Zimmer 2

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
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Alex

Eigentlich habe ich ja noch ein Septum meint sie lächelnd und sieht zu ihm hoch, streicht ihm leicht über die Wange und meint dann ruhig, als er mit ihren Locken spielt. Es ist das einzige mal, dass du mich so siehst, ich hasse diese Locken
Dieses Kommentar, das sie süß aussieht, ignoriert sie einfach und schüttelt stumm den Kopf, sie konnte nicht anders, denn sie war alles andere als Süß, sie sah eigentlich aus wie eine etwas das gerade gegessen und wieder ausgekotzt wurde,unsicher spielt sie mit einem ihrer Snakebites, wozu sie nur leicht drauf rum biss, natürlich innen.
Der Kuss am Hals ließ sie Luft einziehen, da sie dort eindeutig empfindlich war.
Sie Dunkelheit, die sie langsam einhüllte, sie genoss es, so haucht sie ihm einen Kuss an die Wange und lächelt leicht: Sollte ich wissen was du vor hast?

Zoe

Der Junge lächelte und meinte Du bist echt das schönste Mädchen der Welt! und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Alexander machte ein schmoll Gesicht, als Zoe sagte, dass er sie nicht mehr so sehen wird. Deswegen streichelte er dann ihren Kopf und ging währenddessen auch über ihr Haar. Das werde ich verhindern sprach der große Junge mit einem Grinsen und tanzte immer weiter.
Auf die Frage Sollte ich wissen was du vor hast? reagierte er mit den einfachen Worten Ich will einfach dir einen schönen Abend machen. Mit diesen Worten war der Alex für eine Zeit stumm und wollte einfach nur, dass sie den Moment genießen kann. Er freute sich im inneren sehr darüber, dass Zoe so reagiert hatte. Okay, du spinnst war nicht in seinem Plan drin, aber das zeigte, dass es ihr gefiel, seine Idee. was denkst du denn was ich vor hab, meine Rosenprinzessin? fragte er sie und kam auf den Spitznamen, wegen der Rose im Ausschnitt.
Als er sie so nannte, konnte er sich kein breites grinsen verkneifen.

Alex

Du meinst wohl uns, hier zähle nicht nur ich meint sie ruhig und streicht ihm leicht über die Wange,bevor sie ihn während dem Tanzen küsste, sie genoss es einfach, diese Nähe, die Zuneigung und all das, was sie sonst so selten ab bekam, nun ja, selten bis zu diesem Moment.
Als sie ihren neun Spitznamen vernimmt lächelt sie leicht und schüttelt den Kopf, leicht ihren Kopf sanft gegen seine Brust, schloss dabei leicht die Augen und konnte in diesem Moment einfach alles vergesse, nur an ihn denken und die Welt einfach mal wieder un mögliche und nervige Welt sein lassen.
Kurz darauf haucht sie ihm einen Kuss an den Hals und lächelt leicht frech, sie war nicht wirklich sicher, ob es okay so wat wie es sein sollte, es ist manchmal ein wenig schwierig an seinen Hals oder seine Lippen zu kommen, er musste ja wirklich so groß sein, das war mehr als unnötig

Zoe

Alexander musste lachen, als Zoe versuchte ihn zu küssen. Ein schönes ruhiges Lied kam als nächstes, es war ein schönes Violinen spiel. Sanft bewegte sich der Junge weiter hin und her. Nach einer langen Zeit tanzen nahm dann Alexander die Hände von Zoe und setzte sich auf sein Bett. Auf dem Nachttisch stand eine große Flasche Wasser. Diese schnappte sich der Junge und trank erst einmal mehrere Schlücke heraus. Er atmete kurz durch nach den ganzen Schlücken und hielt Zoe die Flasche hin. Möchtest du auch etwas trinken fragte der Junge das schöne Mädchen.
Mit einem süßen lächeln griff er dann nach Zoe und zog sie auf seinen Schoss. Dich würde ich gerne mal komplett gekleidet sehen. So wie du halt normal rumläufst. Flüsterte Alexander ihr ins Ohr und gab ihr ein paar Küsse auf den Hals. Mit einem lächeln nahm er dann ihre rechte Hand , streichelte seine Wange damit und sprach So weich!

Alex

Er dauerte nicht lange und dann fand sich das Mädchen wieder auf dem Schoss des Jungen und schmiegt sich leicht gegen dessen warmen Körper, danach meint sie leise: Ich sah im Einkaufszentrum aus wie immer, nur ohne Piercings, aber ich will dich ja nicht verschrecken dieser Satz gab sie von sich, natürlich begleitet von einem sanften lächeln, das in seiner Anwesenheit immer auf ihren Lippen prangerte.
Ihre Hand ließ si von ihm führen und spannte sie auch aus diesem Grund kein bisschen an, warum sollte sie das auch, er wird schon nichts anstellen das ihr missfiel, da gab es bekannte Weise nicht viel.
Sag mal, was fängt solch ein Junge mit mir an? ihr Stimme klang zwar sicher, aber ruhig und etwas sachlich, denen in ihrem Kopf konnte sie noch nicht so ganz verstehen, was dieser von diesem Mädchen wollte,immerhin war sie mit ihrem schmalen Körper, den Blau oder besser gesagt Violetten Augen und auch den schmalen kleinen Fingern.

Zoe

Der Junge lächelte und ging ihr wieder durchs Haar. Was ich von dir anfangen möchte fragst du, dass ist doch ganz einfach. Du bist die, die mir geholfen hat, die mich immer noch in den Arm nahm, obwohl ich meine Aggressionen nicht im griff hatte. Du bist einfach die schönste und perfekteste Frau der Welt und das lasse ich mir doch nicht vergehen flüsterte der Junge Zoe ins Ohr und gab ihr einen Kuss am Hals. Ich würde dich gerne am liebsten nie wieder loslassen wollen sagte der zu Zoe und legte seine Arme um sie. Und deine Augenfarbe ist einzigartig, dass hat nicht jeder sagte er noch und ließ sich mit Zoe nach hinten fallen auf das Bett. Er nahm Zoe in seinen langen armen und drückte sie fest an sich Was möchtest du jetzt machen, Rosenprinzessin?

Alex

Sie lauschte, wie immer,seinen gut tuenden Worten, dabei wurde das Lächeln auf ihren Lippen breiter, der Glanz in ihren Augen deutlicher und auch ihre Haltung wurde etwas offener, immerhin wusste sie nie wirklich, wie sie bei diesem Jungen reagieren durfte.
Du bist einfach wundervoll als er sie auf sich zog nahm sie vorsichtig die Rose aus ihrem Ausschniett und legt sie auf den Boden, strich leicht über seine Brust und lächelt ein wenig. Auf was ich lust habe? Ich hatte eigentlich geplant, dass du heute Abend den Tob angibst, denn immerhin bist du hier der Mann meint sie lächelnd und streicht leicht durch seine Haare und schmiegt sich mit ihrem warmen und schmalen Körper gegen den seinen

Zoe

Alexander grinste und fing an ihr durch das Haar zu gehen.
Ich liebe dich sprach der Junge und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, da sie ja etwas kleiner ist als er und sie doch den Kopf an seiner Brust hatte. Als das Mädchen sagte, dass er den Ton geben sollte, munkelte er etwas doch dann legte er seine Hände an ihren Rücken. Vorsichtig öffnete er das Kleid und zog es ihr etwas herunter. Er ging auf einmal auf sie drauf und gab ihr einen langen Kuss.
Er bückte sich zu ihr hin und legte seine rechte Hand auf ihre Brust. Sein Puls ging langsam höher und er schluckte schwer. Nach ein paar Minuten nahm er dann die Hand von Zoe, zog sich seinen Sakko aus und schmiss ihn auf den Boden. Kurz darauf fragte er Zoe nur noch Ist es ok für dich oder möchtest du warten?

Alex

Ich dich auch Alex meint sie lächelnd und lässt ihn den Reisverschluss aufmachen, doch ihre Hand zittert aufseiner Brust leicht, sie war sich nämlich nicht so ganz sicher, denn sie hatte noch immer eine rcht Hohe Hemmschwelle was das ganze anging. Ihr Herz begann zu rasen und das konnte man auch an ihrer Handfläche und auch an ihrem Hals spüren, so blickt sie zu hm und meint dann einfach: I..Ich vertraue dir was so viel heißt wie, das sie nicht mehr warten wollte, so begann sie sein Hemd auf zu knöpfen und strich, sobals die dieses offen hatte leicht über seine wamre Brust, lächelte, wenn auch leicht provokant und haucht ihm einenKuss gegen den Hals. Leb einfach mal in Moment, er wird danach nicht weg rennen, er wird bei dir bleiben Sie war sich auf eine gewise weise sicher, das er nicht ehen wird.

Zoe

Alexander zog langsam sein Hemd aus und streichelte den Bauch von Zoe. Ich werde versuchen vorsichtig wie es nur geht zu sein sagte der Junge mit einer beruhigenden Stimme und küsste sie auf dem Mund. Mit einem lächeln ging der Junge wieder über ihre locken und wanderte langsam mit der Hand herunter zu ihrer Brust.
(Weiter kann ich nicht schreiben qwq Überspringen?)

~Zeitsprung~

Alex

Das Mädchen hatte ihre Deckeüber sich gezgen, ihren Kopf auf seiner Brust und so lagsie nebenihm, streich ihm leicht üer die Brust nd hatte ihren Atem gerde wieder so weit unter Kontrole, das sie normal atmen konte ohne wie ein Walross zu klingen.
Ihre Finger Glitten sanft über seine Brust und so streicht sie über diese, lächelte ihn leicht an und tippt dann dagegen, Wort ware laut ihr in diesem Moment nicht nötig, denn es war so wie so nur zu schön bei und mit ihm

*Zeitsprung mit mach*

Zoe

Der Junge legte einen Arm um Zoe und einen hinter seinen Kopf. Alexander wollte momentan nicht die schöne ruhe stören und es einfach genießen. Für ihn war es das erste mal. Er freute sich, irgendwie machte es auch Spaß. Alexander erhoffte sich danach, dass Zoe sich jetzt mehr Traut und lächelte einfach mal. Der Junge legte streckte sich kurz und schloss seine Augen. So ein schöner Augenblick dachte sich der Junge und ging durch Zoe locken. Er war jetzt auch so weit, wirklich alles aus seiner Vergangenheit zu sagen, sogar traut sich der Junge jetzt, über die große Narbe, die über die Brust geht, zu reden.

Alex

Mit ihren eichen Finegrkuppen strich das Mädchen leicht über die Brust des Jungen, den sie wirklich liebts, sonst hättesie das nicht gemacht. Dabei fährt sie die Narbe leicht nach und meint dann mit ihrer weichen Stimme: D..Darf ich fragen woher sie kommt? es war wirklich nur ein säuseln, undetlich und ein wenig unsicher, denn si wusste nicht ob er hr so vertraute wie sie ihm und so lagt sie auf der Seite, mit dem Gesicht zu ihm gedret, den Kopf leicht an seiner Schulter und lächelt ab jetzt stumm vor sich hin.

Zoe

Der Junge lächelte etwas, er wusste nicht genau wie er gucken sollte. Er wollte nicht traurig sein, denn dieser Moment war einfach zu schön um ihn zu zerstören. Alexander überlegte und fing mit ein paar Wörtern an Ich weiß nicht mehr wie alt ich da war, doch ich hatte einen sehr schlimmen Autounfall. Ich bin fast gestorben dabei, daher auch die große Narbe. Alexander schluckte schwer. Er lächelte immer noch und versuchte bei Laune zu bleiben. Der Junge redete die Geschichte nicht weiter, denn das würde nur weiter die Laune 'Down' machen. Der Junge lächelte und kuschelte sich an Zoe. Aber alles ist gut sagte er und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Alexander glitt mit seinen fingern über Zoes Haare und machte kleine locken damit. Mit locken siehst du aber süß aus bemerkte er ein weiteres mal und gab ihr einen weiteren Kuss.

Alex

Das Mädchen erwiderte den Kuss, wie sie es bei jedem tat der von ihm ausging und dabei zog sich wieder ein Lächeln auf die schmalen Lippen. Ich werde sie aber selten tragen doch den waren Grund dafür würde sie ihm nie verraten. Denn hier an der Schule gab es einen Jungen, mit dem sie mal zusammen war, doch eines ist gewiss, die beiden werden immer Freunde bleiben wie sie es davor waren. Ganz leicht streicht sie nochmals über die Narbe des Jungen und setzt sich dann auf, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und meint leise: Ich trink schnell was und wasch mir das Gesicht den irgendwie lag das Make-up nicht mehr so wie es sollte und so ging sie dann ins Bad, schnappt sich die Unterwäsche welche ihr gehört, zieht sich diese an und verschwindet ins Bad, wo sie erst mal jede Menge Wasser trank und sich danach das Gesicht wusch.
Kurz sah sie in den Spiegel und lächelt leicht vor sich hin, atmet ruhig durch und setzt sich danach auf den Rand der Badewanne, im inneren wusste sie nicht, ob es wirklich richtig war, doch das verdrängt sie nach einiger Zeit mehr oder weniger geschickt und meint dann leise zu sich selbst: Es war nicht falsch danach streicht sie sich die Locken aus dem Gesicht und bindet diese dann zusammen, damit sie nicht mehr an den anderen dachte und schüttelt dabei kurz den Kop.
Kurz darauf ging sie dann wieder aus dem Raum und setzt sich, lächelnd wie immer, zu Alex, tippt dabei leicht gegen seine Brust und lächelt den Jungen liebevoll an.

Zoe

Zoe ging ins Badezimmer. In der Zeit zog sich der Junge eine Boxershorts an und ein weißes Hemd. Das Hemd ließ er offen und ging an das Fenster und öffnete dieses. Er genoss den Kühlen Wind, der dann ins Zimmer kam und lächelte. Sie ist die richtige nuschelte der Junge zu sich und setzte sich dann wieder aufs bett. Im Schneidersitz saß der Junge dann auf dem Bett und überlegte sich, ob er den Rest der Geschichte noch sagen soll oder ob das schon genug ist zu wissen. Alexander seufzte und lächelte dann aber wieder. Der große Junge wunderte sich, ob wirklich alles mit Zoe okay ist. Mit einem Lächeln beobachtete er, wie das Mädchen ins Zimmer kam. Alexander tätschelte kurz Zoe und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Der Junge zitterte leicht. Er ging ans Fenster und nahm sich eine Zigarette heraus. Diese zündete er an und nahm einen Zug. Mit dem Blick aus dem Fenster setzte sich der Junge ans Geländer und krempelte sich die ärmel hoch.
Ist irgendetwas, mach ich was Falsch? fragte er Zoe und schaute sie mit einem bedrückten Gesicht an.

Alex

Warum sollst du was falsch machen? meint sie ruhig und lächelt den Jungen an, er musste nicht wissen was in ihrem Inneren vorgeht und so sucht sie ihr Kleid,was anderes hatte sie ja nicht da und zog dieses dann an, denn es wurde ihr so zu kalt.
Du hast nichts falsch gemacht, glaub mir meint sie lächelnd und streicht ihm leicht über das Haar, wozu sie aufstand und zu ihm ging, in leicht von hinten umarmte und den Kopf leicht gegen seinen Rücken legte, einer Seits um nahe bei ihm zu sein, anderer seits um den Rauch nicht ab u bekommen, denn den beißenden Geruch von Zigaretten konnte sie wirklich nicht haben

<------- Mädchenzimmer 6
-------> Jungenzimmer 2

Mit einer Selbstverständlichkeit betrat der Junge das Zimmer. Seine Augen waren noch ganz schlaftrunken und seine Haare furchtbar verwuschelt vom Schlaf. Über seinem Arm hielt er den Sakko und sein Hemd war noch immer oben aufgeknüpft. Doch als Fabio im Zimmer stand kam ihm einiges komisch vor. Wo waren seine Sachen plötzlich hin? Er kniff die Augen zusammen und erkannte erst jetzt, dass jemand im Raum war. Besser gesagt zwei Menschen. Irritiert legte er den Kopf schief und meinte: "Wer seid denn ihr?" Auf die Idee, dass er sich im Zimmer geirrt haben könnte kam dem verpeilten Jungen nicht.

Fabio & Zoe

Der Junge warf die Zigarette weg und drehte sich zu Zoe. Na gut sprach er und lächelte.
Plötzlich kam ein Junge in den Raum und Alex meinte nur noch zurück auf die Frage Das gleiche wollte ich dich gerade auch fragen. Dich kenne ich ja noch gar nicht?. Mit einem verwunderten Blick schaute er zu dem Jungen und schnappte sich dann eine Jeans und zog diese sofort an. Er setzte sich aufs Bett, nahm seine Wasserflasche und trank etwas daraus. Alexander wunderte sich trotzdem wer das sein und schaute zu ihm weiter hin rüber.

Alex und Fabio

Als sie die alt vertraute Stimme hörte dreht sie sich zu ihm und lächelt leicht Also so verändert hab ich mich auch nicht, Fabio dabei legt sie den Kopf schief und die schwarzen Locken fielen zur Seite, streicht sich leicht durch diese, setzt sich auf die Fensterbank und blickt weiter zu dem Blonden, der nicht nur ihr Ex war sondern auch so viel wie ihr bester und einziger Freund hier.
Ihre Beine baumeln leicht und so pustet sie gegen ihre Haare, versucht wieder ein Lächeln und sieht dann kurz zu Alex, der von ihr weg gegangen war. Und warum verkriechst du dich jetzt? fragt sie lachend und blickt wieder zu demdunkelhaarigen

Alex & Zoe

Bei Zoes vetrauter Stimme musste er grinsen. "Nein... tatsächlich...", antwortete er ihr und schaute sie aus seinen blauen Augen an. "Wie geht's?", fragte er sie und legte den Kopf schief. Sein Blick schweifte zu dem dunkelhaarigen Jungen hinüber, der sich gerade energisch die Hose wieder angezogen hatte. "Du bist?", wollte Fabio wissen und betrachtete den anderen neugierig. Zoe, seine Ex-Freundin und mittlerweile seine beste Freundin, war wirklich hübsch und oft hatte es ihn gereut, dass die Freundschaft besser zu ihnen passte. Allerdings hatte sie sich zu Früher verändert. Viele Piercings zierten nun ihr Gesicht. "Ist er dein Freund?", fragte Fabio das Mädchen und ging zu ihr hinüber.

Zoe & Fabio

Der Junge grinste und meinte dann nur zu Zoe Ich verkrieche mich doch nicht.
Er bemerkte mal so nebenbei, dass dieser fremde Junge Fabio hieß. Mit einem Lächeln schaute er Zoe an. Als die Frage kam, wer Alexander sei, ging sein Blick zu dem kleineren Jungen hin und antwortete Mein Name ist Alexander. Kannst mich ruhig auch Alex nennen. Er versuchte freundlich zu wirken. Keine paar Sekunden später kam von den Jungen eine weitere Frage, aber diese war an Zoe gerichtet, deswegen antwortete der Junge auf diese Frage nicht. Er beobachtete ruhig den Jungen, wie er zu Zoe ging. Bei der Beobachtung zwischen denen bemerkte er, dass sie sich anscheinend schon länger kannten. Ihm war das ganz ehrlich egal. Jeder hatte sein eigenes Leben, doch wenn er ihr etwas antun würde, dann würde das gleiche passieren wie im Schwimmbad.

Alex und Fabio

Mir geht es gut, danke sie lächelt Fabio an und umarmt ihn ganz sanft als er bei ihr war und lächelte leicht. Ja, das ist mein Freund, er hat sich ja schon vorgestellt kurz darauf löst sie die Umarmung und lächelte den Jungen ganz leicht an, streicht sich durch die schwarzen Locken undblickt auf das dunkle Kleid nach unten, sie mochte es doch irgendwie kam es in diesem Moment wieder unpassend vor.
Ihr Blick wandert wieder zu Alex und sie lächelt ihn an, legt den Kopf etwas schräg und meint ruhig: Er war einer der ersten mit denen ich indieser Schule Kontakt hatte, deshalb kenne ich ihn ja schon eine ganze Weile ganz langsam setzt sie sich auf das Fensterbrett und blickt zu den Beiden Jungs, denn in di Augen konnte sie ihnen sowieso nicht direkt schauen, dazu ist sieumeiniges zu klein

Alex & Zoe

Fabio erwiderte die Umarmung seiner alten Bekannten und grinste sie an. "Hast dich aber ganz schön verändert in der Zeit...", meinte er leise und schaute dann zu Alexander oder auch Alex, wie er es wohl bevorzugte, hinüber. Zoe hatte zwar immernoch die schönen schwarzen Locken, doch ihr Gesicht hatte sich verändert. Vor allem durch die ganzen Piercings. Das verstand Fabio nicht, wie konnte man sowas schön finden? Alex schien vom selben Typ zu sein, das passte ja nicht schlecht. "Das du mir immer gut auf sie aufpasst...", sagte Fabio zu Alex und grinste ihn an.

Fabio & Zoe

Mit einem Lächeln legte der Junge die Hand an die Stirn wie ein Soldat und meinte Na logo!.
Lächelnd schaute er die beiden an. Er fühlte sich etwas un angebracht, doch diesen Gedanken ließ er wieder sein. Alex freute sich, dass Zoe gute alte Bekannten hatte und freute sich für ihr. Er hörte denen beim reden zu, denn er wusste nicht genau was er zu denen sagen sollte und behielt einfach nur ein Lächeln auf dem Gesicht.

Alex und Fabio

Sie lachte leise und legt den Kopf nur kurz gegen seine Brust. Blickt dann aber wieder zu ihm hoch und meint dann ganz ruhig: Du meinst wohl die meint sie ruhig und tippt leicht gegen die Piercings und meint ruhig gegen sein Ohr: Ich weiß schon, das es dir nicht gefällt, aber ich wollte eben mal was neues danach blickt sie zu Alex und in ihren Augen lag die Treue, da sie dies eben war.
Danach löst sie sich ruhig von dem Blonden und setzt sich auf das Fensterbrett, streicht sich durch die Haare und baumelt mit den Beinen. Genau weil ich nicht an ihn denken wollte hatte ich die Haare immer glatt.

Alex & Zoe

Er grinste Alex an, als er die Soldatenpose gab und meinte: "Abtreten, Soldat" Dabei lachte er ein wenig. Zoe hatte recht: Piercings gefielen ihm nicht sonderlich, genauso wenig wie Tattoos obwohl er selbst eines bzw. zwei hatte. Diese jedoch nur, um die Erfahrung zu machen. "Ach es steht dir... irgendwie", meinte er und runzelte die Stirn, als hätte er vergessen was er sagen wollte. "Ach... warum seid ihr in meinem Zimmer?", fragte er und schaute dann wieder zu Alexander rüber, "Sind wir in einem Zimmer?", wollte er wissen und legte den Kopf neugierig schief.

Fabio & Zoe

Bei dem Jungen kam ein leichtes Grinsen über die Lippen. Er schüttelte seinen Kopf und antwortete ihm Nein, du hast dich bei den Zimmern vertan, ich bin hier richtig. Er lachte nur kurz, als er auf meinte Abtreten, Soldat. Weiterhin versuchte der Junge doch still zu bleiben, da die sich doch gut am Unterhalten waren. Da Zoe schön schlank war, konnte er gut aus dem Fenster schauen, wo auch nachher sein blick hin ging.

Alex und Zoe

Verpeilt wie immer meint Zoe lachend und legt den Kopf nochmal kurz gegen Fabios Schulter. Das sie diese Nähe so sehr genoss, seine Nähe und auch seine Stimme. Es war keine Liebe zwischen den Beiden, es war auch noch nie Liebe,wohl eher verliebt in das Gefühl verliebt zu sein. Mehr war hier nicht und mehr wird auch nie sein. Man konnte sagen, sie war glücklich, glücklich mit Alex und auch mit ihrem jetzigen Leben. Vieles war nie einfach gewesen und vieles ist vielleicht auch gut so, den das hatte sie geformt. Wenn es dir gefällt,m könnte ich es ja sogar lassen, hm?

Alex & Zoe

Zoe's Nähe tat immer noch gut, immerhin war sie die erste Person an dieser Schule, die er je an sich herangelassen hatte. Ihr neuer Freund schien auch ganz okay zu sein und so beschloss er, dass er sie durchaus bei ihm lassen konnte. Als sie jedoch meinte, sie wolle ihre Piercings immer so tragen und es würde Fabio gefallen hob er den Zeigefinger und meinte nur: "Ah, das hab ich nicht gemeint... ich meinte nur dass es dir ganz gut steht...." Es war nicht gerade nett, aber er hatte nunmal einen Hang zur Ehrlichkeit. "Ich fand damals warst du hübscher", sagte er, legte den Kopf schief und schwebte in Erinnerungen. Bis er sich wieder bewusst wurde, dass er falsch war. "Oh... das macht auch Sinn", outete er sich und dachte nach. Wo war doch gleich sein Zimmer gewesen??

Zoe & Fabio

Er hörte weiterhin zu. Als Fabio die Bemerkung machte, dass sie Früher hübscher war, schaute Alex kurz genervt und meinte dann nur noch so etwas sagt man doch nicht einfach!. Sein blick ging ruckartig zu Zoe hinüber. Als er wieder das schöne Mädchen ansah, ging sein genervter Gesichtsausdruck langsam weg und schaute Normal. Er nickte kurz, als er meinte, das es jetzt wohl sinn machte und im Falschen Zimmer war. Er wusste nicht weiter, was er machen sollte, so kratzte er sich dann am Hinterkopf.

Alex und Fabio

Damals hatte ich auch noch andere Interessen und einen anderen Bezug zu meiner Vergangenheit meint sie mit einem leichten Lächeln und blickt weiter hoch zu Fabio, es tat gut jemanden zu sehen, dem man einfach vertraute.
Einige Minuten später aber blickt sie wieder zu Alex und meint ruhig zu ihm: Er war der erste, der mich hier aushalten musste und deshalb kennt er mich auch recht gut. sie sagte dies nur, damit er das alles auch verstand immerhin konnte Alex diese Situation sicher nicht nachvollziehen, sie hatte ihm ja auch nie von Fabio erzählt, wann auch schon? So lang waren die beiden ja noch nicht zusammen.

Alex & Zoe

Bei Alex Bemerkung kniff Fabio die Augen zusammen. Ehrlich gesagt war er langsam genervt. Zwar hatte er gut geschlafen und sich ordentlich ausgeruht, aber er war immer noch angepisst, dass er die Winterferien nicht bei seiner Mutter und seinem Bruder verbringen konnte. Wahrscheinlich würden Zoe und Alex diese Wut jetzt abbekommen. "Ich schon, hast du ein Problem damit?", fragte er bedrohlich, legte dabei den Kopf schief und starrte den anderen Jungen aus zusammengekniffenen Augen an. Zoe ignorierte er in diesem Moment einfach. Er war sich bewusst, dass es wohl besser war wenn er gehen würde, doch hatte er sich schon ewig nicht mehr geprügelt. Das heißt nicht, dass er jemanden wegen solch banalen Dingen schlägt, um Himmels Willen, aber dass er mit dem Gedanken spielt.

Zoe & Fabio

Mit einem Grinsen antwortet Alexander Fabio nur mit dem Satz Ruhig brauner! Musst ja nicht gleich einen drohen!. Er war schon etwas amüsiert, wie sich der Kleine provozierte. Schließlich war ja Alexander nicht der Schwächste und ist ja gerade mal 1.90m Groß. Sitzend sah er gerade mal so 1.75m Groß aus. Wegen so etwas Dämlichen würde Alexander keine Schlägerei anfangen. Wäre er nicht so Depressiv gewesen, bevor er Zoe traf, würde er gut einen Schläger sein. Zoe zur Liebe versuchte er ruhig zu bleiben, nicht zu lachen oder Sauer zu werden. Denn sie wusste, wie Alexander ausschlagen kann. Sah sie ja etwas im Schwimmbad. Sein blick hing kurz an Fabio fest, doch wanderte dann zu Zoe rüber. Er war froh, dass sie einen alten Freund traf.

Ruhig kamder Junge in sein Zimmer und ließ sich erst malauf seinBett fallen, wo auch Archey lag und sich leich auf ihn stürzte umihm das Gesicht ab zu schlabbern. Na mein guter? meint der Junge dann lächelnd und streicht sich durch dieHare, da bemHinlegen die Cappy verrutscht war. Er wollte nur noch ein paar Minuten liegen bleiben, da es ihm zu doof war die beiden zanken zu sehen. Nach ungefähr 10 Minuten stand er dann auf , zog seineLederjacke über dasshirt, wechselt die Jogginghose gegen eine schwarze Jeand, hängt sich die schwarze Leine um, dazu schnell seine Cappy und pfiff, damit sein Hund her kam. Komm, du lernst zuerst eine nette junge Dame kennen und danach gehen wir raus

Nach einem doch recht..turbulenterem Gang hier her, öffnete ich die Tür und rieb mir über die Augen. Half Chi dann langsam aufs Bett und legte meine Sachen auf dem Boden ab. "Brauchst du einen Eimer?"

Ich schüttle den Kopf und sehe danach zu ihm hin. Ich brauche keinen, danke kurz setze ich mich auf den Boden, weil ich nicht wusste, ob ich auf sein Bett darf. Wie ein kleiner Hund sah ich zu ihm hoch und warte einfach nur, dass er mich zu sich holt oder sonst was.

Ich blinzelte ihn an. "..Du..kannst ruhig auf mein Bett..du sitzt direkt daneben.." meinte ich belustigt und lies mich nach hinten, auf mein Bett, fallen. "..sollen wir...nochmal über alles reden?

Ich rapple mich nur sehr langsam vom Boden auf und sehe zu den Jungen hin, der mir mal wieder den Kopf verdreht hat. Können wir machen meinte ich ruhig und sah auf meine Hand hinunter, auf das Lederarmand auf dem ein geschwungenen Z steht, meiner Schwester habe ich auch eines geschenkt, einfach weil wir nun nicht mehr so viel Zeit zusammen verbringen. Ich wollte von Anfang an eigentlich mit dir spielen. Ich wollte dich nicht als festen Freund sondern nur als Zeitvertreib... Doch ich wusste nicht, dass ich dann auch noch Gefühle für dich entwickeln werde... Das ich mir dich neben mir wünsche, wenn ich einschlafe. Das ich deinen Geruch vermisse und alles was dich auszeichnet. mein Blick blieb am Bett hängen und ich sehe danach wieder mit deutlich trauriger Miene zu ihm hin

Ich hörte ihm aufmerksam zu und auch mein Blick wurde trauriger.. "..du hast mir echt weh getan.." flüsterte ich leise und rieb mir über die Stirn. Seufzte dann leise und zog ihn an der Hand zu mir. Küsste ihn dann ganz sanft auf die Lippen.

Als er meine Hand nahm zog es mir eine Gänsehaut über den Arm und ich sah kurz vertraut und liebevoll zu ihm. Er fasst mich wieder an. Jongdae fasst mich an! In mir jubelt alles.
Ruhig und vorsichtig erwidere ich den Kuss und streiche mit meinen langen Finger über seine Wange. Verdammt du sollst doch einfach kapieren das ich nur dich liebe erkläre ich ruhig und versuche ein Lächeln.

Ich sah ihm etwas später in die Augen und schmunzelte. "Wer sagt, das ich dir nicht schon verfallen bin, huh?" wisperte ich gegen seine Lippen und meine Wangen färbten sich etwas rot.

Ich streiche ihm leicht über die Wange und Zucke dann mit den Schultern.
Wenn du es mir sagst, dann weiß ich es vorsichtig und sanft drücke ich ihn in die Kissen und lege mich leicht über ihn, um ihm einen zarten Kuss auf die Lippen zu legen.

Ich fuhr ihm vorsichtig durchs Haar. "..Ich bin immer noch total in dich verliebt.." gab ich leise zwischen den Küssen zu und legte meine Arme sanft um seinen Nacken. Lies eine Hand von mir dann unter sein Shirt wandern und legte sie auf seinem Rücken ab.

Ich schmiegen meinen warmen Körper gegen die den des jungen Mannes. Liebevoll und zart ließ ich meine Hand unter sein Oberteil wandern um ihm dieses dann vorsichtig auszuziehen. Gott sei dank... wispere ich nur und lächle ihn warm an.

Ich hob meine Arme an, um ihm zu helfen und strich ihm sein Short dann selber vom Körper. "Ich hab dich unglaublich vermisst.." nuschelte ich peinlich berührt und schmunzelte einfach nur noch.

Ruhig schmiege ich mich gegen seinen warmen Körper und lege meine Lippen leicht an seinen Hals, lasse sie über diesen Wandern und beiße dann sehr sanft hinein
Anschließend sehe ich ihm in die Augen und stupse ihm gegen die Nase: Meinst du etwa mir ging es anders?

"Ich denk nicht." flüsterte ich leise und strich mir durch die Haare. Küsste seine Stirn erneut und flüsterte seinen Namen. Grinste ihn verliebt an

Eher vorsichtig streiche ich ihm über den Bauch und dann wieder hoch über seine Seite: Das alles habe ich vermisst meinte ich leise und hauche ihm dann einen Kuss auf das Ohr, wie ich es immer wieder tat