School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Das Tierheim

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1Das Tierheim Empty Das Tierheim Di Okt 11, 2016 9:12 pm

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Das Tierheim Hundehaus%20A-C20

2Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Di Okt 11, 2016 9:20 pm

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Ich war nicht davon gelaufen wie sie wohl sehen würde. Sie forderte mich auf ihr zu folgen, was ich auch tat. Dabei versuchte ich auf ihr Gewitzel ein zu gehen und salutierte gespielt.
„Jawohl Madam.“
Auf dem Weg selbst kam von meiner Seite nicht viel, denn ich hing gerade mehr meinen eigenen Gedanken nach. So genau hätte ich auch nicht gewusst, was ich ihr sagen sollte, immerhin war Vale das merkwürdigste Mädchen das mir bis jetzt unter gekommen war. Folgen musste ich ihr jedenfalls so oder so, denn in der Zeit in der ich nun hier war, war ich weiter noch nicht in der Stadt gewesen. Wieso sollte ich auch? Ich verabredete mich ja nicht wie andere zum Eis essen oder was trinken gehen.
So würden wir vermutlich irgendwann dort ankommen und ich wartete darauf wohin es nun weiter ging, denn vermutlich waren ihre Tiere nicht die einzigen, die hier waren.

3Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim So Okt 16, 2016 12:23 am

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Mireille

Ich schmunzelte ein wenig als sie auf meine Aussage einging. Das zeugte davon das es vielleicht sogar sinn machen würde, da ein wenig auf Lockerungskurs zu gehen.
Ich stieg auf dem Weg in ihr Schweigen mit ein, da ich sie nicht überfordern wollte, mit meiner wasserfallartigen Sprechweise. Ich setzte an etwas zu sagen, mehr als ein Ehm... verließ dann allerdings auch nicht meine Lippen. Was wollte ich nochmal sagen. Tat es dann einfach als unwichtig ab und ging weiter in Richtung des Tierheims bis wir da waren. Ich sah sie kurz an. Dann schaute ich zu einer Mitarbeiterinnen dort, welche mich gleich angrinste als sie mich sah. Hey Alex rief ich ihr entgegen als sie auf uns zu kam. Sie war eine der freundlichsten Mitarbeiterinnen hier. Sie war die Einzige die mich nicht schief angeschaut hatte als ich meine Babys hier abgeben musste. Hey Vale, heute mal nicht allein? Stellst du mir die Dame auch mal vor? Wie lange kennt ihr euch schon? ich schaute sie dann viel sagend an. Worauf sie mit einem betretenen Blick antwortete. Irgendwas wollte ich Miri noch fragen, aber mir fiel nicht mehr ein was es war. Ich sah dann zu dem blonden Mädchen. Dann, magst du mit reinkommen? fragte ich sie dann. Meine zwei Süßen warteten bestimmt schon. Die Umgebung hier überhaupt nichts für sie. Alex wusste schon was ich wollte und drehte sich dann auch um und holte die beiden. Ich wandt mich zu Mireille. Ach was ich dir noch sagen wollte... Ehm... warte... Ach verdammt schon wieder vergessen... ich fing langsam an mir Gedanken zu machen ob ich mein Gehirn ein wenig verballert hatte, aber vorhin war doch noch alles gut. Ich holte erstmal was zu rauchen aus meiner Tasche. Ich sah zu ihr. Ich gehe davon aus das du weder rauchst noch kiffst? eigentlich war es mehr eine Feststellung als eine Frage, was man eigentlich schon am Wortlaut hörte, aber ich wollte es gerne bestätigt haben, ehe ich meinen kleinen grün gefüllten Freund anzündete. Die Menge war gering genug, das es nicht schon Kilometerweit danach roch, denn es gab so einige Leute die etwas dagegen hatten das ich dieses Zeug zu mir nahm. Als wäre das alles, zumal das eh gesünder war als wenn ich mich betrank. Doch darum ging's in dem Fall nicht. Ach genau ich wollte dich fragen ob du schon mal mit einem großen Hund draußen warst. Danach kann ich dann auswählen wen von den beiden ich dir in die Hand drücken kann. meinte ich dann zu ihr zwischen zwei Zügen vom Joint. Das leichte Grinsen auf meinen Lippen wurde etwas breiter und ich lächelte Alex breit an, welche dankend auch einen Zug nahm. Die eigentlich ebenfalls blonde, junge Frau hielt ähnlich wenig von den normalen Normen wie ich und hatte ebenfalls eine Schwäche für den einen oder anderen nicht ganz legalen Stoff. So verurteilte sie mich nicht und ich sie nicht fairer Deal. Sie überreicht mir beide Leinen, welche ich erstmal beide behielt ehe mir Alex das kleine Teufelsteil wieder zwischen die Lippen steckte. Sie grinste schon ein wenig, was mir versicherte das ich dieses mal wirklich gutes Zeug hatte. Ich guckte dann in Miris Richtung und lächelte sie ein wenig an.

4Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Mo Okt 31, 2016 11:22 pm

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Valentina

So eine Überraschung in einem Tierheim gab es Mitarbeiter. Und prompt verfiel ich in mein altes Muster und versteckte mich regelrecht hinter Valentina. Was die Mitarbeiterin mit ihrer Aussage genau sagen wollte konnte ich nicht sagen aber ich wollte es eigentlich auch nicht wissen. Auf Valentinas frage hin nickte ich dann erstmal lediglich, denn ich traute meiner Stimme nicht. Mir wäre es auch am liebsten gewesen, wenn ich mich die ganze Zeit still hinter ihr hätte verbergen können. Doch da kam sie auch schon mit der nächsten Frage um die Ecke.
„I…ich hat nie einen Anlass, ich meine woher, ich meine..ich.. nichts von beidem“
Ich musste verdammt dämlich wirken. Wiedermal toll gemacht Mireille. Aber ich blieb nicht verschont denn schon folgte die nächste Frage.
„Ich noch nie große Hunde.“
Meinte ich schnell, immerhin hatte ich nicht gestottert ein Fortschritt ich sollte stolz auf mich sein. Was Valentina und die Mitarbeiterin taten oder rauchten war mir im Prinzip egal. Ich bewegte mich teilweise auch sehr nahe an der Illegalität, wenn ich im Darknet unterwegs war. Als Valentina mich anlächelte versuchte ich dieses zu erwidern, doch auch dieses mal wirkte es wohl eher wie eine verkrampfte Grimasse, ich war lächeln einfach nicht gewohnt.

5Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Di Nov 01, 2016 12:53 am

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Mireille

Ich grinste ein wenig als Miri sich mehr oder weniger hinter mir versteckte. Wenn genug Fremde da sind, kann man sich also auch hinter nem Freak verstecken dachte ich mir im Stillen. Ich sah mich hier im Tierheim nie weiter um, aus Angst davor mich hier in zu viele Tiere zu verlieben und sie alle mit nehmen zu wollen. Ich musste eben auch daran denken, das ich auf der einen Seite die Zeit für so viele Tiere brauchte, auf der anderen Seite, ja aber auch nicht allein wohnen würde und an meinen lieben Mitbewohner denken musste, welcher wohl eher weniger für eine Wohnung aus Tierhaaren zu haben war. Dem musste ich den Umgang mit Tieren eh erstmal beibringen und da war es dann wohl ganz praktisch wenn wir es erstmal bei der Zahl ließen die ich jetzt hatte.
Als sie so vor sich hinstotterte lag mir ein Grinsen auf den Lippen. Miri alles gut keiner frisst dich meinte ich in dem weichsten Ton den meine Stimme hergab. Irgendwie manifestierte sich in meinem Kopf gerade das Vorhaben ihr zumindest ein bisschen zu zeigen das die Welt ein bisschen besser ist als sie denkt. Warum auch immer ich das machen wollte. Nun gut ich war zwar kein schlechter Mensch, aber ein guter bin ich wahrscheinlich auch nie gewesen. Den Joint hatte ich noch immer zwischen den Lippen und schüttelte Grinsend den Kopf als sie so schnell antwortete, Alex hatte auch bereits gemerkt was Sache war und verabschiedete sich dann. Ich hielt Mireille dann erstmal Freyas Leine hin, da ich dies für klüger hielt. Gerade im Moment war Zoltan echt schwer zu händeln. Er kam einfach zu wenig raus im Moment. Übrigens sehr lobenswert das dieses Teufelszeug nicht anfasst. meinte ich dann schmunzelnd zu ihr. Der junge Boxerrüde gab dann auch schon den ersten Ruck in die Leine, was ich damit quittierte das ich ihn am Geschirr hielt. Ich hatte die Tüte immer noch zwischen meinen Zähnen, was ich jetzt erstmal änderte und ihn an meiner Schuhsohle ausmachte, da der unterwegs nur störte. Ich ging erstmal ein paar Schritte und wusste das ich Mireille nicht sagen musste das sie mir doch bitte folgen sollte, da Freya diesen Job zu gerne übernahm. Zoltan brauchte einen Moment bis er sich wieder beruhigte. Dann konnte ich auch die Leine wieder normal nehmen.

6Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Do Nov 03, 2016 7:28 pm

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Anders als Valentina blickte ich mich hier um und entdeckte wirklich schöne Tiere. Dabei hielt ich mich trotzdem weiter dicht hinter Valentina. Bei ihren Worten sah ich sie nachdenklich an.
„Bist du dir sicher? Der da sieht sehr Hungrig aus.“
Meinte ich und deutete auf einem Wolfshund in der Nähe. Obwohl wir uns noch nicht lange kannten, hatte ich das Gefühl ihr trauen zu können, auch wenn ich noch nicht wusste woher dieses Gefühl kam. Doch weiter Gedanken darüber konnte ich mir dann auch nicht machen, denn Valentina hielt mir eine Leine hin und ich ergriff sie. Dabei betrachtete ich erstmal den Hund, während Valentina mit dem anderen zutun hatte.
„Naja dafür hab ich mein Geld in andere Sachen gesteckt.“
Zuckte ich auf ihre Aussage mit den Schultern. Sie musste mit tatsächlich nicht sagen, dass ich ihr folgen sollte. Zum einen wollte der Hund seinem Frauchen nach und ich nicht alleine hier bleiben.

7Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Do Nov 10, 2016 6:41 pm

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Mireille

Ich schaute zu der blonden jungen Dame zurück. Dann sah ich wieder zu meinem jungen Boxerrüden, welcher sich immer noch ziemlich ins Geschirr legte ubd nicht nach ließ. So war das nun mal wenn die Hunde zu wenig Auslauf bekamen. Ich sah schmunzelnd zu Mireille rüber Auch wenn er hungirg aussieht, er ist ganz lieb. antwortete ich ihr dann darauf. Ich selbst hatte mir die meisten Hunde hier nie genauer angeschaut, da ich jetzt schon mit meiner Zeit gut rummanagen musste damit es für alle reichte und um meinen Rattenbock kümmerte ich mich momentan nicht mal selbst. Die Tiere hier taten mir einfach alle Leid, aber ich konnte einfach nicht noch mehr mit zu mir nehmen, dann könnte ich selbst schon beinahe eines aufmachen. Ich steckte den Joint wieder in meine Zigarettenschachtel und konzentrierte mich dann auch die beiden Hunde und Miri. Haben wir das nicht alle meinte ich schmunzelnd. Genau wusste ich nicht was sie meinte, aber ich würde auch nicht nach fragen. Warum sollte ich? Ich kannte sie gerade mal eine halbe Stubde oder so.

8Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Di Jan 10, 2017 8:13 pm

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Valentina
„Auf deine Verantwortung.“
Schmunzelte ich und betrachtete mir nun erstmal genauer den Hund, den ich da an der Leine hatte und nachdem ich zu dem Entschluss gekommen war, das sie wirklich nicht gefährlich zu sein schien. Streckte ich langsam die Hand aus, erstmal das der Hund daran schnuppern konnte und um ihm dann vielleicht den Kopf zu kraulen.
„Na du“
Redete ich dann mit dem Hund ehe ich wieder zu Valentina hoch sah.
„Ja vermutlich.“
Stimmte ich ihr leise zu. Jeder nutzte das Geld was er bekam eben anders. War ich kurz etwas aus mir heraus gekommen so zog ich mich nun schon wieder zurück. So richtete ich meinen Blick auch wieder auf den Hund, als ich wieder anfing zu sprechen.
„Wo gehen wir lang?“

9Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim So Jan 15, 2017 7:23 am

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Mireille

Mit einem leisen Lachen bestätigte ich ihre Ausdage dann quasi. Es sollte nichts passieren, Freya tat nichts, beziehungsweise nicht viel, man könnte sie in dieser Hinsicht fast mit einem Schnabeltier vergleichen. Zoltan lag zwar immer noch stark in der Leine, aber es war deutlich angenehmer als vorher. Es wurde echt Zeit das ich mit der Schule fertig wurde, damit er wieder mehr Bewegung bekam. Als Miri Feya den Kopf kraulte, fing sie leise an zu Grunzen Freya du bist keine Katze meinte ich dann lachend zu dem Hund. Es gab wohl den einen oder anderen Punkt in dem sie das nicht ganz verstanden hatte. Auf ihre Frage überlegte ich kurz. Wie wäre es mit Wald, da kann man so herrlich Leichen verscharren. scherzte ich dann, auch wenn ich die Aussage Wald ernst meinte.

10Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Di Aug 01, 2017 5:43 pm

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Tatjana

Ich hatte Damien spontan eine Nachricht zukommen lassen, dass ich heute später kam, da wir eigentlich heute noch gemeinsam in eine Bar gehen wollten. Aber da ich mich kurzfristig noch mit Jana getroffen und ihr versprochen hatte, sie zum Tierheim zu begleiten, war ich mir sicher, dass sich Damien auch anderweitig beschäftigen konnte. Außerdem war es ohnehin sinnlos, mit einem offenen, One-Night-Stand-liebenden Single in eine Bar zu gehen, während man selbst als vergebener Mann nicht vorhatte, dort eine hübsche Frau kennenzulernen.
So stand ich also neben Jana vor dem Tierheim und linste durch das Fenster in das Gebäude hinein, bevor ich meine Finger mit ihren verschränkte und kurz ein Lächeln andeutete. Immer gerne doch Ich musste automatisch an "meinen" Kater denken, der mir ja eigentlich nie gehört hatte. Es war eigentlich ein Streuner, den ich vor dem Verhungern bewahrt hatte. Aber mittlerweile hatte er sich so sehr an mich gewöhnt, dass ich es nicht übers Herz gebracht hatte, ihn in der Nähe des Internats zu lassen und hatte ihn kurzerhand in die Wohnung von Damien und mir gebracht, da Mao sich doch tatsächlich gut mit Molly verstand. Seit ein paar Monaten spielte ich sogar mit dem Gedanken, mir ebenfalls einen Hund zuzulegen aber das war einfach ein Wunschdenken.

11Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Mo Aug 07, 2017 11:38 pm

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Ich folgte Jana ins Tierheim hinein und hielt mich im Hintergrund, als sie mit einer älteren Frau sprach, die offensichtlich im Tierheim arbeitete. Aus allen Ecken hörte ich Tiergeräusche, unter anderen kläffende Hunde, die mich natürlich am meisten interessierten. Immerhin wollte ich Mao nie haben, viel eher lag es daran dass mich sehr viele Tiere auf Anhieb mochten, weswegen auch Mao jetzt so an mir hing. Nicht nur weil ich ihm zu Fressen gab.
Ich weiß es noch nicht antwortete ich, als ich Jana zu den Katzen gefolgt war und mich ebenfalls hinkniete um eines der Kätzchen hochzuheben, wobei es sich halbwegs um meine Hand wickelte und versuchte in meinen Finger zu beißen, auch wenn ich nichts davon spürte. Ihn auf Tour mitzunehmen wäre totaler Blödsinn. Aber mittlerweile hat er sich so sehr an mich gewöhnt und umgekehrt, dass ich ihn auch eigentlich nicht abgeben möchte. Das Tierheim wäre ein absolutes No-Go Ich zuckte ratlos mit den Schultern und kraulte das Kätzchen am Kopf bevor ich es wieder auf die Pfoten absetzte, bevor ich mir alle anderen Katzen anschaute, die um uns herumtapsten und Aufmerksamkeit wollten. Aber das ist ein Problem, um das ich mich später kümmer. Ich bin ja noch ein paar Monate hier in Frankreich. Dann sehen wir weiter. Und jetzt sind Wir ohnehin wegen dir hier - nicht um über meinen gestörten Streunerkater zu sprechen Ich grinste leicht und ließ meinen Blick über Janas Gesicht gleiten. Es tat mir wahnsinnig leid, wie wenig Zeit ich für sie und unsere Beziehung hatte, seit dem wir im Studio arbeiteten. Und auch Jana musste ja ihre volle Aufmerksamkeit auf ihr Abitur lenken. Ablenkung wäre nicht gut, wenn sie gute Noten haben wollte.

12Das Tierheim Empty Re: Das Tierheim Di Aug 08, 2017 3:40 pm

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Ich denke ab einem gewissen Zeitpunkt sollte man ihm schon beibringen, dass er nicht bis ans Ende seiner Tage bei mir bleiben kann, wenn ich permanent unterwegs bin. Ein Hund ist da kein Problem aber einer Katze kann man es nicht antun, sie auf Reisen mitzunehmen. erwiderte ich schulterzuckend und ließ meinen Blick über die vielen Katzen wandern, während Janas Aufmerksamkeit auf einer kleinen Bengalkatze lag, die berühmte Antiallergika-Katzenrasse. Mao und ich...das sind unterschiedliche Welten. Er ist faul und schleckig, zudem kann man ihn leicht bestechen. Der einzige Punkt, in dem wir uns ähneln ist die Vorliebe fürs Essen Ich unterdrückte ein leichtes Gähnen und streichelte ein kleines Kätzchen über den Kopf, welches sich sofort auf den Rücken fallen ließ. Ich bin mir nicht sicher. Schauen schadet nichts aber im Grunde müsste ich mir Molly ausleihen um zu schauen, ob die beiden Hunde sich eventuell vertragen könnten und Hundezubehör bräuchte ich ja auch erst, bevor ich mir tatsächlich einen Kläffer anschaffe. Es war ja bislang nur ein Wunschdenken. Aber wir sind hauptsächlich wegen dir hier, also solltest du dich für eine Katze entscheiden

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