatte mit 'du schüchterst sie ein...'. Ich war doch nicht einschüchternd oder doch? Mädchen redeten doch so gerne, warum hatte sie kaum was gesagt. Ich folgte meinem Bruder also in den Raum der Sekretärin und brgrüßte die ältere Dame am Thresen mit einem überschwänglichen: "Halli Hallo" Wobei sie mich ein wenig verwirrt anstarrte. "Wir sind die Brüder Ivashkov und wir suchen unsere Zimmer", meinte ich mit einem Grinsen, als sie dabei war mich zu ignorieren.

Es war wohl besser Cyrill draußen zu lassen. Somit gab ich meinem Bruder den Anstoß Felix daneben zu binden. Dabei war es nicht so leicht eine Stelle zu finden. Schließlich hatten wir die beiden Tiere einfach am Treppengeländer angebunden, in der Hoffnung dass es niemanden störte. Cyrill hatte brav Platz gemacht, während Felix noch an der Leine zerrte. "Du hättest ihn besser erziehen sollen...", sagte ich kalt zu meinem Bruder und zuckte die Achseln. Selbst schuld wirklich. Adrian war gegenüber seinem Hund noch nie dominant genug gewesen. Ich ging in den Raum ohne auf Adrian zu waren und schaute mich wieder ein wenig um. In der Ecke stand eine Palme und daneben zwei Stühle für wartende Schüler oder Lehrer je nach dem. Der Raum wurde durch einen Thresen geteilt, hinter dem ein Schreibtisch mit einem PC stand. Dahinter saß eine alte Dame und meinen Bruder nach seinem Begrüßungsritual verächtlich mussterte. Am liebsten hätte ich mir den Facepalm des Jahrtausends verpasst, aber ja. Ich war froh, wenn ich auf mein Zimmer kommen würde.

Ich lehnte mich mit verschränkten Händen an den Thresen und schaute die alte Dame an. "Könnten sie uns bitte die Zimmernummer verraten?", fragte ich mit einem höflichen Lächeln wie immer. Ich ging davon aus, dass Avyres und ich im selben Zimmer waren. Das wäre wirklich perfekt. Mit meinen Bruder in einem Zimmer und nicht mit einem Haufen fremder komischer Menschen. Doch als die Sektretärin uns die Zimmernummern gab und ich im Zimmer 12 und Avyrs im Zimmer 11 war verging mir das Lächeln. "Das kann nicht sein? Wir sollten doch ein Zimmer zusammen haben?", jammerte ich ein wenig genervt und als die Sekretärin verneinte rollte ich entrüstet mit den Augen. "Das stimmt nicht...", murrte ich beleidigt. Ich wollte das nicht. Ich kannte ja niemanden und mit Leuten verstand ich mich an sich auch nicht gut. Ich hatte eben die Angewohnheit fremde vor den Kopf zu stoßen. Avyres vorherige Bemerkungen hatten sich in Luft aufgelöst, ich war einfach zu ettäuscht.

Es war typisch dass er meine Worte ignorierte und wieder einen auf beleidigt machte. Adrian war noch nie gut alleine zurecht gekommen. Doch ich hatte auch wenig lust darauf mit Fremden in einem Zimmer zu sein. Zum ersten würde ich dann nicht drum herum kommen mit ihnen zu reden und zweitens würde Adrian sich vernachlässigt vorkommen. Ich wusste doch wie er war. "Lässt sich da denn gar nichts ändern?", fragte ich ruhig und stellte mich neben meinen Bruder und schaute auf die sitzende Frau hinab. Auch dieses Mal schüttelte die Dame nur den Kopf und ich zuckte die Achseln. "Dann ist es eben so... Adrian da können wir nichts tun...", meinte ich mit einem Seitenblick auf Adrian. Ich hatte mich zwar nicht wirklich damit abgefunden, doch ändern konnte ich es nicht. Also warum dagegen ankämpfen? Ich hatte auch den Tod von Micael und Großmutter ja nicht verhindern können, warum hätte ich da also gegen ankämpfen sollen? Außerdem war es nicht mein Stil. Ich zupfte meinen Bruder am Ärmel, ich wollte so schnell wie möglich diesen Raum verlassen und meine Sachen abstellen, bevor ich mit Cyrill Gassi gehen würde.

Ich folgte meinem Vater mit all den Sachen in der Hand. Als wir vor dem Sekreteriat standen, sah ich zwei Hunde. Sehr schöne Tiere. Das eine war ein Huskymischling und das andere musste eine ganz wirre Rasse sein. Auf jeden Fall sehr schön die Tiere. Ich ließ Cash neben dem beiden zurück und mein aufgequirrlter Hund begann sofort die anderen zu beschnüffeln. Dann ging ich in den Raum. Es waren zwei Typen da. Sie sprachen akzentfreies Französisch. Einer der beiden beschwerte sich gerade bei der Frau hinter dem Thresen der anderen stand augenrollend daneben. Mein Vater drängelte sich an den beiden vorbei und meinte: "Entschuldigen Sie, mein Sohn sucht sein Zimmer" Er deutete mit dem Finger in meine Richtung und ich hätte mich am liebsten versteckt. Am anderen Ende des Zimmers stand ein Mann in einem Anzug, den Hut tief ins Gesicht gezogen sodass man das Gesicht nicht sehen konnte. Die anderen im Raum schienen ihn nicht zu bemerken. Von diesem Typen ging eine Welle von Hass aus. Gott, ich hätte die Tabletten nehmen sollen..., dachte ich traurig und ignorierte das kalte Gefühl und den Hass, der mich im Moment umgab.

Es tat gut, dass sogar mein Bruder sich mal nicht mit seinem Schicksal einverstanden gab. Aber ich hatte mich wohl zu früh gefreut. Avyres war einfach nicht derjenige, der gegen etwas ankämpfte. "Ich will aber nicht mit fremden Menschen in einem Zimmer sein!", beschwerte ich mich gerade als zwei Typen in den Raum kamen. Das eine war eindeutig ein Schüler und der andere musste wohl er Vater sein. Konnte der Typ nicht alleine kommen. Ich beobachtete den Jungen, der mit einem Käfig voller quietschender Kreaturen und einem Koffer in dern Raum trat. Der starrte einfach mal die leere Wand an, aber ja. Ich würde Avyres nicht länger aufhalten und beschloss auf mein Zimmer zu gehen.

Ich wusste, dass Adrian ettäuscht von mir war. Das war er immer, wenn ich etwas einfach so hinnahm wie es kam. Doch interessant fand ich es, wie ruhig er war als der Vater mit seinem Sohn den Raum betrat. Mir fiel auf, dass das 'Kind' abwesend wirkte und irgendwo hinschaute. Vielleicht war er einfach in Gedanken versunken. Als Adrian dann fluchtartig den Raum verließ, was ich hasste, rollte ich wieder nur mit den Augen. "Danke für die Information...", meinte ich flüchtig zu der Sekretärin. Anschließend schaute ich zu dem Jungen. Ich sah, dass er Hilfe benötigte seine Sachen zu tragen und es musste ihm auch unangenehm sein, dass sein Vater dabei war. "Soll ich dir helfen die Sachen in dein Zimmer zu schaffen?", fragte ich ihn höflich. "Dann wärst du ihn...", flüsterte ich und deutete mit einem Kopfnicken in die Richtung seines Vaters, "... vielleicht los..." Ich lächelte aufmunternd.

Ich fand es ein wenig komisch, als der blonde Junge irgendwie abartig schnell den Raum verließ. Es war mir sonst egal, aber irgendetwas schien ihn furchtbar aufzuregen. Der andere Typ hingegen schien etwas freundlicher zu sein und bot mir sogar seine Hilfe an. "Oh.... das ist nett danke", meinte ich mit einem Lächeln als Antwort auf seine Frage. Mein Vater schwatzte bereits mit der Sekretärin, doch dann drehte er sich um und meinte: "Casper? Du bist in Zimmer 5... Geh schon einmal vor ja?" Ich rollte mit den Augen und wollte gerade gehen als der Fremde mir nocheinmal seine Hilfe anbot. "Ja, gerne", sagte ich grinsend und beobachtete den Typen, wie er meinem Vater das Zeug abnahm, seine Tasche schulterte und dann nach draußen ging. Mit einem mürrischen Blick auf meinen Vater ehe ich den Raum verließ.

Es freute mich beinahe dass der Junge meine Hilfe annahm, dann war ich nicht alleine und hatte einen guten Grund den Raum zu verlassen. Ich nahm dem offensichtlichen Vater des Jungen die Sachen von dem Neuling ab und verließ mit meiner Tasche über der Schulter den Raum. "Auf wiedersehen...", meinte ich noch beim Verlassen des Raumes und wartete draußen neben Cyrill. Felix war natürlich schon weg, aber es saß noch jemand anderes da. Ein weiterer Hund. Der musste wohl dem neuen Jungen gehören. Als der Junge dann hinter mir durch die Tür kam meinte ich nur: "Casper? Cooler Name, ich bin Avyres... falls es dich überhaupt interessiert." Ich lächelte leicht und ging dann vor in Richtung Jungenflur.

cf Eingangshalle

Endlich, ein paar Gänge und kleine Sticheleien später, hatten die Geschwister das Sekretariat gefunden und standen nun vor der Tür. "Dann wollen wir mal..", murmelte der Ältere. Mit etwas zu viel Energie stieß er die Tür auf, was dazu führte, dass die Tante die dort ihren Bürostuhl warm hielt erschrocken aufschrie und nach oben sah. Jack musste sich ein Grinsen verkneifen bei dem Blick den sie hatte. Er stellte sich und seine Schwester kurz vor und fragte nach wo ihre Zimmer waren und in welche Klassen sie gehen würden. Alles ziemlich nervig, wie Jack fand, aber es musste wohl sein. Er hoffte nur, dass Mary auch klar kommen würde.

Sie schlich hinter ihrem Bruder her. Über ihre Art zu gehen hatten sich schon viele aufgeregt, vor allem weil sie kaum zu hören warm, sie geht eben recht leise durch die Welt, was sie sich vor zwei Jahren angewohnt hatte. Müssen trifft es eher meint sie ruhig und nickt der Sekretärin kurz zu, da sie mit dieser Frau nicht reden wollte. Die Dame erzählt ihr, dass sie im Zimmer 5 sein wird und die 11B besuchen wird, zu ihrem Bruder meint sie, das er in Zimmer 12 sein wird und dabei die 12A besuchen wird.
Nah einiger Zeit geht das Mädchen dann nach draußen, davor bekommt sie noch die Schulordnung und einen Plan, aber da sie den e nicht verstand steckt sie ihn ein. Dann werde ich wohl in mein Zimmer müssen sie blickt zu ihm Willst du nachher vorbei kommen? Ich weiß ja nicht was für Leute in meinem Zimmer sind.. Wenn das lauter so Zicken sind oder Weiber die irgendwelche Typen abschleppen? sie blickt unsicher zu ihm hoch und klammert sich, wie immer wenn sie unsicher war, an ihrem Gitarrenkoffer fest.

Während die Sekretärin die Geschwister zuquatschte blieb Mary still, was Jack nicht weiter verwunderte, da das typisch für sie war. Jack merkte sich ebenfalls seine Zimmernummer und die Klasse und verließ nach seiner Schwester den Raum. Die Schulordnung verwandelte er gleich in ein zerknittertes Papierknäuel. Er würde ja doch nicht darauf hören was auf so einem blöden Wisch stand. Der Ältere drehte sich zu seiner Schwester um und nickte. Er hatte selbst keine Lust jetzt sein neues Zimmer aufzusuchen, aber es musste sein. "Wenn du nicht den Rest deiner Zeit hier mit deinen Koffern rumrennen willst, wirst du wohl nicht dran vorbei kommen dein Zimmer aufzusuchen." Als er aber die Unsicherheit seiner Schwester bemerkte, stupste er sie leicht an und schenkte ihr ein aufmuntertes Lächeln. "Ach komm, die werden dich da schon nicht gleich auffressen. Aber klar, wenn du willst komm ich nachher mal. Und wenn es wirklich irgendwelche blöden Zicken sind zeigst du denen einfach was du von ihnen hältst. Du musst dich ja nicht mit denen abgeben." Jack hoffte allerdings für seine Schwester, dass es irgendwelche netten Mädchen waren und gleichzeitig fragte er sich wie seine eigenen Mitbewohner wohl sein würden. Solange man ihn nicht provozierte oder ihm zu Nahe kam, konnte man mit Jack eigentlich klar kommen.

Ich würde mit meinem Koffer und meiner Gitarre gut leben können. meint sie dann leise und sah dabei zu ihm hoch, denn er musste eigentlich wissen, dass sie mit dem kleinsten klar kam und wirklich nicht viel zum überleben brauchte.
Nach einigen Minuten, und nach dem was Jack gesagt hatte umarmt sie ihren Bruder kurz, es war das erste mal seit langem das sie sich trennten und sie wusste nicht wann sie ihn auf die schnelle wieder sehen würde. Klar, sie musste es hier erst wieder lernen nicht immer von ihrem Bruder unterstützt zu werden.
Du weißt also wo du mich findest und ich hoffe das du dort bald auftauchst. die Unsicherheit spiegelt sich in ihren Augen und so geht sie weg, vor lauter, typischen, Unsicherheit zittern ihre Hände und so beginnt sie ihr Zimmer zu suchen.

"Weiß ich doch. Aber perfekt ist das eigentlich auch nicht..", murmelte er. Sie waren es sogar gewohnt auf der Straße zu leben und seine Schwester hatte sich nie beschwert. Aber trotzdem wollte Jack das sie auch eine gute und etwas sichere Umgebung hatten und sich wohl fühlen konnten.
Er erwiderte ihre Umarmung und nickte. "Werde ich sicher. Los jetzt, du machst das schon!", antwortete er und sah ihr nach bis sie in der Menge verschwunden war. Mit einem resignierten Seufzen machte er sich dann selbst auf die Suche nach seinem Zimmer.

-> Zimmer 12

Sie war schweigend durch die Gänge gelaufen und hatte sich immer wieder umgesehen, während sie in aller Ruhe durch die Tür des Sekretariats gegangen ist. Sie mochte diese Schule, aber vielleicht war sie nur froh einmal auf einer normalen Schule zu sein. Als sie drinnen stand blickt sie sich um und entdeckt die Sekretärin, welche hinter ihrem Tisch saß und herum wühlte. Hallo, ich bin Sara und wollte mich wegen den Zimmern und allem erkundigen, angemeldet haben mich ja meine Eltern. meint sie freundlich und die Sekretärin antwortet anschließend, um ihr noch ein Formular und die Schulordnung in die Hand zu drücken. In ihren Augen lag der typische Mitleidsblick den die Menschen drauf hatten wenn sie über ihre Krankheit bescheid wussten. Ruhig füllt sie ihre Stammdaten aus, schreibt alle verlangten Dinge rein und schreibt bei den Krankheiten "Leukämie" hinein, bevor sie den Zettel wieder abgeht, währenddessen hatte sie Sekretärin mit dem Jungen beschäftigt.

Als die Sekretärin fragt, ob sie irgendwas besonderes braucht atmet sie ruhig durch: Ich hab Leukämie, das heißt nicht das ich eine Sonderbehandlung brauche, ich kann wie jeder andere Schüler hier behandelt werden und muss auch nicht mit Samthandschuhen angefasst werden ihre Stimme war ruhig, aber deutlich: Sie würde keinen Widerspruch dulden. Irgendwann, als auch der andere das Blatt ausgefüllt hatte nannte sie ihnen ihre Zimmernummern. Sie war mit drei Mädchen in einem Zimmer und im Zimmer des Jungen waren bisher nur zwei andere untergebracht. Ruhig nickt sie und holt ihre Koffer. Sie Sekretärin pfeift sie zurück und gibt ihr die Schulordnung, welche sie auch unterschreiben musste und danach einen Abzug davon bekam. Klar, sie würde sich daran halten, immerhin wollte sie auch kein Problem haben.
Ruhig nahm sie ihren Rucksack auf den Rücken und nimmt den Koffer in die Hand, ließ sich noch den Weg erklären und lächelt den Jungen noch freundlich an. Wie werden uns sicher noch über den Weg laufen meint sie ganz ruhig und stapft dann durch die Tür raus.

Ich ging die Treppe gemächlich hoch, bog die erste rechts ab, nochmal eine Treppe nach oben und dann am DamenWC vorbei, zur hintersten Türe hinein. Ich achtete sorgfältig darauf, dass Charlie mir noch folgte und auch ihren Koffer dabei hatte. Lucy hatte noch keine Antwort geschickt, offensichtlich war sie beschäftigt. Als ich den Raum der Sekretärin betrat musterte mich die alte Dame mit einem fragenden Blick. "Ich bringe einen Neuling...", sagte ich grinsend und winkte Charlie herein.

Er kam in das Sekretariat und lächelt auch hier die Leute freundlich an: Hey meint er dann und stellt seine Sachen kurz am, um danach seinen Namen anzugeben und alles was die Frau noch wissen wollte, sein Handy hatte er in seiner Hosentasche und die Kopfhörer um den Hals gelegt. Darauf dreht er sich wieder um, nimmt den Plan in die Hand und sucht sein Zimmer, wo er seine Sachen aufräumt und anschließend in den Wald geht, wo er Sebastian vermutet, zumindest stand es so in der Nachricht

Er klopfte an, wartete aber nicht darauf, dass jemand ihn hinein bat und öffnete die Tür. Niemand war da, aber Nathan konnte im Nebenzimmer Geräusche hören. Pfeifend setzte er sich auf den freien Stuhl vor dem Tisch und wartete darauf, dass der Mensch im Nebenzimmer zurück kam, damit er sich melden konnte. Neugierig sah er sich im Sekretariat um und wartete schließlich darauf, dass Mira auch kam.
Während er wartete, trommelte er mit seinen Fingern auf dem Tisch herum und tat so, als wäre es sein Schlagzeug. Doch er schien kurze Zeit später vergessen zu haben, dass er im Sekretariat saß, denn wenig später benutzte er nicht mehr seine Finger sondern seine Fäuste als Sticks und hielt sofort inne, als seine eine Hand ein lautes Geräusch machte, als sie auf den Schreibtisch krachte und er ein Räuspern vernahm, doch die Frau tauchte nicht auf. Öhm... machte er und zog seine Hände zurück. Es war nichts zu Bruch gegangen, ein Glück. Mist

Sie ließ sich nicht großartig von ihrem besten Freund aufziehen und hatte sich von hinten an ihn ran geschlichen wobei sie ihm gegen das Ohr haucht: Ohne mich wäre es im Bett doch total langweilig die Tatsache, dass sie mit ihm ihr Erstes Mal gehabt hatte war ihm klar und sie lächelt weiterhin leicht vor sich hin, wobei sie ihm einmal kurz einen Kuss in den Nacken haucht und die Arme von ihnen über seine Schultern legt und die vorne zusammen fasst. Aber das können wir dann alles auf dem Zimmer klären meint sie mit einem leichten Unterton, wobei sie ihm dann sanft ins Ohr biss.
Kurz darauf blickt sie zu der Sekretärin entgegen die richtig nett wird: Können ihr eure Sexspielchen bitte auf dem Zimmer weiter machen und jetzt mal die Formulare ausfüllen?

Klar, mit dem Stofftier geht das ja alles nur schwer konterte er grinsend und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Liebend gern, wenn eines der Zimmer frei ist Er drehte sich zu der Sekretärin um und musterte sie. Wieso? Ich finde, das Sekretariat ist ein sehr guter Ort um das alles zu besprechen, meinen sie nicht? Sie könnten mir zum Beispiel eine Frage beantworten Er nahm den Stift zur Hand und kritzelte seinen Namen auf das Formular. Stehen Frauen eher auf Kondome mit oder ohne Geschmack? Er meinte das völlig ernst, doch ein leichtes Grinsen entwich seinen Lippen dann doch, während er sich dem Formular widmete. Die Meinungen gehen bei dieser Frage nämlich immer auseinander, daher kann ich mich nie wirklich entscheiden

Sie bringt leicht und meint dann: Schneid ein Loch rein und dann hast dus sie blickt zu ihm und meint danach leise: Mein Zimmer wird frei sein, dafür sorge ich erklärt sie und sieht dann zur Sekretärin, lacht leise und blickt zu Nathan.
Als Nathan seine Fragen durch hat blickt sie zu der Sektiärtin, die den Mund hält und so tut als wäre sie in ihren Computer vertieft, wobei sie dann alles angab was verlangt ist: Si wollen nicht mal wissen was die Schüler hier in der Freizeit machen? sie legt den Kopf etwas schief und da sie eine Hand frei hatte streicht sie leicht über den Hosenbund Nathans. Außerdem hoffe ich das es Schlüssel gibt, ich hab ja nichts gegen nen Dreier aber ich glaube mein lieber Nathan hier ist altmodisch und steht mehr auf die Zweiergeschichten, würden sie sich sonst anbieten? sie grinst etwas frech und man merkt schnell wieso gerade die beiden bester Freunde sind.
Kurz darauf blickt die Sekretärin nur zu ihnen, gibt ihnen die Zimmerschlüssel, nimmt die Formulare entgegen und deutet ihnen zu gehen.

Er drehte sich zu Mira um und schüttelte den Kopf. Nee Mira, Stofftiere bewegen sich ja nicht, das wäre nur halb so spaßig meinte er grinsend und blickte dann zu der Sekretärin hinüber. Na, was ist denn am Computer so interessant? Ich fände ja das Liebesleben der Schüler interessanter als irgendwelche Internetseiten, es sei denn es wären Pornos. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber sie müssen doch zugeben...die Frage, die ich Ihnen gestellt habe, ist berechtigt. Schließlich wollen wir ja nicht, dass Mira enttäuscht ist, wenn sie mein eingekauftes Zeug sieht. Vielleicht denken sie ja jetzt, ich soll sie selber fragen. Aber eigentlich interessieren mich auch die Meinungen anderer Leute. Bei Miras Worten schnaubte er auf. Nee, ein Dreier wäre mir zu doof. Ich will dich dann schon ganz für mich alleine. Er nahm die Zimmerschlüssel dankend entgegen, drehte sich aber noch einmal zu der Frau um. Nettes Zimmer. Sperren sie vielleicht zwei, drei Mal in der Woche ab und holen Sie sich einen sexy Typen hier her, dann macht das Leben als Sekretärin vielleicht mehr Spaß Mit einem frechen Grinsen drehte er sich um und verließ das Sekretariat. Gut, dann gehen wir eben zu dir, Mira

tbc: Zimmer Mira

Sie schnappt sich ihren Schlüssel und blickt dann zu Nathan: Falls du meine Meinung wissen willst: Ich bevorzuge die ohne sie haucht ihm einen leichten Kuss auf die Wange und geht danach neben ihm her, raus aus dem Zimmer der Sekretärin und schländert den beschriebenen Weg entlang. Das du so besitzergreifend bist sie schüttelt den Kopf und lacht leise, bevor sie ihren Koffer die Stufen hoch schleppt.

Vor der Tür der Sekretariats blieb dann Celine stehen, lächelte immer noch leicht Unsicher und zeigte zur Tür. ''Hier ist das Sekretariat'' meinte sie dann freundlich und stellte ihren Koffer auf die Seite. Vorsichtig klopfte das Mädchen an der Tür der Sekretariats und wartete auf ein 'herein'. Dieses erschien auch kurz danach. Celine atmete kurz tief ein und öffnete die Tür ins Sekretariats. Die Sekretärin schien freundlich und so ging Celine ein paar schritte rein. ''Ähm.. hier sind 2 die eine Frage an sie hätten, ich auch, aber ich warte lieber'' meinte sie dann schüchtern und stellte sich extra zur Seite, damit die 2 fremden ohne Probleme herein gehen könnten.

Ich folgte dem fremden Mädchen die Treppe nach oben und in den kleinen Raum, der sich neben den Toletten für Damen und Herren, befand. Der Raum war wirklich sehr klein und eine kleine rundliche Dame nahm uns alle in Empfang. "Danke...", meinte ich nocheinmal zu dem Mädchen und wartete dann auf meinen Bruder. Die Fremde war wirklich sehr freundlich gewesen, obowohl wir uns kaum kannten. Das sah man nicht alle Tage.

Er ging ruhig weiter, sah sich um, beobachtet die wenigen Schüler die sich hier tümmeln. Als das Mädchen beginnt zu reden nickt sie leicht. In aller Ruhe geht er dann weiter gerade durch die Tür, hebt die Hand zum Dank an die junge Frau und nimmt die Hand seiner Schwester, damit sie auch mit kommt. Anschließend meint er ruhig zu der Sekretärin: Wir sind die neuen meint er ruhig und streicht sich durch die etwas längeren Haare und lässt Zelda dann auch los.

Celine lächelte, da sie gerne Leuten half. Sie fühlte sich nicht richtig wohl mit denen in einem Raum stehen zu bleiben und ging lächelnd raus, um die 2 nicht zu stören. Aus ihrer Jackentasche zog sie ihre Kopfhörer heraus und steckte diese in ihr Handy rein. Sie suchte aus ihrer liste ein Lied aus, welches nicht zu aufbrausend sei und entschied sich für das Lied: Madcon - Don't Worry feat. Ray Dalton. Celine steckte sich nur einen Kopfhörer ins Ohr, um die Umgebung noch etwas mit zu bekommen. Sie wartete eigentlich nur darauf, bis die 2 Fremden das Gespräch beendet hatten und sie mit der Sekretärin reden kann.

Für mich war es der erste Schultag und war ganz schön aufgeregt. Ich ging durch den großen Schulhof und beobachtet einige Schüler. Sie schienen ganz nett zu sein dachte ich mir und ging mit langsamen Schritten ins Schulgebäude hinein. Lang musste ich nicht suchen und fand schon mein erstes Ziel das Sekretariat. Trotz voller Nervosität klopfte ich langsam an die Tür und hoffte das mich kein Monster anfallen würde. Bei meiner alten Schule war die Sekretärin eine runzlige alte Schachtel die meinte die ganze Schule würde ihr gehören (das war ein Monster). Doch bei dieser Schule habe ich nicht das Gefühl unwillkommen zu sein ganz im Gegenteil in den letzten 10 Minuten hatte mich keiner blöd von der Seite angemacht also konnte der Tag nur noch besser werden.
Wie auch immer irgendwie musste ich zu leise geklopft haben da niemand die Tür aufmachen wollte nun klopfte ich nochmals an die Tür nur noch etwas lauter und wartete ob sich etwas tut.

Es war so typisch. Du konntest kein nerviges Kind blöd anmachen, wenn es dich zuerst blöd anmachte, ohne dabei ins Sekreteriat geschickt zu werden, um deine Strafe abzuhohlen. Die Hände in die Hosentasche gesteckt und mit erhobenen Haut schlenderte ich würdevoll in das Sekreteriat. Jaden war einfach verschwunden, zumindest konnte ich ihn nirgendwo mehr sehen. Vermutlich war er zu Sara gegangen nachdem ich mit abgelenkt hatte. Als ich vor dem Sekreteriat ankam erblickte ich ein Mädchen, das schüchtern davor stand. Ihre Haarfarbe war eigenartig blau. Konnte nicht Natur sein. Ich fuhr mir mit der Hand durch das dunkle Haar und richtete meine grellgrünen Augen auf sie. "Na? Auch was ausgefressen?", fragte ich sie leichthin und schwang dann die Türe zum Büro auf, wo mich der alte Schlosshund einer Sekretärin erwartete. Mit einem Blick und den Worten "Ah Mr. Arrivabene, Sie schon wieder" wurde ich empfangen.

Der gutaussende Junge sah mich mit seinen wunderschönen grünen Augen an die nur so zum dahinschmelzen waren und fragte mich im ernst ob ich was ausgefressen hatte. Natürlich nicht warum auch mit meiner Schüchternheit war ich froh das ich überhaupt ein Wort heraus brach. "Nein eigentlich nicht ich bin bloß neu hier auf der Schule". Diese simplen Worte werden für ihn wohl genügen und ich glaube er hat mich nicht mal richtig zugehört und bevor ich überhaupt fragen konnte wie sein Name war ging er schon in das Sekretariat hinein und sah nur eine alte runzlige Schachtel die die Worte "Ah Mr. Arrivabene, Sie schon wieder" sprach. Na toll noch so ein Schlosshund die meint sie sei der Boss. Trotz der offenen Tür blieb ich draußen wie versteinert stehen und wartete auf etwas mehr erfreulicheres. Ein Lehrer wäre gerade genau das richtige. Doch die Sekretärin bat mich herein. Jetzt konnte ich fragen wo mein Zimmer ist da ich noch keinen blassen Schimmer hatte wo er war. Der Junge der neben mir stand schien hier öfters zu sein und trotzdem sah er so ruhig aus. Naja was schadet es schon wenn ich nach seinem Namen fragte. "Hey du bist wohl öfters hier was darf ich fragen wie du heißt"?

Da bin ich jetzt also, an meiner alten neuen Schule. Früher haben mich hier die Lehrer gequält und heute quäle ich die Schüler, manche kennen mich sogar noch. Kurz lache ich, als ich meinen Schreibtisch im Lehrerzimmer hatte und lehne mich in meinem Stuhl zurück, doch ich musste gleich wieder weg. Mir wurde gesagt, ich solle eine neue Schülerin abholen und einen anderen Schüler zur Strafarbeit verdonnern.
Deshalb schiebe ich meinen hoch gewachsenen schlanken Körper durch die Gänge, in denen ich nicht auffalle und gehe dann in das Sekretariat, wo ich selbst auch als Schülerin schon war. Als ich dann die Beiden sehe und der alte Schlosshund sich gerade mit ihnen beschäftigen will, unterbreche ich die ältere Dame mit einem ruhigen: Die Direktorin schickt mich. daraufhin gab sie ruhe und ich sehe zuerst zu der neuen. Clary, richtig? Du bist neu hier hab ich gehört. Dein Zimmer bekommst du noch zugeteilt und jetzt solltest du uns zuerst ein paar Formulare ausfüllen erkläre ich der neuen mit einem warmen Lächeln, wobei ich ihr die Zettel hin halte. Man musste einfache Sachen angeben, wie der Name der Eltern und so zeug, das ist auch alleine zu schaffen. Als das Blauhaarige Mädchen dann beschäftigt ist, wende ich mich zu dem Kerl, der anscheinend was ausgefressen hat. Also man hat mir gesagt, ich soll zwischen zwei Strafen für dich wählen, sie sind beide bescheuert und nutzlos, weil sie dir ohnehin nichts bringen werden und do genauso weiter machen wirst, wie du es bisher getan hast ich bin mit meinen 19 Jahren nicht gerade auf den Kopf gefallen und weiß, wie die Meisten Jugendlichen ticken, immerhin zähle ich laut Gesetz teilweise ja auch noch zu ihnen. Aber du darfst morgen, nach der Party, erst mal den Ganzen Schulhof und das Gelände aufräumen. Die Direktorin will nachher keinen Müll, keinen leeren Becher und auch keine anderen Überreste der Party mehr sehen. Wenn du das nicht auf die Reihe bekommst, kannst du mit einer Disziplinar rechnen und dort werden alle Kollegen gemeinsam darüber nachdenken, was wir mit dir machen. Also ich würde an deiner Stelle lieber ein wenig ordentlich sein. kurz lächle ich ihn an, streiche mir durch die Weiblonden Haare und sehe zu ihm.