School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Lucia Cameron´s & Philippe Levevre's Wohnung

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Gast

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Gast

Wohnzimmer + Küche:

Lucias Zimmer :

Philippes Zimmer:


Philippe Levevre

Philippe Levevre
Admin
Admin

Ian
Cf: Die Disco

Ich wurde, wie immer, von der Stille begrüßt. Lucia war entweder noch am Arbeiten oder schon im Bett, das wusste meistens keiner so genau wo die gutaussehende Schwarzhaarige umging, die für alle meine Körperkunstwerke verantwortlich war. Anschließend stiefelte ich durch die Moderne, große Wohnung zu einer der hinteren Türen, wobei die Türen alle gleich aussahen. Als ich die Türe öffnete stiefelte erst mal mein großer Collie Mischling aus meinem Zimmer wobei er den anderen etwas prüfend ansah. Dakota, geh raus in deinen Korb, grinste ich und kraulte den Rüden hinter seinem warmen Ohr. Er tapste ruhig an dem für ihn fremden vorbei und wir waren alleine in meinem Dunkel eingerichteten, spärlich möblierten Zimmer. Ein Bett, zwei Nachtkästchen, ein Kleiderschrank und ein großer Hundekorb, mehr befand sich hier herinnen nicht.
Als Ian im Zimmer war schloss ich die Türe hinter ihm, im gleichen Moment lehnte Ian schon mehr oder weniger freiwillig an der Türe, wobei ich mich über ihm mit den Armen abstützte und meine Lippen ruhig auf den seinen landeten, wir waren immerhin nicht her gekommen um zu quatschen.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Philippe
cf: die Disco

Während er Philippe folgte, sah Ian sich etwas um. Die Wohnung war ziemlich modern und ordentlich. Von zu Hause war Ian nur das totale Chaos gewohnt, was ihm zwar auch nichts ausmachte, aber das hier war eine willkommene Abwechslung. Philippe kam dann wohl auch bei seinem Zimmer an und Ian wurde erst mal skeptisch von einem Hund gemustert. Er mochte Fremde wohl nicht so gerne, aber Ian lächelte nur und hörte wie Philippe Dakota in Richtung Körbchen scheuchte. Ian schob sich in Philippes Zimmer, der die Tür hinter ihnen zuzog. "Nette Wohnung", meinte er lächelnd und sah sich auch hier um. Auch dieses Zimmer war ziemlich modern eingerichtet, aber irgendwie auch ganz schön leer. Ian wunderte sich, dass der junge Mann irgendwie keine persönlichen Sachen hier hatte. Er kam allerdings auch nicht dazu sich weiter Gedanken darüber zu machen, denn schon lehnte er gegen die Tür, Philippe über ihm. Das wunderte Ian nun wirklich nicht. Er hatte Philippe nicht für Jemanden gehalten der lange fackelte oder die Absicht pflegte noch lange Reden zu schwingen, bevor er zur Sache kam. Erneut tauschten die Beiden einen Kuss aus und Ian ließ es sich nicht nehmen seine Hand dabei in den Nacken des Anderen zu legen und mit der anderen langsam unter sein T-shirt zu wandern um über die weiche Haut des Älteren zu streichen. Schließlich löste er sich von Philippes Lippen, zupfte an dessen T-shirt und schob es nach oben um es Philippe auszuziehen. Warum lange warten, wenn Philippe sowieso nicht vor hatte es langsam anzugehen. Eindringlich und ein wenig verführerisch blickte er den Dunkelhaarigen an.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
Admin
Admin

Ian

Ihm schien das Zimmer nicht sonderlich zu gefallen, doch das musste sie nicht, zumindest in meinen Augen. Doch um ehrlich zu sein, ist es mir ziemlich egal. Ihm musste es nicht gefallen, nein, er musste es nur akzeptieren und damit leben, zumindest für diesen Tag und diese Nacht.
Als er anfing mich auszuziehen, grinste ich nur kurz bis mein Gesichtsausdruck etwas verführerischer wird. Ruhig zog ich Ian sein Oberteil aus und anschließend öffnete ich seinen Gürtel, meine Lippen wanderten sanft über seinen Hals und hinterließen dort einige warme Küsse, die immer wieder von einem leichten und nicht schmerzhaften Biss begleitet wurde. Als Ian auch schon seine Hose verloren hatte, kickte ich noch meine Schuhe und Socken weg, was der Junge Kerl gar nicht mitbekommen könnte. Für normal frage ich meine Gäste, ob sie irgendwelche Wünsche haben, die sie gerne erfüllt haben wollten, doch dieses mal war mir gerade das zuwieder. Eigentlich hatte ich Lucia gesagt, dass ich alleine heim kommen würde, weil morgen ja jemand kommt um das Leere Zimmer meines Ex - Freundschaftsplus  - Freund gehörte und der gehen musste, weil er sich an Lucia ran gemacht hat. Mit einem ruhigen lächeln landete Ian auf dem Bett und was danach passierte war dann wohl klar.

>> Nicht Jugendfreier Inhalt wird übersprungen <<

Etwas schwer atmend lag ich auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen wobei ich zu Ian sah und dann durch meine schwarzen Haare fuhr. In aller Ruhe nahm ich eine Zigarettenschachtel in meine Hand und hielt ihm diese hin, Willst du auch eine oder lieber nicht?, fragte ich ruhig und nahm mir selbst eine Zigarette um diese zwischen die Lippen zu klemmen und anzuzünden. Stört dich mein Hund, er schläft im Wohnzimmer nicht gerne, fragte ich nochmals, denn hin und wieder konnte ich, wenn ich gehabt habe was ich wollte, freundlich und fast ein Gentleman sein. Anschließend nahm ich eine Wasserflasche neben dem Bett rauf und trank einen großen Schluck aus dieser um sie danach meinem Gast hinzuhalten und mich wieder hinzusetzen, den Oberkörper an der Wand lehnend.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Philippe

Ian lag auf dem Bauch neben Philippe und blickte diesen aus halboffenen und mit äußerst zufriedenem Gesichtsausdruck an. Er sah ein wenig verstrubbelt aus, aber das störte hier wohl niemanden mehr. Er ließ seine Augen über Philippes ansprechenden, nackten Oberkörper hinauf wandern bis er schließlich bei seinem Gesicht und seinen schönen, aber so kühlen Augen, ankam. Erst als Philippe ihm die Zigarettenschachtel hinhielt kam wieder etwas mehr Leben in den Rothaarigen, der sich nun auf die Seite drehte und sich auf seinem Ellbogen abstützte. "Yeah, ich nehme auch eine", antwortete er und lächelte dankbar. Er nahm sich eine Zigarette aus der Packung, ließ diese neben sich aufs Bett fallen und klaute Philippe das Feuerzeug aus der Hand um die Zigarette anzuzünden. Er drehte sich noch etwas mehr auf den Rücken, denn das war nun doch etwas bequemer zum Rauchen. Mit einem zufriedenen Grinsen pustete Ian den Rauch in die Luft und rückte unauffällig etwas näher an den Älteren heran, denn gerade genoss er die Nähe zu ihm, auch wenn er sich nach wie vor nicht wirklich irgendwelche Hoffnungen machte, dass aus ihnen Beiden etwas werden könnte. Außerdem hielt er den Anderen nicht unbedingt für einen großen Freund vom Kuscheln. Aber vielleicht irrte Ian sich da ja auch? Man konnte es schließlich nie wissen. Jeder war mal für eine Überraschung gut, und Philippe hatte sicher so einige davon auf Lager.
"Oh, auf einmal so nett?",fragte Ian dann frech als Philippe plötzlich auf seinen Hund zu sprechen kam und fast höflich wirkte. "Nein, stört mich überhaupt nicht, ich mag Hunde. Naja, eigentlich mag ich so ziemlich alle Tiere", meinte er und verfiel wieder etwas in seinen Plauderton.
Leider setzte Philippe sich nun wieder auf, was Ian allerdings nicht zum Anlass nahm sich ebenfalls aufzusetzen. Trotzdem nahm er die ihm angebotene Wasserflasche zur Hand und schaffte es mehr oder weniger erfolgreich etwas zu trinken ohne sich dabei komplett nass zu machen, auch wenn das Verrenke dabei wohl etwas komisch aussah.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
Admin
Admin

Zu meiner, positiven, Überraschung nahm der schlanke Jungspund eine Zigarette und züdete sie am Feuer an, wobei ich ruhig sitzen blieb und meiner liebsten Sucht nachkam.
In aller Ruhe sah ich zu ihm und nickte, wobei ich meine Unterhose und eine Jogginghose anzog, da ich nicht gerne nackt vor Lucia stand. So sah ich mich nach meinem älteren Herrn um und rief ihm, wobei er auch problemlos auf der Stelle antrabte und sich vor mich setzte, wobei ich ihn sanft kraulte und wieder mit ins Zimmer nahm.
Anschließend, denn zerschrumpfen Glimmstängel hatte ich schon in den Mülleimer geworfen, legte ich mich wieder aufs Bett, Dakota neben mir auf den Boden. Er schien schnell zu schlafen und ich streckte, ein wenig kuschelbedürftig wie ich hin und wieder war, meinen Arm unter Ians Kopf und umfasste seine schulter um ihn sanft zu mir zu ziehen, das er seinen Kopf auf meine Schulter legen konnte und bequemer da liegen. Was machst du momentan eigentlich, also anstatt der Schule? versuchte ich eine nicht ganz bescheuerte Frage zu stellen und wartete ab, immerhin wusste ich nicht, ob er nicht auch so müde war wie ich es bin.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
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Philippe

Zu Ians Bedauern zog Philippe sich wieder etwas an, aber immerhin kam er mit einem schönen Hund zurück. "Whoa, sieht der flauschig aus!", meinte Ian lachend und wartete bis Philippe mit der Streicheleinheit für seinen tierischen Begleiter fertig war.
Währenddessen blieb der Rothaarige einfach weiter ruhig liegen und rauchte seine Zigarette. Er schloss entspannt seine Augen und öffnete sie umso überraschter als Philippe den Arm unter seinen Kopf legte und Ian zu sich zog. Ian hatte Philippe bisher nicht unbedingt für einen Mann gehalten, der nach dem Sex gerne kuschelte oder plauderte, aber scheinbar war er ja momentan ganz der Gentleman.
Etwas irritiert blinzelte Ian den Anderen also an, dann lächelte er zufrieden und schmiegte sich eng an die warmen Schulter des jungen Mannes. Es tat wirklich gut einfach mal etwas zu kuscheln und langsam wurde Ian auch müde. Trotzdem lauschte er Philippes Worten aufmerksam, der ihn jetzt auch noch damit überraschte, dass er von sich aus scheinbar ein Gespräch anfing. Ian war darüber so überrascht, dass ihm nicht einmal ein frecher Spruch über die Lippen kam. Stattdessen beantwortete er einfach Philippes Frage. "Ich versuche mich mal im studieren. Auch wenn ich noch keine Ahnung hab, wie ich das auf Dauer bezahlen soll", meinte er und ließ seine Hand sanft über Philippes muskulösen Oberkörper streicheln. "Vielleicht sollte ich mich auch mal als Türsteher versuchen", fügte er hinzu und kicherte leise bei dieser Vorstellung. "Zuerst hab ich mir aber jetzt erstmal eine neue Unterkunft gesucht. Naja.. zumindest hoffe ich, dass ich in der WG auch wirklich aufgenommen werde", erzählte er dann weiter.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
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Ian

Misstrauisch sah Dakota den Kerl in meinem Bett an und dann mich. Ich schüttelte nur den Kopf und strich sanft über den Kopf des Rüden, wobei er sich aufs Fußende meiner Bettseite legte und dort ruhig liegen blieb. Er schien es zu genießen, dass er da liegen konnte.
Ian schien es zu genießen, dass er bei mir liegen durfte und ich strich leicht über seinen Nacken, als er sich so an mich schmiegte. Zwar wirkte es auch auf mich etwas beklemmend und ungewohnt, es war wohl keine gute Idee gewesen ihn zu mir liegen zu lassen, doch lange würde ich es nicht aushalten, denn entweder würde es mir zu heiß werden oder mir würde schlecht werden von der ganzen Körpernähe.
Ich nickte nur ein wenig, als er meinte er wisse nicht, wie er das finanzieren soll. Ich hatte dazu nichts zu sagen, immerhin ging mich sein Privatleben wenig an und das würde er auch zu spüren bekommen wenn er bei mir nach etwas fragt.
Als er sagte das er sich ein Wg Zimmer gesucht hatte nickte ich nur und sah zu Dakota, der den Kopf auf meinen Fuß gelegt hatte und weit von Ian weg gerückt war. Er schien ihn nicht riechen zu können und es brachte mich nur ein wenig zu schmunzeln, wie Dakota kuscheln wollte.

Ian Barclay

Ian Barclay
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Philippe

Philippes Hund schien Ian gegenüber irgendwie skeptisch zu sein und legte sich gekonnt weit von ihm weg zu Philippes Füßen. "Ich glaube dein Hund mag mich nicht", schmollte er.
Philippe hatte diesmal nichts mehr zu sagen zu Ians Erzählungen und der Rotschopf fragte sich, warum der junge Mann das Gespräch überhaupt begonnen hatte, wenn er gar keine Lust hatte zu reden. Andererseits überraschte es Ian auch nicht wirklich. Philippe war wohl einfach so drauf. Ob er sich vielleicht etwas öffnete, wenn man ihn näher kannte? Ian würde es vermutlich nie erfahren.
Allerdings wurde Ian sowieso langsam ziemlich müde und deshalb hatte sogar er mal nicht das Bedürfnis noch weiter zu plaudern. Er blieb einfach so eng an Philippe gekuschelt liegen. Sollte dieser genug von ihm haben, würde er sicher nicht lange fackeln und ihn wegschieben, daran zweifelte Ian nicht. Er schloss zufrieden die Augen und döste beinahe schon vor sich hin.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
Admin
Admin

Ian

Anscheinend schien Ian etwas müde zu sein und so ließ ich ihn in ruhe und antwortete auf seine Aussage nur mit einem Nicken. Dakota mochte fast niemanden, zwar war er freundlich und würde nie jemanden anknurren, geschweige den beißen, aber er war einfach ein etwas misstrauischer Zeitgenosse.
Als Ian fest schlief schob ich ihn von mir weg und legte mich auf den Bauch um so zu schlafen, Dakota neben mir, den Kopf auf meinem Rücken, damit er auch ja mitbekommen würde, wenn ich mich bewege oder aufstehe.

Als am Nächsten Morgen die Sonne in mein Zimmer kroch, öffnete ich meine Augen und sah zu meinem Hund, der mich anschaute und mir sanft in die Seite stupste, er musste wohl raus. So stand ich auf und stiefelte in aller Ruhe nach draußen, lief dabei lautlos wie immer. Draußen zog ich mir meine schwarze Jogginghose an und meine schwarze Lederjacke, denn ich würde noch Brötchen holen gehen, den ich musste mich bei Lucia einschleimen, weil ich eben doch einen Kerl mit heim genommen hatte. Dakota stiefelte brav neben meinem Linken bein und wartete vor der Bäckerei. Wieder daheim angekommen zog ich meine Jacke aus und rannte, wie eigentlich immer, oberkörperfrei durch die Gegend. In der Küche schalte ich die Kaffee - Maschine an und sah auf die Uhr. Es War erst halb acht, eigentlich ziemlich spät für mich um aufzustehen.
Die Türe öffnete sich und ich sah eine etwas verschlafene Lucia, die wohl von ihrer Hündin geweckt worden war. Dakota begrüßte sie freudig und sah mit leuchtenden Augen zu ihr hoch, wobei sie ihm über den Kopf streichelte und danach zu mir kam und mir über den Rücken strich, wobei ich leicht schmunzelte. Wenn man nichts von meiner Neigung wusste, könnte man meinen Lucia und ich seien ein Paar.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

(Ian) & Philippe

etwas verschlafen stiefelte ich in die Küche, denn meine kleine Hündin hatte mich geweckt, denn sie schlief, wie auch Dakota manchmal bei mir im Bett schlief, wenn Philippe nicht da war, weil  er arbeiten musste und ich nicht.
Als ich dann in die Küche kam und Dakota sanft und ruhig begrüßte, wie immer wenn ich da war, sah ich zu Philippe und strich ihm leicht über den rücken und grinste leicht als ich an ihm vorbei sah. Was hast du angestellt das du Frühstück machst?, als er es mir die Antwort sagte verdrehte ich die Augen. Philippe... Du weißt das ich dich selten bitte, dich zu benehmen aber heute wäre es doch möglich gewesen, ich konnte ihm nicht böse sein, das wusste er. Ruhig nahm ich meine Tasse aus dem Schrank und zupfte an meinem Oberteil herum, das gerade so über meinen Hintern reichte. Um zehn Uhr kommt der junge Kerl, zieh dir dann bitte was an, ich sah ihn an und zog dann die Augenbrauen ein wenig nach oben.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Philippe & Lucia

Als Ian langsam die Augen öffnete war es schon fast neun. Er streckte alle viere von sich, rollte sich auf den Bauch und hätte beinahe schon wieder die Augen geschlossen. Doch dann fiel ihm ein, dass er ja noch was vor hatte. Also rollte er sich wieder auf die Seite und warf einen Blick neben sich. Philippe lag nicht mehr neben ihm, aber das wunderte Ian auch nicht im Geringsten. Seine graublauen Augen huschten suchend im Zimmer umher, während er mit der rechten Hand unbewusst die Narbe an seiner Hüfte nachfuhr. Dann entdeckte er endlich den Wecker und konnte die Uhrzeit daran ablesen. So langsam musste er sich fast schon etwas beeilen. Vielleicht würde er ja wenigstens noch einen Kaffee bekommen und dann würde Philippe sowieso von ihm erwarten, dass er verschwand. Zumindest dachte Ian sich das so. Er stand auf, fuhr sich durch die zerzausten Haare und suchte schnell seine Klamotten zusammen, wobei die meisten sowieso gestern Nacht noch direkt an der Tür ihre Begegnung mit dem Boden gefunden hatten. Noch im Gehen zog Ian seine Hose hoch und verließ leise das Zimmer.
Einen Moment lang blieb er unschlüssig stehen, dann hörte er leises Klappern aus einem der Räume. Es roch nach Kaffee und frischen Brötchen. Er lief in das nächste Zimmer, welches er als Küche vermutete und versuchte dabei ziemlich unbeholfen sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Er hielt in seiner Bewegung inne als er zur großen Überraschung nicht nur vor Philippe, sondern auch vor Lucia stand. Oder sah diese Frau der Tätowiererin nur verdammt ähnlich? Ian kniff die Augen zusammen. Nein, definitiv Lucia. "Ähhh", entwich es ihm nicht gerade geistreich. "Guten Morgen?", versuchte er es dann mit einem schiefen Grinsen und blickte von Lucia zu Philippe und wieder zurück. Er war sichtlich verwirrt. Hatte er gestern so viel getrunken? In seinem Kopf ratterte es. So verwirrt irgendwo aufzuwachen, war ihm bisher eher selten passiert, aber diese Situation hier war wirklich etwas Neues. Vermutlich wusste Philippe noch gar nicht so richtig was abging, aber Lucia wunderte sich wahrscheinlich ebenfalls. Langsam zog Ian sein Oberteil endlich komplett über den Kopf und zupfte etwas überfordert daran herum. "Ist das hier schon die Wohnungsbesichtigung? Und.. bekomme ich vielleicht auch einen Kaffee?", fragte er schließlich etwas kleinlaut.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
Admin
Admin

Lucia & Ian

Ich stand in der Küche und strich mir durch meine dunkelbraunen Haare. Als Lucia dann in den Raum kam grinste ich leicht als sie mich kurz umarmte. Doch dann sprach sie mich darauf an, warum ich denn Frühstück gemacht hatte und ich grinste kurz etwas verlegen. Ich habe mich nicht ganz an unsere Abmachung gehalten, schmunzelnd und mich am Hinterkopf kratzend stand ich da und blickte auf den schwarzhaarigen Giftzwerg hinunter.
Als sie mich dann noch bittet was anzuziehen atmete ich genervt aus und nickte dann aber brav, immerhin war sie hier meine Vermieterin und ich musste mich ein wenig benehmen, zumindest in meinen Augen. Irgendwann hörte ich dann aber, das meine Zimmertüre aufging und so sah ich zu dem Rotschopf, der im Türrahmen lehnte. Ian schien etwas verwirrt als er Lucia sah und ich sah meine gute Freundin etwas verwirrt an, da ich nicht so ganz wusste, wieso sie diesen Strunk kennt. Morgen, murrte ich nur und bekam einen Ellenbogen in die Seite gerammt wobei ich Lucia etwas verwirrt ansah, sie wusste, dass ich nicht der freundlichste Mensch bin. Es legte mir einen schalter um, als er fragte ob dies schon die Wohnungsbesichtigung ist. Doch anstatt etwas zu sagen, hielt ich ihm eine Tasse Kaffee hin, wobei ich anschießend meine in die Hand nahm und einen Schluck aus dieser nahm um kurzerhand ein Brötchen nahm um anschließend auf die Küchenzeile zu sitzen und die Zwei zu beobachten.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

Ian & Philippe

Zwar war ich enttäuscht doch ich sah zur Türe als der Rotschopf da stand. Du bist schon hier?, frage ich ein wenig verwirrt und sah danach zu Philippe, wobei sich dann ein Schalter in meinem Kopf umlegte. Ah du bist schon hier!, mein Ellenbogen landete in der Seite von Philippe.
Trink erst mal nen Kaffee und danach schauen wir uns die Wohnung an, schmunzelte ich kurz und biete ihm dann ein Brötchen an, wobei Philippe trotzig eines aus dem Säckchen nahm.
Also hier ist die Küche, Philippes Zimmer kennst du ja schon, deines ist direkt daneben, das können wir uns noch ansehen. Es stehen jetzt jede Menge Kisten und Wahre drinnen, die ich noch in mein Studio bringen muss, aber das mach ich noch bevor du einziehst, schmunzelte ich ein wenig und kratzte mich am Hinterkopf.
Dann haben wir zwei Bäder, eines gehört mir, das andere könnt ihr zwei euch Teilen, denke ich, wir werden uns schon irgendwie einig... Die Küche kannst du verwenden wann du willst, Philippe kocht nie und ich habe nie Zeit dafür... Sonst gibt es kaum Regeln.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
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Philippe & Lucia

Lächelnd nahm Ian die Tasse entgegen, die ihm Philippe kommentarlos hinhielt. Ian machte sich nichts daraus, dass er etwas mürrisch war, denn er hatte nicht wirklich etwas anderes erwartet. Er hoffte jedenfalls, dass der junge Mann jetzt nicht etwas dagegen hatte, wenn er in Zukunft hier wohnen würde. Lucia schien im ersten Moment jedenfalls ebenso verwirrt zu sein über die Situation, fing sich allerdings schnell wieder. Statt noch weiter auf Ians Anwesenheit einzugehen, klärte sie ihn schon mal ein wenig über die Wohnung auf. Ian nahm sich ein Brötchen, trank seinen Kaffee und hörte ihr zu, während er sich einfach entspannt gegen die Küchenzeile lehnte. Er nutzte den Moment um sich in der Küche schon mal etwas umzusehen. Sie passte gut zu dem modernen Rest der Wohnung. "Kein Problem. Ab wann könnte ich denn eigentlich einziehen?", nahm Ian kauend den Faden des Gesprächs auf. Als Lucia meinte, dass sie es schon irgendwie hinbekommen würden mit dem Bad, warf Ian einen grinsenden Blick in Philippes Richtung. "Bestimmt", meinte er fröhlich. Die Tatsache, dass Lucia nie Zeit hatte um zu kochen, war Ian ja bereits aus der Unterhaltung im Tattoostudio bekannt. "Gut, vielleicht kann ich dann mal meine Kochfähigkeiten noch etwas aufbessern, wenn ihr die Küche sowieso nie benutzt", meinte er und hoffte jetzt schon mal für die zwei, dass er nicht das totale Chaos hier drin anrichten würde. Er nickte verstehend als Lucia weiter redete und schluckte auch schon die letzten Bissen seinen Brötchens herunter, denn er war es schon immer gewohnt so schnell zu essen. "Alles klar, klingt gut", meinte er grinsend, drückte sich wieder von der Küchenzeile ab und blickte Lucia und Philippe abwartend an. "Von mir aus kann es losgehen mit der Zimmerbesichtigung", schlug der Rotschopf vor.

Philippe Levevre

Philippe Levevre
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Ian und Lucia

Ich stand weiterhin nur da und hörte mir das Gebrabel von Lucia an wobei ich Ian wieder einmal musterte. Die etwas zerknitterte Kleidung, die zerzausten Haare, die irgendwie dazu einluden durch sie zu fahren, die graublauen Augen, die mich noch gestern, bevor wir hier her verschwunden sind, so verführerisch angeschaut haben, so warmherzig und so neugierig. Ja sie hatten mich so angesehen, als ob er schon lange jemanden gesucht hatte, doch vielleicht nicht nur für eine Nacht. Auch seine weichen Lippen, begutachtete ich abermals, wobei meine Mimik keinerlei Interesse erahnen ließ. Sein gesamtes Gesicht wirkte anziehend und verlockend, etwas kantig aber nicht dürr, genauso wie er. Er war nicht derjenige, der täglich mehrere Stunden ins Fitnessstudio rannte, nein, er war viel mehr der, der auch hin und wieder einen ganzen Kuchen verdrücken konnte, zumindest war das meine Meinung. Jedoch muss ich sagen, das ich ihn ja nicht wirklich kannte und auch nicht wirklich kennen lernen wollte, auch weil doch gerade erst vor drei Monaten ein Kerl ausgezogen ist, der sich dauerhaft an mich ran gemacht hatte, was ich noch nie leiden konnte.
Als er meinte, das er sich dann ja im Kochen versuchen konnte sah ich nur etwas skeptisch zu ihm, sagte jedoch nichts, auch weil ich nur die Mikrowelle brauchte und hin und wieder den Backofen. Am meisten in der Küche bedeutete mir meine Kaffeemaschine, denn ohne meinen Kaffee kam ich morgens nicht in die Gänge.
Als sie ihm sein Zimmer zeigen wollte rutschte ich von der Küchenzeile runter und ging in mein Zimmer, wobei ich nur die Türe anlehnte, damit ich denen beiden noch zuhören konnte.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

Ian & Philippe

Ich überlegte und sah kurz zu meinem Kalender an der Wand, wo auch alle Termine im Studio eingetragen sind. Da ich das Zimmer noch ausräumen muss... Keine Ahnung... Eigentlich ziemlich gleich... Wenn du mir vielleicht hilfst das Zeug ins Studio zu schaffen, meinte ich in aller Ruhe und strich durch meine schwarzen Haare, wobei ich alles im Kalender nochmal durchging. Ich weiß ja nicht, was du alles mitbringst, aber ein Bett und ein Kleiderschrank ist drinnen, überlegte ich ruhig und sah in Lucias Augen. Solange du die Küche ganz lässt, schmunzelte ich und schüttelte ein wenig den Kopf.
Anschließend ging ich aus der Küche und grinste ein wenig. Dann komm mal mit, ich grinste ein wenig und ging in ein Zimmer rein, das genauso wie die anderen hinter einer weißen Türe verborgen war und sich direkt neben dem Bad befindet. In dem Raum stand ein großes Bett, ein Nachtkästchen daneben, ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch und Unmengen von Kartons und Schachteln mit Oberteilen aller Art. Das Zimmer war gleich groß wie das von Philippe und somit etwas kleiner wie meines. Denk dir die Kartons weg, schmunzelte ich leicht und sah zu Ian. Wie findest du es?

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
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Philippe & Lucia

Ian bemerkte natürlich nichts davon, was in Philippes Kopf vor ging. Viel mehr fragte sich der Junge wie es nun weitergehen würde, denn immerhin hatte Philippe wohl kaum gedacht, dass sie bald zusammen wohnen würden, war ihr Aufeinandertreffen doch eigentlich nur für eine Nacht gedacht gewesen. Ian rückte diese Überlegungen jedoch vorerst in den Hintergrund und hörte stattdessen Lucia aufmerksam zu. "Klar helfe ich dir", antwortete er der jungen Frau lächelnd. "Ich bringe sowieso so gut wie nichts mit. Und wegen der Küche, naja.. ich kann nichts versprechen, aber ich geb mir Mühe hier nichts in die Luft fliegen zu lassen", meinte er zwinkernd. Dann folgte er Lucia in sein zukünftiges Zimmer, während Philippe erstmal wieder in seinem eigenen Zimmer verschwand. Neugierig blickte Ian sich in dem vollgestellten Raum um. Tatsächlich war es nur umso besser, dass zumindest schon ein paar Möbel vorhanden waren. So würde er sich höchstens nach und nach noch ein oder zwei Möbel dazu kaufen müssen, die er noch brauchen könnte, was wahrscheinlich nicht viel war, denn Ian war schon mit wenig zufrieden. "Verdammt, dabei gefallen mir die Kartons am besten", gab Ian lachend zurück. "Nein, im Ernst jetzt, es gefällt mir gut", fügte er lächelnd hinzu. "Und mit meinen neuen Mitbewohnern kann ich wohl auch zufrieden sein." Er drehte sich noch einmal im Kreis als würde es ihm helfen den Raum genauer in Augenschein nehmen zu können, aber er fand nichts was ihn irgendwie stören würde.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

Ian schein freundlich zu sein, nun ja, das hatte ich ja schon gewusst, als ich ihn bei mir im Studio kennen gelernt hatte. Auch dort war er ein ziemlich angenehmer Zeitgenosse gewesen und ich hatte es von Anfang an genossen ihn in der Nähe zu haben, denn seine fröhliche Art war mehr als ansteckend. Danke, total lieb. Ich muss dann nur Platz im Studio machen, was ja eigentlich auch nicht so einfach ist, meinte ich leicht grinsend und sah anschließend wieder zu ihm. Selbstverständlicher Weise ließ ich mich auf das Bett fallen und sah an die Decke. Ich hoffe, dass du ziemlich bald einziehst. schmunzelte ich und sah danach zu ihm hin.
Erzähl, wie war die Nacht mit Philippe?, fragte ich schmunzelnd und sah zu ihm hin, wobei ich seine Reaktion beobachtete.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Philippe & Lucia

"Das bekommen wir schon hin, ich helfe dir", meinte Ian und zwinkerte seiner zukünftigen Mitbewohnerin aufmunternd zu. "Tja, das hoff ich auch. Ich bin froh, wenn es so bald wie möglich ist", meinte er und ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder. Dann konnte er gleich mal die Bequemlichkeit testen. Philippe hielt sich wohl noch immer lieber zurückgezogen. Bei Lucias nächster Frage konnte Ian ein fettes Grinsen nicht unterdrücken. "Bist du immer so neugierig?", fragte er. Sein Gesichtsausdruck war wohl schon Antwort genug auf diese Frage. Langsam verzog sich das Grinsen allerdings wieder und wich einem etwas nachdenklicherem Blick. "Ich hoffe nur irgendwie, dass er sich jetzt nicht überrumpelt fühlt. Er scheint mir nicht der Typ zu sein, der einen dahergelaufenen Kerl einfach bei sich wohnen lassen würde. Ich bezweifle jedefnalls, dass er das so geplant hat", erklärte Ian etwas leiser. Er wusste nicht ob Philippe ihn vielleicht hören konnte und nochw eniger wusste er was er darüber denken würde.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

Ian

Ich nickte nur als er meinte, dass er mir helfen würde, ich meine, immerhin wollte er das Zimmer und dann konnte er mir auch ein wenig unter die Arme greifen.
Als er mich fragte, ob ich immer so neugierig sei grinste ich nur und nickte. "Frag Philippe, er kann dir bestätigen, dass ich es immer bin", schmunzelte ich. Er kommt damit zurech. Gib ihm etwas Zeit, er braucht etwas bis er mit einer neuen Situation zurecht kommt. Er ist an sich kein schlechter Mensch, er ist nur etwas schwierig und eigentlich schon zu oft verletzt worden, auch deshalb hat er so ein Problem damit, sich zu binden...", meinte ich leise und lächelte ihn aufmunternd an.
Als er neben mir lag, drehte ich mich auf den Bauch und stützte mich mit verschränkten Armen auf seiuner Brust ab. "Also, heißt das, wir können deine Sachen holen gehen?", fragte ich grinsend und lachte schon wieder ein wenig, denn ich könnte ja mein auto nehmen.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Lucia

"Okay, gut zu wissen", meinte Ian auf ihre Antwort hin und legte einen gespielt skeptischen Gesichtsausdruck auf. Übel nehmen konnte er der jungen Frau diese Eigenschaft aber nun wirklich nicht, immerhin war er selbst ein verdammt neugieriger Zeitgenosse. Interessiert hörte er dann Lucias Erzählung über ihren Mitbewohner zu. Es war interessant mal von einer anderen Seite aus etwas über ihn zu erfahren. Ian lächelte in sich hinein. So falsch hatte er Philippe also tatsächlich nicht eingeschätzt. Der junge Mann wirkte zwar die meiste Zeit ziemlich rau und abweisend, aber irgendwie hatte er trotzdem einen weichen Kern. "Gut, wenn du das sagst.. das ist beruhigend zu hören. Ich gebe ihm die Zeit, die er braucht. Oder versuche es zumindest. Ich dachte mir schon, dass er eigentlich ein guter Kerl ist", sagte der Rotschopf und lächelte warm. Er grinste leicht als Lucia sich auf ihm abstützte. "Ja, aber ehrlich gesagt brauchen wir für das bisschen an Kram nicht unbedingt alle dahin rennen", antwortete Ian und blinzelte Lucia an. "Es ist ja nicht so als hätte ich mehrere Möbel zu schleppen. Ich hab ja die ganze Zeit im Internat gewohnt und hatte von zu Hause nicht wirklich viel mitgebracht", erklärte er.

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
Admin

Ian

Er ist ein ehrlicher Freund... Aber sagt einem auch immer, wenn ihm etwas nicht passt, schmunzelte ich leicht und sah danach in Ians Augen. Ich fahr dich aus freundlichkeit. Wir müssen noch die Sachen in mein Studio bringen, damit du hier Platz hast und dazu müssen wir noch ein wenig was einkaufen, also ich und du musst eben mit wenn ich dich fahre, schmunzelte ich frech und fuhr durch meine schwarzen Haare, damit sie Ian nicht ins Gesicht hingen. Entspannt legte ich meinen Kopf auf meine Hände und sah den Rotschopf ruhig an. Wenn du mir noch 10 Minuten gibst bin ich angezogen und soweit fertig., schmunzelte ich kurz und legte den Kopf ein wenig zur Seite, um ihn genau zu mustern, doch Philippe schien nett zu ihm gewesen zu sein, so zufrieden wie er jetzt da lag. Nun ja, zumindest bin ich zu dem Zeitpunkt noch nich zuhause gewesen.

Ian Barclay

Ian Barclay
Mitglied
Mitglied

Lucia

"Das finde ich eigentlich ziemlich gut. Er sagt wenigstens seine Meinung klipp und klar. Dann muss man nicht immer um den heißen Brei herum reden", antwortete Ian und erwiderte Lucias freundlichen Blick kurz. Nachdenklich ließ er den Blick dann zur Decke schweifen. Wenn er ehrlich war, hoffte er auf der anderen Seite auch, dass diese direkte Art kein Problem werden würde. Ian war nun mal ein Mensch, welcher sich die Worte anderer Leute oft mehr zu Herzen nahm als er wollte. Denn obwohl er selbst ziemlich direkt war, war er trotzdem auch recht sensibel. Er verscheuchte die Skepsis aus seinem Kopf und sah Lucia wieder an als diese weiter sprach. "Ahh, ich verstehe. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig", erwiderte er und grinste. Er musste zugeben, dass er sich hier jetzt schon wohl fühlte. Lucia war wirklich nett und Ian mochte ihre offene Art sehr. Er hatte das Gefühl, dass sie beide so ziemlich auf einer Wellenlänge waren. Zumindest kam es dem Rotschopf so vor, wenn man bedachte, dass sie jetzt schon so freundschaftlich beieinander lagen und so locker miteinander umgingen. Auf ihre Bemerkung hin antwortete er lächelnd: "Klar, hetz dich nicht. Ich hab ja sowieso den ganzen Tag Zeit."

Lucia Cameron

Lucia Cameron
Admin
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Ian

Eigentlich nicht nein, ich meine, außer du willst hier zwischen Kartons leben, meinte ich ruhig grinsend, Hast du eigentlich ein Haustier? Nicht das hier irgendein Tier ein Problem wäre, schmunzelte ich leicht und sah danach wieder in seine Augen, bevor ich mich vom Bett hoch schwang und ihn alleine zurück ließ.
In aller Ruhe zog ich mich an, richtete meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, schminkte mich in aller Ruhe und ging anschließend mit meinem Welpe im Schlepptau zu Ian hin. Also, wir sind so weit, schmunzelte ich und meine Hündin sprang zu Ian hin, wobei sie ihn groß ansah und den Kopf schief legte. Ungeduldig sprang sie durch die Gegend und murrte leise. Fertig jetzt..., meinte ich ruhig zu meiner Hündin und sie sah mich groß an, wobei sie langsam wieder zu mir kam und sich vor mich hin setzte. Was willst du zuerst machen?

Ian Barclay

Ian Barclay
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Lucia

"Hey, ich bin zumindest gegen die Diskriminierung von Kartons!", gab Ian mit gespielt ernster Miene zurück. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, ich hab kein Haustier. Wäre es schlimm, wenn ich mir vielleicht irgendwann eins zulege? Eure Hunde scheinen sich ja zumindest nicht gegenseitig zu hassen", antwortete er und blickte Lucia fragend an.
Als sie wieder zurück kam beobachtete Ian erstmal Lucias Hündin, die sich gerade wirklich verdammt niedlich aufführte. Ian schmunzelte ehe er sich aufsetzte. Angezogen war er ja schon, denn eigentlich hatte er ja vor einer Stunde noch nicht damit gerechnet schon in seiner zukünftigen Bude zu sitzen. "Lass uns doch erst die Sachen ins Studio bringen", schlug Ian vor. Ihm war die Reihenfolge ihrer Tätigkeiten eigentlich völlig egal, aber irgendwer musste ja mal eine Entscheidung treffen und er mochte es nicht ewig um den heißen Brei zu reden, wenn es absolut nicht notwendig war. Voller Tatendrang erhob sich Ian und ließ seinen Blick über den Kram um sie herum schweifen. Es waren schon ein paar Kisten, die sie wegbringen mussten, aber zumindest hielt es sich noch in Grenzen und würde keine halbe Ewigkeit dauern.

Lucia Cameron

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Ian

"Nein, es ist kein Problem, nur keine Spinne oder Schlage", meinte ich ruhig und strich durch meine langen Haare, während ich mich am Hinterkopf kratze.
"Passt dann schnapp dir mal drei oder vier Kartons, sie sind nicht so schwer, und geh schon mal runter... Mein Auto ist ein Schwarzer Doge Ram", meinte ich leicht grinsend und blickte in Ians Augen. Ich schnappte mir drei Kisten und lächelte kurz frech, wobei ich vorging in die Tiefgarage, um schon mal die Ladefläche runter zu klappen und die ersten Kisten rein zu schieben. Meine kleine Hündin ist mir nachgetappst und ich stopfte sie in ihre Box, in welcher sie immer schläft und auch im Auto mitfährt. Sie ist auf drei Seiten zu und vorne mit einer decke geschützt, das sie nicht friert.
"Brave Maus...", lobte ich sie lächelnd und ging nochmal nach oben um wieder drei Kisten zu holen.

Ian Barclay

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Lucia

"Warum? Hast du Angst vor denen oder einfach nur, weil es sich nicht verträgt?", fragte Ian aus reiner Neugierde während er tat wie ihm geheißen und sich schon einmal so viele Kartons schnappte, wie er auf einmal zu fassen bekam. Die herumstehenden Kisten, die den Raum so tadellos dekorierten, waren tatsächlich nicht so schwer. Es würde also nicht allzu lange dauern sie alle zu verstauen. Ian lief damit nach unten und wartete bis Lucia die Ladefläche unten hatte um dann die Kisten darauf abzustellen. Er lief direkt noch ein weiteres Mal hoch um sich den nächsten Schwung Kisten zu schnappen. Sein Blick glitt dabei kurz zu Philippes Zimmer. Der Rothaarige entschied sich allerdings den jungen Mann jetzt nicht zu stören. Stattdessen ging er wieder nach unten um die nächsten Kisten wegzubringen. Das Zimmer sah bald um einiges leerer, aber auch ordentlicher aus. Allzu oft mussten Lucia und Ian nicht mehr laufen und schließlich standen sie vor dem fertig beladeten Auto. "So, dann kann es ja los gehen", meinte Ian und klatschte einmal aufbruchsbereit in die Hände. "Ich hoffe doch du fährst anständig", meinte er noch und grinste Lucia frech an, bevor er dann zur Beifahrertür lief.

Lucia Cameron

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Ian

"Ja, ich mag sie nicht sonderlich, oder eher ich habe angst davor", schmunzelte ich in aller Ruhe, wobei ich durch meine Haare fuhr und anschließend, als meine Kisten auf der Ladefläche sind schließe ich die Klappe und schwang mich auf den Fahrersitz, wobei ich leicht schmunzelte und ihn sanft in die Seite schlug und schmunzelte: "Ich fahre besser wie du denkst", stelle ich ruhig fest und fuhr danach los, wobei man meine rutiene merkt, wobei ich wirklich sicher fuhr und ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. Die Musik preschte laut aus den Lautsprechern und ich sah Ian nochmal an. "Gefällt dir Philippe?", fragte ich frech und blieb an einer Ampel stehen, wobei ich meine Sonnenbrille anzog und ihn dabei kritisch ansah.

Ian Barclay

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Lucia

Lucia fuhr tatsächlich ziemlich gut, aber etwas anderes hatte Ian kaum erwartet, schließlich war sein Spruch nur ein Witz gewesen. Es gefiel dem Rothaarigen, dass sie so locker war und ihre Musik so laut aufgedreht hatte. Trotzdem war die Lautstärke noch so, dass man Lucias Worte gut hören konnte. Ian schmunzelte als er ihren kritischen Blick bemerkte. "Ansonsten wäre ich heute morgen wohl kaum schon da gewesen", antwortete Ian und grinste breit, während die Ampel wieder auf grün schaltete. "Ich werde zwar zugegebenermaßen noch nicht so ganz schlau aus ihm oder besser gesagt seinem Verhalten, aber ich kenne ihn ja auch noch nicht so lange und das macht es nur spannender. Jedenfalls.. mag ich ihn. Er hat eine interessante Art an sich", erklärte Ian, was ihm über Philippe so durch den Kopf ging. "Er erinnert mich auch etwas an jemanden..", fügte er noch leiser hinzu und streckte seine Hände vor sich aus bis seine Fingerknochen leise knackten.

Lucia Cameron

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Ian

Das ist mir schon klar, er sieht verdammt gut aus, aber ich hoffe er hat dich auch auf was zum Trinken eingeladen, meinte ich frech und sah danach kurz zu Ian, danach konzentrierte ich mich wieder auf die Straße.
Er ist ziemlich distanziert, er will niemanden an sich ran lassen, immerhin wurde er im Leben schon oft enttäuscht. Aber wenn du ihm Zeit gibst, dann öffnet er sich und ist der angenehmste Mensch den man sich vorstellen kann. Er meint es nicht böse, mit seinem Verhalten... Er ist eigentlich ein guter Mensch, erklärte ich ruhig und sanft, wobei ich Ian nochmals leicht lächelnd ansah und anschließend vor dem Tattoostudio parke.
An wen erinnert er dich?, frage ich ruhig und sah neugierig zu Ian hin, wobei ein leichtes Lächeln über meine Lippen schlich. Ich sah kurz auf mein Handy, wobei ich schnell Phils SMS beantworte, dass wir schon im Tattoo Studio sind. Mach dir keine Gedanken, er ist herzensguter Mensch

Ian Barclay

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"Das ist allerdings wahr. Er ist mir gleich aufgefallen. Keine Sorge, er hat sich ausreichend gut benommen", meinte Ian grinsend. "Yeah, das glaub ich auch", war das einzige was ihm noch einfiel zu Lucias Worten über Philippe, immerhin hatte sie ihn ziemlich genauso beschrieben wie Ian ihn einschätzte. "An einen ehemaligen Freund von mir, den ich in Chicago hatte. Er war auch eher distanziert und ehrlich gesagt ein ziemlicher Schläger", erklärte der Rotschopf seine vorherige Aussage und versuchte sich nicht allzu sehr in Erinnerungen zu verlieren. Ian nickte lächelnd auf Lucias Aussage hin. "Gut. Wenn du das sagst..", meinte er und öffnete dann die Beifahrertür. "Naja, lass uns mal loslegen", sagte er schnell. Immerhin hatten sie mal wieder einige Kisten zu tragen. "Hast du überhaupt genug Platz für das ganze Zeug da drin?", fragte Ian und deutete zum Studio. Dabei hievte er auch schon die ersten drei Kisten hoch und wartete bis Lucia das Studio aufgeschlossen hatte.

tbc: das Tattoostudio

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