Zimmer 6

Während der Klassenfahrt, das Zimmer von:
• Ashley
• Crystal

cf Zeitsprung

In Malaga angekommen war Crystal zufrieden endlich ihr Zimmer gefunden zu haben und da Ashley noch nicht da war, nahm sie sich einfach ein Bett und schmiss dort ihren Koffer einfach hin.

Das Zimmer sah gut aus, fand sie, aber sie würde bestimmt nicht den ganzen Tag hier drin hocken. Eher würde sie am ganzen Tag am Strand liegen.

Mit einem leichten Lächeln hatte sie sich im Zimmer breit gemacht, ihre Zimmergenossin ignoriert und sich aus dem Raum gestohlen. Davor hatte sie aber ein kurzes Kleid angezogen, immerhin musste sie mal wieder was reißen.

Crystal sah nur, wie Ashley ins Zimmer ging und wieder verschwand. Aber lieber so, als einen blöden Kommentar ab zu bekommen.
Da sie nicht wusste, was sie tuen sollte, räumte sie ihren Koffer aus und zog ein schwarzen Jumpsuit an und entschied am Strand Musik hören. Sie griff nach ihren Handy und verließ mit den Hotelzimmerschlüssel das Zimmer.

tbc Strand

Isaac hielt kurz inne, bevor er anklopfte. Ashley? Er wusste nicht, was ihn erwartete. Er wusste auch nicht, wie Ashley drauf war und wie sie reagieren würde, wenn er vor ihr stand. Er lehnte sich an den Türrahmen und wartete darauf, dass Ashley aufmachte. Und was passierte, wenn sie nicht da war? Dann hatte er ein kleines Problem, denn es wäre um einiges praktischer, wenn sie im Zimmer war, wo die üblichen Möbel standen.
Isaac holte tief Luft und fuhr sich kurz durch die Haare, eher sein Gesicht der Tür zudrehte und Jana für einen Moment aus den Gedanken verbannte. Er wollte nicht wissen, was sie im Moment dachte und ob sie womöglich dachte, er würde mit ihr spielen.

Sie war in ihrem Zimmer verschwunden und hatte sich vor kurzem gerade ihren Bikini angezogen, da sie an den Strand wollte und so grinst sie ein wenig vor sich hin, bevor sie hört das er Klopft und ihr war klar, das es Isaac war, zumindest als sie seine Stimme hört.
Als sie die Tür öffnet, natürlich noch immer nur in ihren Badesachen bekleidet, sah sie zu dem Knaben hoch. Ist dir Jana zu langweilig geworden fragt sie lächelnd und tritt zur Seite, das er rein kommen kann, wobei sie noch seine Hand nahm und ihn rein zog, das er ja keinen Rückzieher macht.

Er blickte auf Ashley hinab und pfiff einmal durch die Zähne, als sie im Bikini vor ihm stand. Doch er musste zugeben, dass Jana in seinen Augen besser aussah. Doch das sagte er nicht laut und ließ sich schmunzelnd in Ashleys Zimmer ziehen. Ich wäre beinahe gestorben log er und zog sie zu sich heran. Mit den Händen an ihrer Taille drückte er sie leicht an seinen schlanken aber durchtrainierten Körper und trat mit dem Fuß die Zimmertür ins Schloss, während er das Mädchen verlangend küsste.
Er wusste, worauf er sich da einließ, doch das war es ihm wert, obwohl er jetzt viel lieber Damien oder irgendeinen anderen Jungen geküsst hätte als Ashley.
Doch er wusste auch, dass sie niemals Nein sagen würde, wenn er ihr schon das auf einem Silbertablett lieferte, was sie wollte.

Sie lächelt gegen die Lippen des Jungen und streicht leicht über seine bloße Haut, welche an seinem Oberteil zu finden war. Nicht nur das sie ihn gerade auf dem Silbertablett geliefert bekam, sie wusste wie weh es Jana tun würde, wenn sie davor erfahrt, irgendwann würde Ashley es ihr unter die Nase reiben. Schon allein was Isaac von Damien zu hören bekommen würde wäre auch noch ein Stück Genugtuung mehr.
Sanft und langsam steuert sie ihn in die Richtung des Bettes, um ihn sanft darauf zu drücken, während sie es sich auf seinem Schoß bequem macht, so schnell würde der Junge nicht mehr abhauen.

Er zog sich etwas hoch und legte eine Hand in Ashleys Nacken um sie etwas weiter zu sich zu ziehen und sie weiterhin zu küssen, während seine Hände an ihrem Körper entlangwanderten. Möchtest du die klassische und eher langweilige Version oder die... Er küsste leicht ihren Hals und hielt sie mit seinen starken Armen fest, so als wolle auch er sie hindern ihn zu verlassen. ...spannendere Version Er strich leicht an ihren Oberschenkeln entlang und hob sie leicht hoch, so dass er sie auf dem Bett legen konnte. Du bist eindeutig offener, abhauen werde ich also nicht meinte er lachend und kletterte zur Hälfte über das Mädchen, so dass er sich an beiden Seiten Ashleys auf der Matratze abstützte und sich über sie beugte.

Sie lächelt leicht und blickt zu dem Jungen, welcher anfing zu reden und sie ihm gegen das Ohr wispert: Ich bin immer offen für was neues Anschließend zieht sie ihn am Oberteil zu sich, von welchem sie ihn recht schnell befreit.
Langsam lässt sie ihre Finger über den Oberkörper des Jungen wandern, während sie zu ihm hoch blickt und den Kopf etwas schief legt. Sie hatte keine Ahnung was er damit meint, aber es war ihr egal, somit streicht sie weiter zu seinem Hals, über seinen Nacken und beißt danach sanft in sein Ohrläppchen, was sie gerne gerne tat, vor allem wenn sie warten musste.

Er ließ sich das Oberteil über den Kopf streifen und achtete nicht darauf, wohin es flog. Er hatte nur Augen für Ashley. Dieses Mal war er es, der sich auf ihre Oberschenkel setzte. Wenn das so ist, werde ich dich jetzt erstmal etwas verwöhnen Er grinste sie leicht an und schenkte ihr einen Kuss, den er auf ihre Lippen legte. Langsam zog er seltsame Bänder aus den Hosentaschen insgesamt vier Stück. Sanft begann er Ashleys Hände an die Bettpfosten zu binden. Dabei küsste er ihr immer wieder den Hals, wofür er sich jedes Mal ohrfeigen könnte. Die Bänder sahen von außen aus, als könne man sie leicht wieder auftrennen, doch sie waren innen drin aus hartem Plastik und wenn sie mal fest zusammen gebunden wurden, dann bekam man sie nur schwer und mit Mühe wieder weg. Und mit beiden Händen. Doch auch ihre Beine band er am Fußende an das Bett. Als er sein Werk vollendet hatte, beugte er sich wieder über sie und küsste sanft ihren freien Bauch und fuhr leicht mit seinen Fingerspitzen an ihrem Körper entlang.

Sie ließ es zu aber begeister war sie in diesem Moment nicht wirklich, denn sie konnte sich nicht bewegen und so blickt sie zu ihm hoch, auch wenn sie ihm nicht vertraut, zittert sie ein wenig da sie das nicht haben konnte. Sie genoss zwar die sanften Küsse des Jungen, aber das war ihr nun egal, sie wollte weg, doch wenn sie ich bewegt schneien die Bänder ein, was auch nicht wirklcih das angenehmste war und so hielt sie einfach still.
Ganz atmet sie durch und blickt zu dem Jungen hoch.

Isaac hob den Kopf und küsste sie noch einmal. Begeistert scheinst du ja nicht zu sein. Moment... Er verließ kurz das Bett um sich nach einem Filzstift umzusehen, den er dann schließlich auf einem Tisch fand. Zufrieden gesellte er sich wieder zu Ashley aufs Bett, strich noch einmal kurz über ihren Bauch um sie etwas zu beruhigen, ehe er den Filzstift an ihrem freien Bauch ansetzte und zu schreiben begann. Schön leserlich und hübsch eigentlich, aber die Schrift war typisch Isaac trotzdem etwas schräg. Als Isaac sein Werk beendet hatte las er sich den Satz noch einmal durch und grinste Ashley frech an. "Nun sind dir die Hände gebunden..." las er vor und stand wieder auf. Lass die Finger von Jana oder du bekommst es mit mir zu tun wiederholte er seine Mahnung von vor ein paar Stunden und stellte sich auf den festen Boden. Ein herrlicher Anblick, weißt du das? Er lachte trocken auf. Er zog ein Blatt Papier hervor, auf dem eine kleine Nachricht an Crystal stand: "Scheue nicht davor zurück, sie so liegen zu lassen. Du kannst ihr gerne noch etwas auf ihren Körper drauf malen, dann hat sie wenigstens etwas zu tun. Und ich bezweifle, dass Damien was dagegen hast, wenn du heute Nacht zu uns kommst, damit Ashley hier alleine versauern kann. Liebe Grüße, Isaac". Den Brief legte er vor die Tür, damit man ihn auch ja nicht übersah. Dann zückte er sein Handy und schoss zu guter Letzt ein Foto von der gefangenen Ashley. So, dass man auch den Text auf ihrem Bauch sehen konnte. Gut siehst du aus Und winkte kurz zum Abschied, ehe er laut lachend die Tür ins Schloss fallen ließ.

tbc: Zimmer 4

Mit zusammen gezogenen Augenbrauen sah sie zu ihm und ließ alles zu, wie immer eben und sie konnte dagegen, so wie sie da leg, auch nichts machen.
Anschließend zittert lie leicht und reibt sich unbewusste die Handgelenke immer weiter auf

cf Der Strand

Auf dem Weg zum Zimmer hatte sie wieder laustark Musik gehört und hoffte das Ashley an irgendeine Lippe hing. Und das außerhalb des Zimmers. Den auf sie hatte sie gerade keine große Lust auf sie. Gedankenlos schloss sie die Tür auf und schaute dann, wie sie es meistens tat nach unten. Dadurch entdeckte sie einen Zettel. Er war von Isaac, merkte sie als sie den Zettel durchgelesen hatte.
Mit langsamen Schritten ging sie dann ins Zimmer.

Als sich endlich die Tür öffnet blickt sie zu dieser und wirkt schon fast erleichtert, das jemand kam.Crystal? Willst du mir bitte helfen? sie wirkt schon fast verzweifelt, vielleicht auch weil ihre Handgelenke inzwischen offen sind und es nicht gerade wenig weh tut.Sie zittert schon fast am ganzen Körper vor Schmerz.

Ashley

Von der Situation geschockt, sah sie Ashley die ganze Zeit da. "Nur wenn du mir sagst, warum du in dieser Lage bist. Vielleicht hast du es ja verdient," sagte sie, aber eigentlich konnte sie Menschen, auch wenn es Ashley gerade war, nicht leiden. Doch in der anderen Seite fiel ihr dieser Zettel von Isaac ein.
Crystal sah zu ihren Wunden am Handgelenk und fühlte in ihr Mitleid.

Ich liege jetzt schon vier Stunden hier und ich bereue was ich getan hab, bitte, hielf mit meint sie schon fast bettelnd und beobachtet ihn ein wenig,bevor sie das Mädchen bettelnd ansah. Du hast dann auch was gut bei mir meint sie wieder leise und streicht sich etwas durch die Haare, wobei sie versucht ihre Gelenke etwas zu entlasten, da sich das ganze schon in ihr Fleisch einscheidet.

Ashley

"Okay, na gut, auch wenn mich Isaac mich danach hassen wird," sagte sie und half dann Ashley diese Bänder ab zubekommen. Obwohl sie dachte, sie tat einen auf nett um aus dieser Situation zu kommen. Und sie würde sich selbst hassen, wenn sie Recht damit gehabt hätte. Aber einen Menschen leiden sehen, konnte sie auch nicht zu lassen.

Sie setzt sich wieder auf und bewegt ihre Gelenke leicht, wobei sie auf diese hinunter sah: Dankemeint sie leise und stand dann auf, um ins Bad zu gehen und sich erst mal zu duschen. Kurz darauf kam sie wieder raus, mit ihrer Jogginghose, einem dicken Oberteil und nassen Haaren. Kann ich dir was gutes tun? fragt sie ganz leise und setzt sich danach auf das Bett. Sie schließt leicht die Augen und beginnt dann leicht zu zittern, da ihre Handgelenke nun brannten, nur dank der Seife.

Ashley

"Bitte," sagte sie knapp und rieb sich dabei an ihren Arm. "Ja, du könntest mir sagen was passiert ist. Aber sonst dir? Mit deinen Handgelenken?, fragte sie Ashley und setzte sich auf ihr Bett.

Ich hab nen Fehler gemacht, das ist alles was ich dir dazu verrate meint sie sehr leise und krempelt die Ärmel etwas hoch, wobei man sehen konnte, das ihre Haut am Gelenk offen ist und leicht blutet, aber es sieht schon fast so aus als würde es sich irgendwann entzünden. Anschließend steht sie langsam auf und holt ihre Wasserflasche um etwas zu trinken.

Ashley

"Na gut. Wenn man darauß lernt, hat es ja was gebracht. Auch wenn man deswegen nicht am Bett gefesselt werden sollte, " sprach sie und sah zum Boden runter.

Sie nickt leicht und setzt sich auf ihr Bett, macht ein Tuch etwas feucht und tupft das Blut etwas ab. Du hast nicht zufällig eine Salbe dabei? meint sie leise und unsicher, doch so kennt man die junge Frau nicht wirklich. Sie blieb jetzt gerade ruhig und sehr leise. Sonst muss ich zu Frau Bernardini gehen oder sonst wo hin meint sie sehr leise

Ashley

Als Ashley sie ansprach, hob sie ihren Kopf und sah sie an. Im nächsten Moment schüttelte sie den Kopf. "Nein, leider nicht," sagte sie und wartete was Ashley jetzt wohl machen würde. So konnte sie es nicht sein lassen.

Sie geht zu ihrem Koffer und geht davor in die Hocke, um Bandagen zu suchen und sich diese langsam um die Wunden zu legen. Morgen suche ich eine Apotheke meint sie sehr leise und blickt danach zu Crytsal hinüber, die etwas unsicher wirkt, doch sie kann es ihn nicht verüblichen. Also ich weiß nicht wo ich anfangen soll mich zu entschuldigen meint sie sehr leise und setzt sich wieder einmal aufs Bett.

Ashley

"Ja..," sagte sie nur ruhig und sah zu ihr. Sie glaubte ihr, dass es ihr wirklich leid tat, was sie getan hatte. Sie wirkte gerade nicht.. boshaft oder sowas in der Richtung.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen legt sie sich ins Bett und kuschelt sich in ihre Decke, wobei sie den Kopf ins Kissen legt. Die Meisten würden es ohnehin nicht ernst nehmen, wenn ich mich entschudlige, ich bin und bleibe eben eine Schlampe ihre Worte waren hert, aber leider auch war.

Ashley

"Hhm.. wenn du es ihnen zeigst das du es nicht mehr bist, können wir dir irgendwann verzeihen. Es ist harte Arbeit. Du warst auch nicht nett zu ihnen, sonst wäre es ja zu einfach," sprach sie und zog ihre Beine an ihre Brust.

Out: Ähm das Forum spinnt gerade bei mir und kann das was sie sagt, gerade nicht einfärben.

Sie nick leicht und sucht dann nach ihrem Stofftier, das sie unterm Bett wieder findet und leicht an sich drückt. Ich werde es zumindest versuchen meint sie recht leise und nuschelt eigentlich mehr in ihr Stofftier hinein als das sie mit Crystal redet. Sie blickt auch nicht wirklich zu ihr sondern pustet gegen das Fell ihres kleinen Teddybärens, denn sie immer dabei hat.

Ashley

"Ja, man kann es ja versuchen," stimmte sie der Aussage von Ashley zu und legte ihren Kopf auf die Beine und zog diese näher an sich. Sie fand es gut, dass sich Ashley ändern wollte. Vielleicht würde sie dann mal mehr Freunde bekommen. Wenn es anhielt. Sie muss wissen, wie sie auf die Leute wirken will. Aber ich finde es gut, dass sie das eine bereut, dachte sie und dabei war ihr Blick auf den Teppich gerichtet.

Sie nickt leicht und setzt sich danach auf, um danach ihre Flasche zu suchen und mit zitter den Fingen diese aufzuschrauben. Ihre Hände zittern durch die Wunden und sie schüttelt leicht den Kopf. Gott das tut weh meint sie ganz leise und beißt die Zähne zusammen, um leicht über ihre Gelenke zu streichen. Einen Moment lang blickt sie an die Decke und sucht dann ihr Hand nach draußen. Was mein Bruder jetzt wohl macht? fragt sie sich selbst und schluckt.

Ashley

"Hmm.. willst du etwas Zeit für dich?," fragte sie Ashley, damit sie vielleicht nochmal Reuve passieren konnte. So auch, was sie jetzt machen wollte. Außerdem wollte sie Ashley nicht so niedergeschmettert sehen. Was für sie untypisch war. Für Crystal war sie sonst eine Person, der alles egal war und drüber stand. Nun wartete sie auf ihre Antwort und sah dabei einmal aus dem Fenster.

Sie schüttelt leicht den Kopf und meint dann, recht leise und auch vorsichtig: Du musst nicht gehen, mir wäre sogar lieber wenn du bleiben könntest in aller Ruhe steht sie dann doch auf und geht zu ihrer Handtasche, da ihr eingefallen ist, dass sie dort noch eine Tube Salbe haben müsste, wegen einer leichten Wunde am Oberschenkel, die sie nach dem Baden immer eingeschmiert hat und so wickelt sie den Verband langsam wieder ab und zu der üblichen Rolle auf, während sie zumindest auf dem Linken Gelenk Salbe anbrachte, sie war Rechtshänderin und mit links richtig ungeschickt, deshalb sah sie zu Crystal, wieder musste sie sich zusammen reißen. Kannst du mir vielleicht helfen? fragt sie dann ganz leise und vorsichtig

Ashley

Die Antwort die Ashley gegeben hatte, war nicht die, die sie erwartet hatte. Aber nun gut. Sie würde hier bleiben. "Okay, ich bleibe," sagte sie mit einen lächeln und sah, wie sie mit dem Verband kämpfte. "Ja, kann ich machen.. Was soll ich machen? Den Verband drum wickeln?," fragte sie und stand sofort auf, um ihr zu helfen.

Sie nickt kurz und hält ihr den Verband hin. Ich bin mit der Linken Hand extrem ungeschickt erklärt sie mit einem deutlich entschuldigenden Lächeln, wobei sie den Kopf etwas schief legt und sich schlussendlich dann doch noch an der Nase kratzt, die schon geraume Zeit juckt - mehr als unangenehm

Ashley

"Oh, okay, dann bin ich dir mal behilflich," sagte sie, lächelte sie zurück an und nahm dann den Verband an sich. Erst rollte sie den etwas auf, bis sie ihn dann auf dem Handgelenk legte und damit mehrfach um das Handgelenk rumwickelte. Den Rest schnitt sie mit einer Schere ab und klebte etwas um den Verband festzuhalten. "So gut?," fragte sie, als sie fertig war, nach.

Sie lächelt leicht und nickt dann dankend. Hast du vielleicht Lust auf Gummibärchen und einen Film? sie legt den Kopf schief und blickt dann zu ihr hoch. Oder willst du lieber raus gehen ich verstehe es wenn du nichts mit mir zu tun haben willst meint sie ganz leise und streicht sich etwas durch die Haare, während sie sich auf das Bett setzt.

Ashley

Crystal hörte ihr zu und setzte sich in der Zeit auf ihr Bett. "Ne können wir machen. Ich glaube keiner wird mich jetzt vermissen und du könntest auch etwas Ablenkung von den Schmerzen gebrauchen," sagte sie freundlich und fragte sie: "Du hattest jetzt aber kein Horrorfilm im Kopf, oder?"

Ich hab leider nur eine Komödie dabei meint sie mit einem entschuldigenden Lächeln zu zieht den Film raus. "Forrest Gump" ein Film den eigentlich so gut wie jeder kennt. Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen streicht sie sich durch die Haare und sucht ihren Lptop raus, den sie an den Fernseher anschloss und die DVD einlegt, welche nun auf dem Fernsehbildschirm gezeigt wird.

Ashley

"Oh danke. Da bin ich beruhigt. Hab das Gefühl alle die mit mir ein Film anschauen, haben ein Phibel für Horrorfilme. .. Uh Forrest Gump. Ja, den schauen wir, " sagte sie begeistert, als Ashley den Film herauszog. "ich schau mal, ob ich noch was zu knabbern habe, aber ich bin da nicht so optimistisch." Sie suchte in ihrer Tasche, wo sie alles Süßes rein gequetscht hatte und fand noch eine halbvolle Packung Chips. "Also Chips hätte ich noch," sprach sie und lächelte Ashley an.

Ich mag sie eben selbst nicht und deshalb besitze ich gar keine meint sie leicht lächelnd und blickt danach zu Crystal. Ich hab noch Gummibären meint sie lächelnd und legt die zwischen sie und Crystal, wobei sie ihr Kissen aufstellt und sich gegen die Wand lehnt, mit dem Kissen am Rücken damit es weicher ist. Als der Filmanfänge heftet sie den Blick auf den Bildschirm.

Ashley

"Ja!," sagte sie und fand es mal gut eine in den Internat zu haben, die ihre Meinung auch vertrat. "Oh, ja sorry. Aber so gebe ich dir auch was, wenn du schon deine Gummibären gibt," sprach sie strahlend und ging zu ihr. "Soll ich die DvD ins Laufwerk schieben?," fragte sie Ashley und setzte sich in der Zeit wo sie wartete auf den Boden.

Sie lacht leise und nickt danach. Sie geht anschließend zu ihrem Laptop und schiebt die Laufwerke rein, um danach zurück zum Bet zu gehen. Ich hoffe ja das ich mit dir mal jemanden gefunden habe er mal etws gegen die ganzen Horrorfilmfanatiker macht anschließend lacht sie und kratzt sich einen Moment lang an der Nase

Ashley

Crystal sah zu, wie Ashley die CD einlegte und knusperte schon mit ihren Chips herum, die immer noch schmeckten. "Ja, dieser Hype darum ist einfach nur blöd," sagte sie dann grinsend und bot dann Ashley ihre Chips an, indem sie die zu ihr ausstreckte.

Sie nahm die Chips mit einem dankbaren Lächeln an und nahm sich zwei Stück raus, steckt sie in ihren Mund und knabbert danach an einem Gummibären rum. Du kannst dir ruhig nehmen meint sie mit gesenkter Stimme, da der Film angefangen hat.

Ashley

Nachdem sich Ashley sich was genommen hatte, futterte sie die Chips weiter und sah dann auf den Bildschirm während Ashley sie ansprach. Sie nickte. "Ja, mach ich später," flüsterte, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.

Sie nickt leicht und lächelt die junge Frau freundlich an. Ruhig streicht sie sich durch die Haare und bindet sie dann zusammen. Als der Film irgendwann fertig ist lächelt sie leicht und isst danach ruhig weiter, da ihre Gummibären noch nicht leer ist. Hast du eigentlich einen Freund? fragt sie neugierig.

Ashley

Crystal liebte Forrest Gump so sehr und genoss daher jede einzelne Szene, besonders die, die sie am meisten mochte. Nun, nach dem Film war sie mit Gummibärchen und ihren Chips vollgestopft und war dadurch schon etwas müde. Sie legte sie auf dem Boden und sah hoch zur Decke. "Nein, ich habe keinen. Und du?," fragte sie zurück und setzte sich wieder gerade hin um ihr Gesicht dabei zu sehen. Sie dachte nicht, das sie einen hatte, aber vielleicht gab sie zu in irgendeinen verschossen zu sein.

Ja, gut hab ich gesagt dass ich gut darin bin zu erkennen, was für Zahlen auf meiner Karte stehen? Nein. Natürlich irrte ich mich wieder. Es war keine sechs auf der Karte gewesen sondern eine andere Zahl. Doch jetzt stand ich in Zimmer 6 und musste mich wieder gegenüber zweier Mädchen rechtfertigen. "Sorry... das ist nicht mein Zimmer...", stellte ich verwirrt fest und richtete meinen Blick auf die Karte.