School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Die Bücherei

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1Die Bücherei Empty Die Bücherei Mi Aug 20, 2014 3:36 pm

Schulleitung

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Hier trifft man oft sie Außenseiter an

2Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Okt 16, 2014 2:47 pm

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Alex Nolan
#1
Alex Nolan & Jacinda Nohn
Wie jeden Nachmittag saß ich auf einem der unbequemen Sessel in der Bibliothek und hatte meine Nase tief in win Buch gesteckt. Ich lese sehr gerne, denn da kann ich der Realität für ein paar Augenblicke entfliehen, außerdem werde ich von vielen Dingen abgelenkt. Bücher sind soetwas wie meine besten Freunde, ich bin zwar kein Aussenseiter, aber verhalte mich dennoch so als würde ich nirgends dazugehören. Man könnte es als ein zurückgezogenes Internatsleben nennen, welches ich führe. Doch oft bekomme ich beim Lesen gar nicht mit worum es eigentlich geht, weil ich mich nicht genug konzentriere. Oftmals lese ich jeden Satz drei Mal oder öfter. Eigentlich war ich hier her gekommen, um etwas zu recherchieren, aber ich war über ein Buch gefallen welches mich "angelacht" hatte und ich nicht widerstehen konnte. Jetzt wo ich Seite für Seite umblättere merke ich wie scheiße das Buch eigentlich ist. Mit einem Seufzer blättere ich die nächste Seite um; vermutlich wird es die letzte Seite sein welche ich lesen werde. Ich mag die Bücherei sie ist so schön ruhig, ganz anders als der Schulhof. Dort lärmen immer alle rum, doch hier kann ich meinen Frieden genießen. Den äußeren Frieden wohl gemerkt. Innerlich tobt in mir ein Schlachtfeld, welches ich nicht nach Außen tragen möchte. Angestrengt kneife ich die Augen zusammen und klappe das Buch geräuschvoll zu. Ich habe mir meine Kopfhörer aufgesetzt, damit ich auch wirklich nicht gestört werde. Allerdings habe ich jetzt keine Lust mehr auf die Musik und so ziehe ich mein Handy aus der Tasche und drück auf "Pausieren", dann stehe ich auf und tigere zu dem Regal woher ich das Buch habe. Auch mit der Hoffnung ein neues, vor allem besseres, zu finden. Suchend und neugierig schaue ich durch die Regale.

3Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Okt 16, 2014 3:18 pm

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Alex

Das Mädchen schländert durch die Flure und Gäng, sah sich um und hört über ihre Kopfhörer ein wenig Musik, lächelt leicht vor sich hin und bindet unterm gehen ihre Haare zusammen und blickt danach kurz nach draußen, beobachtet die Wolken und den lautlos fallenden Schnee, wie er alles um sich umhüllt und alles in einem ruhigen, einheitlicher und auf eine gewisse Weise sanft wirken lässt. Sie mochten den Winter zwar nicht, aber wie es so aussah, wie alles ein wenig einheitlich wirkt, sie genoss es mehr als.
Anschließend begibt er sich langsam in die die Bücherei, öffnet die schwere Tür und lächelt leicht vor sich hin und schließt sie sehr leise um die Lesenden nicht zu stören.
Anschließend schreitet sie in die Ecke mit den Büchen welche auf waren Begebenheiten basieren und nimmt langsam eines heraus, ließt sich den Klappentext durch und lächelt leicht vor sich hin. Sie war heute mal gut gelaunt und auch ein wenig fröhlich, wie so selten. Man könnte ja einfach mal etwas anderes machen wie Lesen und zeichnen..aber nein, ich bin ja zu langweilig meint sie in Gedanken zu sich selbst und lacht leise, so das man es kaum hören konnte.
Anschließend stapft sie zu den Stühlen, wo sie ihre Tasche abstellt und sich langsam hin setzt, sie sah sich um und öffnet dann das Buch um zu lesen.
Die Musik dreht sie leiser, damit sie sich nicht erschreckt wenn ihr jemand zu nahe kommt oder plötzlich erscheint.

4Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Okt 16, 2014 10:11 pm

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Alex Nolan - #2 - Bücherei
#2
Alex Nolan & Jacinda Nohn
Es war mir gar nicht aufgefallen, dass der Schnee begonnen hatte zu fallen und tatsächlich liegen blieb. Der Winter ist nahe, dachte ich und vertiefte mich wieder in das Bücherregal vor mir. Ich hatte das Gefühl, dieses Regal in und aus wendig zu kennen. Ich seufzte, wie so oft wenn mich etwas nicht interessierte oder es mir einfach alltäglich vorkam. Das Bücher lesen war für mich irgendwie alltäglich geworden. Alltägliches lenkte doch teilweise von anderem ab oder etwa nicht? Während ich da stand und auf ein Weiteres das Regal nach einem interessanten Buch absuchte vernahm ich ein leises Kichern. Sicher eines der Mädchen, die immer hier rumhängen und sich über irgendwelche wildfremden Leute lustig machen. Ein leichter Hauch von Wut packte mich, doch ich beschloss ruhig zu bleiben. In dieser Hinsicht war ich der geborene Schauspieler. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich ein blondes Mädchen mit Kopfhörern auf dem Kopf. Sie schien Musik sehr zu mögen und auch Bücher. Ich beobachtete wie sie sich eines der Bücher schnappte, um die Ecke ging und sich in der Nähe meines vorigen Sitzplatzes niederließ, das Buch aufschlug und begann darin zu lesen. Ohne lange nach zu denken schnappte ich mir ein Buch aus dem Regal, es war eine willkürliche Wahl, und schlenderte langsam zurück zu meinem Platz. Der Platz auf dem ich gesessen hatte bevor ich aufgestanden war um mir ein neues Buch zu holen. Jetzt saß ich direkt neben ihr. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Buch und ich beschloss das selbe zu tun. Mit wenig Interesse schnappte ich mir das Buch, welches ich einfach aus dem Regal gezogen hatte und betrachtete es. 'Schattenauge' irgendein Mystery Buch. Ich kniff die Augen zusammen und begann den Rückentext zu lesen. Er betrachtete das Cover und schlug dann desinteressierter als sonst die erste Seite auf. Man konnte es ihm richtig ansehen, dass er keine Lust auf das Buch hatte.

5Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Fr Okt 17, 2014 2:41 pm

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Klarer weise bemerkt sie die den Jungen in ihrem Blickwinkel, der Jung mit seinen Blauen Augen, den weichen Haren und vor allem auch sein wohlgeformtes Gesicht.
Doch sie blieb konzentriert auf ihr Buch, versankt in der Geschichte.
Es ging um eine junge Frau, sie wurde allem Anschein nach von ihrer Familie verstoßen und lebt seither auf der Straße, weiß nicht was sie machen sollte und wünscht sich einfach nur geliebt zu werden, will endlich irgendwie dazu zu gehören, sich bei jemanden einfach mal anpassen zu können und vielleicht auch ein mal richtig zu sein, einmal dazu zu passen und zu wissen, dass sie genau dort blieben kann und auch nie mehr von dort weg muss... Die Vorstellung hat auch mal was denkt sie sich und lacht im inneren leicht, schüttelt den Kopf und streicht sich eine blonde Haarsträhne hinter as Ohr und meint danach, als sie sieht wie Lustlos er liest: Warum liest du es, wenn es dich doch nicht interessiert? klar, sie war neugireig, doch was soll sie denn sonst machen? Im Großen und ganzen brachte der ganze Rest ja so wie so nichts. Warum sollte sie nur hier sitzen, neben dem Jungen und in ein eigentlich recht gutes Buch starren, wenn sie merkt das ihr gegenüber so lustlos war, da verging einem ja schon fast selbst die Lust am Lesen und das war definitiv etwas, das sie nicht mochte.
Immerhin konnte sie beim Lesen in eine Welt flüchten, eine Welt in der sie einfach mal nicht das Mädchen sein muss, das jeder von ihr Verlangt, ein perfekt gekleidetes schönes, schlankes Mädchen das immer Lächelt,immer für alle da ist, immer jemanden in den Arm nimmt und demjenigen zeigt, das die Welt doch okay ist.
Nen, das war sie nicht, sie war eigentlich ein Freigeist, ein Mensch der rennen und fliegen will, doch ihre Vergangenheit erlaubt es ihr nicht, ihr Charakter traut sich nicht und ihre Welt will sie nicht los lassen. Es war alles nicht einfach, das war es noch nie gewesen. Warum sol die Welt auch einfach sein? denkt sie sich anschließend und streicht ein wenig durch ihre zusammengebundenen Haare, wartet noch ob er reagiere würde oder eben nicht.

6Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Fr Okt 17, 2014 8:53 pm

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Alex Nolan - #3 - Bücherei
#3
Alex Nolan & Jacinda Nohn
So sehr das Mädchen zu seiner linken auch in ihr Buch vertieft zu sein schien, sie bemerkte mich trotzdem. Als ich mich setzte hätte ich schwören können dass ihre Augen einen kurzen Moment auf mir geruht hatten, aber so gut konnte ich mich auch irren. Anschließend hatte ich sich auf den Buchdeckel konzentriert. Was für ein geschmackloser Titel…., dachte ich müde. Ich war zu faul um noch einmal aufzustehen und aus jenem Grund hatte ich das Buch aufgeschlagen und begonnen desinteressiert zu lesen. Ich schielte zu der Blonden hinüber und erhaschte einen Blick auf den Klappentext. Eine verstoßene Frau, die einfach nur der Gesellschaft angehören möchte… Ernsthaft?, hätte ich sie beinahe gefragt doch dachte ich die Worte nur. Sie musste zu diesen ganz speziellen Leuten an der Schule gehören, während ich den Normalos angehörte. Die Grenze zu den Außenseitern war nicht weit. Kopfschüttelnd und mit einem leisen Seufzer wandte ich mich wieder meinem ach so tollen Buch zu. Die ersten drei Worte waren schon langweilig und überhaupt nicht aufbauend 'In einer dunklen Nacht…' so fing jedes Fantasybuch mit Werwölfen, Vampiren oder deren gleichen an. Genervt rollte ich mit meinen blauen Augen und schüttelte abermals den Kopf. Aus dem Augenwinkel nahm ich die Bewegung des Mädchens wahr als sie sich die Haare hinter's Ohr zurückstreicht. Demonstrativ wende ich mich ab und starre ohne zu lesen in das Buch in meiner Hand. Bis ich ihre Stimme höre habe ich es fast geschafft sie dezent zu ignorieren. Wiederstrebend wende ich mich ihr wieder zu und schaue sie mit gesenktem Kopf von unten nach oben an. "Warum ich das Buch lese?", wiederhole ich die Frage und betrachte das Mädchen genauer. Sie hatte langes glattes blondes Haar und wunderschöne graublaue Augen. Ihr Kleidungsstil ließ sie leider nicht zu den Alternativen Menschen, wie Goths, Hippies oder Punkern einordnen, weshalb ich mir unschlüssig war wo genau sie dazu gehören könnte. Mit einem Achselzucken antworte ich ihr und meine dann: "Ich bin einfach zu faul mir ein neues zu besorgen… Ist das ein Problem?" Es ist wieder meinem Charakter, dass ich so unfreundlich werde, aber heute ist echt nicht mein Tag. Allerdings habe ich Lust auf eine Diskussion und deshalb spreche ich einfach weiter ohne auf eine Erwiderung von ihr zu warten: "Ich interessiere mich nicht nur nicht für das Buch… nein, es ist einfach scheiße…!" Ich schaue sie herausfordernd aus meinen dunkelblauen Augen an und ziehe eine Augenbraue nach oben während ich warte. Ich kann lange warten...

7Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Fr Okt 17, 2014 10:35 pm

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Alex

Nein ist es nicht meint das Mädchen nun deutlich trocken und knurrt dann leise, da wollte sie einmal freundlich sein, einmal auf jemanden zugehen, wie sie es sonst schon so oft getan hatte, aber nein, hier wird man anscheinend gleich angemotzt. Ja... Herzlich willkommen Jacinda, auf das du hier vor Einsamkeit verrecken wirst knurrt es weiterhin in ihr. Ja, in diesem Moment war sie viel zu Provokativ um ihm zu Antworten und so beschloss sie in ihre Buch zu sehen und einfach weiter zu lesen, zu Lesen wie man sich laut dem Autor abheben kann und doch dazu gehören kann, beides zu verbinden ist nicht einfach.
Er schien zu warten, doch ihr war es egal. Sie zog ihre Schuhe aus, zieht die Knie an und stellt sie auf dem Sessel ab um ein wenig gemütlicher zu sitzen, wenn das in den Riesenstühlen überhaupt möglich war. Hin und wieder ist es nicht einfach unbequemer geht es einfach nicht mehr. Soll ich ihn einfach ignorieren oder wie? dachte sie dann und blickt in ihr Buch, blendet den Jungen neben sich wieder aus und murmelt leicht vor sich hin. So wird man also in einer neuen Schule begrüßt und wenn du meinst... Deine Sache Wenn er sich mit mir Unterhalten will kann er ja mal anfangen zu sprechen knurrt es weiterhin in ihr, auch wenn ihre Stimme nur zu neutal klang. Unmöglich, nicht?
Wie viel Wut solch ein Mensch in seinem inneren bündeln kann und sie keinem zeigen, eigentlich war sie ja eine recht ausgeglichene Person, doch in diesem Moment zählt das gar nicht, kein bisschen, denn jetzt war sie alles andere wie ausgeglichen. Vielleicht lag es am Schlafmangel, vielleicht an der Tatsache das sie nichts mehr zu tun hatte oder vielleicht auf daran das sie es nicht besser wusste als sauer zu sein. Auf solch ein Kommentar kann man ja nicht anders reagieren knurrt er noch immer, ja, in ihrem Inneren dreht sie fast durch, wie immer eben.

8Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei So Okt 19, 2014 2:35 pm

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Alex Nolan - #4 - Bücherei
#4
Alex Nolan & Jacinda Nohn
Das Mädchen war gleich engeschnappt, wie es für Zicken üblich war. Sie war eine Zicke, das war mir jetzt klar. Nur weil man etwas schärfer wird. Das war so typsich. Ich musste grinsen und schüttelte den Kopf. Demonstrativ hohlte ich mein Handy auf der Tasche und zog die Kopfhörer über den Kopf. Anschließend drehte ich die Musik auf. Ich war der Anscith, damit hätte sie verstanden, dass ich das Gespräch für beendet erklärte. Meine Musik war nicht sonderlich laut, weshalb ich Geräusche und Stimmen im Raum durchaus hören konnte, wenn auch gedämpft. Ohne zu lesen ging ich die Zeilen des Buches durch und blätterte, wenn es sein musste, um. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie die Blonde ihre Schuhe auszog und auch noch ihre Beine auf den Stuhl schwang. Gelenkig ist sie ja?… Sie könnte auch sehr sportlich sein?, überlegte ich. Das für beendet erklärte Gespräch wurde von dem Mädchen indirekt wieder aufgerollt, als sie sich über meine 'Begrüßung' beschwerte. "Das war keine Begrüßung", stellte ich klar, "Na ja indirekt schon,", musste ich mich korrigieren, "aber dann hast du noch keine Begrüßung eine Zicke erlebt". So wie ich, fügte ich in Gedanken hinzu. Mein erster Schultag hier war fatal gewesen. Ich hatte damals meine erste Begegnung mit einer miesen Tussi namens Madlen oder irgendwie so. Sie hatte gleich über mich hergezogen, weil ihr mein Kleidungsstil nicht gefiel und angeblich seinen meine Haare nur gefärbt; von Natur aus könne mein Gesicht nicht so bezaubernd sein. Es stimmt ich war hübsch aber es war vielen egal, weil es noch hübschere Typen gab und mir sollte es nur recht sein. So stand ich nicht im Mittelpunkt. Ich hätte mich ja gegen die Beleidigungen fielen gewehrt, wenn ich gekonnt hätte; aber das konnte ich eben nicht. Nie war ich Meister der Worte gewesen oder gar geprügelt hatte ich mich sowieso nicht. Deshalb hatte ich es ignoriert und erstaunlicher Weise wurde ich nun in Ruhe gelassen. Vermutlich hatten sie die Lust an mir verloren.

9Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Okt 20, 2014 7:40 pm

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Alex

Eines war sicher, wenn sie mit irgendwelchen Waffen umgehen würde, dann würde sie diesem Jungen eindeutig den Kopf abhacken oder ihn sonst irgendwie massakrieren. Denn wenn man das Aufzählt was sie nicht abkonnte: Launische Menschen, Unfreundlichkeit und Gleichgültigkeit, dann schafft er es all diese Eigenschaften auch noch zu verbinden. Wehe der ist auch noch immer hier... Dann kann ich mir etwas anderes als das Lesen überlegen um genau solchen Menschen auszuweichen Anschließend vertieft sie sich wieder in das Buch, liest so um die 30 Minuten ohne ihn zu beachten, ignoriert was er sagt und atmet nur gleichgültig als Antwort. Man konnte in diesem Moment wirklich meinen das sie eine der Zicken ist die nur auf das Aussehen gehen oder solch ein Schwachsinn, aber sie sah es eben nicht ein das sie auf den Jungen zugehen sollte wenn sie ihn schon halbwegs freundlich begrüßt und der meint sie anmotzen zu können.
Nachdem sie die Lust an ihrem Buch verliert, einfach weil schon allein die Ausstrahlung ihres Gegenübers, wie er das Buch so Lustlos liest wie es kein anderer könnte, verdarb ihr die Lust am ganzen.
Irgendwann klappt sie das Buch zu. legt zuvor noch ein Lesezeichen hinein und schaltet die Musik wieder an, darauf bedacht sie nicht zu laut zu drehen, da es sonst die anderen Menschen, falls sich noch jemand außer dieser Miesepeter hier her verirrt, stört. Irgendwann nach einer weiteren verstrichenen Minute rafft sie sich zusammen und versucht nochmals freundlich mit ihm zu Reden: Ich bin übrigens Jacinda... Falls ich deinen Namen auch erfahren dürfte wäre es doch sehr von Vorteil meint sie mit freundlicher Stimme, streicht sich leicht die blonden Strähnen zurück und atmet ruhig durch. Und wehe er zickt rum, dann bekommt er die Tasche über den Kopf und eine Ansage... Egal ob ich keine Zicke bin oder schon... So behandelt man niemanden

10Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Di Okt 21, 2014 9:50 pm

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Alex Nolan - #5 - Bücherei
#5
Alex Nolan & Jacinda Nohn
Vielleicht mochte sie es nicht zugeben, aber man sah ihr sämtliche Mordgedanken an. Egal wie sehr sie versuchte sich auf das Buch zu konzentrieren oder es zu leugnen, ihre Augen verrieten ein paar Dinge, die in ihrem Kopf vorgingen. Sie würde mich am liebsten umbringen oder mir sonst irgendwelche Sachen antun. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Sie war eindeutig eine Zicke, nur was machte sie hier? Zicken hingen doch lieber mit ihren Freundinnen rum und lästerten über Lisa, deren Handy ins Spülbecken gefallen war oder über Maria deren Make-up richtig scheiße aussah. Wie man ihr die Mordgedanken ansieht, so sieht man ihr (wie mir auch) die Lustlosigkeit am Buch an. Ist das etwas was uns verbindet?, frage ich mich ungläubig und schüttle den Kopf. Doch ich drehe mich einfach von ihr weg und beginne ernsthaft zu lesen. Irgendwas mit Jaguaren. What the fuck… was lese ich da? Das war absolut nicht die Art von Büchern die ich gerne las. Das Mädchen neben mir erregte meine Aufmerksamkeit als sie ihr Buch zuknallte und mich ansprach. Langsam wandte ich mich ihr zu und schaue sie aus meinen blauen Augen fragend an. Ich dachte das Gespräch sei beendet…, murre ich genervt innerlich. "Warum willst meinen Namen wissen?", fragte ich sie und benutzte absichtlich ihren Namen um ihr zu zeigen, dass sie meinen noch nicht kannte. Da ich noch nicht fertig bin murmle ich: "Was soll dir das bringen?" Bei diesen Worten wirke ich richtig niedergeschlagen und gedrückt. In diesem Moment muss ich an meinen verstorbenen ersoffenen Freund denken. Seither hatte ich nicht wirklich Freunde und distanzierte mich von Menschen. Doch ich habe Einsicht und lenke mich ab, rutsche auf meinem Stuhl herum, sodass mein ganzer Körper in ihre Richtung gedreht ist und antworte ihr: "Ich bin Alex… und es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe… ich bin nur einfach nicht gut drauf" Dann zucke ich mit den Achseln und wende mich dem Buch auf dem Tisch zu, welches ich gerade zugeschlagen und auf den Tisch geknallt hatte bevor ich zu sprechen begonnen hatte.

11Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Okt 22, 2014 8:38 pm

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Alex

Ist schon okay... Ich bin ja nicht wirklich gern die wo angezickt wird oder sonst was
sie atmet ruhig durch und schüttelt dann ihren Kopf, lässt das Buch in ihrer Tasche verschwinden, sie würde dann nachher in der Liste eintragen das sie es genommen hat. Anschließend dreht sie sich zu ihm um und legt die Beine über die Lehne, hebt ihren Blick, so das sie noch über die beiden dünnen Stelzen sieht und lächelt.´Nun ja, es war kein Lächeln, eher das sie die Mundwinkel ein wenig erhoben hatte, doch man konnte es genauso gut als ein spöttisches Grinsen sehen, was es eindeutig nicht war, denn sie war für normal niemand der es sich mit neuen und vor allem unbekannten gleich vermiest. Anschließend legt sie ihren Kopf ein wenig in den Nacken, schüttelt die blonden Haare ein wenig aus, streckt sich dann und blickt wieder und wieder an die Decke, wendet ihren Blick erst mal nicht zu ihm. Beobachtet wie ein Staubfusel über den Boden rollte und ein leichter Windstoß von dem Fenster ausgeht, wodurch sie schon wieder fröstelt. Deshalb steht sie dann auf und schließt das Fenster, blickt dabei kurz hinaus und stapft wieder zurück zu ihrem Platz,l wo sie sich fallen lässt. Auch neu hier oder nur schlecht geschlafen? versucht sie wieder ein wenig ein Gespräch aufzubauen und sieht dabei, natürlich mit nur leicht angedeuteter Interesse, zu ihm.

12Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Okt 27, 2014 9:36 pm

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Alex Nolan - #6 - Bücherei mit Jacinda Nohn
Tja und somit hatten wir unser Gespräch. Ich war nicht gerade in der Stimmung für langweilige Gespräche, deshalb musste sie entweder etwas bieten oder ich würde verschwinden. So einfach war das. Als sie zu sprechen begann schaltete ich die Musik aus und nahm meine Kopfhörer von meinem Kopf. Meine Haare mussten jetzt furchtbar platt aussehen, aber das war mir jetzt egal. "Ich denke keiner wird gerne angezickt", sage ich und lächle schief. In Amerika wäre ich als Schönheit oder Hübschling durchgegangen, genau wie mein Bruder. Wir waren beide recht schlank und hatten ein schönes Gesicht und dazu passende blaue Augen. Haarfarbentechnisch unterschieden wir uns, aber in Amerika waren wir echt beliebt gewesen, insofern es in der Grundstufe solch eine Einteilung gegeben hatte. Hier waren wir nur einige von vielen. Normal sozusagen, wobei sich mein Bruder durch seine aberwitzigen Späße ein wenig abhob. Sie hingegen war wirklich schön, auch für die Mädchen hier. Ich hatte schon viele dieser aufgebrezelten Tussen in der Schule gesehen, doch Jacinda hatte etwas Natürliches und Schwereloses.
Ohne weiter darauf zu achten warf ich das Buch auf den Tisch und drehte mich nun ganz in ihre Richtung. Ich hatte die Schuhe ausgezogen und hacke mich mit meinen Füßen an der Tischkante ein und begann mit dem Stuhl zu wippen. Das machte ich immer, wenn mir langweilig wurde oder ich nervös war. Sie war aufgestanden und zum Fenster getrippelt, hatte da aus dem Fenster gesehen und hüpfte jetzt wieder zurück. Bei ihrem Platz angekommen ließ sie sich neben mir fallen und quasselte weiter. "Ich würde sagen… 'neu' trifft es nicht ganz.. Ich bin gut einen Monat oder so hier", sagte ich müde und starrte dabei an die Decke. "Und du? Wo kommst du her und wie lange bist du schon hier?", ich wollte das Gespräch aufrecht erhalten. Mittlerweile war es mir hier einfach viel zu ruhig geworden. Wir waren die beiden einzigem im Raum, da der Schachclub für heute fertig war. "Ließt du viele Bücher?", fragte ich leise und schaute dabei über meinen Arm, den ich um meine Knie geschlungen hatte, zu ihr hinauf.

13Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Di Okt 28, 2014 8:07 pm

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Alex

Das Mädchen sah zu ihm, strich sich durch die Blonden Haare und meint dann ruhig: Seit 4 oder 5 Tagen, aber ich finde mich schon einigermaßen zurecht und kenne auch ein paar Leute... Sonst... und ich komme aus Schweden, hab aber schon lange wo anders gelebt lacht sie leise und sieht dann zu ihm, atmet ruhig durch und lächelt ihn weiterhin an. Sie hatte noch einige Fragen offen, welche sie auch noch stellen wird, doch zuerst wollte sie auf die seinen eingehen und so saß sie auf dem großen Sessel, welcher recht angenehm war seit er warm ist.
Ich lese viel, ja, aber das kommt daher das ich hier niemanden habe und keine Ahnung habe wie ich hier auf Menschen zugehen soll murmelt das Mädchen mit einem leichten Lächeln auf den schmalen Lippen und denkt ein wenig an die vielen Momente in ihrer Kindheit, in der Kindheit die sie nie hatte. Wenn man es so sah das sie in einem Kinderheim vergewaltigt wurde und sonst auch nur Probleme hatte. Irgendwie will sie diese Zeit einfach nicht mehr haben, doch war es nicht besser als hier zu sein?
Und wie sieht es bei dir aus? Woher kommst du und liest du viel? aus ihr sprach die Neugier, aber auch das leichte misstrauen, welches immer mal wieder in ihrer Stimme mitklang.

14Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Di Okt 28, 2014 8:38 pm

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Alex Nolan - #7 - Bücherei mit Jacinda Nohn

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie sie sich die Haare andauernd zurück streicht und ihr Blick auf mir ruht. Ich habe den Kopf zur Seite gedreht und starre auf die Tischkante. Außerdem lacht sie, sie lacht viel und immer nur kurz. Ein glücklicher Mensch…, denke ich traurig. Ich zähle nämlich zu jenen, die unglücklich sind. Man sieht es mir oft nicht an, da ich es mitterlweile gut verstecken kann aber der Tod meines ehemals besten Freundes nagt an mir. Trotz der Therapie, die ich gemacht hatte muss ich immer noch an ihn denken und sehe ihn in meinen Träumen. Er ist die lebendigste Erinnerung die ich habe. Das Mädchen neben mir wurde langsam neugierig und ich musste erst einmal über die Frage nachdenken und darüber wie viel ich über mich erzählen sollte. "Ich… und mein Bruder…", beginne ich und schlucke, starre weiterhin auf die Tischkante, "wir wurden in den USA geboren… Genau genommen kommen wir aus New York". Ich will nicht weiter über meine Vergangenheit oder meine Familie reden. Zugegeben auf meinen Bruder Damian bin ich wirklich stolz, er hat es geschafft sich hier gut zurecht zu finden und er hat auch schon Freunde gefunden. Doch über meine Eltern will ich nicht reden. "Ich lese sehr viel", meine ich und deute mit der Hand auf das Fantasy-Bücheregal. "Die Fantasy-Romane hab ich fast alle durch…", sage ich schließlich und muss ein bisschen grinsen. Anschließend schaue ich Jacinda wieder an und frage: "Du bist also öfter hier? Hast du ein Lieblingsbuch?" Zugegeben die Neugierde hat mich gepackt, ich bin interessiert an ihr und ihrem Buchgeschmack.

15Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Okt 29, 2014 3:11 pm

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Alex

Wie immer lauscht sie den Worten des Jungen genau und sieht in dem Moment als er über die Familie spricht kurz zur Seite. Sie wollte nicht an ihre Familie denken, nicht heute, nicht morgen und auch überhaupt nie. Eigentlich hatte sie ja gar keine Familie, nur ein Haufen Leute denen sie egal ist und davon gibt es hier auch mehr als genug.
Ich lese erst so viel seit ich hier bin... Und am liebsten so Reale Sachen, de einem Menschen mal passiert sind, einem Menschen der die Welt kennt und so weiter... Wenn ich so was Lese denke ich immer das mein Leben nicht ganz zu beschissen ist Das Mädchen lächelt nun leicht und speilt mit einer ihrer blonden Strähnen, sieht zu ihm und blickt in seine Augen, hört ihren Magen leise knurren und nimmt dann einfach einen Schluck Wasseraus einer Flasche die sie in ihrer Tasche dabei hatte.
Als sie dann bemerkt das der junge ja noch eine Frage gestellt hatte meint sie ruhig: Also mein Lieblingsbuch hat den Titel 'Höhenflug abwärts' und ich bin eigentlich täglich hier, da hier eigentlich nu recht nette Menschen sind... hat man mir zumindest gesagt sie zuckt leicht mit den Schultern, legt den Kopf leicht an die Stuhllehne und sieht dann wieder zu ihm rüber. Und.. Wie seht es bei dir aus? Bist du öfters hier? Hast du in Lieblingsbuch?

16Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Okt 30, 2014 2:43 pm

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Alex - #8 - Bücherei mit Jacinda Nohn
Ich beobachte die Blonde, wie sie trinkt und verspüre im selben Moment als sie die Flasche hinstellt, ein immenses Verlangen nach Wasser. "Ich steh ja nicht so auf Reales", sage ich lachend und fahre dann fort: "In Fantasy-Geschichten kann ich mich verlieren und die Realität vergessen…." Deshalb hatte ich ihr Buch von vorher auch als Schrott bezeichnet. Ich sah mich in der Bibliothek um und musste feststellen, dass alle netten Menschen gegangen waren. "Tja… für normal sind auch andere hier, aber die Netten sind wohl gegangen", meine ich schmunzelnd und schau ihr das erste Mal richtig in die Augen. Ich hatte schon lange keine Witze mehr gerissen und mir fiel auf wie schlecht dieser Witz eben gewesen war. "Ich verbringe eigentlich jede freie Minute hier, weil mir keiner auf den Senkel geht…", sage ich schlicht und schaue zur Decke. Ich darf sie nicht ansehen während ich ihr ins Gesicht lüge. Auf ihre Frage mit meinem Lieblingsbuch weiß ich keine Antwort, deshalb zucke ich mit den Achseln und meine: "Ich mag viele Bücher sehr gerne… aber keines speziell" Jetzt hatte ich auch keine Lust mehr über Bücher zu reden, sondern mehr über die Person neben mir zu erfahren und so frage ich einfach direkt: "Hast du schon Freunde gefunden, Jacinda?" Mir ist nie aufgefallen, wie schön ihr Name ist, denke ich gedankenverloren. Jacinda hat etwas Feuriges, Schönes an sich. Mit der Frage war ich ziemlich weit gegangen, aber was hatte ich den schon zu verlieren?

17Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Sa Nov 01, 2014 5:28 pm

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Alex

Das Mädchen sah zu ihm und lacht leise auf, streicht sich durch die langen Haare und sieht ihm in die Augen, dreht dann aber den Kopf weg und beruhigt sich dann nach kurzer Zeit wieder, denn es tat endlich mal wieder gut zu lachen, denn eigentlich tat sie das nie.
Wenn ich dir auf den Senkel gehe... Ich kann auch gehen meint sie leise und zuckt mit den Schultern, lehnt sich leicht zurück und niest dann leise, da doch ein wenig Staub in der Luft lag. Dieses niesen klang eher so als würde eine Katze niesen.
Also... Ich habe eigentlich noch niemanden kennen gelernt... Für normal gehe ich nicht auf Menschen zu oder so etwas in die Richtung... Ich rede eigentlich auch nicht mit Leuten, doch irgendwann ist immer das erste mal meint sie schulternzuckend und nickt zu der Flasche Wenn du Durst hast kannst du gerne einen Schluck nehmen meint sie noch ruhig und sieht dann zu ihm hoch, betrachtet ihn ruhig und lacht dann leise. Hübsch ist er ja wirklich...

18Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 12:51 pm

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Alex - #9 - In Büchereich mit Jacinda Nohn

Ihr Lachen klang wunderschön und keinesfalls wollte ich dass sie ging. Deshsalb schüttelte ich nur den Kopf und schaute ihr tief in die Augen. "Nein, so war das nicht gemeint", sagte ich lachend und grinste sie breit an. Neugierig beobachtete ich sie wie sie sich eine Haarsträhne hinter's Ohr strich und diese dann wieder nach vor rutschte. Vorsichtig hob ich die Hand und wartete auf ihr Einverständnis. Anschließend nahm ich ihre Strähne zwischen zwei Finger und schob sie langsam hinter ihr Ohr, dann strich ich die Strähne so nach hinten, dass sie sich nicht mehr lösen konnte. "Doch du hast jemanden kennengelernt", meinte ich lächelnd und betrachtete sie wieder von der Seite. "Mich", sagte ich schlicht und zuckte mit den Achseln. Sie ist wirklich sehr schön... vor allem diese Augen..., schwärmte ich innerlich und sah ihr wieder in die Augen. Langsam streckte ich die Hand nach der Flasche aus und nahm sie, drehte den Deckel ab und setzte sie an die Lippen. Ich nahm zwei große Schlücke und stellte ihr die Falsche dann wieder zurück. "Danke", bedankte ich mich grinsend. "Heute noch was vor?", wollte ich, neugierig wie ich war, wissen?

19Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 1:00 pm

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Alex ♥

Das Mädchen nickt leicht als er seine Hand ausstreckt und lächelt ihn sanft an, schmiegt ihren Kopf fast unmerklich an die Hand des Jungen und lächelt ihn leicht an, während sie mit ihrem Fingern leicht auf ihren schmalen Oberschenkel rum klopft, was man nicht hören kann, aber sehr wohl sehen.
Stimmt und das bereue ich bisher auch nicht meint sie dann noch dazu das sie ihn kennen gelernt hat und blick mal wieder seine Augen, legt den Kopf ein wenig schief und atmet dann ganz ruhig durch, blickt kurz aus dem Fenster um sich ein wenig abzulenken und denkt dabei eigentlich, mal wieder, auch nur an diesen Jungen, was sie ja eigentlich nicht ströen sollte, es aber tut. Eigentlich... Jetzt ist er ja richtig freundlich geworden... So... sanft und freundlich denkt sie sich und blickt bei seiner Frage wieder zu ihm. Eigentlich habe ich nichts vor... Und du? fragt sie dann wieder mit dem Blick in seine Richtung, lächelt ihn leicht an und kratzt sich leicht im Nacken, um nicht weiter auf der Lehne oder den Oberschenkeln rum zu trommeln.

20Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 1:25 pm

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Alex - #10 - In Bücherei mit Jacinda

Ich schüttle den Kopf: "Anfangs hat das aber anders ausgesehen" Dabei wirke ich schon fast reumütig und rutsche auf meinem Stuhl schuldbewusst hin und her. Es ist mir schon fast unangenehm. "Anfangs konntest du mich nicht leiden... weil ich schlechte Laune hatte", meine ich und schaue sie dabei nicht an. Es ist mir unangenehm besonders mein anfängliches Verhalten. Sie schaut aus dem Fenstern, offensichtlich mag sie auch nicht mit mir reden. Langsam nicke ich und meine dann nur: "Noch nichts..." Ich stehe auf und schnappe meine Tasche. "Ich geh glaub ich besser", murmle ich und schubse den Stuhl unter den Tisch zurück. "Schönen Tag noch", sage ich traurig und gehe mit hängendem Kopf in Richtung Tür, welche sich hinter dem Tisch befindet.

21Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 1:31 pm

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Alex♥

Das Mädchen streckt leicht ihre Hand aus und hält ihn sanft an seinem Ärmel fest. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen? fragt sie ruhig und steht aus, lächelt ihn sanft an und blickt zu ihm hoch, denn immerhin war er um einiges größer wie sie es ist. Ich würde nämlich eigentlich noch ein wenig mit dir reden... Denn... Irgendwie bist du mir doch ganz Sympatisch und das du am Anfang so ruppig warst macht doch nichts, ich hab rum gezickt und war somit nicht bessersie hielt ihn weiterhin fest, blickt mit ihren treuen Augen zu ihm hoch und versucht sich mal wieder in einem sanften und leichten Lächeln, was ihr eigentlich auch recht gut gelang. Also? Wie sieht es aus? Ich müsste noch kurz zu meinem Zimmer eine Jacke holen meint sie noch und wartet geduldig was er von der Idee halten würde.

22Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 1:59 pm

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Jacinda ♥♥

Ich wollte gerade den Raum verlassen als ich zurück gezogen wurde. Wollte ich einen Kaffee trinken gehen? Ja, mit ihr würde ich überall hingehen. "Okay, wenn du wirklich willst", erwidere ich und bleibe stehen. Ich würde ihr überall hin folgen und ihr sogar die Tasche einräumen wenn sie das von mir wollte. "Stimmt... eine Hand wäscht sie andere", sage ich und schmunzle, "also sind wir jetzt quit" Sie lächelt mich an und ich erwidere ihr Lächeln einfach nur. "Wenn du noch auf dein Zimmer musst, ich kann auch warten", meine ich ruhig und strecke ihr meine Hand entgegen. Vielleicht will sie ja Hand in Hand gehen. Also mir würde das sehr gefallen.

23Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 2:05 pm

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Alex ♥

Das Mädchen lächelte weiterhin leicht und durchaus freundlich, was auch ihre Art war und so stand sie auf, packt ihre Sachen zusammen und hängt ihre Tasche um, nimmt seine doch recht große Hand und rückt sie sanft. Es geht auch so.. Denke ich, zum Café sind es ungefähr 5 Minuten, ich glaube das schaffe ich auch ohne Jacke meint sie mit einem leichten Nicken und lächelt weiterhin. In aller Ruhe geht sie dann aus der Bücherei, raus in die Straßen und in die Richtung des Cafés. Ich habe die Temperatur doch unterschätzt... denkt sie sich und zittert schon nach wenigen Minuten leicht. Anschließend legt sie beim gehen kurz ihren Kopf an seine Schulter und lächelt leicht vor sich hin, während sie ruhig und langsam weiter ging, bis zum Café indem kaum Leute saßen...

TBC: Das Pettit Café

24Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Nov 03, 2014 2:45 pm

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Jaci ♥♥

Sie nahm doch tatsächlich meine Hand und mein Herz machte einen Satz. Yey, dachte ich glücklich und hätte auf der Stelle hüpfen können, doch das wäre zu verrückt gewesen. Ihre Hand ist klein und weich. Sie wirkt sehr gebrechlich und so bin ich ganz vorsichtig. "Wenn du meinst", sage ich besorgt und kneife die Augen sorgenvoll zusammen, denn draußen liegt Schnee und wir befinden uns bei Minus-Temperaturen.
Hand in Hand gehen wir durch die Straße, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legt. Ich versuche mir das Erstaunen nicht anmerken zu lassen und so halte ich einfach ihre Hand. Sie erreichten das Café sehr schnell. Es waren kaum Leute anwesend.

<-------- Bücherei
---------> Café

25Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mo Dez 01, 2014 9:41 pm

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----> Großer Schulhof

Nach einer ganzen Weile kam ich endlich zur Bibliothek. Der Typ von eben hatte mir eine total dämlich Wegbeschreibung gegeben. Na ja okay, eigentlich hatte er mir gar nichts gesagt. Aber ich schüttel nur den Kopf und ging in den großen Raum. Es war eher eine Halle. Ich staunte nicht schlecht. Die Bücherei war echt groß. Also gab es größere, aber für eine Schulbücherei war es echt gut. Ich Schritt langsam durch die Reihen und sah mir die einzelnen Bücher an.

26Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 03, 2014 8:05 pm

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CF: Ihrem Zimmer

Da die blond Haarige Langeweile hatte ging sie in die Bibliothek, vielleicht würden sie hier ein Buch finden, bei dem sie eben nicht einschläft oder sonst was.
Kurz darauf geht sie durch die eine Reihe mit den Geschichten die über das Reale Leben vbon Personen geschrieben sind.
Wie soll ich mich bitte auf dieser Schule zurecht finden? fragt sie sich selbst kopfschüttelnd und sieht dabei ein wenig auf den Boden, atmet ruhig durch und schüttelt dann leicht den Kopf, das Oranghaarige Mädchen bemerkt sie gar nicht und Sky hatte sie auch nicht dabei. Zweitens war im Moment eher ihr Problem

27Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 6:03 pm

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<-- Bahnhof <--(Sein Zimmer)

Beck kam in die Bibliothek, er hatte sich einen weiten Kaputzenpullover über gezogen, da es nach dem Heimweg durch den Schnee doch schon ziemlich kalt wurde, so nur mit einem Tanktop und zerrissenen Jeans. Seine Schuhe hatte er auch gewechselt. Das allerdings aus dem Grund, weil diese nach Kotze gestunken hatten und auch nicht wirklich gut aussahen mit. Jer trottete neben ihm her, sein treudoofer ach so gefährlicher Hund. Beck sah sich um, doch niemand befand sich auf dem Gang, bevor er die Bibliothek betrat. Er hatte keinen Bock, von irgendeinem Schlaumeier gesehen zu werden, der dann meinen müsste, seinen schlechten Ruf zu ruinieren. Er schloss die Tür leise. Die Bibliothek hatte außer den Büchern, von denen ihn die philosophischen Werke am meisten interessierten, nein, hier hatte man auch meistens sein Ruhe vor irgendwelchen Nervigen Kerlen, von welchen er heute schon zwei über den Weg gelaufen war. Zu dieser Zeit befand sich auch keine Bibliothekarin hier. Er schaltete das Licht an, steckte sich die Kopfhörer in die Ohren, und begann nach dem Buch zu suchen, das er als letztes weggelegt hatte.

28Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 6:17 pm

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Beck, first Post

Das Mädchen war schon eine ganze Weile da gesessen und ihr Welpe neben ihr, sie war auf der Suche nach einem Buck von Goethe, Faust um genau zu sein und zwar der Tragödie erster Teil.
Kurz darauf sprang der Wollknäul hoch, da er einen anderen Hund roch und sprang dann gleich zu einem anderen Hund und de 17-jährige ihm hinterher, blieb dann aber stehen als sie den Jungen sah und zuckte leicht zusammen, zog ihren Pullover leicht enger um sich. Chaos komm jetzt her meint sie leise knurrend und ihr Hund sprang lieber an dem Unbekannten hoch und darauf ging sie dann zu ihm, also dem Welpen und hebt ihn hoch.
Tut mir Leid, ich hätte nicht gedacht das jemand kommt, deshalb hatte ich ihn nicht angeleint ein leichtes Lächeln blickte auf ihren Lippen auf und so ging sie wieder einige Schritte zurück.

29Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 6:39 pm

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Maddi

Beck streifte durch die Regale, hier irgendwo musste doch diese verdammte Buch sein! Da er seine Kopfhörer in den hatte, welche durch seine Beanie, die er sich angezogen hatte, versteckt wurden, hörte er weder den kleinen Welpen, noch die Stimme der Besitzerin. Erst, als ihn etwas am Bein anstupste und zwar so, wie es Jer nicht tun würde, sah er herunter, auf einen kleinen flauschigen Watteball, der sich möglicherweise auch Hund schimpfen würde. Beck sah auf und schaute ein Mädchen an, die wahrscheinlich die Besitzerin, deren Lippen sich bewegten, von denen aber für Beck kein Wort zu hören war, da diese von den Gitarrenklängen und Screams in seinen Kopfhörern übertönt wurden. Er neigte den Kopf, sie hatte den Wattebausch hochgehoben und war dann wieder zurückgewichen. Beck packte mit der rechten, vernarbten hand unter seine Beanie und zog den Kopfhörer heraus "Hä?" fragte er nach.

30Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 6:49 pm

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Beck

I...Ich habe mich nur entschuldigt meint er lächelnd und streicht sich leicht durch die Haare, streicht leicht das zappelnde Wollknäul auf ihrem Arm nd meint dann ganz leise: Ich wusste nicht das hier jemand ist dabei streicht sie weiter über Chaos Kopf. Ich wusste nicht das hier noch jemand ist wispert sie ruhig und versucht dann wieder ein Lächeln.
Nach einigen Minuten geht sie dann wieder zu dem Platz wo sie gesessen ist und nimmt dann die Leine aus ihrer Tasche und klipt sie an der Leine ein, das Chaos nicht wieder weg rannte und setzt sich wieder daran zwischen den Klassikern nach em Buch zu suchen

31Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 7:02 pm

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Maddi

"Achso..." meinte Beck. Was sollte er auch sonst sagen. "Ich hatte auch gedacht, dass hier keiner ist" meinte er nur, er klang mürrisch, wie immer. Man konnte ihm nicht ansehen, was genau in seinem Inneren vorging, wenn man ihn so betrachtete, würde man sagen, er war einfach nur gelangweilt. Er sah, wie das Mädchen, dessen Namen er nicht kannte und dessen Namen er auch nicht unbedingt wissen wollte, obwohl sie eigentlich ganz gut aussah, mit ihrem Wattebausch am Arm wieder zwischen den Regalen verschwand, wo sie anscheinend hergekommen war. Becks Blick verfing sich wieder an dem Regal. Irgendwann fand er dann endlich das Buch, das er suchte und ging mit Jer im Schlepptau zu den Sesseln und ließ sich da rein fallen, streckte seine langen Beine aus und schlug das Buch auf. Wenn ihn jemand so sah, wirkte er deutlich fehl am Platz und auch das Aufgeshclagene Buch wirkte Falsch in einen Händen.



Zuletzt von Keith Beck am Mi Dez 10, 2014 8:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

32Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 7:21 pm

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Beck

Irgendwann hatte sie dann das Buch gefunden und ging zu der Leseecke wo auch der andere saß und setzt sich ruhig in den Sessel ihm gegenüber, dabei stricht sie sichdie braunen Hare aus dem Gesicht und bindet ihren Hund leicht am ein des Sessels an, der aber gleich versucht zu dem anderen zu kommen und winel deshalb etwas leise, als er ihm nicht zu nahekam. Ein wenig sprang er auf und ab, zwar ohne zu bellen aber nervte dann damit doch ein wenig.
ruhig schägt sie dann das Buch auf und begint zu lesen. Viele würden diess Buch icht freiwillig lesen und doch gefiel es ihr, es war, für diese Zeit, echt gut geshrieben und so aushaltbar.
Nur kurz blickt sie zu ihrem Gegenüber und dann wieder zu dem Buch, er wikte nämlch nicht wie der Angenehmste Gesprächspartner nd wirkt auf ene gewisse Art und wiese bedrohlich

33Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 8:33 pm

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Maddi

Beck hielt das Buch so, dass man den Einband und somit den Titel nicht sehen konnte. Wäre ja zu schön gewesen, wenn das Mädchen, das sich zu ihm gesetzt hatte, sehen konnte, was genau er da las. Zwar schien sie ihn noch nicht zu kennen, aber trotzdem, er hatte einen schlechten Ruf zu verlieren. Und dieser Ruf war für ihn verdammt wichtig. Er wollte nicht, dass ihm irgendjemand zu nah kam. Zwar war das manchmal etwas einsam, aber was sollte man tun. Kurz sah Beck von seinem Buch auf, als sich das Mädchen setzte und ihren Wattebusch an ihrem Stuhl festmachte. Schon knuffig, irgendwie, der kleine. Er wusste noch genau, wie Jer ausgesehen hatte, als er ein Welpe war. Tapsig und einfach nur zum liebhaben. Tiere im allgemeinen waren einfach nur zum liebhaben. Es mochte komisch klingen, besonders für jemanden wie Beck, aber es entsprach er wahrheit. Der Junge wandte seinen Blick wieder zu seiner Lektüre. Aus dem Augenwinkel sah er, wie der kleine Welpe immer wieder auf und ab sprang. Mit der Zeit lenkte es ihn zu sehr ab, also beugte er sich nach vorne, pikste den Hund leicht, nicht fest oder mit der Absicht ihn zu verletzen in die Seite und gab ein "Tch" von sich. Total von der Aktion überrumpelt hörte der Hund auf und sah Beck perplex an, welcher allerdings nur seinen Blick wieder zu seinem Buch wandern ließ.

34Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 8:46 pm

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Beck

Ganz ruhig las sie in dem Buch, bis zum Prolog im Himmel, al dieser fertig war hörte sie ihren Hund leise fiepsen und blickt dadurch zu ihm: Sollich ihn auf dsa Zimmer bringen? fragt sie dann vorsichtig und gibt Chaos seinen Teddy, mit dem er sich dann hil legte und den Groß gewachsenen im Auge behielt. Maddie Lächelte den Jungen vorsichtig an und blickt zu ihm hinüber. Ihr war recht langweilig, denn sie kannte das Buch auswendig, aber der 2. Teil mit der ganzen Alten griechischen Göttern es war ihr viel zu kompliziert.
Darf ich denn fragen was du liest? Ich behalte es auch für mich meint sie ganz leise und versuchte ihn an zu lächeln.

35Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 9:03 pm

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Maddi

Beck blätterte um und war vollkommen vertieft in sein Buch. Er brauchte einen kurzen Moment, um auf die Frage des Mädchens zu antworten. "Ist schon okay." meinte er. Er hatte nichts gegen Hunde, im gegenteil. Mansollte nur früh genug anfangen, sie zu erziehen, beziehungsweise ihnen zu zeigen, was sie durften und was nicht. Und in dieser Situation durfte er nicht nerven indem er unruhe verbreitete. Um zu zeigen, was er durfte und was nicht, war die Methode, die Beck angewendet hatte, ziemlich sinnvoll, da Wölfe in Rudeln so auch den kleineren mit einem leichten warnenden Biss, der in Becks Fall das piksen in die Seite war, zeigten, was sie durften und was nicht. Wenn man diesen "Biss" mit einem Ton verband, brauchte man irgendwann nur noch den Ton. Ziemlich angenehm, wenn es so weit war. Darf ich denn fragen was du liest? Ich behalte es auch für mich fragte das Mädchen und Beck sah auf. Er zog die Augen zusammen "Wieso fragst du?" Doch was sollte passieren. Sie sah nicht aus wie jemand der tratschte: und wenn sie was verriet, dann würde es eben ein kleines Problem für sie geben. Er hob das Buch so, dass man den titel lesen konnte "Das Philosophiebuch" hieß es, ein ziemlich einfallsloser Titel, doch mit ziemlich interessanten Inhalt.

36Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 10, 2014 10:38 pm

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Beck

Ich wollte nur mal etwas Reden und wusste nicht was ich sagen soll meint sie ruhig und blickt zu demm Wollknäl, das jetzt brav und ruhig neben ihm lag und auf seinem Teddy rum kaute. Maddi wusste ja nicht wem sie gegenüber saß und deshalb hielt sie dann einfach die Klappe. Ich hätte nicht gedacht, das du Philosophie Bücher liest meint sie dazu dann noch und ließt weiter. Sie hatte einiges aus gelassen und war dann bei der bekannten 'Gretchenfrage' angelangt, wo sie immer wieder daran dachten muste, wie man sie diese in der alten Schule gefragt hatte, wie sie zu der Religion steh und siehatte nur auf das Tatoo an ihrem Handgelenk gezeigt, dort waren Nämlich, au jetzt gut sichtbar, Flügel und die Aufschrift 'Holy Gost' Tätowiert. Ja, sie war Gläubig und glaubt ach an die Sache mit Himel und hölle was viele verwerflich finden.

37Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Dez 11, 2014 7:57 pm

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Maddi

Beck nickte nur, als das Mädchen meinte, sie wollte reden. Reden war nicht wirklich Becks Lieblingsbeschäftigung. Mal den 'Ich hasse alle Leute, die mich nerven' beiseite gelassen mochte er es nicht, sich zu unterhalten, da da ja irgendwelchen komischen Bindungen entstehen könnten. Und Beck wusste, dass er Leute, die er mochte, früher oder später verletzen würde. Doch diesen Gedanken schob er sofort wieder zur Seite.
Als die Braunhaarige bemerkte, dass sie nicht erwartet hatte, dass er was über Philo lesen würde, zuckte er nur die Schultern. "Sagt man nicht, man soll das Buch nicht nach dem Einband beurteilen soll?" fragte er, bevor er das Buch beiseite legte um seinen Hoodie auszuziehen. Draußen war es ihm zu kalt, hier drin zu war. So ein Mist. Er streifte ihn sich über den Kopf und warf ihn dann auf Jer, der kurz murrte, dann aber den Pulli auf sich liegen lies, weil er Hund bemerkte, dass er warm war. Und Jer war verrückt nach wärme.

38Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Dez 11, 2014 8:17 pm

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Beck

Stimmt auch wieder, aber da hat jeder seine eigenen Interessen meint sie ganz ruhig und beobachtet den Hund an der Seite des Jungen, er schien schon etwas älter als ihrer nd war wahrscheinlich auch deshalb gut erzogen,zumindst so ruhig wie er da lag.
Ruhig schloss sie das Buch und legt den Finger dazwischen, da sie ja irgendwann weiter lesen wollte. Ich meine ja nur, dich hätte ich auch nicht in eine Bücherei gesteckt die kurze Schüchternheit war verflogen, auch wen sie sich noch nicht so ganz sicher war, das sie hier machen durfte und was nicht.
Langsam setzt sie sich in dem Sessel in den Schneidersitz und stützt sich leicht an der Vorderseite ab und blickt zu dem Unbekannten, dann mal wieder zu Chaos, der ja eigentlich den Namen Cajos trug und nun schlief. Eines war schon mal sicher: Sie ist eigentlich kein neugieriger oder Gesprächiger Mensch, aber sie wollte eben nicht nur hier bei jemanden Sitzen und sich schon fast zu Tode schweigen

39Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei So Dez 14, 2014 2:44 pm

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Maddi

Beck nickte nur, noch immer den gelangweilten Ausdruck auf seinem Gesicht. Seine vernarbte Hand ließ er an der Seite des Sessel herunterhängen um Jer ein wenig hinter den Ohren zu streicheln, welcher es nur zu gerne über sich ergehen ließ. "Und dich hätte ich nicht in die Kategorie von Leuten gesteckt, die mich einfach so anquatschen" bemerkte er brummend. Es stimmte ja, sie wirkte nicht so, als würde sie sich mit einem Schläger abgeben. Und besonders nicht mit so einem Assozialen Arschloch, der nichts anderes kann, als saufen und Gewalt so wie es seine Mutter ausgedrückt hatte, bevor sie ihn auf das Internat verfrachtet hatte. Ja gut, vielleicht hatte sie damit ja recht - er wusste ganz genau, dass sie recht hatte, aber das wollte er sich selbst nicht eingestehen, aber sie hatte nicht berechnet, dass er noch immer auf eine ziemlich gute Schule ging und noch kein einziges Mal sitzen geblieben war, obwohl er in der Schule nicht wirklich etwas anderes Machte außer schlafen. Also konnte er wenigstens eine Sache gut.

40Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei So Dez 14, 2014 9:50 pm

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Beck

Dann bin ich wohl besser still meint sie dann ganz leise und streicht leicht über das weiche Fell ihre Watteballs, setzt sich wieder in den Schneidersitz und schlägt Goethes Fast wieder auf und streicht sich ein wenig durch die langen Haare, sie wusste nicht, wie sie sich unbekannten gegenüber wirklich verhalten sollte, denn irgendwie wirkt er doch interessant,aber dieses interessante machte ihr auch ein wenig angst, nicht weil sie ihn nicht kannte, sondern einfach, weil sie nicht wusste wie sie sich einem solchen Jungen verhalten sollte.
Langsam zog sie eine Wasserflasche aus ihrer Tasche und trank etwas daraus, schloss sie wieder und stellt sie zwischen sich und den noch unbekannten, was auch als Angebot stand, das er auch etwas davon trinken konnte, immerhin war trinken wichtig.

41Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 17, 2014 7:44 pm

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Maddi

Beck schwieg nur, als das Mädchen meinte, sie seie besser still. Er zog ein Bein an und stellte es auf den Sessel, bevor er sich wieder seinem Buch zuwandte. Man konnte schon fast sagen, Beck würde ihr vertrauen, da er keine Drohung oder sonst was ausgesprochen hatte nach dem Motto: Wenn du ein sterbenswörtchen hierrüber verlierst, bist du dran. Nein, stattdessen saß er da, wirkte fast schon entspannt und las in Ruhe. Er bemerkte gar nicht richtig, dass das Mädchen eine Flasche auf den Tisch stellte. Nach einigen Momenten zog Beck eine Schachtel aus seiner Hosentasche, öffnete sie und zog eine Zigarette und ein Feuerzeug hinaus. Ja, er wusste, dass es verboten war, hier drin zu rauchen, aber es war ihm scheiß egal. Er nahm die Zigarette zwischen die Lippen und zündete sie an. Kurz sah er zu dem Mädchen, er hatte kurz das Bedürfnis, zu fragen, ob sie auch eine Wollte, Ließ es aber dann und legte stattdessen die Schachtel inklusive Feuerzeug auf den Tisch, so wie sie es mit dem Wasser getan hatte.

42Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 17, 2014 8:00 pm

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Beck

Nur kurz beobachtete sie den Jungen und brachte ein leichts Lächeln zu stande, welches lange Zeit von ihren Lippen gewichen war, doch kurz darauf, was er wieder da,ihr treues und sanftes Lächeln. Es war wirklich nicht einfach,alle war nicht einfach, denn die Welt war wirklich unmöglich.
Als er dann die Zigaretten auf den Tisch legt, nimmt sie zuerst noch einen Schluck aus der Wasserflasche und stellt sie wieder an den Platz wo sie stand, blick vorsichtig zu dem Hund des Jungen, dem sie eigentlich schon über den Weg traute, immerhin schein er gut erzogen.
Einige Minuten später blickt sie wider zu der Schachtel, überlegte sich ob sie eine nehmen soll, doch entschied sich dann vorerst dagegen, auch wenn sie sich wirklich dagegen wehren musste, den ihre letzte Zigarette war schon eine Weile her und somit stimmt sich das doch so unangenehme Verlangen nach diesen Dingern, die sie auch Glimmestengel nannte, ein.
Kurz darauf atmete sie durch und strich sich in wenig durch die langen Haare, schloss kurz die Augen und atmete ruhig durch, einfach da sie sich selbst kontrollieren wollte.
Ihr Hund dagegen beobachtete den Rauch, wie er in die Luft stieg und hielt den kleinen Teddy leicht in die Luft, da er diesen nicht los lassen wollte, man könnte ihn ja klauen und ihm nicht mehr zurück geben

43Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 17, 2014 9:09 pm

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Maddi

Mit der Zigarette leicht zwischen den Lippen beugte sich Beck erneut zu Jer herunter und kraulte ihn am Kopf. Beck liebte diesen Hund einfach. Wenn er nicht so schwer wäre, würde er ihn wahrscheinlich auf seinen Schoß nehmen um mit ihm zu kuscheln. Es war jetzt nicht so, dass Beck zu schwach war, keines Falls, doch so einen Hund auf dauer auf dem Schoß zu haben war auch nicht sonderlich bequem.
Beck sah sich um nach irgendwas, das er als Aschenbecher benutzen wollte, da er nicht der Fan davon war, seine Asche überall zu verstreuen. Ja, er mochte ein Arschloch sein und ja, ihm mochte vieles egal sein, aber so assozial war er nicht. Leider fand er nichts, er hatte auch keinen Müll dabei oder so. Und die Bierflasche, die er sich besorgt hatte, hatte er auf dem Weg zum Internat leer getrunken und weggeworfen. So ein mist. "Fuck" zischte er leise, wie so oft.

44Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Mi Dez 17, 2014 9:18 pm

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Beck

Ruhig nahm sie dann die Wasserflasche wieder und trank einen Schluck, wie sie es oft tat. Einen Moment später sieht sie das Beck ein Problem mit der Asche hatte und so sucht sie in ihrer Tasche, immerhin wusste sie, dass dort noch ein alter Kaffeebecher war und fand diesen dann tief unten, hielt ihn ihm hin und lächelt leicht. Hier, nimm danach streicht sie leicht über das Fell von Chaos, und legt das Buch auf den Tisch und klopft leicht auf ihre Beine und der kleine springt gleich auf ihr Bein,kettet den kleinen ab und kuschelt ihn ganz sanft. Ihr war der kleine Welpe wirklich wichtig und danach vergrub ihren Kopf leicht im Fell des Jungen.
Eines war klar: Sie vertraute dem Jungen, zumindest ein wenig, denn er schien sie nicht anzumotzen, wurde nicht laut und ja, das war es. Sie vertraute eben viel zu schnell.

45Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Dez 18, 2014 9:11 pm

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Maddi

Beck beachtete gar nicht, wie das Mädchen in ihrer Tasche herumwühlte oder was sie sonst noch alle trieb, doch als sie ihm einen alten Kaffeebecher hinhielt, sah er auf. Er war erstaunt, doch ließ sich nichts anmerken. Man konnte wirklich behaupten, dass er ein sehr guter Schauspieler war. Wäre er nicht so... verklemmt, würde er sicherlich in der Theater-AG mitmachen. Er streckte seine freie Hand nach dem Becher aus und sah die Braunhaarige kurz an, doch man konnte nicht wirklich irgendwas in seinem Blick lesen. Er gab ein leichtes, mürrisch klingendes brummen von sich, in welches man ein Danke hineininterpretieren könnte, wenn man den wollte. Oder als "Lass mich in ruhe" je nach dem, auf was man Grade lust hatte, konnte man es sich auslegen. Er klopfte seine Asche in den leeren Beche rund stellte diesen ebenfalls auf den Tisch. Das ungesprochene angebot an sie, dass sie sich eine Zigarette nehmen konnte, stand noch, auch wenn er keine Ahnung hatte, ob sie rauchte oder nicht.

46Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Do Dez 18, 2014 9:21 pm

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Beck

Sie hatte kein Danke erwartet, da war das Brummen schon einiges, dann lächelt sie ihn noch mal kurz an und bevor sie sich zurück lehnte, nahm sie sich vorsichtig eine Zigarette und das Feuerzeug. Danke gab sie leise von sich und streicht sich etwas durch die Haare, was sie recht oft tat, da sie diese Zotteln nie unter Kontrolle hatte.
Als sie die Zigarette zwischen die Lippen nahm begann Chajos recht schnell danach zu schnappen und sie knurrt den Welpen leicht an, der dann wieder ruhig auf ihren Beinen lag und den Kopf auf der Sessellehne. Wenn dieser Chaot wollte, konnte er sogar lieb sein. Ihr Blick hebt sich kurz zu dem Unbekannten, nur zu gerne hätte sie nach seinem Namen gefragt, doch eines war klar: Sie wollte sich hier nicht auf drägen,auch wenn sie davon ausging, das von ihm nichts kommen würde.

47Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei So Dez 21, 2014 8:46 pm

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Maddi

Beck beobachtete, wie das Mädchen sich eine Zigarette nahm und sie sich tatsächlich anzündete. Er war leicht erstaunt, dass sie es tat, schließlich sah sie nicht unbedingt aus wie eine Raucherin. Und erst recht nicht wie eine, die an Orten wie der Bibliothek der Schule rauchen würde. Aber wie hatte er zuvor selbst gesagt: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Umschlag. Fast schon beeindruckt war er. Doch natürlich ließ der ach so gute Schauspieler auch dies nicht durchblicken. Er lehnte sich zurück und streckte die langen Beine aus, stützte die Hand mit der Zigarette auf der Armlehne ab. Unverholen sah er sie an. Klar, lesen war interessant, aber wenn er schon die möglichkeit hatte, ein kleines, möglicherweise interessantes Gespräch zu führen. Schließlich mochte er, wenn etwas Passierte soweit es ihn unterhielt. Also sah er sie an und fragte "Wie heißt du, Kleine?"

48Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei So Dez 21, 2014 9:03 pm

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Beck

Es dauerte eine Weile,bis sie eine Beschäftigung gefunden hatte, auch wenn sie nicht wirklich Sinnvoll war. Sie beschäftigte sich nämlich damit, Eselsohren in den Büchern glatt zu drücken, nahm hin und wieder einen Zug von der Zigarette und blies den Rauch aber in eine andere Richtung,an den Büchern würde er kleben bleiben und für Nichtraucher war das nur ein all zu unangenehm beißender Geruch, der auch an ihren Klamotten hing, doch hatte sie diesen gerade gewechselt, deshalb dürfte der Dunkelblonde oder Hellbraune ihr gegen über nichts gemerkt haben dürfte. Einige Sekunden späte, als sie gerade die ersten 10- 20 Ecken ausgebogen hatte, natürlich hatte dieses alte Buch noch un einiges mehr Eselsohren, ertönt eine recht dunkle aber angenehme Stimme, wie sie diese schon zuvor eingestuft hatte un so hebt die Braunhaarige ihren Kopf und blickt in die Richtung der Augen ihres Gegenübers. Ich bin Madelin, aber Maddi ist mir Lieber. sie zögerte einen Moment lang, bevor sie sich traute nach zu fragen; Und wie lautet dein Name? danach schafft es wieder ein Lächeln auf ihre Lippen und sie atmete durch, somit hatte er das Wort ergriffen und sie davon erlöst, denn ein Gespräch anzufangen, bei dem Chajos, der nach dem Ruch der Zigarette Schnappte, nicht der Auslöser war, war gerade mehr als schwer, wenn nicht schon unmöglich. Mehr als geduldig wartet sie bis er was sagen würde und betrachtete ihn mit etwas Vorsicht in den Auen, immerhin konnte sie ihn noch nicht wirklich einschätzen und das würde ja auch noch eine ganze Weile dauern, bis sie das wahrscheinlich her bekommen würde.

49Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Fr Dez 26, 2014 8:45 pm

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Maddi

Beck lümmelte sich in dem Sessel zurecht, sodass er bequem da saß. Ihm war schon recht langweilig. Das Buch hatte er weggelegt, die Zigarette hing locker zwischen seinen Lippen. Er hatte gerade so richtig Bock auf Chips oder so. Wieso auch immer, er wollte welche haben. Er hatte keinen Wirklichen Hunger, dafür aber richtigen Apetit auf Chips. So richtig geile scharfe Chips. Wieso kam ihm das Gerade jetzt in den Sinn? Ein leises, kaum hörbares Seufzen kam über seine Lippen. "Beck" antwortete er einsilbig, wie er häufig war auf ihre Frage hin. Er hatte es sich a ngewöhnt, sich als beck vorzustellen und nicht als Keith. Wieso sollte er sich auch als Keith vorstellen, wenn er den Namen nicht wirklich mochte und ahc nicht darauf reagierte?

50Die Bücherei Empty Re: Die Bücherei Fr Dez 26, 2014 8:59 pm

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Beck

Sie überlegte ein Weile ob sie ihn noch was fragen sollte, doch entschied sich vorerst dagegen und blickt zu dem Hund neben ihn, dann wieder hoch zu ihm und schlussendlich ruhig in die Richtung des Fenster, durch das die Sonne schien und mit den Staubkörnern spielte. Ein recht schönes Spiel was sich auch zu beobachten Lohnte.
Darf ich fragen, wie lange du schon hier bist`? sie war nicht gerade der sicherste Mensch, auch wenn man das meinen könnte, wenn man sie so sieht, doch hey, was soll man machen, irgendwie hatte sie immer noch Respekt vor dem Ältern und so wagte sie nur ein leichtes und vorsichtiges Lächeln, wie sie es auch nur all zu oft zeigte.

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