School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Die Beach-Bar

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1Die Beach-Bar Empty Die Beach-Bar So Mai 03, 2015 7:16 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Die Beach-Bar Republica3.web_

2Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 6:10 pm

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(Luke)

Isaac kam auf seinem Board vor der Bar zum Stehen und blickte etwas skeptisch zum Dach hinauf, ehe er eintrat und sich drinnen umsah. In Amerika hatte er sehr gerne solche Bars besucht, die sich aber auch sehr von den Bars in Spanien unterschieden. Er klemmte sich sein Board unter den Arm und stützte sich auf der Theke ab, während er auf eine Bedienung wartete. Er wusste schon recht genau was er bestellen wollte: Kaffee.
Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, drehte er sich um und lehnte sich anschließend an die Theke, während sein Blick in der Bar umherschweifte. Er wusste noch nicht wirklich was er danach tun sollte, aber es würde ihm schon rechtzeitig einfallen. Ansonsten setzte er sich an den Strand und hörte Musik oder er ging Joggen. Vielleicht würde er dann auch jemand interessantes treffen, mit dem er sich unterhalten konnte. Gut gelaunt drehte er sich wieder um, als ihm die Kellnerin auf die Schulter tippte und ihm den Kaffee reichte. Dankend bezahlte er seine Bestellung und verließ mit dem Becher die Bar. Er legte sein Skateboard neben sich ab, während er sich auf die Mauer vor der Bar hinsetzte. Er mochte es, wenn es warm war und der Tag zu Neige ging. Denn dann fühlte er sich am wohlsten, oder wenn es an einem warmen Sommertag regnete.
Isaac setzte seinen Kaffeebecher an seine Lippen und stützte sich mit der rechten Hand ab, blieb aber aufrecht sitzen, den Blick auf das Meer gerichtet.

3Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 7:44 pm

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(Isaac)

Nachdem er so freundlich von seinem neuen Zimmergenossen begrüßt worden war ging er erst mal in die Bar um was zu trinken. Da in der normalen Bar zu viel los war schlendert er zur Beachbar, natürlich wie immer auf seinem Longboard. Anschließend bleibt er stehen und geht zum Ausschank, wo er sich einen Cocktail holt um danach einen Schluck zu nehmen, sich hin zu setzen und sich erst jetzt hin zu setzen. Er bemerkt Isaac erst jetzt und lächelt ihn dann ein wenig an. Tut mir Leid, war der Platz besetzte? er selbst saß ebenfalls mit dem Gesicht zum Meer und er blickt danach zu dem Jungen.

4Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 8:56 pm

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Luke

Er blickte kurz neben sich, als der Junge sich neben ihn setzte und schüttelte den Kopf. Hey Luke. Nein nein, der Platz ist frei. Obwohl ich die Mauer jetzt nicht wirklich als Sitzplatz bezeichnen würde antwortete Isaac schmunzelnd und nahm einen weiteren Schluck seines Kaffees. Der junge Mann war in seiner Parallelklasse und daher kannte er auch seinen Namen, aber wirklich unterhalten hatte er sich mit Luke noch nie. Isaac lehnte sich leicht vor und stützte sich mit den Unterarmen auf den Oberschenkeln ab. Und ich dachte, um diese Uhrzeit sind die meisten oben im Hotel und hocken brav in ihren Zimmerchen, während sie darauf warten dass die Lehrer kommen und kontrollieren ob alle auch wirklich in ihren Zimmern sind meinte Isaac grinsend und drehte den Becher in seiner Hand im Kreis, während er ihn schweigend betrachtete.

5Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 9:08 pm

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Isaac

Mauern sind bequemer meint er lachend und blickt danach zu ihm und nahm danach einen Schluck aus seinem Glas. Die Liegestühle liegen mir zu tief erklärt er ruhig und kratzt sich einen Moment lang an seinen Fingern.
Es gibt einen Vorteil wenn man mit den Lehrern verwandt ist er lacht und sieht dann zu ihm. Während er dann einen Moment lang überlegt, was er über Isaac wusste. Er springt dann doch von der Mauer und stellt sich in den Sand, wobei er seine bloßen Füße in seine warmen Sand vergräbt. Und was hast du bisher so in Spanien gemacht? fragt er neugierig.

6Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 9:26 pm

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Luke

Grinsend hob Isaac eine Augenbraue und trank seinen Kaffee aus. Den leeren Becher warf er gezielt in den Mülleimer, der etwa eineinhalb Meter entfernt an der Wand angebracht wurde. Hängematten hab ich bislang leider noch nicht gesehen Schmunzelnd musterte Isaac den jungen Mann, der in etwa so alt war wie er selbst. Aber auch genug Nachteile. Man erwartet zum Beispiel ständig, dass man sich an die Regeln hält Schulterzuckend beobachtete er, wie Luke in den Sand sprang und dachte kurz nach, ehe er auf Lukes Frage antwortete. Genug um getadelt zu werden antwortete er lachend, schien aber kein Problem damit zu haben wenn Mr. Bernardini davon erfuhr. Ich hab Ashley an ihr Bett gefesselt, hab Zeit mit meiner Freundin verbracht, bin aufs Dach gestiegen, war am Strand, hab Gitarre gespielt und hab mich mit Kaffee vollgetrunken Er nickte Luke entgegen. Und du? Ich vermute mal du warst auch am Meer?

7Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 9:42 pm

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Isaac

Dann halt Liegestühle, However meint er lachend und schüttelt den Kopf einen Moment lang, bevor er sich in den Sand sinken lässt. Seit wann hast du ne Freundin? fragt er leicht überrumpelt, denn für normal wusste er eigentlich alles, wer mit wem zusammen ist und zwischen was was läuft.
Das mit Ash ist verständlich er lacht leise und lehnt sich mit seinem Oberkörper gegen die Mauer, wobei er raus aufs Meer sieht. Ich hab nen doofen Mitbewohner, mit dem also Diskutiert, meinen Bruder genervt er lacht kurz auf und nimmt danach noch einen Schluck aus seinem Glas. Aber gut, wer ist denn die Glückliche? fragt sie neugierig.

8Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 9:57 pm

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Luke

Es war ihm klar gewesen, dass er danach gefragt wurde. Aber wenn er Janas Namen nannte, würde es Luke vermutlich nicht wirklich wundern denn wenn Isaac im Internat mit Freunden herumlief, waren entweder Damien oder Jana dabei. Klingt jetzt vermutlich etwas seltsam, aber seit ein paar Stunden. meinte er leicht grinsend und legte den Kopf leicht schief, während er Luke betrachtete. Die ganze Zimmerliste kannte er nicht auswendig. Wer ist denn dein Zimmergenosse? fragte er und lachte leise auf, als Luke dann doch fragte wie seine neue Freundin hieß. Tatjana Solokow, 11B. antwortete er wahrheitsgemäß und sah Luke schweigend an. Wenn du mich ein paar mal im Schulhaus gesehen hast, würde es dich vermutlich eher wenig wundern, dass sie "die Glückliche" ist Er hatte bislang noch wenig mit Luke zu tun gehabt, aber er war ihm sympathisch das war doch das Wichtigste. Du hast also den ganzen Tag bei deinem Zimmerkamerad verbracht? fragte er ungläubig.

9Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 10:05 pm

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Isaac

Er nickt leicht und blickt weiter aufs Weer, den Cocktail hielt er in einer Hand, oben am Glasrand. Ruhig meint er anschließend: Austin Prior meint er leicht genervt und streicht sich die Haare aus dem Gesicht, da diese abends immer zusammen sacken, denn er war zu faul um sie mit Haarspray und was weiß ich zusammen zu kleben, das sie auch ja 5 Tage lang halten.
Tatjana... Tatjana... er zog die Augenbrauen hoch und ging gerade alle Gesichter durch die er im Kopf hatte. Also.... Öhm... er kratzt sich leicht am Hinterkopf. AH! Ihr Bruder geht glaub ich mit mir in die Klasse meint er danach und nickt ruhig, eher er zu ihm blickt. Ich beobachte nicht wirklich viele Menschen, weil einige nicht immer ganz so interessant sind, aber du bist mir noch nie aufgefallen erklärt er wahrheitsgemäß. Außer wenn die Jungs zusammen Sport hatten.

10Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 10:21 pm

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Luke

Ah ja, Austin. Du kommst also nicht gut mit ihm zurecht?Isaac schien kein Problem damit zu haben, dass Luke ihn nicht kannte und doch wunderte es ihn. Wie lange bist du denn schon hier und wo hast du deine Augen im Sportunterricht? meinte er leise lachend. Dann kennst du mich wohl auch nicht beim Namen. Der Dunkelhaarige blickte zum Meer hinüber und ließ die Beine baumeln. Isaac Matthews stellte er sich vor und drehte sich so um, dass er sich an das nächste Geländer lehnen und dennoch Luke ansehen konnte. Und wie ist es so als Bruder des Lehrers? Und dann noch des eigenen Sportlehrers? fragte er und legte seinen Kopf kurz in den Nacken um diesen zu entspannen. Und woher kommst du genau? Dieses Mal war Isaac derjenige, der neugierig fragte. Immerhin hatte er Lukes Fragen beantwortet nun war er der Fragensteller.

11Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 10:30 pm

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Isaac

Er wiegt den Kopf leicht hin und her und meint danach ganz ruhig: Er hat ein Problem mit Fragen und irgendwie wirkt er so als würde er dieser Willow noch immer nachtrauern, auch wenn er eigentlich Schluss gemach hat meint er verwirrt und schüttelt den Kopf ein wenig nach lnks und rechts.
Deinen Namen kenne ich durch Damien meint er lächelnd und legt den Kopf dann kurz schief. Ich bin eigentlich immer zu sehr damit beschäftigt meinen Bruder aufzuziehen gab er wahrheitsgemäß zu und lacht kurz auf. Es ist recht angenehm, er kennt mich in und auswenig und deshalb spielen wir manche Sachen nicht, weil er nicht will das ich etwas kann er blickt in den Himmel, wo die ganzen Sterne zu sehen war. Irgendwann müssen wir hier noch ein Lagerfeuer machen und daran was grillen meint er ruhig und leckt sich ein wenig über die Lippen. Ich stamme aus London, meine Eltern sind aber Spanier und deshalb spreche ich auch fließend Spanisch erklärt er ruhig. Und du kommst aus?

12Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 10:42 pm

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Luke

Mit leicht gerunzelter Stirn blickte er Luke an. Zieht er dich mit in die Sache rein oder bist du einfach nur so neugierig und stellst viele Fragen, was ihn nervt? Aber nicht wirklich verwunderlich. Manchmal haben die Frauen doch recht, wenn sie meinen man könne die Männer nicht wirklich verstehen meinte er lachend und legte eine Hand in seinen Nacken. Dass du meinen Namen durch Damien kennst war zu erwarten erwiderte der Schüler schmunzelnd. Dein Bruder spricht also vermutlich auch Spanisch, nehme ich an? Ich komme aus Amerika, genauso wie Damien. Wir sind gemeinsam aufgewachsen antwortete Isaac und streckte seine Beine von sich. Sein Board lag immer noch neben ihm, doch das interessierte ihn im Moment wenig. Schließlich hatte er jetzt einen angenehmen Gesprächspartner, mit dem man sich recht gut unterhalten konnte. Bei anderen wäre er vielleicht so schnell wie möglich aufs Skateboard gestiegen, obwohl die Anzahl dieser Leute wirklich nur bei etwa 1% lag. Hast du noch andere Geschwister? fragte er.

13Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 10:53 pm

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Isaac

Ich bin eben neugierig, vor allem weil ich schnell neue Leute kennen lernen will meint sie lächelnd und blickt danach zu Isaac hinüber und leicht nach oben, wie er es oft tat. Nun ja, ich glaube die Mädchen die Brüder haben verstehen uns besser wie die ohne meint er und blickt dann kurz zu Isaac hoch.
Ne, ich hab nur Mike... Irgendwie reicht es mir auch und ich glaub meinen Eltern auch. Wir sind beide recht gleich, nun ja, Mike ist nicht mehr er selbst seit er verheiratet ist, aber das will er nicht zugeben meint er mit einem leichten Grinsen und streckt seine Beine leicht aus. Er nahm dann nochmal einen Schluck und leert sein Glas somit. Und du? Hast du Geschwister? er legt den Kopf leicht schief und meint anschließend: Wie findest du es hier in Spanien?

14Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 04, 2015 11:12 pm

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Luke

War auch kein Vorwurf, Luke. Ich stelle selbst gerne Fragen. Man hat mir sogar heute schon vorgeworfen dass ich abends zu viel rede. Zumindest mehr als sonst meinte er lachend und nickte. Das kann natürlich sein, aber eine Garantie gibt es darauf nicht. Als Luke von seiner Familie erzählte hörte Isaac aufmerksam zu und sah Luke dabei an. Ich glaube jeder verändert sich nach der Hochzeit, schließlich hat man sich dazu entschlossen sich an jemanden zu binden Er nickte ein weiteres Mal, als Luke nach seinen Geschwistern fragte. Ja, ich habe eine Halbschwester. Rose ist gerade mal 6 Jahre alt, ist aber schon ziemlich taff Er blickte wieder hinüber zum Meer. [b]Ich könnte mich an Spanien gewöhnen. Ein nettes Urlaubsziel, mal waa anderes als das Internat[/bü

15Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 05, 2015 1:36 pm

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Isaac

Nun ja, ich will ja gar nicht Heiraten, wollte mein Bruder auch nicht r lacht leise und streicht sich etwas dur die Haare, immerhin nerven sie ihn wie immer.On aller Ruhe lehnt er sich dann zurück und lehnt den Kopf gegen die Wand. Sie ist sicherlich niedlich erklärt er lachend und kratzt sich kurz an der Fußsole, da irgendwas ihn dort gepickt hat.
Ich war früher fast jährlich mit meiner Familie hier meint er schulternzuckend. Ich kenne es nur zu gut und auch deshalb ist es für mich schon lange nichts besonderes er setzt sich dann schlussendlich doch in einen der Liegestühle, auch wenn er dabei fast hinfällt und seinen Cocktail gerade noc so irgendwie retten konnte.

16Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 06, 2015 6:45 pm

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Luke

Und wieso hat er es dann getan? fragte Isaac und grinste leicht. Niedlich, ja. Aber sie überrascht die Leute immer wieder mit ihrem Wissen. Vor allem weil sie über Beziehungen und all den Kram viel mehr weiß als andere Kinder in ihrem Alter. Das ist manchmal leicht verstörend, wenn man nach Hause kommt und sie hat noch mehr darüber gelernt antwortete er und drehte sich wieder zum Meer um, so dass seine Beine von der Mauer baumelten. Ich war auch schon mal in Spanien, finde es aber trotzdem interessant, wenn man an neue Orte kommt. Denn hier war ich noch nie. Aber ich finde sowieso, dass jeder Ort sich verändert, auch wenn man mehrmals dorthin kommt. Er streckte kurz seine Arme von sich und ließ seinen Hals knacken, in dem er ihn in den Nacken legte und diesen etwas verrenkte.

17Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 06, 2015 8:56 pm

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Isaac

Er lacht und zuckt mit den Schultern.Michelle hat ihn komplett umgekrempelt aber er will es nicht akzeptieren er zuckt noch mit den Schulten und schaukelt in dem Hänge etwas rum. Sie scheint aber trotzdem irgendwie knuffig zu sein, zumindest so wie du sie beschreibst meint er noch ruhig und spielt mit einem kleinen Stein, den er im Sand gefunden hat.
Nun ja, ich mag Spanien, auch weil ich durch meine Eltern fließend Spanisch spreche, es ist immer wieder lustig und interessant hier, ich mag die Leute und auch die Kultur, aber die Franzosen sind mir immer noch lieber meint er mit einem ruhigen Lächeln und streicht sich einen Moment lang durch die nervigen Haare und lehnt nicht nach hinten.

18Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Do Mai 07, 2015 8:37 am

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Luke

Er sprang von der Mauer hinunter und ging ein paar kleine Schritte auf das Meer zu, ehe er sich Luke wieder zuwandte. Das liegt an der Sicht des Betrachters. Wenn es dein Bruder nicht bereut sollte man daran auch nichts ändern Isaac fuhr sich grinsend durch die dunklen Haare und nickte. Ja, das ist sie. antwortete er knapp, weil er jetzt nicht unbedingt so viel über Rose erzählen wollte. Er wackelte leicht mit den Zehen und genoss den Sand an seinen Füßen. Mit den Händen in den Hosentaschen begann er seine Füße leicht in den warmen Sand einzubuddeln, antwortete Luke aber sofort. Das stimmt. Spanien ist ein tolles Urlaubsziel, wer auch immer sich das hier ausgesucht hat. Aber jedes Land hat seine schönen Orte und seine schlechten. Auch die französische Kultur muss nicht unbedingt toll sein. Je nach dem wie man es betrachtet. Er blickte zu Luke hinüber und beobachtete ihn kurz. Was wirst du nach deinem Abschluss in Frankreich machen? fragte der Dunkelhaarige und hob ebenfalls ein paar Steine auf, die er allerdings ins Meer warf, wie in Frankreich im Wald. Nur dass dort die Bäume sein Ziel waren.

19Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Do Mai 07, 2015 6:22 pm

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Isaac

Ich weiß nicht was ich dann machen will. Vielleicht geh ich danach Arbeiten, weil von der Schule hab ich mehr als genug. Eine Überlegung ist nach London zurück zu gehen und danach dort in einem Pup zu arbeiten meint er ruhig und streicht sich über die Haare. Und du? Ziehst du, wenn ihr noch zusammen seit, mit deiner Freundin zusammen? er blickt zu ihm und anschließend geht er neben Isaac ans Meer und blickt hinaus ins dunkle wo er ein paar Sterne erkennt, die man eigentlich recht gut sieht.
Krurz darauf blickt er zu Isaac hinüber und meint ruhig: Oder willst du in ein altes Leben zurück?

20Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Fr Mai 08, 2015 8:15 pm

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Luke

Bei seinen Worten musste Isaac leise auflachen. Ich glaube dein Bruder wäre nicht wirklich begeistert davon, wenn du anfängst in einem Pub zu arbeiten. meinte er schmunzelnd und ließ etwas Sand durch seine Hand rieseln. Wenn wir noch zusammen sind, dann bestimmt. Aber ich bin mir noch nicht sicher, was ich machen werde. Vielleicht mach ich mit der Musik weiter. Zusammen mit Damien, Sam und Nathan, der aber noch in Amerika ist. Dafür müssten wir aber erstmal zurück nach Amerika, was Tatjana aber vermutlich nicht so klasse finden würde. Als Alternative studiere ich Musik, obwohl ich von der Schule und ähnlichem Zeug schon die Nase voll habe Er ging langsam in die Knie. Mein altes Leben wäre schon verlockend, aber alleine kann ich nicht wirklich in mein altes Leben zurückkehren.

21Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Sa Mai 09, 2015 7:38 pm

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Isaac

Ob er begeistert ist oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal meint er schultern zuckend und blickt weiter hinaus aufs Meer, welches sicherlich noch ziemlich kalt ist.
Ihr würde es sicher gefallen meint sie lächelnd und streicht sch durch die Haare streckt sich und kuschelt sich danach in seine warme Jacke, die er anhat. Er hat eigentlich immer seine warme Jacke an. Damien hat sicher auch Lust wieder Musik zu machen, er hat sicher auch Spaß in seinem Leben, aber vielleicht findet er auch mal die Richtige meint sie lachend und kratzt sich kurz an der Nase. Anschließend blickt er weiter hinaus und bückt sich nach unten, um eine kleine Muschel in seine Hand zu nehmen und diese zu betrachten.

22Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 12, 2015 6:19 am

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Luke

Sicher antwortete er und dachte in Gedanken weitee. Aber noch nicht jetzt. Das Zusammenziehen kann man ja umkehren wenn die Beziehung darunter leidet aber das heb ich mir für meine Zukunft auf. Und mit 17 Jahren ist das ja sowieso noch zu früh finde ich Er trug nur sein normales Shirt, was ihn nicht wirklich vor Kälte schützen sollte aber Isaac fror nicht. Er fror nie, beziehungsweise ziemlich selten. Den Grund dafür kannte er selbst nicht, vielleicht lag es an seinen Vorfahren. Damien wird sich im Laufe der Zeit bestimmt noch ändern. Aber Damien allein ist nicht die Band. Dafür fehlen eben noch zwei andere und der eine hockt noch in Amerika rum Er entfernte sich etwas weiter von der Beach-Bar und sah sich mit ddn Händen in ddn Hosentaschen um. Und du? Würdest du in Frankreich bleiben, wenn du erwachsen bist?

23Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 12, 2015 8:58 pm

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Isaac

Mit seinem typisch freundlichen und geduldigen Lächeln auf den Lippen blick er aufs Meer, welches die Sonne endgültig verschluckt hat und die Welt sich nun in Dunkelheit hüllt.
Ich werde nach London zurück gehen, einfach weil es mir dort besser gefällt und ich hab meinen gesamten Freundeskreis dort, immerhin hab ich nicht den Luxus und hab hier meinen besten Freund und meine Freundin meint er mit einem frechen Grinsen und stellt sich danach in aller Ruhe neben Isaac her geht, er hat nichts gegen Bewegung, schon allein weil er nichts besseres zu tun hat wie durch den Sand zu latschen. Deshalb zieht er auch seine Schuhe aus und danach die Socken.

24Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Fr Mai 15, 2015 6:07 pm

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Luke

Er beobachtete Luke mit den Händen in den Hosentaschen, wie er seine Schuhe und Socken auszog. Naja, London ist ja nicht so weit weg wie Amerika. Und das mit Tatjana war auch nicht meine Absicht erwiderte er lachend. Schließlich wollte er in Frankreich in die Schule gehen, dass er dort eine Freundin fand hatte er nicht beabsichtigt. Es war etwas schwierig zu erklären. Außerdem kann man in Frankreich auch eine Freundin finden oder eben auch beste Freunde. Damien kenne ich eben aus meiner Kindheit und da ich sowieso auf ein Internat außerhalb von Amerika gehen sollte, war die Wahl von Damien eine gute Idee. Und solange man sich mit den Schülern versteht, kann man das auch Luxus nennen Er machte ein paar Schritte ins Meer hinein und genoss das Gefühl von Freiheit an seinen Beinen. Seine Jogginghose wurde nass, doch wirklich stören tat das Isaac nicht. Kommst du mit joggen? fragte er Luke, nachdem er sich zu dem jungen Mann umgedreht hatte und ihn erwartungsvoll angeschaut hatte.

25Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 8:47 pm

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(Gwen)

Er drückte seine Zigarette vor der Beach bar in einem Aschenbecher aus und trat ein. Es war nicht wirklich viel los, nur ein paar Menschen unterhielten sich. Juan selbst setzte sich auf einen freien Platz, etwa drei Plätze weiter von einem etwas älteren Herrn, der sich gerade zu betrinken schien. Der Portugiese hob beide Augenbrauen und bestellte auf fließendem Spanisch ein Wasser, damit er den Geschmack der Zigarette aus seinem Mund bekam. Mit dem Rauchen hatte er als Provokation angefangen, um seinen Vater zu reizen und um ihm zu zeigen, dass er nichts dagegen machen konnte. Obwohl sich Juan an das Rauchen gewöhnt hatte, fand er den Nachgeschmack im Mund immer etwas unangenehm, doch das musste ja niemand wissen. Vor allem sein Vater nicht.
Er bezahlte sofort, als ihm das geliefert wurde, was er bestellt hatte und fuhr sich kurz durch die schwarzen Haare. Dann drehte er sich von der Bar weg und lehnte sich an der Theke an um sich in aller Ruhe umzusehen. Dabei verließ kein einziges Wort seine Lippen und er zeigte auch keine Regung. Er hatte gerade recht gute Laune, doch er war auch wie immer froh darüber dass er seine Ruhe hatte.

26Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 8:59 pm

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cf: Strand

Mit schwingenden Hüften lief ich über den weichen, warmen Sand und erreichte schon Bald die Beach Bar. Irgendwo entfernt hörte man sogar ziemlich gute Musik spielen. An der Bar angekommen, sah ich mich zuerst einmal um, ob irgendwo ein Platz frei war und entdeckte sogar einen neben einem Jungen, der gerade sein Glas Wasser bekam. Ich steuerte auf den Platz zu, wurde jedoch daran gehindert mich in Ruhe hinzusetzen, als ein Ball, mit dem kleine Kinder in der Nähe gespielt haten, auf mich zuflog und ich instinktiv auswich, wobei ich den Jungen ziemlich anrempelte und selbst fast über ihn drüber fiel, hätte ich mich nicht am Tresen festgehalten. "Sorry, Kleine Kinder sind eben doch gefährlicher als Man denkt." sagte ich an den Jungen gewandt, der mir wage bekannt vorkam, doch ich kam nicht darauf. Ich stellte mich wieder normal hin, während ich den gleichen Satz sagte, wie schon vor ca. 4 Jahren schon mal, nur, das gemeinte Kind damals im Kinderwagen lag und meine Schwester war, während ich den Kinderwagen als Roller benutzte, nur wusste ich das nicht mehr.

27Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 9:10 pm

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Gwen

Seine Ruhe wurde unterbrochen, als er angerempelt wurde und beinahe auf den Boden fiel, hätte er nicht das Gleichgewicht schnell wieder gefunden. Sein Ellenbogen pochte dort, wo er sich dabei an der Theke angeschlagen hatte. Juan wandte seinen Blick und seine Aufmerksamkeit der jungen Dame zu, die ihn angerempelt war und nahm ihre Worte in sich auf. Scheint so Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und musterte Gwendolyn nachdenklich, denn sie kam ihm ebenfalls bekannt vor doch er wusste nicht wirklich wo er sie das letzte Mal gesehen hatte. Solange sie einen nicht ins Krankenhaus bringen fügte er hinzu und merkte erst jetzt, dass ihn auch die Stimme und der Satz der jungen Frau an irgendetwas erinnerten. Er legtr seine Stirn in Falten und nahm einen Schluck seines stillen Wassers, ohne den Blick von Gwendolyn abzuwenden. Er hasste es, wenn ihm jemand so vertraut vorkam, er aber nicht wusste wer sein Gegenüber war. Also versuchte er sich verzweifelt daran zu erinnern, merkte aber erst später dass er Gwen dabei die ganze Zeit anblickte.

28Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 9:30 pm

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Juan

Ich strich mir die noch feuchten Haare aus dem Gesicht und schaffte es auch endlich mich, diesmal ohne Unfälle, hinzusetzen, während ich Juan ansah, als er antwortete. Ich schmunzelte kurz, blieb jedoch eher distanziert. "passiert sicher schneller als man denkt." war meine Antwort darauf, ehe ich mir eine Cola bestellte, solange der Typ hinter dem Tresen noch hier war. Als mir auffiel, dass Juan mich anstarrte, drehte in den Kopf in seine Richtung und legte Fragend die Stirn in Falten. Wieder hatte ich das Gefühl, ich müsste ihn doch kennen. "Hab' ich etwas im Gesicht oder willst du etwas sagen?" fragte ich mit angehobener Augenbraue. Ich wusste, da er fließend französisch sprach, denn er hatte mir ja auf meine Aussage in dieser Sprache geantwortet, dass er wahrscheinlich ebenfalls auf das Internat ging, doch das war es nicht, dann hätte ich nicht das Gefühl, dass ich ihn besser kannte. "Okay blöde Frage, komm ich dir auch so bekannt vor" direkt wie immer waren meine Worte, es würde zumindest sein nachdenkliches Starren erklären.

29Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 9:41 pm

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Gwen

Er trank sein Glas in einem Zug aus und stellte das leere Glas anschließend auf die Theke. Sicher. antwortete er nur und schüttelte den Kopf, ehe er den Blick abwandte. Als eine junge Frau hinter den Tresen ihn auf Spanisch auf sein leeres Glas ansprach und ihn fragte, ob er noch etwas trinken wolle, bestellte er auf Spanisch ein zweites Wasser und drehte sich anschließend wieder Gwendolyn zu, die ihn fragte ob sie ihm bekannt vorkam. Eine wirklich seltsame Fragestellung, doch es genügte um das Misstrauen in seinem Blick wieder zu erwecken. Es war der typische misstrauische Blick von Juan, der über seinen braunen Augen zu schweben schien, wie eine Barikade. Und wenn es so wäre wüsste ich immer noch nicht woher ih dich kennen würde. antwortete er knapp und blickte geradeaus und fuhr sich leicht über das Kinn. Aber ja, ich kenne dich irgendwoher. Du kommst nicht zufällig aus Portugal? Ein Auge hatte er immer noch auf die Theke gerichtet, während er aus den Augenwinkeln misstrauisch und wachsam zu Gwen blickte.

30Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 9:55 pm

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Juan

Dass mein Gegenüber fließend spanisch sprach, schien das Gefühl, dass da irgendeine Erinnerung war nur zu bekräftigen, doch immer wenn ich glaubte, ich hatte es, schien diese wieder zu entschwinden. Ich nahm, als diese gebracht wurde, meine Cola entgegen und sah Juan an, der meine Frage wohl etwas seltsam fand, auch wenn ich wohl mit ihr ins Schwarze getroffen hatte. Er blickte mich mindestens genauso misstrauisch an, wie ich ihn und bei seiner Frage schüttelte ich den Kopf. "Ich komme aus Cean." mit Portugal hatte ich nicht wirklich etwas am Hut, ich war noch nicht einmal dort gewesen, auch wenn es sicher mal interessant wäre. frustriert schnaubte ich leise.

31Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 10:12 pm

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Gwen

Er wandte seinen Kopf Gwendolyn zu, als sie den Stadtsnamen nannte. Plötzlich schoss ihm ein Bild durch den Kopf. Ein Bild eines Mädchens, welches mit einem Kinderwagen direkt auf ihn zugerannt war. Bremsen? Fehlanzeige. Juan konnte sich noch daran erinnern, wie es seine Laune gedämpft hatte. Schließlich war ein Zusammenprall mit einem irre gewordenen Mädchen nicht gerade klasse.
Und auf einmal war sich Juan sicher, woher er sie kannte. Zu 100%, nun ja eher zu 99%. Ja, das war in Caen gewesen und das Mädchen sah dem Mädchen vor ein paar Jahren sehr ähnlich, nur dass sie gewachsen war. Kann es sein, dass du zuuuufällig vor ein paar Jahren mit deinem Kinderwagen durch Caen gerannt bist und Leute über den Haufen gerannt hast? fragte er und obwohl er nun höchstwahrscheinlich wusste, woher er Gwen kannte, änderte das nichts an seiner verschlossenen und abweisenden Haltung und seinem misstrauischen Blick. Lange nicht mehr gesehen, Gwendolyn, solltest du das Mädchen sein, was früher wohl nicht die Bremsen betätigen wollte. Er nahm einen Schluck seines Wassers und bezahlte es. Er hatte nicht vor, lange zu bleiben.

32Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mo Mai 18, 2015 10:22 pm

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Juan

Ihm schien ein Licht aufzugehen, zumindest, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete. skeptisch sah ich ihn an, gespannt was nun wohl folgte. Bei seinen Worten jedoch, leuchteten meine Augen kurz wissend und auch amüsiert auf und auf meinen Lippen erschien ein leichtes grinsen. "Dann bist du wohl Juan, der mich daraufhin zweisprachig verflucht hat." stellte ich fest.Ich hatte das Gefühl das ganze war eine Ewigkeit her, obwohl es gerade einmal 4 Jahre gewesen waren, so hatte ich mich doch in dieser Zeit, zumindest innerlich in mancher Hinsicht verändert, ich war früher auf jeden Fall offener gewesen. "So ein Kinderwagen hat leider keine Bremse, da muss man schon aus dem Weg gehen." sagte ich frech und zuckte mit den schultern, ehe ich einen weiteren Schlug von der kühlen cola nahm, von der jedoch nicht mehr viel übrig war.

33Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 6:21 am

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Gwen

Sie war es also. Gwen. Gwendolyn Marchand. Das Mädchen was ihn damals über den Haufen gerannt hatte. Er drehte sich erneut zur Theke um und nahm sein Wasserglas schweigend in die Hand, betrachtete es, drehte es zwischen seinen Fingern hin und her und stellte es wieder ab. Dreisprachig verbesserte er sie kühl. Damals konnte er nich schlecht die Sprachen trennen wenn er wütend, aufgeregt oder genervt war. Also hatte er vor lauter Hektik auf Spanisch, Französisch und Portugiesisch vollgequatscht. Verflucht traf es wohl eher, da hatte das Mädchen recht, denn er hatte nicht wirklich auf dwn Umgangston geachtet. Sein Vater hätte ihm, wenn er das gehört hätte, Zimmerarrest aufgehalst und gemeint, das dürfe man als Nachwuchsproduzent niemals in den Mund nehmen.
Offensichtlich hast du noch weniger Ahnung von Kinderwägen als von Bremsen. meinte er knapp und vermied den Blickkontakt zu ihr, denn immerhin wusste er jetzt dass es das Mädchen war, mit dem er früher in Kontakt gestanden hatte. Und jetzt? Er wusste nicht wirklich wie er auf Gwen reagieren sollte. Wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Kinderwägen haben Bremsen. Nur keine wie beim Auto. Und wenn ein Mädchen mit Tempogeschwindigkeit 100km/h auf einen zugerast kommt, kann man da eher schlecht aus dem Weg springen. Vor allem wenn man gerade am Joggen ist und sich auf andere Dinge konzentrieren sollte Das er verhältnismäßig viel redete war ein gutes Zeichen. Für Gwen. Denn normalerweise redete er nur das nötigste aber heute schien er etwas gesprächiger zu sein. Ob es an seiner guten Laune lag oder an der Tatsache, dass er Gwen bereits vier Jahre lang kannte. Das musste aber nichts heißen, denn der Kontakt brach ja ab. Er zwang sich dann doch, ihr in die Augen zu blicken und trank sein Glas schließlich aus.

34Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 7:15 am

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Juan

Seine Worte ließen mich in der Erinnerung vier Jahre zurück gehen, wobei damals noch einiges etwas anders gewesen war. Juan korrigierte mich, dass es dreisprachig gewesen war und mir fiel ein dass er ja auch portugiesisch sprach, was der spanischen Sprache jedoch ähnelte, zumindest wenn man weder spanisch wirklich noch portugiesisch konnte.
Seine knappe Antwort ließ mich lediglich schnauben, doch sagte ich erst einmal nichts und hörte ihm weiter zu, während ich mein Glas austrank. Man merkte, dass das Verhältnis eher angespannt war, sowohl er als auch ich warten Distanz, aber wie verhielt man sich auch jemandem gegenüber, den mal mal gekannt hatte der jetzt aber erstens nicht mehr so war wie früher und zu dem der Kontakt komplett abgebrochen war? "Du lebst ja schließlich noch und heute bin ich auch unbewaffnet" sagte ich daraufhin schmunzelnd und verdrehte die Augen. Ichh hatte die Beine überschlagen, während ich mich kurz in der Beach bar umsah, ehe mein Blick wieder zu Juan glitt.

35Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 4:42 pm

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Gwen

Er legte beide Unterarme auf die Theke und blickte zur Seite zu Gwen hinüber. Bei Frauen kann man ja nie wissen. Diese ganzen Stöckelschuhe können schon recht schmerzhaft werden, wenn die Besitzerin wütend wird. Und Waffen müssen auch nicht greifbar sein erwiderte er mit seiner recht dunklen Stimme. Er strich sich kurz über die Stirn und fuhr sich anschließend durch die Haare. Sein misstrauischer Blick entspannte sich minimal, doch seine Körperhaltung blieb angespannt. Bereit, sich zu wehren. Wie immer eben. Auf den ersten Blick wirkte er wie ein entspannter junger Kerl, doch sah man genauer hin, merkte man dass er seine Muskeln leicht angespannt hatte und dass seine Füße immer standhaft auf dem Boden waren, außerdem ließ er Gwendolyn kaum aus den Augen damit er nicht irgendwelche Bewegungen verpasste, doch er achtete auch genau auf seine Umgebung. Vor allem auf das junge Mädchen, was sich neben ihn setzte.
Seit wann bist du schon hier auf dem Internat? fragte er dumpf und begann, sie erneut zu mustern. Er wusste nicht, was sie dachte. Doch er konnte ahnen, was sie als nächstes vorhatte.

36Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 5:27 pm

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Ich musste mir ein grinsen verkneifen, denn was die nicht greifbaren Waffen betraf kannte ich mich aus und ihm schien trotz den Jahren meine Vorliebe zum Kampfsport wohl nicht entfallen zu sein oder es war Zufall dass es dazu passte. "Ich vertraue meinen Armen und Beinen ja mehr als irgendwelchen High Heels." Ich war wirklich niemand der solche Schuhe trug, ich besaß hohe Schuhe doch kein paar war höher als 5 cm, denn rennen war auf solchen hacken schließlich unmöglich und ich wollte dieser Leid auch meinen Füßen nicht antun. Während keiner von uns sprach nahm ich meine Haare zusammen und versuchte sie mehr oder weniger zu kommen und somit auch etwas von den halb getrockneten Salz daraus zu bekommen, ehe ich sie schnell zu einem Zopf Band, den Pferdeschwanz hatte ich vorhin beim sonnen gelöst. Bei seiner Frage blickte ich ihn an, wobei ich fand er sah so aus als würde er jede Kleinigkeit bemerken, die um ihn herum geschah, was mich wiederum selbst vorsichtiger und misstrauischer machte. Ich konzentrierte mich gerade auf eine Fliege die mich tierisch nervte, indem sie die ganze Zeit vor meinem Gemischt herumschwirrte. Ich schlug mit der Hand nach ihr ehe ich wieder zu Juan sah. "Seit einem Jahr, hast du auch so viel Glück mit deinen Zimmernachbarn wie ich gehabt?" fragte ich. Denn ich kam mit jeder von ihnen ganz gut aus denn zum Glück waren keine zicken wie es ashley war dabei. Leider kam nachdem ich fertig gesprochen hat die fliege wieder und mein Blick verdüsterte sich. Ich hasste es wenn etwas so vor meinem Gesicht herumschwirrte.

37Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 5:58 pm

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Isaac

Er hört ihm zu, eigentlich nur halbherzig, aber so sah er auch nicht aus. Irgendwie ist es ihm mehr oder weniger egal, auch weil er hier gar keine Freundin finden will, er will seinen Spaß haben, einfach Zeit mit seinem Bruder verbringen, ein wenig abschalten, den Kopf frei bekommen und nebenher, wenn er zwischen den ganzen Partys noch Zeit findet, den Abschluss machen. Mit seinen 18 Jahren ist er jemand, der nicht viel auf seine Bildung gibt und schon gar nicht an seine Zukunft denkt, warum auch? Es kommt ohnehin immer anders, was man an seinem Bruder wunderbar sehen kann.
Ich brauch nicht viele Freunde hier, schon allein weil ich mich mit dem ersten Jungen geprügelt habe, den ich hier in Spanien gesehen habe, in Frankreich gab es noch niemanden der wirklich so interessant war, das ich länger als nur einen Tag mit ihm verbringen könnte und ja, zur Not gehe ich eben allein los und such mit ein paar Weiber, die mit Kommen damit hatte er in England auch noch nie Probleme gehabt. Er hat einfach irgendwelche Weiber angemacht und wirklich jede ist spätestens nach den Worten „Aber ich will doch nur dich“ und den dazu gefügten Worten, die natürlich nur in seinen Gedanken vorkamen, „zumindest im Moment“ mit ihm gekommen. Als hier noch mehr Menschen antrudeln und Isaac vorschlägt joggen zu gehen blickt er nochmal aufs Meer, hinunter zu seinen Beinen und hoch in den Himmel Ich war heute zwar schon, aber mehr wird mir auch nicht schaden in England war er früher dreimal am Tag draußen gewesen, anfangs unfreiwillig, auch weil Miquel ihn einfach mit geschleppt hat und nicht daran gedacht hat, ihn mit zu nehmen aber so hat er zumindest eine Regelmäßigkeit in seinem Leben behalten: Jeder Morgen um elf auf und erst mal joggen, dann konnte er abschalten und musste sich keinen Kopf machen, das er am Frühstückstisch wieder weg pennt. Unter der Schulzeit verschob sich das ganze natürlich um fünf Stunden nach vorne, wie soll es anders sein.
Hier am Stand? fragt er nochmal eher weniger misstrauisch, denn er wusste nicht, ob das wirklich die beste Idee ist, schon allein wegen dem Untergrund, der zwar federt aber zum einen können überall Löcher sein, man kann leicht ausrutschen und dazu ist es noch nicht beleuchtet. Wenn er ehrlich ist, hat er nämlich keine Lust über irgendwelche knutschenden Pärchen zu stolpern, auf der Schnauze zu liegen und danach los Lachen zu müssen, weil der Typ wahrscheinlich blind ist oder vielleicht auch nur schlau, weil er die Tusse in den Hintersten und dunkelsten Winkel Spaniens geschleppt hat. Geduldig wartet er, doch einen Vorschlag konnte sich der junge Briete nicht verkneifen: Wäre vielleicht die Strandpromenade nicht eine bessere Wahl? Wenn man an den Untergrund und die Bedingungen denkt? seinen Kopf mit den recht langen, braunen Haaren legt er etwas zur Seite und betrachtet so sein Gegenüber, den er sich ganz ehrlich nicht mal beim weg gehen vorstellen könnte, so unschuldig wirkt er, aber auch eigener Erfahrung weiß er: Genau solche Typen sind die, auf die man aufpassen muss.

38Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 6:43 pm

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Gwen

Das glaube ich dir erwiderte er und merkte, dass sie sich nicht ganz wohlfühlte mit der Tatsache, dass er seine Umgebung so genau betrachtete. Aber manche bevorzugen eben diese extra hohen Schuhe und klammern sich dann an ihrem Begleiter, weil sie ihr Talent des Laufstils wohl überschätzt haben meinte er kühl. Er hasste es, wenn Mädchen sich auftakelten um anderen zu gefallen. Er fände ein Mädchen viel sympathischer wenn es in Jogginghosen und ungeschminkt zu einer Verabredung auftauchen würde. Als Gwen mit der Hand ausschlug, drehte er sofort seinen Kopf zu ihr um und blickte sie alamiert an, doch als er merkte dass der Grund für ihr Zuschlagen nur eine Fliege war, entspannte er sich etwas und er beantwortete ihre Frahe. Mein Zimmergenosse fragt mich zu viel. Und er kann kaum Französisch, die Grammatik ist also grauenvoll meinte er ruhig und hob seine Augenbrauen leicht an.
Er drehte der Theke wieder den Rücken zu und schaute sich aufmerksam um.

39Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 7:01 pm

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Ich zog die Nase kraus als er aussprach, was ich über diese Modepüppchen dachte. Alleine schon das 'an den Begleiter ranklammern' wie er es beschrieb würde ich niemals tun, schließlich kam das total an wie das schwache Mädchen in not und das war sicher nichts wofür ich gehalten werden wollte. "manchmal Frage ich mich was sich mein Geschlecht bei sowas denkt." sagte ich Kopfschüttelnd. Als ich mit der Hans nach der Fliehen schlug, zuckte Juan regelrecht zusammen und sah mich ruckartig an, doch da mich in diesem Moment die fliege zu sehr nervte, schenkte ich dem nicht weiter Beachtung. "Ich finde Leute die einen sofort nach dem ganzen Leben ausfragen immer suuper sympathisch." man hörte die Ironie ziemlich deutlich aus meiner Stimme heraus. Klar ich selbst war auch neugierig, doch bohrte ich nicht gerade tief nach und wurde nicht zu persönlich. Die fliege rückte mir während ich redete weiter auf die Pelle und ich schnaupte irgendwann wütend. "Verdammtes Mistvieh, was willst du!" ich schlug ein weiteres mal nach ihr und schüttelte den Kopf, wobei sie diesmal sogar verschwand und nicht wieder kam ich hoffte so blieb Es auch.

40Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 7:42 pm

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Luke

Er wandte seinen Kopf Luke zu. Viele Freunde muss man auch nicht haben, solange es gute sind. antwortete er schmunzelnd. Er verstand sich mit vielen Leuten, aber während andere ihn als ihren Freund bezeichneten, bezeichnete er andere nicht so häufig als Freunde, denn vertrauen tat er nicht allen die nett schienen. Nein, nicht hier am Strand. Sonst hab ich wieder viel zu viel Sand in meinen Schuhen Man merkte, dass er das nicht wirklich ernst meinte und doch grinste er vielsagend und drehte sich der Innenstadt zu. Ja, Strandpromenade klingt gut solange da nicht allzu viele Menschen sind Er grinste leicht und nahm sich sein Skateboard, was er sich unter den Arm klemmte, ehe er Luke erwartungsvoll ansah. Anschließend drehte er sich um und joggte schließlich vor, in Richtung Strandpromenade in Malaga.

Tbc: Strandpromenade

41Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Di Mai 19, 2015 11:33 pm

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Gwen

Bei ihren ersten Worten schlich sich ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht, doch er schüttelte den Kopf. Sie wollen andere Imponieren? Wollen wie bei Phantom der Oper mit einer dicken Maske herumrennen? Keine Ahnung, ich hatte bislang noch bie die Gelegenheit in ein Mädchengehirn zu sehen antwortete er belustigt und beobachtete die Fliege schweigend, rührte aber keinen Finger. Schließlich wurde er von der Fliege nicht geplagt. Ja, überaus sympathisch. Vor allem weil das Leben beim ersten Treffen auch so überaus interessant ist erwiderte er mit dem gleichen ironischen Tonfall in seiner Stimme wie bei Gwendolyn. Smalltalk ist aber noch schlimmer, glaub mir
Skeptisch beobachtete er das Mädchen neben ihm, wie sie es mit einer Fliege auf sich nahm. Nächster Kampfsport. Fliedo. Judo. Der Gegner wäre dann die Fliege kommentierte er Gwens Reaktionen schmunzelnd und wandte sich dann einen Moment lang ab. Er redete schon um einiges mehr mit Gwen als mit anderen Schülern, doch das fiel ihm nicht wirklich auf. Ich hatte eigentlich nicht vor, hier lange zu verweilen murmelte er. Doch alles andere war schon ziemlich langweilig und ein Spaziergang am Meer entlang wäre schon ziemlich mainstreammäßig.

42Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 7:18 am

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Juan

Ich musste grinsen, vor allem der Vergleich mit dem Phantom der Oper war ganz interessant. Dass er nicht auf Idee kam mir mit meinem Fliegenproblem zu helfen war mir nur recht es reichte schließlich schon die Fliege vor meiner Nase ich brauchte da nicht noch seine Hand die vor mir rumfuchtelte, sowas machte mich einfach kirre. "Ich hasse Smaltalk. Da hat man das Gefühl der gegenüber hat keine Lust auf einen und redet nur mit dir weil du eben grade da bist." kommentierte ich.
Letztendlich sagte Juan auch etwas zu der fliege, wobei ich ihn böse ansah auch wenn es nicht ganz ernst gemeint war. Jaja lach nur. Gleich kommt das ding wieder und fängt an dich zu nerven." sagte ich drohend voraus wobei das bei meinem Glück wahrscheinlich eher weniger der Fall sein würde. Dass er mit mir mehr redete als gewöhnlich konnte ich nicht wissen doch ich fand es auf jeden Fall ziemlich angenehm mich mit ihm zu unterhalten, was ich nicht von jedem jungen behaupten könnte. "Also wenn du mich loswerden willst kannst du gehen, dann geh ich wieder schwimmen und wenn nicht, dann kannst du ja z.b mit ins Meer, das Wasser ist toll." gab ich zwei Möglichkeiten auf und wartete auf deine Antwort während ich leicht mit dem bein, dass ich über das andere geschlagen hatte wippte.

43Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 6:50 pm

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Gwen

Smalltalk heißt bei mir Gesprächszwang. Man wird gefragt, wie es einem gut, obwohl die Frage total unnötig ist weil man es oft am Gesichtsausdruck sehen kann und man muss dennoch drauf antworten und damit der Gesprächspartner nicht beleidigt ist, fragt man automatisch nach dem Befinden des anderen Er rollte kurz mit den Augen und stellt sich anschließend auf seine eigenen Beine. Dann soll sie eben kommen. Du hast sie sicherlich schon mit deinen improvisierten Fliegenklatschen verscheucht erwiderte er nur und steckte seine Hände in die Hosentaschen seiner Jogginghose. Ans Meer wollte ich sowieso. Aber hier halte ich es nicht so lange aus. Es waren ihm einfach zu viele Menschen auf einem Haufen. Am Strand konnte er sich wenigstens von Menschenmengen entfernen und nahe der Beachbar sah der Strand nicht so überfüllt aus. Er blickte Gwen noch einmal kurz an, ehe er vorraus ging und zum Strand hinunter lief.

44Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 7:35 pm

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Juan

Ich stimmte in allen punkten zu, die er über Smalltalk auflistete. Es war einfach unglaublich gezwungen und sinnlos. Als er aufstand, tat ich es ihm gleich, wobei ich diesmal die Augen verdrehte. "Schon verstanden, ich sah affig aus." sagte ich währenddessen und hob die Arme ergeben, welche ich anschließend vor meinem Bauch verschränkte während ich Juan weiter zuhörte. Mir ging der Gedanke durch den Kopf, ob ihm nicht warm in der Jogginghose war, auch wenn sie echt bequem aussah, doch da die Beachbar überdacht war und es hier somit kühler war und de Sonne sich langsam dem Horizont näherte, war es vielleicht gar nicht so unpassend. Juan erwiderte, dass er sowieso ans Meer wollte, weshalb ich erst einmal bezahlte, ehe ich mich in Bewegung setzte, um ihn einzuholen. Da wir nun näher an die kleine Gruppe herangingen, die die Musikbox dabei hatte, hörte ich nun auch, welches Lied gerade gespielt wurde und grinste, während ich den Refrain von High Way to hell vor mich hin sang, nicht gerade leise, es war schließlich rock aber auch nicht zu laut, holte ich Juan ein. Aber ich traf die Töne, das musste man mir lassen.

45Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 7:58 pm

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Gwen

Er beobachtete die fremden Menschen misstrauisch und ging etwas am Strand entlang, weiter weg von der Musik, obwohl er allgemein nichts gegen Musik hatte. Aber am Strand hatte er genug von vielen und vor allem lauten Menschen. Als auch Gwendolyn anfing zu singen, blickte er sie erst einmal skeptisch an, sagte aber nichts dazu. Wenigstens konnte sie singen, aber mitsingen würde er nicht. An einer Stelle, wo kein Mensch in der Nähe war, um ihn zu stören, streifte er sich die Jogginghose ab, wobei eine dunkle Badehose darunter zum Vorschein kam. Ohne wirklich auf Gwen zu achten schmiss er sein Oberteil ebenfalls auf den Boden, neben die Jogginghose und watete ins Meer hinein, bis er bis zu den Hüften im salzigen Wasser stand.
Er ging gerne Schwimmen, hatte aber oft nicht die Zeit dafür. Vielleicht war es ja der Grund, warum er sich einzig und allein auf das Wasser gefreut hat. Ohne wirklich Luft zu holen, tauchte er unter und schaute sich unter Wasser um. Das Wasser reizte seine Augen aber er hatte sich bereits in Portugal oft daran gewöhnen müssen. Als er wieder auftauchte und er sich durch die Haare fuhr, hatte er nun zerstrubbelte und chaotische Haare, aber er blickte zufrieden drein.

46Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 8:12 pm

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Juan
Juans skeptischen Blick einfach mal übersehend, sang ich den Refrain noch grinsend fertig. Desto näher wir ans Meer herangingen, desto rarer wurde die Menschenmenge, da die meisten sich jetzt zur Abendstunde wahrscheinlich in irgendein Restaurant oder eine Bar begaben und deshalb das Wasser und den Strand verließen. Ich wartete, bis Juan seine Sachen auszog, die jetzt wahrscheinlich voller Sand waren, und folgte ihm, nachdem ich das Tuch aufgeknotet hatte mit einem Sprung in eine der Wellen ins Wasser. Ich ließ mich auf dem Wasser treiben, was bei dem Salzgehalt nicht schwer war und beobachtete aus dem Augenwinkel Juan beim Tauchen. als er wieder auftauchte, sah er entspannter aus, als vorhin an der Bar. "Du guckst ja mal nicht so, als wärst du ein Spion und hinter der nächsten Auge lauert der Bösewicht." konnte ich mir nicht verkneifen grinsend zu sagen. Aber das lächeln stand ihm auf jede Fall besser, als der angespannte ernste Blick.

47Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 8:59 pm

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Gwen

Juan drehte seinen Kopf Gwen zu und musterte sie. Niemand kennt mich. Und jeder denkt, ich könne nicht grinsen, auch wenn ich ein ganz normaler Mensch bin. Ich rede nur nicht gerne mit Fremden, ich protestiere, rebelliere und bleibe den Menschen unbekannt bis sie mich kennenlernen. So soll es auch bleiben. Lächeln kann ich trotzdem, auch wenn ich wenigen vertraue. Er fuhr sich mit seinen Händen übers Gesicht und rieb sich die Schläfen, ehe seine Finger hinunter wanderten und seine Kette umschlossen, die er immer bei sich trug. Es war ein Vulkanstein in Form eines Zahnes. Er hatte ihn von seiner Mutter bekommen, bevor er vollends von der Bildfläche verschwand. Obwohl sie sich immer um ihn gesorgt und ihn damit genervt hatte, hatte er sich damals besser mit ihr verstanden als mit seinem Vater.
Der braungebrannte Portugiese schüttelte seinen Kopf so schnell, dass die Wassertropfen aus seinen schwarzen Haaren flogen. Dann sah er Gwen wortlos an und verschränkte die Arme vor der Brust. Immerhin kannst du im Gegensatz zu anderen Mädchen singen

48Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 9:15 pm

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schweigend hörte ich Juan zu, wobei ich mich hinstellte, da ich die Menschen grundsätzlich ansah, wenn sie mit mir redeten, was natürlich schwierig war, wenn ich andauernd von ihm weg trieb. "Ich hab auch nicht behauptet, dass du nicht lächeln kannst. Ich hab nur festgestellt, dass du es mal getan hast, steht dir übrigens besser als der ernste Gesichtsausdruck. Und was deine Einstellung angeht: Find ich klasse, besser als bei jedem den man nicht kennt auf nett und vertraut und wir haben uns alle lieb zu tun." Antwortete ich, wobei ich mich zum Teil auch verteidigte. Mein Blick wanderte zu seiner Kette, als er diese umschloss, die interessant aussah, wobei ich nicht sagen konnte, was das für ein Stein war. Ich tauchte wieder unter,als keiner etwas sagte und ließ mich auf anschließend auf einer Welle treiben, bis Juan wieder sprach. Ich lächelte, da das schließlich auch ein Kompliment war. "Danke wäre doof wenn nicht, sonst hätte ich mich grad echt blamiert." erwiderte ich schmunzelnd.

49Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 9:52 pm

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Gwen

Bei ihren Worten zuckten seine Mundwinkel leicht hoch, wo sie erst einmal blieben. Friede, Freude, Eierkuchen? Wenn das so wäre, wäre die Welt ziemlich langweilig und ich würde endlich die ganzen suizidgefährdeten Menschen verstehen, warum sie von dieser Welt weg möchten erwiderte er ruhig und lief weiter ins riefe Wasser hinein. Selbst als das Wasser ihm bis zu den Schultern reichte, schwamm er noch nicht. Er drehte sich nur zu Gwen um und rubbelte sich kurz das Haar, denn er hasste es wenn es platt auf seinem Kopf lag. Und selbst wenn, es würde dir wohl eher wenig ausmachen wenn du dich blamiert hättest. antwortete er ohne seine Mimik zu verändern. Seine Gesichtszüge waren nun nicht mehr so abgespannt, aber man merkte doch noch ein wenig, wenn man ganz genau auf sein Gesicht achtete, dass er aufpasste was Gwen so machte. Kannst du gut schwimmen? fragte er, obwohl es eher nach einer leichten Herausforderung klang, denn er vermutete dass Gwendolyn eine gute Schwimmerin war.

50Die Beach-Bar Empty Re: Die Beach-Bar Mi Mai 20, 2015 10:08 pm

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Isaac

Er ließ Issac reden, soll er doch denken was er will, ihm ist es mehr oder weniger Egal und auch deshalb geht er ruhig los, gibt sein Glas ab, schnappt sich sein Longboard und stellt sich drauf, um zur Promenade zu kommen, wo er dann vielleicht Joggen würde und den Kopf etwas frei bekommt. Eigentlich hätte er gerade mehr Lust drauf, ein Mädchen abzuschleppen und danach mit ihr Spaß zu haben. Irgendwann, als er ein paar Meter weiter gekommen ist und im Slalom durch die Menschen gefahren ist, kommt er bei der Strandpromenade ab, wo er nur langsam und nicht wirklich gut gelaunt von seinem Skateboard runter steigt und sich umblickt.
TBC: Die Strandpromenade

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