School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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kalte Nasen brauchen Liebe und kleine Noahs auch

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Natürlich war ich mal wieder mit Noah unterwegs und auch heute hatte ich wieder mal etwas mit ihm vor. So ganz wusste er noch nicht was es werden sollte, ich hatte ihm nur gesagt das wir in Richtung Stadt, beziehungsweise Vorstadt steuern. Ich war gestern schon mal bei unserem Ziel und hatte mich umgeschaut und mich mit den Menschen etwas unterhalten. Auch hatte ich meine Fähe mit, welche helle Begeisterung bei den Pflegern im Tierheim ausgelöst hatte, um mir mal die Reaktion mehrerer Hunde auf fremde Tiere anzuschauen. Noah wusste noch nicht, das ich ihm einen Hund aufschwatzen wollte, beziehungsweise ihn sich aussuchen lassen. Ich konnte darum wetten, dass sobald er zwischen den ganzen winselnden Geschöpfen stand, die alle ein neues zuhause suchten, würde es sich von ganz allein ergeben. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen schaute ich Noah an Eigentlich immer noch müde? Ich mein ich hab dich ja mal wieder zu unmenschlichen Zeiten aus dem Bett geholt. fragte ich ihn dann ganz unschuldig, weil ja ich hatte ihn verdammt früh aus dem Bett geholt, aber morgens hatten wir im Tierheim einfach noch unsere Ruhe und meine Fähe konnte sich auch ein wenig umschauen. Besagtes hochbeiniges Tier lief einige Meter vor uns und erfreute sich mal wieder an ihrem Leben. Hier war kein Verkehr, so konnte ich sie einfach umher stromern lassen, auch wenn der eine oder andere Jogger einen großen Bogen um sie machte. Ich nahm das einfach hin, denn ich wusste dass sie ihnen nichts tun würde.

Noah Chattan

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Neugierig wo es zu so früher Stunde hin gehen sollte, lief Noah neben Jonas her. Er war im ersten Moment schon ein wenig irritiert gewesen als sein Freund ihn schon so früh geweckt hatte und ihm dann noch nicht einmal wirklich gesagt hatte, was eigentlich der Plan war, aber er machte sich nichts weiter daraus. Er hatte mit ihm immerhin die meiste Zeit verbracht was die letzten Wochen betraf und vertraute ihm. Der Blondschopf war außerdem einfach froh, dass er in Jonas so einen guten Freund gefunden hatte, der ihn davon abhielt zu viel nachzudenken.
Als Jonas ihn fragte, ob er noch müde war unterdrückte Noah nur mit Mühe das Gähnen das ausgerechnet jetzt in ihm aufstieg. Schnell schüttelte er den Kopf und lächelte Jonas an, wpobei er gegen die Sonne anblinzeln musste. "Nein, es geht schon. Und wer weiß, vielleicht bin ich ja gar kein Mensch und die Zeit ist völlig normal für mich", antwortete er und grinste. Er streckte sich, was seine Knochen etwas zum knacken brachte, dann wurde sein Blick wieder etwas ernster. "Auch wenn ich so langsam gerne wüsste, warum du mich überhaupt aus meinem Schönheitsschlaf gerissen hast", meinte er und schielte zu Jonas hinauf. Der sah aber nicht wirklich so aus als wollte er viel erzählen. Noah seufzte innerlich, denn er wusste nie, ob er Überraschungen mögen sollte oder nicht. Momentan blieb ihm wohl sowieso nichts anderes übrig als sich auf was auch immer einzulassen. Also lief er weiter neben Jonas her und  beobachtete dabei Antaria, die fröhlich vor ihnen her lief. Ihr machte die Uhrzeit offenbar gar nicht aus, den sie wirkte wie immer total fit.
Irgendwann zeigte sich auch so langsam das Ziel, woran Noah allerdings etwas zweifelte. Verwirrt blickte er an dem Gebäude hoch, das sich vor ihnen in nicht mehr allzu weiter Ferne aufbaute. "Das Tierheim? Was machen wir hier, Jonas? Hast du dich verlaufen?", gab der Schotte verwundert von sich und sah seinen Freund dabei aus großen, fragenden Augen an.

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Ich hatte immer noch ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Eigentlich war ich jedes Mal wieder erstaunt darüber das Noah sich so ohne groß zu murren überall hin mit schleppen ließ. Bei seinem Kommentar bezüglich der Zeiten zu denen ich ihn weckte, lachte ich leicht. Nun, dass könnte natürlich auch sein, dann ist es aber wenigstens nicht so schlimm, dich zu dieser Uhrzeit vom Internat in die Stadt zu schleppen. meinte ich mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht, als wäre es absolut normal was ich im Moment machte. Mein Blick wanderte kurz zu der weißen Fähe, welche sich einen großen Stock gesucht hatte und mit diesem im Maul durch die Gegend stolzierte. Man sah den Unterschied in ihrem Gangbild zu einem Hund schon ziemlich stark, wobei ich auch schon Huskys gesehen hatte, die ebenso stolzierten. Als Noah meinte er wüsste gerne warum ich ihn aus seinem Schönheitsschlaf gerissen habe, zuckte ich nur kurz mit den Schultern, ehe ich antwortete Das, mein Lieber, erfährst du noch früh genug. antwortete ich ihm dann, ebenso unschuldig, wie schon zuvor. So recht schien er also noch nicht bemerkt zu haben, wo genau wir hin liefen. Allerdings wusste ich, dass er es irgendwann merken würde. Was auch eintraf. Wir waren noch ein ganzes Stück gelaufen, ehe wir beim Tierheim ankamen und ich schon vorgeworfen bekam, mich verlaufen zu haben. Erstmal, ich verlaufe mich nicht ich gehe kreative Umwege, desweiteren wollte ich genau hier mit dir hin. Lass uns erstmal rein gehen, vielleicht kommst du ja selber noch drauf. meinte ich dann ein bisschen frech zu ihm, aber mit einem klar warmen Lächeln im Gesicht. So ging ich auch noch die letzten Meter vor und auch meine Fähe näherte sich uns langsam, sodass ich sie anleinen konnte, denn so gerne sie auch gesehen war, Leine musste trotzdem. Am Tierheim selbst, dauerte es auch nicht lange bis ich den ersten Mitarbeiter entdeckte, es war der selbe wie gestern schon. er begrüßte mich und die Fähe und ich stellte ihm fix Noah vor, ehe er uns auch schon die Tür öffnete. Kommst du? fragte ich den kleineren Blondschopf dann auffordernd.

Noah Chattan

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"Du bist echt gut darin einen auf die Folter zu spannen", murrte Noah leicht rebellierend. Jonas tat natürlich weiter auf geheimnisvoll und dem musste er sich eben wohl oder übel hin geben. Noah lachte laut als er etwas von kreativen Umwegen verlauten ließ. Das war dann wohl typisch Jonas. Außerdem versicherte dieser, dass das wohl genau der Ort war, welchen er angepeilt hatte. Noah blickte den Größeren etwas unsicher an, als der auch gleich rein gehen wollte und schon mal Antaria anleinte. Er verstand wirklich nicht, was Jonas mit diesem Auflug bezwecken wollte. Noch mehr zweifelte er daran, dass er so schnell selbst darauf kommen würde, denn der Junge wusste ja selbst, wie lange er manchmal auf dem Schlauch stehen konnte. "Na, wenn du meinst..", murmelte er und erwiderte das warmherziges Lächeln leicht. Er folgte Jonas in das Innere des Gebäudes. Neugierig blickte er sich um, bis auch schon der erste Mitarbeiter vor ihnen stand. Jonas schien ihn schon zu kennen und stellte auch Noah vor, der dem fremden Mann mal wieder etwas zurückhaltend grüßte. Dann wurde ihnen die Tür geöffnet und Noah nickte zustimmend bei Jonas Aufforderung.
Er folgte Jonas und musste sich erstmal etwas an den typischen Geruch gewöhnen, die nun mal jedes Tierheim so an sich hatte. Auch hörte man auch schon Hundegebell, leises Maunzen und andere nicht wirklich direkt einzuordnende Geräusche. Sie liefen etwas weiter und kamen auch schon bei den ersten Tieren an. Noah sah sich staunend um bis er die Gehege der kleineren Tiere vor sich entdeckte. Mit leuchtenden Augen ging Noah vor einem kleinen, weißen Kaninchen vor die Hocke. "Jonas, sieh dir dieses kleine, flauschige Etwas an!", rief Noah und winkte seinen Freund so aufgeregt heran als hätte er noch nie ins einem Leben ein solches Tier gesehen. Aber vermutlich freute sich Noah selbst über einen Fisch. Völlig begeistert hockte er vor dem kleinen Tier und beobachtete es. "Ich mag Kaninchen", tat er mit naiver Stimme seine fachmännische Meinung kund. "Ich mag Hasen", stellte er weiterhin fest als er weiter hinten einen Hasen durch die Gegend hoppeln saß. Der Blonde fing an diesen Ort zu mögen und war jetzt doch ziemlich neugierig, was für Tiere hier noch auf ihn warten würden. Und was er hier überhaupt sollte. Naja, vermutlich sich an den Tieren erfreuen? Noah dachte nicht weiter darüber nach, stand ganz langsam auf, nicht ohne das Kaninchen noch eine Weile anzustarren, und schlenderte dann zum nächsten Gehege. Seine Begeisterung flackerte sofort von Neuem auf als ein Hamster vor ihm sich gerade die Backen vollstopfte. Noah gab einen seltsamen Laut der Entzückung von sich und meinte: "Ich mag Hamster." Sein Blick huschte ein Gehege weiter. "Und ich mag Mäuse", zählte er weiter auf, wobei seine Stimme nichts an der für ihn so typischen Naivität verlor, die klar stellte, dass er von allem, was er sagte, völlig überzeugt war. Wobei das in diesem Fall natürlich auch stimmte. Aber vermutlich würde Noah diese Aussagen durch den ganzen Besuch des Tierheims hindurch von sich geben, wenn es so weiter ging. Noah löste sich von dem momentanen Anblick der niedlichen, weißen Maus und drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln zu Jonas, um zu sehen, ob dieser überhaupt noch da war und seine Begeisterung mit ihm teilte.

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Mir legte sich bei seiner Aussage ein Grinsen auf die Lippen, auch wenn seine Aussage eher weniger der Wahrheit entsprach. Ich war nur gut darin ihn auf die Folter zu spannen. Danke, durfte ich mir jahrelang bei meiner Mutter abgucken. antwortete ich ihm dann darauf. Ich ließ einfach ungern Dinge unkommentiert und gerade solche Dinge. Damit war das Thema jetzt wohl, aber auch vom Tisch. So bewegte ich mich einfach weiter in Richtung dessen wo ich hin wollte und wo ich Noah dann abstellen würde. Ich war echt gespannt ob er von allein darauf kam. Noahs Reaktion war im ersten Moment auf jeden Fall nicht sehr überzeugt, aber das würde sich schon noch ändern. Die hatten hier eine Menge süßer Tiere und hatte mich wirklich zusammenreißen müssen, mir keines mitzunehmen.
Im Tierheim selbst schaute ich mich auch wieder ein wenig um. Als der Schotte mich dann rief, kam ich zu ihm und blickte das Kaninchen an, auf welches er so aufgeregt reagiert hatte. Ich schaute es mir ein wenig länger an und würde sagen, dass es ein Angora-Mix war und ja es war wirklich verdammt flauschig. Auf die Aussage hin, dass er Kaninchen mochte schmunzelte ich etwas. Antaria beobachte das Kaninchen auch aufmerksam. Zu aufmerksam, weswegen ich ihr leicht gegen die Schulter stieß. Auf das Hasen Kommentar reagierte ich genauso. Ich folgte ihm einfach durch die Gänge des Tierheims. Ich schaute durch die Gittertüren und Plexiglasscheiben. Sie hatten hier wirklich eine Vielzahl von verschiedenen Tieren und Rassen. Zum Teil sogar recht seltene, was mich besonders faszinierte. Zu meinem bedauern waren aber nicht zwangsläufig alle Tiere artgerecht gehalten, leider war dies den meisten Tierheimen auch einfach nicht möglich und ich wusste, dass die Leute hier ihr bestes gaben, aber das altbewährte Tierheimproblem: Es fehlt an allen Ecken und Enden an Geld. ich schob diese Gedanken dann aber einfach beiseite und konzentrierte mich auf meinen guten Freund vor mir. Dieser schien sich gerade von einem Hamster begeistern zu lassen. Es hübsches Exemplar und die typischen großen, vollgestopften Hamsterbacken. Hamster waren wirklich niedliche Wesen und auch meine Gesichtszüge etwas einen gewissen Grad der Verzücktheit erreicht. Auch bei den Mäusen ebbte die Begeisterung des Kleineren nicht ab, was mich ziemlich faszinierte. Ich beobachtete die kleine Maus ebenfalls, ließ dabei aber auch nie meine Fähe aus den Augen, denn auch wenn sie in den groben Charakterzügen nicht mehr viel mit einem Wolf gemein hat, schlummerte er immer noch in ihr und ich wollte nicht, das dieser gerade hier losbrach.

Noah Chattan

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Jonas erwiderte Noahs Blick mit einem Lächeln. Dieser lief noch eine Weile so durch das Tierheim, kommentierte beinahe jedes Tier, dass er sah auf eben jene Art und Weise, was den Aufenthalt hier wohl ziemlich verlängerte. Hoffentlich hatte Jonas ein wenig Geduld mitgebracht. So ganz verstand Noah aber trotzdem noch nicht was das hier eigentlich sollte. Es war allerdings auch nicht so, als würde er noch großartig an das warum denken. Es ging von Kleintieren bis hin zu ziemlich exotischen Exemplaren vorbei an Katzen und schließlich zu Hunden über. Als sie den Bereich dieser Vierbeiner betraten, wurde das bisher dumpfe Gebell noch intensiver. Einer der Hunde sprang direkt neben den Jungen in seiner Box so ruckartig nach vorne, dass Noah erschrocken zusammen zuckte. Trotzdem drehte er sich mit einem Lächeln zu dem Tier um. "Ich mag Hunde..", murmelte er leise. Mittlerweile war dieses Gerede fast schon sowas wie ein Mantra. Er lief langsam weiter, sah sich die verschiedenen Hunderassen an und blieb vor einem schwarz-weißen Exemplar, welches ihn treudoof anblickte, stehen. Noah ging in die Hocke und führte eine Zeit lang einen kleinen Starrwettbewerb mit dem schönen Tier aus. Einen, den er nicht gewann, denn irgendwann blickte er mit einem Seufzen zu Jonas hoch. Etwas ging dem Jungen offensichtlich gerade durch den Kopf und er beschloss spontan dem Anderen seine Gedanken mitzuteilen. Er vertraute ihm und hoffte einfach mal, dass sein Freund noch nicht zu genervt von seinem Verhalten war. In Noahs Blick war Unsicherheit eingekehrt. "Ich glaube.. naja, ich denke ich würde es bestimmt niemals hinbekommen mich auch nur um irgendeins dieser Tiere richtig zu kümmern", teilte er Jonas seine sorgenvollen Gedanken mit. "Ich kann ja nicht mal auf mich selbst richtig aufpassen..", murmelte er leise. Ein Haustier zu haben war ein toller Gedanke, der ihm beim Spaziergang durch das Tierheim in den Kopf gekommen war, und das nicht zum ersten Mal. Aber ein Hund wäre wohl eher etwas schwierig. Noah traute sich das generell nicht zu. Wie sollte er sowas gebacken bekommen? Er konnte Jonas nur bewundern wie gut und sicher er im Umgang mit seiner Fähe klar zu kommen schien. Der Blonde wandte seinen leicht traurigen Blick wieder von Jonas ab und beschloss diese traurigen Gedanken einfach wegzuwischen. Oder es zumindest zu versuchen. Zumindest so tun als ob, denn das brachte doch sowieso nichts. Er stand auf und drehte Jonas den Rücken zu um sich zu sammeln. "Was machen wir hier jetzt eigentlich? Einfach nur die flauschigen Tiere gucken?", fragte er einfach schnell in den Gang hinein. "Und natürlich auch die nicht flauschigen", fügte er noch schnell hinzu. Schließlich wollte er nichts und Niemanden ausschließen und fand die Tiere alle gleichermaßen faszinierend.

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