das Eingangsposting lautete :
Um fünf klingelt mein Wecker. Ernsthaft?!, gut, wir haben noch Ferien aber ich musste den Rhythmus von hier in mich rein prügeln. Verdammte Zeitumstellung! Gut... dann eben aufstehen und ab ins Bad, an meinen Mitbewohnerinnen vorbei, die spätestens in einer halben Stunde aufstehen würden. Ich kämme im Bad meine Haare, lasse sie aber offen wie immer, schminken war wie immer, dunkle Augen und den Rest lass ich mal so wie er ist. Ich wechsle von meinem Schlafoutfit in eine graue lockere Jeans, die schon bessere Zeiten erlebt hat, immerhin hatte sie nicht nur an den Knien sondern auch an den Schienbeinen Löcher, was mich aber gar nicht stört, dazu ein schwarzes anliegendes Top und schwarze Vans, meine giftgrüne Cappy und mein Skateboard, alles dabei und genau 5:29 Uhr, also schnappe ich noch schnell meinen Schlüssel und gehe dann aus dem Zimmer als die Uhr auf 5:30 Uhr umschlägt und ich noch den Wecker der Tussen in meinem Zimmer höre. Nervig. Gott sei dank gibt es schön Frühstück und ich gehe in die Mensa, wobei ich mich drei mal verlief bis ich dort hin fand. Murphy würde sicher noch schlafen und das noch bis zum Mittag also hatte ich genug Platz im Kalender um mir die Umgebung alleine anzuschauen, auch wenn ich das nicht gerne tat. Doch zuerst was zwischen die Zähne. So gehe ich durch den Raum und finde ... nichts. Gar nichts was man auch nur annähernd Essen könnte. Ich seh es schon kommen, ich das Knochengestell werde nur noch zum Skelett. Aber egal. Ich finde einen Apfel und eine Flasche Wasser und stecke beides in den Rucksack, den ich bin Rausgehen noch mitgenommen habe. Als die Nahrung für heute verstaut ist gehe ich mit meinen Kopfhörern in den Ohren nach draußen und ziehe eine rote Schachtel aus meiner Jeans, wobei ich einen der Sargnägel anzünde und zwischen meine weichen Rosefarbenen Lippen stecke, um die Zigarette und das Grüne Feuerzeug wieder dort zu versorgen, wo es hingehört.
Als ich vom Kiesplatz weg bin, werfe ich mein Board auf dem Boden und Stelle mich drauf, fahre ins nichts und würde sicher so schnell nicht mehr zurück finden. Als ich dann ein Schild sah das zum Skateplatz verweist fahre ich den Wegweisern nach und dachte kurz an meine Mum, die mich hier her geschickt hatte, weil sie mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt hat. Sie hat eben auf ganzer Linie versagt, aber das hatte auch Murphys Mutter , doch die zwei sind ein anderes Thema. Am Skateplatz angekommen bleibe ich neben den ganzen Rampen stehen und hole den Apfel aus meinem Rucksack, setzte mich auf mein Board und beobachte die wenigen Leute, die um diese Zeit schon wach sind und sich auf oder neben dem Skateplatz tummeln. Ich selbst würde nach meinem obligatorischen Frühstück, das wahrscheinlich auch mein Mittagessen ist, anfangen zu Skaten aber bis dahin würde ich mich mit zuschauen zufrieden geben.
Um fünf klingelt mein Wecker. Ernsthaft?!, gut, wir haben noch Ferien aber ich musste den Rhythmus von hier in mich rein prügeln. Verdammte Zeitumstellung! Gut... dann eben aufstehen und ab ins Bad, an meinen Mitbewohnerinnen vorbei, die spätestens in einer halben Stunde aufstehen würden. Ich kämme im Bad meine Haare, lasse sie aber offen wie immer, schminken war wie immer, dunkle Augen und den Rest lass ich mal so wie er ist. Ich wechsle von meinem Schlafoutfit in eine graue lockere Jeans, die schon bessere Zeiten erlebt hat, immerhin hatte sie nicht nur an den Knien sondern auch an den Schienbeinen Löcher, was mich aber gar nicht stört, dazu ein schwarzes anliegendes Top und schwarze Vans, meine giftgrüne Cappy und mein Skateboard, alles dabei und genau 5:29 Uhr, also schnappe ich noch schnell meinen Schlüssel und gehe dann aus dem Zimmer als die Uhr auf 5:30 Uhr umschlägt und ich noch den Wecker der Tussen in meinem Zimmer höre. Nervig. Gott sei dank gibt es schön Frühstück und ich gehe in die Mensa, wobei ich mich drei mal verlief bis ich dort hin fand. Murphy würde sicher noch schlafen und das noch bis zum Mittag also hatte ich genug Platz im Kalender um mir die Umgebung alleine anzuschauen, auch wenn ich das nicht gerne tat. Doch zuerst was zwischen die Zähne. So gehe ich durch den Raum und finde ... nichts. Gar nichts was man auch nur annähernd Essen könnte. Ich seh es schon kommen, ich das Knochengestell werde nur noch zum Skelett. Aber egal. Ich finde einen Apfel und eine Flasche Wasser und stecke beides in den Rucksack, den ich bin Rausgehen noch mitgenommen habe. Als die Nahrung für heute verstaut ist gehe ich mit meinen Kopfhörern in den Ohren nach draußen und ziehe eine rote Schachtel aus meiner Jeans, wobei ich einen der Sargnägel anzünde und zwischen meine weichen Rosefarbenen Lippen stecke, um die Zigarette und das Grüne Feuerzeug wieder dort zu versorgen, wo es hingehört.
Als ich vom Kiesplatz weg bin, werfe ich mein Board auf dem Boden und Stelle mich drauf, fahre ins nichts und würde sicher so schnell nicht mehr zurück finden. Als ich dann ein Schild sah das zum Skateplatz verweist fahre ich den Wegweisern nach und dachte kurz an meine Mum, die mich hier her geschickt hatte, weil sie mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt hat. Sie hat eben auf ganzer Linie versagt, aber das hatte auch Murphys Mutter , doch die zwei sind ein anderes Thema. Am Skateplatz angekommen bleibe ich neben den ganzen Rampen stehen und hole den Apfel aus meinem Rucksack, setzte mich auf mein Board und beobachte die wenigen Leute, die um diese Zeit schon wach sind und sich auf oder neben dem Skateplatz tummeln. Ich selbst würde nach meinem obligatorischen Frühstück, das wahrscheinlich auch mein Mittagessen ist, anfangen zu Skaten aber bis dahin würde ich mich mit zuschauen zufrieden geben.