Der Süßigkeitenladen

das Eingangsposting lautete :

In hohen, gläsernen Säulen stehen hier alle Arten von Bonbons, Fruchtgummi und weitere Süßigkeiten zur Verfügung. Natürlich gibt es hier auch Schokolade und einen Schokoladenbrunnen.

siku

Jeremy hätte fast ausgeholt und ihr eine runter geschlagen, denn in solchem Momenten sollte man ihn einfach nicht anfassen und doch ließ er es, alles man man davon merkt, ist das sich seine Muskeln im ganzen Körper anspannten und er dann wispert: Ich bin ein Typ, der viel mit Mädchen spielt... Doch wenn man jemanden zu etwas zwingt... Zu ertwas das er deutlich nicht will... Da hört es bei mir auf knurrt er leise und lockert dann leicht die Faust, atmet ruhig durch und blickt wieder zu ihr, in seinen Augen war immer noch der Hass und die Abscheu zu sehen, alles was in seinem Körper vorging. Vor allem aber konnte man etwas neues sehen: Mitleid und etwas das man schon fast... Beschützerisch nennen konnte. Wenn der nochmal nur in deine Nähe kommt... Er wird einen Kopf kürzer sein

Jeremy

Siku hörte ihm zu und strich ihm noch einmal mit den Fingerspitzen sanft über die Hand bevor sie die Hand wieder zu sich nahm und zu ihm hoch blickte, in diese Augen, dessen Ausdruck ihr Angst machten."Er ist auf Barbados und das ist ganz weit weg" hauchte sie leise und fuhr sich durch das Haar, bevor sie aus ihrer Tasche eine kleine Wasserflasche heraus nahm und ein paar Schlücke trank.Dann hielt sie diese auch Jeremy hin und strich ihm mit der freien Hand kurz über die Wange.

Siku

Jeremy hatte eben auch diese Seite, die Seite auf der er jeden, der den Leuten die ihm was bedeuten zu nahe kamen, zusammen schlagen würde und sie am liebsten köpfen wollte.
Langsam nahm er die Wasserflasche und nahm einen Schluck Danke meint er ruhig und spürt den Kopd seiner Hündin an dem Bein des Jungen und meint dann ganz leise:Es ist okay Clary,alles ist gut anschließend streicht er ihr leicht über den Kopf und lächelt sie ganz leicht an.
Danke Siku... meint erruhig... Die anderen bekommen angst und hauen dann ab

Jeremy

Danach nahm Siku wieder die Wasserflasche entgegen,schraubte den Verschluss darauf und packte sie anschliessend wieder weg. "Ich habe keine Angst vor dir,Jeremy.Für mich bist du ein freundlicher, einffühlsamer,liebenswerter Mensch" waren ihre ehrlichen Worte und sie sah ihm in die Augen.Sie kannten sich zwar erst seit ein paar Stunden doch gerade war es ihr vorgekommen ls würde sie diesen Jungen schon ihr ganzes Leben lang kennen.Leicht lächelnd strich sie sich die blonden Haare zurück.

Siku

Bei den Woten der Blonden staunt er nicht schlecht und blickt ungläubig zu ihr. Dann war ich wohl zu freundlich meint er sanft und in seiner Stimme lag ein leichter Sarkasmus, den er sich nur zu gerne bewart. Ganz leicht strich er über ihre Seite und fühlt sich das erste mal geborgen, meint dann ganz leise: Sag mal... Warum warst du da drinnen so hartnäckig? ganz leicht strich er ihr über das Blonde Haar und richtet es so, das es wieder gut aussah.
Was wollte ich noch sagen... meint er und überlegt, während er leicht zur Seite sieht sieht und überlegt. Genau.. Ich wollte mich bedanken... Aber das hab ich ja schon

Jeremy

"Du hast mich einfach eiskalt ignoriert, sowas mag ich nicht und hast dich wie ein Ars** verhalten,wie Nico, das hat mich aufgeregt.... Du darfst dich nicht wie ein Arsch verhalten, du bist nämlich keines Jeremy" erklärte Siku ihm und lächelte sanft ehe sie den Kopf schüttelte um sich wieder das Haar zu richten "Für was willst du dich denn bedanken?...Du bist hier derjenige bei dem ich mich bedanken muss" sagte sie und drückte ihm spontan, frech wie sie war, ein Küsschen auf die Wange.

Also... Eigentlich bin ich Mädchen gegenüber auch nicht so meint er sanft und blickt überrascht zu ihr, als er einen leichten Kuss auf seiner Wange spürt Für was war denn der? fragt er mit ruhiger Stimme und blickt zu ihr, zieht sie sanft zu sich und verwuschelt ihr wieder die Haare, lächelt sie leicht an und meint dann ganz ruhig: Also... Ich weiß ja nicht was du hast, aber so sieht es besser aus etwas unterschied den Jungen von vielen: Er hatte kein Handy, er hatte nie eines gehabt und wollte auch nie eines haben, immer erreichbar zu sein, war für ihn ein fluch

Siku

"Als Dank, dass du mir das Leben gerettet hast, dass du mir geholfen hast mein Zimmer zu finden, dass du mir bei meinen Köffern geholfen hast und dass du da bist und so nett zu mir bist" zählte Siku lächelnd auf und schlug lachend nach ihm als er ihr wieder die Haare zerzauste. "Und du sähst mit pinken Haaren bestimmt besser aus" sprach sie lachend und wuschelte auch ihm durch die Haare. "Möchtest du mir eigentlich deine Handynummer geben?" fragte sie dann.

Siku

Der Junge meint ruhig und sieht dann zu ihr: Also.. ICh glaube ich bleibe doch bei Dunkelbraun oder Schwarz, was das auch immer sein Mag meint er ruhig und lächelt sie sanft an. Ganz leicht legt er die Arme um sie und lächelt sie ganz leicht an. Also... Ich hab kein Handy meint er ruhig und streicht die Haare wieder zurecht, streicht ganz leicht über ihren Arm und atmet ganz ruhig durch. Ich würde nur von Frauen genervt werden und sonst muss mich keiner bemerkenmeint er ganz ruhig und lächelt leicht zu ihr hinüber.

Jeremy

"Und wo kann ich dich findne wenn ich mal wieder was mit dir machen will oder so?" fragte Siku.Sie fand es komisch dass jemand der im 21. Jahrhundert lebte kein Handy besaß und wenn das so war dann waren es meist ältere Leute die keines wollten. Also liess sie ihr Z3 wieder in ihrer TAsche verschwindne und lächelte den Jungen neben sich fröhlich an.

Siku

Mich findet man immer, entweder bin ich draußen am Trainieren oder im Park meint er ruhig und lächelt sie ganz leicht an. Oder ich besorg mit ein günstiges Handy und nur du bekommst meine Nummer meint er ganz ruhig und streicht ihr dann die Haare glatt. Das mein Kätzchen mich erreichen kann meint er dann neckend und lächelt sie ganz leicht an. Der Junge konnte nicht viel, aber provozieren oder sein Freches Verhalten Zeigen, dass konnte er

Jeremy

"Ja dann kaufe dir lieber ein Handy und gebe nur den Leuten deine Nummer die dich dann nicht nerven werden" stimmte Siku ihm lächelnd zu und miaute nur leise zur Antwort,als er sie Kätzchen nannte. "Wenn ich eine Katze bin,bist du ein Löwe" sprach sie lachend und wuschelte ihm wiedereinmal durch das weiche Haar welches ihr so gefiel.

Siku

Der Junge sieht zu ihr und lächelt ein wenig, meint dann ganz leise: Also... Was soll ich denn machen das meine Haare ihren Frieden haben? meint sie sanft und lächelt sie ganz leicht an. Was machen wir denn noch? Sollen wir vielleicht gleich ein Handy kaufen gehen? Ich kenne mich mit den Dingern nicht aus meint er wahrheitsgetreu und lächelt sie ganz vorsichtig an

Jeremy

"Wenn du meine Haare in Ruhe lässt, dann lasse ich auch deine" sprach Siku lächelnd und nickte danach "Ja wenn du möchtest und es in diesem Shoppingcenter einen Handyladen gibt,können wir das gerne tun" antwortete sie dann lächelnd und nahm sich noch ein Stückchen Schokolade und wartete darauf dass Jeremy den Arm von ihr nahm damit sie los gehen konnten.

Siku

Der Junge haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. Vielen dank, meine Kleine meint er sanft und stand dann auf, legt Clary eine Leine an, wobei er sie in das Kettenhalsband einhängt ine ruhig meint: In der Fußgängerzone geht es nicht anders und du musst auch vor dem Einkaufscentrum warten meint er ganz ruhig und streicht ihr sanft über den Kopf, lächelt sie ganz leicht an, nimmt Sikus Hand und geht dann ruhig los, in die Richtung des Shoppingcenters.

TBC: Shoppingcenter

Jeremy

Dieses Mal protestierte sie nicht,dass er sie nicht Kleine nennen sollte.Jungs lernen so etwas nie, dass wusste sie.So stand sie ebenfalls auf,hängte sich ihre Tasche über die Schulter und lief Hand in Hand mit dem Jungen zu den großen Einkaufszentrum dass sie nun zum zweiten Mal zu Gesicht bekommen würde.
--> Shoppingcenter

Es war mal wieder soweit. Dario kaufte sich einen Schockokuchen. Wie Damien, sein Zimmergenosse, mittlerweile wusste liebte Dario Schockokuchen. Er kam ganz gut auf Damien klar, solange der Typ ihm nicht auf die Nerven ging. Noah hatte er eigentlich seit den Ferien nicht mehr gesehen und Fabio quatschte ihn nicht an. Es war vielleicht besser so, der Typ erschien Dario ein wenig verwirrt und kindisch zu sein. Jetzt stand er, wie immer wenn er hier war, vor der Glasvitrine mit den Schokokuchen und überlegte welchen er nehmen sollte. Vor der Ladentüre hörte er Mephisto, seinen Schäferhund, bellen. Es war an der Zeit sich für eine Sorte zu entscheiden.

Lina war heute die Idee, beziehungsweise die Lust gekommen, sich etwas Süßes zu Kaufen. Also nicht so 08/15 Schokolade aus demnächstbesten Supermakrt, sondern etwas anderes, Vielleicht Kuchen oder sonst was in der Art. Und welcher Laden eignete sich besser dafür als der Kleine, hübsche Süßigkeitenladen? ALso hatte sie kurzerhand Merlin gepackt und war mit ihrem Bandog in Richtung Stadt gelaufen um sich was zu kaufen. Sie leinte ihren Hund vor dem Laden an, wo schon ein anderer Hund wartete und gab ihn mit erhobenem Zeigefinger das Zeichen dafür, dass er sich hinsetzen sollte. Mit einem "Bleib" betrat sie den Laden, die Tür öfnete sich mit einem leisen Klingeln. Mit einem freundlichen lächeln meinte sie "Hallo" zu den wenigen Leuten im Laden, so wie es sich gehörte und ging dann zu der Auslage um neugierig da rein zu gucken. "So viel Auswahl, unglaublich" bemerkte sie an den Jungen gewandt, der in ihrer Nähe stand und die gleiche Vitriene betrachtete "Kannst du was empfehlen?" fragte sie, auf gut Glück.

Er bemerkte nur flüchtig wie die Türe aufgeschwungen wurde, mittlerweile hatte er sich entschieden und nahm sich ein Stückchen Sachertorte aus der Vitrine. Das Hallo des Mädchens ignorierte er, es war immerhin nicht persönlich an ihn adressiert. Ihre Bemerkung überging er in Gedanken auch, er legte dabei den Kopf schief und schaute sie aus zusammengekniffenen grünen Augen an. "Kannst du nicht für dich selbst entscheiden?", fragte er mit einem ungewollten bisschen Unterton in der Stimme. Draußen hörte er wieder wie Phis die Leute auf der Straße ankleffte und rollte mit den Augen. Der Hund würde es nie lernen.

Sie war lange durch die Straßen gezogen, sie trug einen zu großen Pullover und die anliegende Jeans, wie immer eben.
Einige Zeit danach kam sie am Süßigkeitenladen an und ging durch die Tür, bevor sie sich dann zu den Gummibärchen ging und sich überlegte welche sie nehmen sollte. Was Christian jetzt wohl macht?

Ich war gerade erst angekommen. In der einen Hand hielt ich meine Tasche, wo mein ganzes Hab und Gut verstaut war, in der anderen war die Leine meines einjährigen Rüdens. Cyrill war ein sehr braver Hund, seit ich ihn traniert hatte und die beiden vertrauten einander wirklich. Eigentlich war ich auf dem Weg in das Internat um mich einschreiben zu lassen. Es war frisch draußen und ich trug lediglich meinen Lieblingspulli mit dem Aufdruck Obey und meine schwarze Cap, die meinen dunklen Haarschopf versteckte und das Chaos verbarg. Mein Blick viel auf die Inschrift eines Landens. "Sweets for everyone" war ein kleines Schild zu lesen. Drüber stand groß und breit "Süßwarenladen" auf Französisch. Normalerweise war ich nicht der Süßler, aber man konnte doch mal eine Ausnahme machen oder nicht? Ich band meinen Hund also vor dem Laden an und betrat ihn. Eine Woge aus Zucker, Caramel, Schockolade und Kaffe wehte mir entgegen und ich hätte mich am liebsten übergeben. Das war dann doch zu süß. Allerdings riss ich mich zusammen und ging zwischen den Regalen durch, begutachtete die Vitrinen und mein Blick blieb an einem Sack Gummibärchen hängen. Wer kauft sichsowas?, fragte ich mich komplett in Gedanken versunken und merkte nicht, wie ich ein Mädchen von hinten anstieß. Erst beim Aufprall riss ich meinen Blick in ihre Richtung und meinte: "Sorry... das wollte ich nicht" Verlegen stützte ich sie, damit sie nicht komplett auf der Nase landete.

Sie zuckte zusammen und hatte sich gerade einen Pack raus geklaubt denn ihr Französisch war noch wirklich mäßig, was alles in allem nicht wirklich einfach machte, vor allem das Einkaufen nicht. In ihren Gedanken war sie gerade dabei gewesen sich zu überlegen, wann sie mal wieder Volleyball spielen könnte doch dann, bevor sie auch noch eine Sekunde weiter kam, landete sie fas auf der Nase, aber ein Junge fing sie noch auf und so konnte sie sich an ihm kurz fest halten, bis sie realisierte was sie da eigentlich machte und zurück zuckte. Vorsichtig nickt sie dann und meint leise: Schon gut dann wendet die Blonde sich wieder ihre Süßigkeiten zu, nahm den Pack mit Gummibären und blickt sich suchend um, ob es hier auch irgendwo Schokolade gab, was eigentlich so sein musste, aber ganz ehrlich? Sie fand sie mal wieder nicht.

Ich lächete das Mädchen an, damit sie keine Angst oder so vor mir hatte. "Tut mir wirklich leid", entschuldigte ich mich bei ihr. Dabei musterte ich sie. Ich musste mein Opfer doch kennen. Sie war blond und ihre Haare reichten bis knapp über ihre Schultern. Sie hatte schöne blaue Augen, schien aber nicht von hier zu sein. "Gehst du denn hier auf's Internat?", fragte ich und deutete mit einem leichten Nicken in die Richtung wo ich das Gebäude vermutete. Es war nämlich so, dass ich den genauen Weg nicht wirklich kannte. Eigentlich hätte ich den Bus hochnehmen wollten, doch ich war mir nicht sicher ob es als schwarzfahren durchging, wenn ich eine Station fuhr. Draußen hörte ich Cyrill bellen, der Bekanntschaft mit einem Schäferhund vor dem Laden gemacht hatte. Meine Hoffnung bestand darin, dass mein Hund sich nicht mit den anderen fetzen würde.

Es dauerte ein Weile bis sie alles so ungefähr in ihrem Kopf zusammen hatte, das es richtig sein könnte: Ja, seit neuestem se war noch nicht wirklich lange dort, denn wen es so wäre häte sie sich hier herinnen schon ausgekannt. Kur darauf sieht sie sich die Packung an und vermied den Blickkontakt, sie wusste nie wie sie jemandem gegenüber stehen sollte, wie sie sich verhalten sollte, sie war ein recht scheuer Mensch und sich eben in nichts sicher. Man musste sie nur besser kennen damit sie sich öffnet und gesprächig wird. Innerlich hofft sie, das Cracker sich hier anstellen würde, denn er war auf dem Land aufgewachsen und nicht in einer Wohnung, klar die kleine Katze war erst 4 Monate alt und deshalb schien es weiger tragisch.
Hast du zufällig gesehen wo es hier Schokolade gibt? fragt sie dann mit leicht zitternde Stimm und sieht zu dem Jungen hoch, zum ersten mal versucht sie seinen Blick zu suchen.

Ich merkte schon: Sie war ein schüchterntes und vielleicht verunsichertes Mädchen. Ein wenig zu wenig Selbstbewusstsein. "Weißt du wie ich dahin komme?", fragte ich sie ungeniert und lächelte sie an obwohl sie versuchte meine Blicke zu meiden. Ich wusste, dass ich nicht sonderlich freundlich aussah. Das Bellen der Hunde vor der Ladentür hatte aufgehört und ich hoffte nur, dass keiner der beiden den andere totgebissen hatte. "Du kommst nicht von hier...", stellte ich fest und schmunzelte leicht. Wie ich. Ich hatte lediglich den Vorteil drei Sprachen wirklich fließend zu sprechen. Auf ihre Frage hin konnte ich jedoch nur den Kopf schütteln. Drei Sprachen hin oder her, ob und wo es in diesem Laden Schockolade gab wusste ich wirklich nicht. Aber ich hatte eine Idee. Ich würde ihr einen Deal vorschlagen. "Was hältst du davon: Ich helfe dir Schockolade zu suchen und du zeigst mir dann den Weg zum Internat?" Ich zog eine Augenbraue nach oben und hoffte auf ein Ja. Den sonst war ich aufgeschmissen, na ja zumindest einsam.

Auf seine Frage, ob sie weiß wie es dort hin kommt nickt das Mädchen nur leicht und dann meint er ds sie nicht von hier ist, darauf Antwortet sie vorsichtig: Ich stamme aus Deutschlandsie blickt dabei zu ihm hoch und versucht ein Lächeln, was auch ansatzweise klappt. Sie konnte zwar Französisch,aber auch nur das, was sie in der Schule gelernt hat und mehr auch nicht, bisher hatte ihr Großer Bruder für sie gesprochen.
Auf seinen Vorschlag hin nickt sie leicht: Können wir machen den sie muss ja nachher sowieso noch zum Internat, Cracker hatte Hunger, wie würde eine Möglichkeit um Spielen suchen oder zumindest etwa wo sie beschäftigt, da würde er ja nicht stören, zumindest nicht auf dem Weg zum Internat hin. Kurz darauf sieht sie sich im Laden um und wirkt, wie so oft, wie ein unsicheres kleines Kind das nicht weiß wo hin

Ich lächelte sie an. "Deutschland?", fragte ich und musste daran denken, dass mein Vater ebenfalls Deutscher war. "Fällt es dir leichter auf Deutsch zu reden?", fragte ich sie und grinste breit. Es wäre vielleicht für uns beide einfacher, wenn wir unsere Muttersprache sprechen konnten. "Mir macht es nichts aus", meinte ich dann. Es war eine gute Idee sie danach zu fragen. Er klopfte kurz auf eine Glasvitrine und begann ihr dann bei der Suche nach Schockolade zu helfen. Schließlich entdeckte er ein Regal voller Milka-Schockolade und er meinte: "Hey...ähm... du! Hier drüben" Es war ihm gar nicht aufgefallen, dass er ihren Namen nicht wusste.

Sie nickte leicht. Wenn es dir nichts ausmacht es kam recht selten vor, das sie ihre Muttersprache sprechen konnte und das vor allem wenn sie in Frankreich war.
Als er sie "Du" ruft reagiert sie zuerst gar nicht, doch dreht sich dann zu ihm und meint: Ich bin Yvonne, aber danke meint sie lächelnd und ging dann zu ihm, um sich etwas Schokolade aussuchen zu können.
Als sie dann eine Tafel in der Hand hatte meint sie: Ich bin kurz bezahlen und so ging sie zu der Kasse, ihre Kapuze verdeckt dabei ihren Hinterkopf und sie könnte so ungefähr jeder Mensch der Welt sein. Daraufhin kam sie zu ihm rüber und legt die Sachen in ihre Tasche. Also, brauchst du noch was?

Ich grinste. Deutsch war defintiv besser. Mein Deutsch war besser als mein Französisch und mein Russisch besser als mein Deutsch. "Gut Yvonne... das macht es viel einfacher", meinte ich lächelnd und reichte ihr die Milkaschockolade. Mein Blick folgte ihr zur Kassa und mir fiel ein, dass ich eigentlich sebst etwas kaufen wollte. Der Laden war nicht sonderlich groß, doch er hatte ein kleines Kaffee inbegriffen. Ich fand das hier besser zum Warten, als draußen in der Kälte. Allerdings hätte ich gerne eine graucht. Einfach kurz bis Adrian ankam. So spielte ich mit meinem Zungenpiercing und versank in Gedanken daran, wie es meinen Eltern wohl gehen musste und was mein Bruder so lange trieb. Erst das Mädchen mit ihrer Frage riss mich aus den Gedanken und ich schaute auf. "Öhm... eigentlich wollte ich was kaufen... aber ich weiß nicht was...", sagte ich mit so einem überlegenden Unterton in der Stimme. "Ich suche was für meinen Bruder...", versuchte ich ihr zu erklären, "... kannst du mir was empfehlen?" Ich hoffte auf eine schnelle Antwort, denn lange konnte mein Bruder nicht mehr brauchen. Adrian war immer so voreilig und überstürtzend. Wenn er in den Laden gekommen wäre hätte die ganze Belegschaft gedacht, er wolle den Laden überfallen. Das wäre mir urpeinlich gewesen.

Bei seiner Frage musste sie selbst kurz überlegen doch da tat sich eine Frage auf: Ich kenne ihn doch nicht, daher weiß ich nicht was er mag doch sie wusste das Gummibärchen oder Schokolade eigentlich so gut wie jedem schmecken und so fragt sie einfach: Gummibärchen? Schokolade? Bonbons? sie legt den Kopf etwas schief. Wenn sie Deutsch redet dann war ihr Akzent weg, ihre Stimme wirkte sanfter, wärmer und angenehmer, was auch besser so war, denn auf Französisch stotterte sie und redet sehr undeutlich, was viele aber auch nicht stört, immerhin dachten viele Typen, dass genau dieses Stottern süß sei.
Darauf blickt sie nach draußen und sieht die zwei Hunde. Sie mochte Tiere, immerhin hatte sie selbst eine Katze, doch Cracker war eher ein Draufgänger, also im Sinne davon das er sich auch mit einem ausgewachsenen Hund anlegen würde wenn er müsste.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass mein Bruder draußen auf mich warten würde. Doch als ich Cyrill angebunden, neben einem Schäferhund, vor einem Laden der Süßigkeiten verkaufte entdeckte schüttelte ich den Kopf. Es war klar, dass Avyres zu kalt geworden war. Doch ich hatte das mit meinen Koffern eben noch regel müssen. Die Franzosen waren schon wirklich komisch. Ich ließ Felix draußen vor der Ladentüre zurück und platzte mit einem kalten Luftzug in den Laden. "Ari? Wo bist du denn?", fragte er laut und entdeckte die vertraute Schildkappe neben einem blonden Mädchen. Ich joggte zu ihm hinüber und grinste ihn an. "Da bist du ja... ich hab dich gesucht..", meinte ich traurig und begrüßte das Mädchen mit einem freundlichen Nicken.

Ich nickte und überlegte dann. "Hmm... ich denke so ein riesen Sack Gummibärchen reichen für den nächsten Monat...", meinte ich dann und ging zu dem Regal hinüber, welches ich beim Betreten des Ladens mit Missachtung gestraft hatte. Wer kauft sich denn sowas..., hatte ich mich damals gefragt und jetzt war ich derjenige der die erste Tüte des Tages aus dem Sortiment nahm. Man merkte ihr an, dass Deutsch ihr deutlich leichter fiel als Französisch. Und dann flog die Tür mit einem riesen Schwung auf, dass man beinahe befürchten konnte sie würde eine Scheibe einschlagen. Mir war klar, dass es sich nur im eine Person handeln konnte. Adrian, und da war er auch schon. Sein dunkelblonder Schopf bahnte sich den Weg zwischen den Leuten und den Regalen durch und begrüßte Avyres mit seinem Hundenamen. "Adrian du weißt, dass ich es hasse wenn du mich Ari nennst. Das klingt als wäre ich ein Hund", jammerte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Egal wie nervig Adrian sein mochte, er war mein Bruder und ich freute mich eigentlich immer wenn ich ihn sah. "Was hast du so lange getrieben?", fragte ich ihn und grinste noch breiter während wir unseren Handschlag fabrizierten. "Darf ich dir Yvonne vorstellen?", meinte ich und deutete auf sie. "Sie hat mir geholfen das hier", ich hielt die Sack Gummibärchen hoch, "für dich auszusuchen." Ich lächelte und hoffte, dass es ihm gefiel.

Als ein zweiter Typ dazu kam war das Blonde Mädchen vollends überfordert mit der gesamten Situation und legt den Kopf unsicher schief, schluckte und richtet ihren Blick auf den Boden. Sie war niemand, der gerne in den Vordergrund gestellt wird, jemand den man vorstellen sollte. Meistens war sie nur so ein kleiner Mitläufer, der nicht wusste was sie machen sollte, ein Platzfüller wenn man gerade mal jemanden brauchte, der einen Platz auffüllt, wo im Moment, wenn auch nur für wenige Momente frei war.
Meistens wusste sie nicht was sie machen sollte, wie sie es machen sollte aber vor allem warum sie etwas machen sollte, aber wieder zurück ins hier und jetzt.
Sie stand da, umklammert die leise knisternde Plastiktüte, blickt hoch zu Adrian und wagte ein scheues Lächeln. Zumindest hatte sie jetzt eine Vorstellung in welche Richtung sein Name ging, nun stand sie da, wusste den Namen von dem Typen der gerade, schreiend wie ein kleines Kind, in den Raum gestürmt war, aber nicht den von dem sie seit knapp 10 Minuten hier stand. Nun ja, so war es eben, doch Namen wurden überbewertet.
Durch das Glas beobachtet sie die 3 Hunde, was alle an Hunden hatten wusste sie ganz ehrlich auch nicht, die waren ihr zu groß.

Als ich den großen Sack Gummibärchen sah strahlte ich über beide Ohren. Fakt war: Ich liebte Gummibärchen und dieser Sack voller Süßkram war einfach gigantisch. Das Mädchen schwieg wie ein Grab, was ich komisch fand, denn Mädchen redeten doch immer unendlich viel und konnten nie die Klappe halten. Nachdem ich mit meinem Bruder den Handschlag gemacht hatte, der mittlerweile fast eine halbe Minute oder ein wenig länger dauerte, wandte ich mich dem Mädchen zu. "Adrian ist mein Name! Freut mich deine Bekanntschaft zu machen", begrüßte ich sie freundlicher und mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Meinen Akzent hörte man mir mehr an als Avyres, was ich früher richtig frustrierend gefunden hätte, mir jetzt jedoch scheiß egal war. "Ach komm Ari, stell dich nicht so an...", neckte ich ihn und stieß ihn mit der Schulter an, ehe ich mich abermals Yvonne zuwandte. "Danke, dass du Avyres geholfen hast den tollen Sack Gummibärchen zu finden", meinte ich mit funkelnden Augen. Wie gesagt: Ich liebte Gummibärchen.

Ich war glücklich darüber, dass Adrian jetzt doch nett zu Yvonne war. Er war nicht so einfühlsam wie ich und würde sicherlich nicht bemerken, dass Yvonne erstens lieber Deutsch sprach und zweitens wirklich schüchtern war. Adrian war geprägt von irgendwelchen Vorurteilen und war fest darauf gesessen dass Mädchen gern und viel redeten. Ich war zwar froh darüber, denn jetzt würde mein Bruder quatschen wie ein Wasserfall und nicht mehr aufhören. Es sei denn, Yvonne würde etwas sagen wollen. Mein graugrüner Blick glitt zu Yvonne und ich hoffte dass sie mich noch kurz ansehen würde, bevor mein Bruder sie in Besitz nahm. S O R R Y, formte ich mit den Lippen und biss mir ein wenig verlegen auf die Unterlippe. Ich kannte Adrian eben schon mein und sein Leben lang und es war nicht immer ein Zuckerschlecken gewesen. Schon gar nicht, wenn es darum ging neue Bekanntschaften zu machen. Adrian war nicht sonderlich gut darin und ich konnte es, wollte es aber nicht wirklich. Ich fühlte mich ihnen dann seltsam verpflichtet dazu. "Ich stell mich an wie ich will...", maulte ich nur kurz und müde, denn die Fahrt hier her war lange gewesen. Wir waren direkt von Russland nach dem Umzug und die neue Wohnung hier her gefahren. Sprich: Erst in Russland losfahren, dann das neue Haus anschauen, kurz auspacken, den Rest Mum und Dad überlassen, alles für das Internat zusammenkramen und dann gleich in den Zug zum Internat. Ich wollte eigentlich nur schlafen.

Es dauerte nicht lange bis Adrian los legt zu reden und sie wirkt eindeutig eingeschüchtert. Kurz blickt sie zu dem anderen, dessen Name er nun kannte, Avyres hieß er also und dieses "Sorry" war zwar überflüssig aber zumindest wusste er jetzt schon das sie nicht die große Rednerin war.
Mich auch meint sie dann noch leise darauf das er sich freut ihn kennen zu lernen. Irgendwann redet der andere dann weiter und sie hört nur zu, stellt auf Druchzug und versucht zu vergessen was er so redet, denn irgendwie schien es nicht relevant, nur das bedanken erwidert sie mit einem Kein Problem viel mehr würde sie heute nicht reden, zwei Wörter hintereinander waren schon sehr viel für sie, Ja und Nein fragen waren da schon eher ihr Fall.
In sollen Momenten war ihr Großer Bruder immer recht angenehm, doch genau der war jetzt nicht da und deshalb musste sie jetzt hier wohl allein durch. Sollen wir jetzt zum Internat? fragt sie dann und versucht ein Lächeln, wie immer eben, aber es brachte nichts, rein gar nichts.
Avyres schien ein eindeutig besserer Zeigenosse zu sein wie Adrian, zumindest in ihren Augen.

Ich runzelte die Stirn, das Mädchen war komisch. Warum redete sie nicht wirklich mit mir? Ich war verwirrt, also beschloss ich sie einfach auszufragen. "Gehst du auch auf das Internat?", fragte ich sie als erstes und blickte dann wieder zu Avyres, der irgendwas gemurmelt hatte. Es war mir egal, vermutlich hatte das nichts mit mir zu tun. "Willst du nicht bezahlen gehen?", fragte ich meinen Bruder dann einfach und grinste ihn ein wenig an. "Ich würde ja selbst zahlen, aber ich bin blank", lachte ich und schubste Avyres in Richtung Kassa. "Ich warte dann draußen...", meinte ich nach ein paar Sekunden zu Yvonne und verließ den Laden, um meinen Hund zu holen. Draußen wartete ich darauf, dass Avyres und das Mädchen den Laden verließen, damit wir ins Internat hochgehen konnten.

Ich hörte nur auf einem Ohr zu, das die Rennwagentaktik verfolgte (zum einen Ohr rein und beim anderen gleich weider raus) und versank in meinen Gedanken. Was wäre wenn ich nicht mit Adrian in einem Zimmer war? Wir hatten zusammen Geburtstag, es würde schwierig werden zu feiern, wenn wir nicht in einem Zimmer waren. Auch war die Wahrscheinlichkeit, dass ich mehr neue Leute kennenlernte in einem Zimmer ohne meinen Bruder größer. Ich wollte es eigentlich vermeiden und Adrian würde sich sicherlich nicht wirklich mit seinen Zimmergenossen verstehen. Wir hatten bereits gehört, dass es Vierer-Zimmer gab und uns auch schon, durch Zwang unserer Eltern, Bilder im Internet gesehen. Erst der kleine Schubs, welcher mir von meinem Bruder verpasst wurde brachte mich in die Wirklichkeit zurück und ich sah nur mehr, wie er den Laden verließ und draußen mit Felix hantierte. "Ich komme gleich", meinte ich mit einem aufmunternden Lächeln zu Yvonne. Hoffentlich ließ sie sich von Adrian nicht unterplappern. Ich ging langsam zur Kasse und legte dann die Familienpackung Gummibärchen auf den Tresen, während ich meine Geldtasche suchte. Als ich sie gefunden hatte nahm ich das Geld heraus und bezahlte. Eine Tüte für den Sack Gummibärchen war nicht nötig. Adrian würde sie sicher unterwegs schon anknabbern. Als ich die Tüte bezahlt und meine Sporttasche, voller Klamotten, in die Hand genommen hatte, ging ich zu Yvonne rüber. "Danke dass du uns den Weg zeigst", meinte ich lächelnd und hielt ihr die Türe auf, ehe ich meinen Hund an der Leine nahm und ihr folgte. Adrian wich mir nicht von der Seite.

Sie sah sich um, ihren Welpen an der Leine. Izzi war weg und so kannte sie niemanden, deshalb wollte sie sich, sozusagen zum Frust Fressen, etwas Schokolade kaufen.
Langsam ging sie in den Laden und sieht sich um, bevor sie sich aber hinein traut bindet sie Mandy, ihre Hündin, vor dem Laden an. Kurz darauf ging sie rein und blickt sich um. Ganz langsam ging si auf einen dunkelhaarigen Italiener zu und fragt sehr vorsichtig: Tut mir Leid, ich kenne mich hier nciht aus und habe die Schokolade noch nicht gefunden, weißt du zufällig wo sie steht?

Nachdem Paulina einfach verschwunden war hatte er sich überlegt zu gehen, doch er hatte aus der Glastür erkennen können, dass Phis Spaß mit anderen Hunden hatte. Also schnappte er sich seine übliche Schokotorte und wollte gerade zahlen und zu einem Tisch düsen, als er angequatscht wurde. "Hast du keine Augen im Kopf?", fragte er das Mädchen unfreundlich und deutete mit dem Finger nach oben in einem Regal. "Da, siehst du!", graulte er und drehte sich dann um um zu zahlen. Zugegeben es war keine Absicht, doch das hatte er sich in diesem Moment einfach gedacht. Wie immer.

Für das, das dieses Mädchen so freundlich gefragt hatte bekam sie eine ziemliche raue Antwort und blickt so entschuldigend zu ihm hoch: Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht stören sie sah zu ihm hoch und ging dann langsam zu der Schokolade, um eine Schokolade mit Erdbeeren zu finden, um einige Sekunden später hinter dem Italiener zu stehen und ihn ein wenig anzulächeln, auch wenn der nicht gerade sehr freundlichen jungen Mann es nicht sehen konnte, wahrscheinlich war es ihm e egal und sie war schon froh wenn er sie nicht zusammen schlagen würde, auch wenn sie ihn so nicht einschätzte.

Er hätte sich am liebsten die Hand vor den Kopf geschlagen. Vor einer halben Stunde noch hatte er seiner Mutter versprochen freundlicher zu den Leuten zu sein und schon hatte er das erstbeste Mädchen, welches ihn angequatscht hatte angemotzt. Dario ging langsam zu dem Mädchen hinüber. "Es tut mir leid... dass ich dich gerade angeschnautzt habe...", entschuldigte er sich bei ihr und presste die Lippen zusammen. "Das war wirklich nicht so gemeint...", fügte er hinzu.

Schon okay meint sie kleinlaut und hält ihre Schokolade fest, sieht zu ihrem Welpen, der sich zu dem Schäferhund traute und ihn im unterwürfigen Haltung ansah.
Es ist schon okay, ich bin solch einen Ton nur nicht gewöhnt anschließend geht sie zur Kasse und bezahlt danach ihre Schokolade, um zur Tür zu gehen. Sie beobachtet den jungen Labrador der gerade zu dem Schäfer blickt.

Dario gelang es tatsächlich zu lächeln. Er folgte ihrem Blick vor die Ladentüre und erkannte, dass sich ein kleiner Hund an Phis heranschlich und dabei sehr kleinlaut und unterwürfig wirkte. Mephisto hingegen wirkte unberührt und absolut gelassen. Das kleine Tier schien ihn gar nicht zu interessieren. "Ist das deiner da draußen?", fragte ich das Mädchen und deutete auf den Welpen.

Sie nickt leicht und streicht sich durch die Haare. Ich habe sie mir vor kurzer Zeit aus dem Tierheim geholt sie dreht den Kopf zu Dario und versucht ihn anzulächeln. Jetzt egal wie schorf er dir gegenüber war, vielleicht steckt in ihm auch etwas gutes Sie nimmt ihre Tasche von der Schulter und packt dann ihre Schokolade in diese und legt sie wieder auf die Schulter.
Ich komme noch nicht so ganz mit ihr klar, aber irgendwann wird das auch noch werden.

Ich konnte sie verstehen. Es war nicht leicht einen Hund zu erziehen, doch scharfe Bemerkungen musste ich mir immer verkneifen. Das sah man mir dann wohl auch an. Wenigstens war die Fähe aus dem Tierheim. "Der große gehört mir...", meinte ich leicht lächelnd um abzulenken davon, was mir auf der Zunge lag. "Ich kann dir.... helfen? Vielleicht?", fragte ich.

Meine Familie hatte auch einen Schäfer meint sie leicht lächelnd und blickt hoch zu Dario. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ihm gegenüber sehr schnell Respekt aufgebaut, ob es seine Schorfe Bemerkung war oder sein Auftreten, sie konnte es nicht sagen. Wenn du Zeit und nerven dafür hast meint sie und blickt zu der Hündin, die sich neben den Schäfer gelegt hat und zu ihm hoch sieht, mit ihren Großen Knopfaugen

Ich musste mir die Bemerkung, dass ihre Familie mir eigentlich scheiß egal war, verkneifen. "Ich komme mit Hunden besser klar als mit Menschen...", meinte ich ruhig, während meine Hände zitterten. Konnte es sein, dass ich ein Problem hatte? Immer ständig zu sagen, was ich dachte. Wenn ich es mir weiter verkniff würde es irgendwann aus mir herausplatzen.

Sie lächelte und nickt dann: Nun ja, bei mir ist es umgekehrt sie ging dann aus dem Laden raus und der kleine Welpe, welcher zu ihr getrottet kam, wurde von ihre mit einem sanften streicheln über den Kopf begrüßt. Vor Freude wackelte der ganze Hintern des Hundes, weil sie so mit der Rute wedelte. Ruhig bindest sie die Leine ab und sah dann zu dem jungen Italiener. [bDu gehst ja mit Sicherheit auch auf das Internat, richtig?[/b]

Ich folgte dem Mädchen aus dem Laden, nachdem ich eine Schockotorte bezahlt hatte, und band Phis los. Der Hund trottete brav neben mir her. "Du musst ihr zeigen, dass du die Chefin bist..", erklärte ich ihr. "Du kannst sie bestrafen... mit Worten oder sie mit bösen Blicken durchbohren...", meinte ich dann. Es klang in erster Linie hart, aber man kannte das ja. Machte der Hund etwas falsches so rügte man ihn. Nannte ihn einen 'bösen Hund' und warf ihm finstere Blicke zu. "Ich gehe auch auf das Internat...", meinte ich müde und biss die Zähne aufeinander. Um mich zu beruhigen zog ich eine Zigarette aus der Tasche und steckte sie an ehe ich sie entflammte.