What's the opposite of friendship?

Manchmal ist es mir ein Rätsel, warum ich etwas tue und ich kann es nicht verstehen, so sehr ich mich auch anstrenge. Warum also ging ich in einen Club? Ich hasste Menschen und ich hasste eigentlich auch die Musik, die dort für gewöhnlich lief, wenn man diese missgebildeten Schallwellen überhaupt so nennen durfte. Vielleicht versuchte ich ja hin und wieder, Leuten eine Chance zu geben und den Sachen, die sie taten ebenso. Vielleicht war ich auch einfach nur dumm.
Es war Freitag Abend, ich zog mir etwas halbwegs Ordentliches an: ein kariertes Hemd und darunter ein einfaches, schwarzes Shirt, dazu eine dunkelblaue Jeans und bis nach oben gebundene, rote Chucks. Dann machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Schweigend und alleine, während auf den Straßen Leute in meinem Alter in Gruppen umherstreiften, lachend und grölend. Ich glaube, sie bemerkten mich nicht einmal.
Beim Club angekommen stellte ich mich in die Schlange, während ich überlegte doch umzukehren. Mein Blick war die ganze Zeit auf den Boden gerichtet und ich hatte auch vor, so in das Gebäude zu treten, aber am Eingang wurde ich abgefangen. Irritiert blickte ich auf. Es war der Türsteher.

Ich stand wie jeden Abend am Eingang des Clubs und wurde mal wieder von meinem Chef angewiesen die Ausweise genauer zu kontrollieren. So habe ich heute schon gefühlt 500 Leute kontrolliert und 450 wieder weg geschickt.
Als ich kurz Luft hatte, nahm ich einen Schluck aus meiner Wasserflasche und zupfte mein schwarzes Hemd wieder zurecht.
Als dann wieder eine Horde an Menschen kam atmete ich nochmals durch und kontrollierte die Ausweise weiterhin, auch wenn ich mir sicher war, das die Leute schon weit über 16, beziehungsweise 18, sind. Als dann ein blonder Kerl vor mir stand sah ich ihn an, als er nach drinnen gehen wollte und trat vor ihm, damit er nicht an mir vorbei kam. "Ausweis", verlangte ich trocken und wartete ab, bis ich diesen zu Gesicht bekommen würde, davor würde er diesen Club nicht betreten. Geduldig warte ich ab, was der Kerl, der irgendwie ein wenig... Speziell... wirkt, antworten würde. "Ich hab nicht bis morgen Zeit", murrte ich nun etwas ungeduldiger.

Der Typ stand direkt vor mir und versperrte mir den Weg. "Ausweis", sagte er bloß. Ich merkte, wie ich bleich um die Nase wurde. "Ich hab nicht bis morgen Zeit." Dieses Mal etwas ungeduldiger. Ich trat von einem Bein aufs andere. Scheiße, man braucht einen Ausweis? Warum zum- "Ich...ich hab keinen dabei", sagte ich heiser. "Aber...ich bin doch keine 12 mehr. Ich meine, das sieht man doch." Langsam gewann ich wieder an Selbstvertrauen zurück. "Und das steht auch nirgendwo.
Woher soll man wissen, dass man einen Ausweis mitbringen soll?"

Ich zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte: "Wie sollen wir sonst kontrollieren wie alt ihr seid?", fragte ich sarkastisch und fügte noch hinzu: "Leider kann ich es nicht riechen oder hab eine Liste mit allen Daten", so wartete ich ab und sah wieder zu ihm hin, er wirkte so, wie jeder Gast hier. Ein wenig müde, ausgelaugt und auch genauso als würde er gleich zusammenklappen. Es war niedlich, wie er sich aufregt und doch hatte ich keine Nerven für solche Spielchen. "Entweder gehst du deinen Ausweis holen oder suchst dir einen anderen Club", stelle ich trocken fest und warte ab, was er sagen würde.

Der Typ schmunzelte, fragte, wie man sonst das Alter überprüfen könnte und sagte, er könnte es nicht riechen. Mir wurde etwas klar. Er nimmt mich nicht ernst. Und die Tatsache, dass in der Reihe hinter mir eine Gruppe von Mädchen anfing zu kichern, machte die Situation auch nicht besser. Ich spürte, wie mein Puls sich erhöhte, wie mein Blut mir bis in den Kopf pochte und wie meine Augen sich weiteten, meine Atmung etwas schneller und flacher wurde. Am liebsten hätte ich diesem Kerl den Kopf umgedreht, aber er sah schon stärker aus als ich und hier standen überall Leute umher, die uns anglotzten. Kein sehr optimaler Ort für einen spontanen Mord.
Ich sah ihn an, mein Blick fiel auf seine Arme, tätowiert und auf der Hand stand etwas geschrieben. "Loco...was steht da?", fragte ich und drehte den Kopf ein wenig. "Und was ist das für eine Zahl? Wäre es eine Idee, meinen Ausweis tätowieren zu lassen? Oder meinen Geburtstag? Könnt ihr das Alter so kontrollieren oder erkennt man das dann trotzdem nicht?" Mein Ton hatte etwas mehr Schärfe an sich, als beabsichtigt und es war eigentlich auch nicht meine Intention gewesen, so provokant zu sein. Normalerweise legte ich mich verbal auch nicht derartig mit Fremden (oder überhaupt mit Leuten) an, aber irgendwie verärgerte dieser Türsteher mich im Moment so sehr, dass ich nicht anders konnte, als meinen Frust freizulassen.

Ich sah ihm fest in die Augen, als er mich auf das Datum auf meinen Fingern anspricht, das nicht das meine ist, sondern das meines verstorbenen besten Freundes. Nun ja, soll er glauben, dass ich 26 Jahre alt bin, mich stört nicht was das Blondchen über mich dachte.
Die Mädchen hinter ihm kicherten und ich sah zu ihnen, wobei mein Blick eisig wurde, so, dass sie es hoffentlich verstehen würden.
"Wie gesagt, schau das du einen Ausweis an Land bringst oder verschwinde, meinte ich nochmal sehr ruhig und sah in seine Augen, wobei ich ihn zur Seite schob und mit den Mädchen Hinter ihm weiter mache, wobei ich auch dort zwei wieder zurück schicken musste, da sie nicht mit ihrem Ausweis aufgeschlagen sind.
Ich knackte mit meinem Nacken und sah anschließend wieder zu dem Blondchen hin. "Wenn du denkst, ich habe Angst vor dir, dann hast du dich geschnitten", meinte ich nochmals zu ihm und machte in aller Ruhe meinen Job weiter.

Er schob mich zur Seite. Wie man einen kleinen Jungen zur Seite schieben würde. Es ging mir nicht mehr darum, in diesen blöden Club zu kommen. Ich würde auch nicht zurück zum Internat rennen, um meinen Ausweis zu holen. Das Innere dieses Gebäudes ging mir am Arsch vorbei. Was mich unendlich störte, war die Reaktion dieses Typen. Er überging mich total, ignorierte mich fast, nahm mich nicht ernst. Dass er mich zur Seite schob, zeigte das schon deutlich genug. Innerlich brodelte ich und doch wusste ich nicht, was ich tun sollte. Diese Hilflosigkeit in mir, veranlasste mich nur noch mehr dazu, verärgerter zu werden.
Von den Mädchen, die hinter mir gestanden und gekichert hatten, wurden zwei auch zurückgeschickt, wobei sie dabei an mir vorbeiliefen. Jetzt ignorierten sie mich völlig. Intuitiv streckte ich mein Bein etwas aus und in ihren hochhackigen Schuhen fiel die Kleinere von Beiden der Länge nach auf die Nase. Schnell zog ich mein Bein zurück, das Mädchen kreischte etwas auf, aber es war dunkel und keiner hatte wohl etwas gesehen. Während die Größere sich erschrocken bückte und auch ein paar der anderen in der Reihe daneben sich zu ihr bückten, blieb ich starr stehen. Das war das Mindeste was diese Mädchen verdient hatten.
Was ich nicht erwartet hatte, war, dass das Mädchen mit der jetzt blutigen Nase wohl sehr genau gemerkt hatte, über was sie gestolpert war. Sie rappelte sich auf und schritt auf mich zu, packte meinen Kragen. "Du kleiner Pisser", zischte sie (und tatsächlich war sie mit ihren Stöckelschuhen etwas größer als ich). Ich lachte leise auf und merkte dann, wie eine Faust mein Gesicht traf.

Ich stand noch recht ruhig da und bemerkte dann wie der unfreundliche Blondschopf neben mir eine gedonnert bekam, wobei ich im Zwiespalt kam. Sollte ich ihn verprügeln lassen, was er ja verdient hatte, oder ihm helfen, wie es mein Job verlangte. Eigentlich bin ich ja Türsteher und kein Bodyguard. Genervt atmend drückte ich das junge Gör zur Seite und hielt sie so auf Abstand.
Willst du eigentlich auch mal gehen oder hast du vor hier Wurzeln zu schlagen?, frage ich ruhig und schüttelte den Kopf, wobei ich das Mädchen wieder weg schickte, immerhin blutete nur ihre Nase, da würde sie keinen Krankenwagen brauchen.
Ich will mich hier nicht die ganze Zeit streiten müssen, meinte ich leise und kratze mich kurz am Kinn, wobei ich den Kopf schüttle.
Ungeduldig wurde ich angezickt, dass ich mcih beeilen soll, wobei ich danach nur ruhig meine, dass ich auch noch länger reden kann.

Ich hatte es irgendwie gemocht. Das Mädchen war scheiße zu mir, ich scheiße zu ihr, sie hat mir eine gedonnert. Es hätte ewig so weiter gehen können. Sie hatte wenigstens eine Reaktion gezeigt. Sie hatte mich ernst genommen und mir gegeben, was ich irgendwie verdient hatte. So funktionierte das doch im Leben, oder nicht? Das war bei mir immer etwas aus dem Glrichgewicht geraten und ich hatte mehr Schlechtes bekommen, als ich verdient hatte. Und dieser Typ, er brachte das Gleichgewicht wieder durcheinander. Er blieb so stoisch ruhig und das machte mich immer unruhiger.
"Wer streitet denn?", fragte ich mit einem ebenso ruhigen Tonfall, während meine Hand meine Wange hochwanderte, wo ich zuvor die Faust des Mädchens abbekommen hatte. Es tat weh, aber es waren diese Schmerzen, die mich immer daran erinnerten, wer ich war und was Fühlen überhaupt bedeutete. Mich selbst spüren. Machmal schnitt ich mich selbst, nur für dieses Gefühl, weil es irgendwie gut war und weil ich Blut gerne sah.

Ich ignorierte den Kerl und trank, als wieder niemand anstand einen Schluck wobei ich meine Augen kurz schloss, aber dennoch noch so stand, dass keiner unbemerkt an mir vorbei kommen würde.
Als eine Kollegin von drinnen zu mir kam, streckt sie mir eine Flasche hin und nahm meine leere wieder mit: Danke, murmelte ich nur und stelle sie dann wieder auf den kleinen Tisch.
Das der blonde nicht verschwinden will, nervt mich zwar doch ich hatte beschlossen ihn zu ignorieren. Vielleicht wollte er hier noch ein wenig mich oder die anderen begaffen, vielleicht hatte er selbst keine Freunde und konnte sonst keine Menschen sehen.
Genervt beobachtete ich einige Frauen, ein Jungesellinnenabschied, der auf mich zugewatschelt kam, wobei ich bei ihnen deutlich sah, dass sie über 18 sind und sie somit rein ließ. Irgendwie ist mein Job ziemlich eintönig, wenn ich mich mal nicht prügeln durfte oder mich wie eben mit diesem Blondchen anlegen.

Er ignorierte mich jetzt vollkommen, tat so, als wäre ich überhaupt nicht da. Manchmal war es gut, sich unsichtbar zu fühlen, aber nur dann, wenn ich es beabsichtigte. Gerade tat ich es nicht. Ich wollte wieder bemerkt werden. Eine Gruppe von Frauen stolzierte einfach in den Club hinein. Sie wurden nicht kontrolliert. So ein Scheiß. Aber wie bereits erwähnt, wollte ich gar nicht mehr in das laute, stinkige Loch rein. Ich wollte nur nicht unsichtbar sein, wenn ich wieder ging.
Ich sah wie der Türsteher etwas aus einer Flasche trank und diese dann auf den Tisch neben sich stellte. Langsam trat ich einen Schritt vor. "Wie kommt man eigentlich darauf, Türsteher zu werden?", fragte ich dann mit interessiertem Unterton. "Gibt's dafür eine Ausbildung? Oder eine Schule? Was lernt man denn da?"

Ich atmete genervt aus als der Blonde wieder vor mir stand. Eine Ausbildung, antworte ich drauf und atme ruhig durch Menschen wie dich nicht gleich umzubringen sondern Geduld haben schon mal nicht.... , dachte ich mir nur und sah ihn kurz genervt an, Den Schutz von Personen und Gebäuden, antwortete ich wieder knapp und dachte an meine Ausbildung zurück, bei welcher ich gelernt hatte, wie ich Menschen im Schach halte und wie ich Leute dazu bringe das zu tun, was ich will und nicht das, was ich nicht wollte, ich hatte gelernt wie ich einen Menschen beschützen kann, aber auch umbringen.
Der junge Kerl ging mir einfach nur auf die Nerven und in mir kam das Bedürfnis hoch ihn zusammen zu schlagen was mich aber, leider, den Job kosten könnte.

Ich hörte, wie er genervt ausatmete und sah, wie er mir einen ebenso genervten Blick zuwarf. Dann beantwortete er mir meine Fragen sehr knapp, worauf ich kurz nickte, dann schnappartig einatmete. "Und wenn ich anders wäre. Wenn mir Brüste gewachsen wären und ich ein Barbie-Gesicht hätte, dann würde man mich wahrscheinlich reinlassen", sagte ich energisch. "Ist es nicht so? Frauen werden statistisch gesehen eher reingelassen, weil die meistens eher Mangelware sind. Vergreift ihr euch dann auch gerne an ihnen? Könnte ich verstehen. Ist doch einfach. Abfüllen und los geht's. Ich wette es gibt viele da drinnen, die darauf warten, von jemandem ins Bett gezogen zu werden." Meine Augen weiteten sich ein wenig. "Ich könnte das verstehen, auch wenn ich das eher nicht zu den Aktivitäten zählen würde, die mir Spaß machen.
Geschlechtsverkehr ist so primitiv. Jeder letzte Straßenköter macht das. Und doch scheint es für viele Männer kaum etwas Reizvolleres zu geben, als den Gedanken, in wen sie ihre Dinger als Nächstes bohren können."
Ich hatte das Bedürfnis ihn zu reizen, ihn auf die Palme zu bringen. Er könnte mir ohnehin nicht viel antun, was irgendwie auch schon wieder eine etwas enttäuschende Tatsache war. Das Leben konnte manchmal so langweilig sein.

Als er anfing so hoch zu kochen, erntet er nur ein sarkastisches Schmunzeln von mir und ich sah zu ihm hin. Dann hättest du die gleichen Chancen. Ich mache mir nichts aus Frauen und würde sie auch nicht bevorzugt rein lassen. Das Bordell, falls du das meinst und in dieses wolltest, ist zwei Straßen weiter, ich blieb recht ruhig und legte den Kopf zur Seite wobei ich anschließend wieder einen Schluck aus meiner Flasche nahm, wobei ich kurz grinsen musste.
Dazu reiße ich nicht jeden auf, sondern am liebsten keinen, meinte ich noch dazu und ließ mir von den Nächsten Leuten die Ausweise zeigen, wobei ich sie danach rein ließ und mich wieder an den Blonden wende. Aber hey, vielleicht lässt man dich hier ja mal rein, wenn du einen Ausweis dabei hast, der Hilft wahre Wunder., ich hatte wieder genug gesprochen und kratze mich kurz an meinem Hinterkopf, wobei ich durch meine dunklen Haare fuhr.

Es war unglaublich, wie ruhig er bleiben konnte. Das faszinierte mich irgendwie. Nicht, dass er mir dadurch weniger unsympathisch wurde oder sowas, im Gegenteil. Dieses Schmunzeln und diese allgemeine Ruhe waren schrecklich in meinen Augen. Als er aber meinte, er machte sich nichts aus Frauen, legte ich den Kopf schief und grinste ein wenig. "Ach, so ist das also", sagte ich leise, ehe meine Mimik wieder starrer wurde. Wenn der mich gleich nicht ernst nimmt...
Als die Flasche wieder auf dem Tisch stand, griff ich kurzerhand nach ihr, schlug sie auf die Tischkante, sodass ich noch den abgebrochenen Flaschenhals in der Hand hielt und diesen langsam in seine Richtung schob. "An deiner Stelle würde ich aufhören, Leute nicht ernst zu nehmen", sagte ich leise, ehe ich auch den Rest der Flasche auf den Boden fallen ließ und leicht grinste. Dann zog ich einen 5€-Schein aus meiner Hosentasche, legte ihn auf den Tisch und drehte mich zum Gehen um.

Ich musste schon fast lachen als er meine Flasche zerschlug, als er damit auf mich zukam schlug meine Laune um. Jetzt darf ich ihm weh tun, murmelte es in Gedanken. In dem Moment als er die Flasche auf mich gerichtet hatte, hätte ich ihm am Handgelenk, seinen Arm auf den Rücken gedreht, ihm die Flasche abgenommen und hielt seine Hand noch immer so, dass er nicht weg kommen würde. Ich nehme niemanden ernst und schon gar nicht einen durchgeknallten Burschen wie dich, ich verdrehte ihm schmerzhaft das Handgelenk und zwinge ihn dazu mit dem Oberkörper nachzugeben. Such dir einen Therapeuten oder lass dich gleich einweisen, knurrte ich nur und stieß ihn mit einem an Schwung weg, wobei es mich nicht wundern würde wenn er nach vorne fallen würde. Ich nehm dich ernst. Nur nicht für voll.

Schneller als ich reagieren konnte, hatte er mich am Handgelenk gepackt und mir den Arm verdreht, sodass ich vor Schmerz leise aufstöhnte. "Such dir einen Therapeuten oder lass dich gleich einweisen", sagte der Typ, was mir sogleich eine tief finstere Miene verpasste. "Brauch ich nicht", presste ich heraus. "Ich bin nicht verrückt. Und nicht durchgeknallt." Dann stieß er mich mit einem solchen Schwung weg, dass ich nach vorne umfiel. Den Sturz konnte ich noch mit meinen Händen abfangen, welche sogleich zu brennen begannen. Ein Blick auf meine Handflächen verriet mir, dass sie aufgerissen waren und bluteten. Schnell rappelte ich mich auf, lächelte ihn düster an, drehte mich dann um und ging, ohne noch ein Wort zu sagen.