School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Different, but yet the same

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1Different, but yet the same Empty Different, but yet the same Di Sep 26, 2017 8:04 pm

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Mit einen Seufzen ließ ich den Pinsel zurück auf die Staffelei fallen und schüttelte meine rechte Hand, dessen Handgelenk sich mitlerweile anfühlte als hätte ich es doppelt und dreifach gebrochen. Ich selbst war zwar geduldig und hatte kein Problem lange an Bildern zu sitzen -schließlich lohnte sich der Aufwand ja- aber meiner Hand schien es nicht so zu ergehen, bei den Schmerz, der das Gelenk durchzuckte. Aber ich sollte mich nicht beschweren, schließlich stand ich hier schon seit einer ganzen Weile. Wie lange genau wusste ich nicht, aber die Hand durchgehend im selben Winkel zu halten war sicherlich nicht gesund. Da sollte mich der Schmerz nicht wundern. Ich umgriff das Handgelenk mit meiner anderen Hand und entschied es eine kurze Pause zu geben, in der ich mich gegen den Baum lehnte, der ein zwei Meter hinter mir stand. Mein blauer Blick which von meiner Hand hinüber zu dem See, der zur Hälfte bereits auf meiner Leinwand übertragen wurde. Die Sonne, die ihre Aufgabe die Erde zu erwärmen zum heutigen Tage vergessen hatte, spiegelte sich im kalten, totenstillen Wasser wieder. Es blendete mich jedoch nicht, da der Himmel dunkler war als üblich und somit auch die Strahlen der Sonne von einigen Wolken bedeckt wurden. Bei einem so kühleren Tag war das auch nicht verwunderlich. Als meine Gedanken die Kälte erwähnte, zog ich beinahe Instinktiv meine Jacke enger um mich und vergrub das Gesicht bis zum Mund in den warmen Schaal, den ich mir heute Morgen umgelegt hatte. Meine Hände fanden den Weg in die wärmenden Jackentaschen. Manche würden mich wohl für verrückt halten, den ganzen Weg bis hier meine Materialien zu schleppen und dann auch noch bei so einer Kälte zu malen, was Stunden bis zur Fertigstellung des Bildes dauern könnte, aber das sollte mich ja nicht interessieren, was die anderen dachten. Es war ja meine Angelegenheit was ich mit meiner Freizeit anstellte. Und wenn es nicht schneit und kein Schnee am Boden lag, sollte mich das nicht davon abhalten meinen Hobbys nachzugehen. Und ein großes Hobby von mir war selbstverständlich das Zeichnen und Malen. Da stellte der See, den ich erst vor kurzem entdeckt hatte, doch die perfekte Vorlage für ein Landschafftsbild dar. Dabei hatte ich bei der Perspektive darauf geachtet, nicht nur das Wasser zu malen, was ja nicht gerade interessant wäre, sondern auch das Ufer und die Bäume mit hinein zu bringen. Aber leider war ich noch längst nicht fertig mit dem Bild, ich war noch nicht mals Nahe der Ferstigstellung. Erst ein paar Pinselstriche am Wasser waren zu erkennen, da ich Stunden daran verzweifelt hatte, eine Grundskizze mit Bleistifften auf die Leinwand zu bringen. Vermutlich kam davon auch der Schmerz im Handgelenk. Apropos... Ich holte meine Hände wieder aus die Jackentasche und schüttelte erneut die rechte Hand aus, an der der Schmerz langsam dumpfer geworden war. Zuversichtlich ergriff ich wieder den Pinsel und die Palette, mein Blick schweifte von der Leinwand wieder zum See und zurück. Ich holte tief Luft, um mich auf weitere Stunden hier draußen vorzubereiten, ehe ich den Pinsel wieder geübt über die weiße Fläche streichen ließ.

2Different, but yet the same Empty Re: Different, but yet the same So Okt 08, 2017 4:24 pm

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Ich trommelte mit meinen Fingern gegen das Skateboard, das ich unter meinem Arm trage. Die meiste Strecke konnte ich mit dem Skateboard fahren, allerdings ist der See, an dem ich mich mit Jake treffe, umgeben von einer Wiese und da würde das Fahren schon schwerer fallen. Ich hatte es mit meinem besten Freund ausgemacht, da er mir irgendetwas Spannendes erzählen wollte und da ich gerade in der Stadt war, als er anrief, sah ich den See als geeigneten Treffpunkt. So wie ich meinen besten Freund aber kenne, wird er sich wahrscheinlich wieder verspäten, weil er sich in ein schwieriges Kreuzworträtsel verbissen hat oder eingenickt ist oder mit meiner Konsole heimlich spielt. Alles Szenarien die nicht ganz so abwegig sind.
Ich zog meine Jacke enger um den Körper und meine Mütze besser über die Ohren, damit ich der Kälte entkommen könnte. Das Herbstgefühl ist nun auf jeden Fall vorhanden und es ist nur eine Frage der Zeit bis es aus vollen Eimern schütten würde.
Ganz gegen meine Erwartung war ich nicht der Einzige, der den See kennt. Ein Mädchen mit einer Staffelei ist in der Schule kein seltener Anblick, hier in der Natur aber doch etwas überraschend. Ich sagte erst nichts. Ich hatte – wie üblich für mich – nicht gerade Lust ein langweiliges Gespräch mit einer langweiligen Person zu führen, deren einziges Talent ist, den Smalltalk abzuklappern wie als würde man sich in einem Vorstellungsgespräch befinden. Ich befand mich eh hinter ihrem Rücken, sie würde mich also vorerst nicht bemerken, besonders da sie so vertieft in ihre Arbeit ist. Allerdings fiel mir ein, dass Jake vermutlich wirklich eine halbe Ewigkeit braucht, bis er hier ist, also fiel meine spontane Entscheidung, das Mädchen etwas zu ärgern. Manche Mädchen fühlen sich sehr schnell angegriffen und denken, dass sie mich mit ihrer zickigen Art dann zu Reue bewegen können, aber das ist selten der Fall. Dazu sind mir sie einfach zu sehr egal.
„Wow, wie unglaublich innovativ. Ein Landschaftsbild. Ich meine, warum nicht? Anstatt raus zu gehen und das alles mit eigenen Augen zu sehen, kann man sich auch einfach davon ein Bild ins Zimmer hängen. Hat sich sicher gelohnt, dass ganze Zeug anzuschleppen, wo dir schlussendlich das Bild eh auf den Boden fallen wird und es unidentifizierbar wird.“ Mein Schmunzeln, das leicht meine Lippen umspielt, zeigte nur, wie sehr ich es genoss, eine Reaktion in ihr hervorzurufen. Ich habe noch nicht ihr Gesicht gesehen, aber das ist auch nicht so wichtig.


finally!:D nochmal sorry für's warten ._.

3Different, but yet the same Empty Re: Different, but yet the same So Okt 08, 2017 7:59 pm

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Vertieft in meiner Arbeit, vollkommen auf das Bild und die Farben konzentriert, bemerkte ich den Jungen nicht, der hinter meinen Rücken ebenfalls den See erreichte. Ich hatte seine kommenden Schritte nicht gehört, das Geräusch war mir einfach entgangen, als hätte es gar nicht erklungen. So interessiert war ich an dem Landschafftsbild, so wie jedes Mal wenn ich mich an einem Werk setzte. Erst, als plötzlich die Stimme des Fremden hinter mir erklang, realisierte ich dass sich jemand genähert hatte. Bei dem plötzlichen Klang seiner Stimme, die die Stille der Natur durchbrach, schreckte ich überrascht zusammen und hätte beinahe den Pinsel, den ich kurz davor noch in blauer Farbe getunkt hatte, quer über das Bild gezogen. Ich drehte mich eilig um und richtete meinen erschrockenen, blauen Blick auf die Person, die beinahe meine Arbeit ruiniert hätte. Es war ein größerer, schlanker Junge mit braunen Augen. Seine Haare konnte ich nicht sehen, da eine Mütze sie mir verbarg. Das Schmunzeln, dass sich auf seine Lippen gelegt hatte, verwirrte mich zunächst, ehe mir wieder seine Worte einfielen, die mich so sehr erschrocken hatten.
"Es freut mich auch, dich kennenzulehrnen." meinte ich erstmal, als ich mir mit einer Hand die blonden Haare aus dem Gesicht strich und einen Seufzer entdringen ließ, um mein rasendes Herz zu beruhigen. 'Einfach ohne Vorstellung reinplatzen und mich zu Tode erschrecken. Natürlich. Kein Problem.' sprachen meine Gedanken im Hinterkopf, jedoch so leise, dass ich sie beinahe nicht wahr nahm. "Naja, ich mag es das Bild nachher zu betrachten und stolz auf mich zu sein, wie viel Arbeit ich da hinein gesteckt habe und mich daran zu erinnern." Antwortete ich nun, wobei mein Lächeln und meine Tonlage kein Anzeichen darauf gaben, dass ich mich von seinen Worten beleidigt oder ähnliches fühlen würde. Als er sagte, dass mir das Bild sowieso hinfallen würde und es somit unidentifizierbar werden würde, lachte ich sogar kurz, anstatt zu meckern dass er die Klappe halten sollte, wie es viele andere Mädchen bestimmt gemacht hätten. Besonders diese Zicken, von denen es in der Schule nur so wimmelte. "Da kann ich nicht protestieren, würde mich sogar wundern, wenn mir nicht irgendetwas auf dem Heimweg hinfliegen würde." Scherzte ich, als ich mich wieder an die Staffelei wandte, um den Pinsel und die Pallette mit Vorsicht abzulegen, bevor ich noch irgendetwas Dummes anstellen würde. Jedoch wurde mein Blick plötzlich ernster, als würde ich über etwas nachdenken. "Weißt du was? Das wäre gar keine schlechte Idee. Etwas Dreck würde das Bild älter wirken lassen und somit teurer." Offenbarte ich ihn nun meine Gedanken und hob interessiert an der Idee eine Augenbraue an. Jedoch wischte mein Grinsen dies wieder fort.
Ich nutzte eine kleine Pause aus, um den Fremden zu mustern, wie ich es immer tat bei neuen Gesichtern. Ich schätzte ihn ungefähr in meinem Alter. Ich bemerkte auch das Skateboard unter seinem Arm, und fand, dass das jetzige Wetter nicht gerade für das Skaten geeignet war, aber das war ja schließlich seine Angelegenheit und sollte mich nicht interessieren. Ebenso, wie ihn es eigentlich nicht interessieren sollte, warum ich an einem so kühlen Tag am See stand um ein Landschafftsbild zu malen, aber was soll's. Je mehr Leute ich hier kennenlehrnte, deszo besser, schließlich hatte ich hier ja keine Familie.

Out: kein Problem, hast mir ja bescheid gegeben ^-^

4Different, but yet the same Empty Re: Different, but yet the same Fr Nov 10, 2017 9:44 pm

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Jake ist immer noch nicht aufgetaucht, der Trottel. Aber mein kleiner Zeitvertreib würde schon reichen. Ihr Schreck war ihn anzusehen und es enttäuschte mich fast, dass das Bild nicht einen abstrakten Strich bekommen hat. Ihre blauen Augen starrten mich an, als wäre sie ein Reh, das im Lichtkegel meines Autos steht. Ich erwidere ihren Blick ausdruckslos, auch wenn ich innerlich in Lachen ausbrach. Ihre Worte hörten sich fast schon... zu nett an. So als ob sie das gar nicht aus der Ruhe gebracht hätte oder im Geringsten gestört hätte. Ich wusste nicht, ob ich das gruselig oder richtig kotzig finde. So überfreundliche Mädchen hatten etwas ödes, standardmäßiges. Wenn sie allerdings aufgezwungen auf Hipster machen, finde ich das noch glatt ätzender. Selbst die Gefahr, dass es ihr auf den Boden fallen könnte, störte sie nicht. Eindeutig gruselig. Eher würde sie vermutlich echt Profit damit rausschlagen.
Während sie mich mustert, fixiere ich sie aus verengten Augenlidern. Heute war echt nicht mein Tag und ich bin müde. Keine gute Kombi. Da Jake wie gesagt immer noch nicht aufgetaucht war, ließ mich irgendwie zu Smalltalk hinreißen. Ich brauche irgendeine Beschäftigung bevor es mir echt zu kalt wird. „Lass mich raten: Du bist auch von dem Internat, versuchst verzweifelt mit den anderen Künstlern der Schule mitzuhalten, aber alle sind so 'edgy', dass du dich allein fühlst. Deine Lieblingsfilme sind Disney-Filme, besonders die ganze Neuen, weil die vollkommen vom alten Charme verloren haben und du neue Dinge liebst. Du hast das Gefühl immer unterschätzt zu werden, nur weil du blond und zierlich bist, aber sagst nicht wirklich was dagegen.“ Provokant ließ ich meine Augen auf ihr ruhen. Ich konnte mir mein Verhalten im Moment auch nicht völlig erklären, aber manchmal teste ich Menschen gerne aus. Menschen sind Rätsel und ihre Reaktionen verraten, was dahinter steckt.

5Different, but yet the same Empty Re: Different, but yet the same Sa Nov 11, 2017 11:19 pm

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Ich wandte meinen Blick kurzzeitig von den Fremden ab, als sich seine braunen Augen verängten und mich wie die eines Adlers fixierten, um meinen Pinsel, dessen Spitze langsam anfing durch die Farbe und das kalte Wetter fester zu werden, auf die kleine Ablage an der Staffelei abzulegen. Würde der Kerl nochmal so eine Aktion durchführen und mir den Herzschlag aus den Brustkorb fegen, so konnte ich diesmal nicht mehr riskieren, meine gesammte Arbeit mit einem dicken Strich quer über die ganze Fläche zu ruinieren und somit die geopferte, recht lange Zeit die ich bisher in das Bild investiert hatte unnütz zu machen. Denn das würde wirklich mein Herz dazu bringen, seine Arbeit komplett aufzugeben. Allein der Gedanke daran, diesen hässlichen, unnatürlichen blauen Balken auf das Kunstwerk zu platzieren ließ mein Magen unangenehm zusammen ziehen, sodass ich als kleine Ablenkung meinen blauen Blick wieder dem Jungen zurichtete, der anscheinend fertig damit zu schien, mich zu mustern, wie ich es wenige Sekunden davor ebenfalls bei ihn getan hatte.

Meine Vermutung bestätigte sich, als er seine Stimme erneut erhob und ebenfalls mich erneut dazu brachte, meine Augenbraue leicht verwundert über seine Worte anzuheben. "Fast." Kam eine knappe, nach ganz wahrheitsgemäße Antwort meinerseits, als ich die erkühlten Hände erneut zurück in meine Jackentaschen verschwinden ließ, um wieder Gefühl in die Fingespitzen zu bringen. "Erstens, um ehrlich zu sein, interessiert mich nicht wirklich die Leistung anderer und ich vergleiche sie nicht mit meiner. Ich sehe sie eher als Inspiration für etwas Eigenes an. Also nein, ich fühle mich nicht in irgendeiner Weise gestresst oder ähnliches aufgrund der anderen Künstel auf dem Internat. Zweitens, ich bin eher der Serien-Typ. Serien sind wie Filme, nur, dass sie viel Länger sind und somit mehr Platz für neue Ideen und Überraschungen vorhanden ist. How I Met Your Mother oder The Big Bang Theory, die schaue ich lieber. Und Drittens stimmt auch nicht wirklich. Ich kümmere mich nicht darum, was andere über mich denken, warum sollte es mich auch? Ich weiß dass ich eine gute Künstlerin bin, da hör ich mir nichts von anderen Personen an, die ich nach dem Internat sowieso nie mehr wieder in meinem Leben sehen werde, was sie an mir, meiner Arbeit oder sonst was, was mit mir zu tun hat, zu bemeckern haben." Meine Stimme hatte durchgehend einen ruhigen und doch selbstbewussten klang, jedoch leuchteten meine Augen dann wieder freundlicher auf und verloren den eher ernsteren Ton, als ich noch ergänzte: "Aber hey, Kopf hoch, mit einer Sache liegst du richtig: Ich gehe tatsächlich ins Internat." Schwer zu erkennen war dies ja nicht, da, denke ich, viele Leute in unseren Alter und die, die in der Gegend wohnten, zu diesem Internat gingen. Es war ja auch ein recht Gutes und soweit ich wusste gab es nicht wirklich welche im näheren Umfeld.

"Und wie stehts um Mister Ich-Platz-Mal-Dazwischen?" Fragte ich nun mit einem etwas neckenden Lächeln auf sen Lippen. Schließlich war ich nur über mich am erzählen, da wäre es doch ganz recht, wenn der Braunhaarige auch mal etwas über sich sprach. Schließlich war er ja auch derjenige, der mich angesprochen hatte, da wäre es auch ganz nett, etwas pber ihn zu wissen.

6Different, but yet the same Empty Re: Different, but yet the same So Dez 16, 2018 11:17 pm

Damien Nolan

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Wir hier noch gespielt? Ansonsten werde ich es am 22.12.2018 löschen!

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