School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Die Bücherei

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1Die Bücherei - Seite 3 Empty Die Bücherei Mi Aug 20, 2014 3:36 pm

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
Gründer

das Eingangsposting lautete :

Hier trifft man oft sie Außenseiter an


101Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Feb 17, 2015 9:38 pm

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Miquel

Zum Thema Kira im Bett sah ich ihn schmollend an. "Ich nehms dir immernoch übel, dass sie nicht mal auf meiner Seite schlafen darf. Sie ist doch grade mal 2 Monate alt und nimmt kaum Platz weg." Kira hatten wir noch nicht lange, weshalb ich Mike immer noch zu überreden versuchte, dass die kleine mit ins Bett durfte, vor allem, weil sie es oft wollte und ich sie dann praktisch rausschmiss, wenn ich es ihr untersagte. Aber da Mike kein Katzentyp war, ich Katzen jedoch liebte, Hunde auch aber nicht so sehr wie Katzen, brachte mein schmollen und Bitten bisher wenig.
Als er dann meine Strähne los lies, lehnte ich mich ebenfalls zurück und betrachtete meinen Gegenüber mit leicht zur Seite geneigtem Kopf. "Kommt drauf an, worauf du grad mehr Lust hast. Auf Gretchen, Faust und des Pudels Kern oder auch meine wundervolle Wenigkeit." Ich klimperte mit meine langen Wimpern und sah Miquel unter diesen hervor an, ein grinsen unterdrückend, sodass ich jedoch schmunzeln musste.

102Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Feb 17, 2015 10:45 pm

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"ICh habe nie gesagt, dass du mir nicht passt, nur dass für eine kleine Katze noch genug Platz ist." verteidigte ich mich erbost, ich traute ihm bei dem grinsen fast sogar zu, dass er das mit dem auf dem Boden schlafen durchzog, ich wusste ja, dass er damit kein Problem hatte. Seine nächsten Worte fand ich wieder mal unglaublich süß und lächelte ihn verliebt an. "Alter schleimer" lachte ich und stand ebenfalls auf. Ganz am Anfang unserer Beziehung, hatten mich solche Worte von ihm immer rot werden lassen. Ich hackte mich bei ihm unter und ging mit ihm Richtung Ausgang der Bücherei.

103Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 18, 2015 7:06 pm

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Sein Tonfall zeigte mir, dass er nicht länger über das Thema reden wollte und ich ließ es sein. Ich hatte ja von Anfang an gedacht es war zwecklos, aber die Hoffnung starb ja bekanntlich zuletzt. Dass er einer Katze zugestimmt hat, war ja schon ein großes Geschenk.
Ich liebte es, wenn er mich Engel nannte, es war ein ausgefallener Kosename als dieses andauernde Schatz und es klang einfach so schön. Nach seinem Kuss lehnte ich mich beim gehen leicht gegen ihn und sah lächelnd zu ihm hoch. Manchmal verwöhnte er mich echt mit den Komplimenten. "Ich liebe dich." sagte ich leise, weiterhin an ihn gelehnt sowie oe mich hinlächelnd und öffnete die Tür auf den Flur.

tbc: park(?)

104Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Sa Feb 21, 2015 5:17 pm

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Miranda & Zoe

Als Alexander das Buch fertig gelesen hatte stand der große Junge auf und brachte das Buch weg. Als er dann Plötzlich Zoe sah lächelte er kurz und verschwand hinter dem Bücherregal. Mit leisen Schritten näherte sich der Junge Zoe von hinten und grinste. Als er dann hinter ihr stand legte Alexander seine Hand auf Zoes Kopf und streichelte diesen und ging den mit den Fingerspitzen langsam zum Nacken herunter und machte kreise mit den Fingern am Nacken. Schönen guten Tag die Damen sagte er leicht lachend und schaute zu den beiden hin. Auf den Lippen lag ein süßes und Charmantes lächeln, was er immer hatte, wenn er in der Nähe von Zoe war.

105Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Feb 24, 2015 3:26 pm

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Zoe und Alex

Miranda bemerkte das Zoe zu einen Jungen schaute und sah auch zu ihm.
Ähm ich? ich bin Miranda, stellte sie sich vor und Ja, ich hänge lieber hier so rum in den Pausen als mit den anderen, erklärte Miranda die Situation und es schien ihr doch dann unangenehm ihr zu erklären warum sie so das scheue Mädchen war. Sie schien damit zufrieden. Manche schaute sie immer gleich so an, als wäre es so besonders zu lesen. Daher war sie gespannt auf ihre Reaktion. Doch bevor sie was sagte, kam der Junge den Zoe gerade angeschaut hatte zu ihnen beide und begrüßte sie. Miranda winkte ihn nur zu.

106Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 25, 2015 5:09 pm

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Miranda

Nun ja, andere Leute sind manchmal etwa anstrengend, aber was soll man denn machen? Menschen sind anstregend meint sie ruhig und bemerkt dann das jemand ihre Haare berührt, danach kreise auf ihren Nacken zeichne und meint dann mit einem sanften Lächeln und legt den Kopf in den Nacken und meint leise: Hey dabei nimmt sie sanft seine Hand und lehnt sich dann ruhig zurück. Klar,sie macht viel mit Alex, aber was soll man sagen, Liebe ist eben Zietaufwendig und eine Beziehung will gepflegt werden

107Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 25, 2015 8:34 pm

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Zoe & Alex

Ja, das stimmt schon. Sonst wäre es zu einfach im Leben, sprach sie und auf ihren Gesicht erschien ein leichtes Lächeln. Miranda sah wie der Junge auf Zoe zu ging und schaute sich den Moment an, aber abwechselnd schaute sie in eins der Bücher das vor ihr lag, damit das ganze nicht zu auffällig war. Spannen kam nie wirklich gut an, aber süß fand sie beide schon.

108Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 25, 2015 8:47 pm

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Miranda & Zoe

Alexander musste kurz nach dem 'Hey' grinsen, schnappte sich dann einen Stuhl und setzte sich zu den 2 hin. Sein blick fiel auf das unbekannte Mädchen und wurde leicht Neugierig. Beim Gespräch bemerkte der Junge, dass sie Miranda hieß. So Freundlich wie er immer war reichte er ihr seine rechte Hand zur Begrüßung hin und meinte Nett dich kennen zulernen Miranda, mein Name ist Alexander, aber kannst mich auch einfach kurz Alex nennen.
Der Junge versuchte nicht zu aufdringlich zu sein und versuchte daher so wenig verrückt zu sein, wie möglich.

109Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 25, 2015 8:50 pm

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Alex und Miranda

Sie legt den Kopf kurz auf Alex Schulter und sieht dann zu ihm hoch, bevor sie sich gegen den Stuhl lehnt, in den Schneidersitz wechselt und anfängt zu lesen, dabei wirkt sie wie in einer anderen Welt und das war sie auch wirklich, hin und wieder war es wirklich besser in ein Buch abzutauchen und die Welt um einen zu vergessen.
Klar, Alex war da und er hatte wirklich Glück, das Zoe keine Eiversüchtige Person war.

110Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Feb 25, 2015 9:19 pm

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Zoe & Alex

Hey Alex, sprach sie und schüttelte seine Hand leicht. Ihr seid beide zusammen?, fragte sie und wollte sich im gleichen Moment auf die Zunge beißen. Schon blöd, wenn das einfach mal so raus kam, ohne dass man es sich nur dachte. Aber jetzt war es im Raum, auch wenn sich schon Mirandas Wangen rot worden.

111Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Feb 27, 2015 5:29 pm

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Miranda & Zoe

Als Miranda dann seine Hand leicht schüttelte lächelte der Junge und meinte anscheinend eine Schüchterne. Genüsslich schmiss der Junge sich dann auf den Stuhl und lehnte sich nach hinten.
Seit dem er Zoe kennt veränderte sich der Junge zum Positiven, er wurde viel gesprächiger und war nicht mehr so wie Früher. Angst und Menschenfeindlich. Mit einem Lächeln hörte er das Junge Mädchen zu, da er eigentlich recht Neugierig wurde. Als sie dann rot wurde und fragte ob sie zusammen seien zwinkerte der Junge lachend und meinte Entschuldige, bin mit ihr zusammen und bleibe auch weiterhin treu. Um das nicht falsch verstehen zu lassen und damit Zoe nicht 'Eifersüchtig' werden würde, piekste Alex Zoe in die Seite und meinte Seid ihr Freundinnnen?.

112Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Feb 27, 2015 5:55 pm

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Alex und Miranda

Zoe war recht werggetreten und in ihrem Buch versunken, bis sie den Kopf hebt und zu Miranda sieht. Als Alex sie auch noch anstupst quitscht sie leise und sieht zu Miranda um ihr die Frage zu beantworten: Ja, ich hab ihn nachdem ich bei Shakira, meiner Stute, war mal auf dem Friedhof aufgelesen und das kleine Häufchen Elend ein wenig in Form gebracht sie grinst ihn frech an und sieht ihm in die Augen, schenkt ihm ein liebevolles Lächeln und hauch ihm dazu noch einen warmen, weichen und sanften Kuss auf die Wange, dabei lehnt sie sich anschließend an die Lehne des Stuhles und atmet ruhig durch, klappt das Buch zu und merkt sich davor noch die Seite wo sie war.
Wir kennen uns noch nicht so lange persönlich, zwar sind wir uns schon hin und wieder auf dem Gang begegnet aber so geredet haben wir noch nie

113Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So März 01, 2015 4:03 pm

Levi Hayden

Levi Hayden
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Mit gleichgültigem Gesichtsausdruck blätterte Levi zur nächsten Seite des Buches, welches er gerade las. Er saß so lässig auf einem der Sessel, die sich hier als Sitzgelegenheiten boten, dass man hätte meinen können ihm würde die Bücherei höchstpersönlich gehören. Er lag mehr auf dem Sessel, als das er saß und seine Beine baumelten locker über der Armlehne herunter. Die Bücherei war einer der wenigen Orte an diesem Internat, an dem er sich bisher wirklich recht wohl fühlte und das sah man ihm auch an. Hier konnte er nicht nur einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, sondern hatte obendrein noch weitestgehend seine Ruhe vor anderen Menschen, denn die Schüler, die hier herumliefen, konnte er mit Leichtigkeit einfach ausblenden. Dazu reichten schon ein paar Kopfhörer im Ohr, über welche er auch im Moment lautstark Musik hörte. Das Buch das er gerade las, war zwar nicht gerade die spannendste Lektüre die ihm je untergekommen war, aber durchaus unterhaltsam genug um dem Schwarzhaarigen die Zeit zu vertreiben, weshalb er auch weiterhin keine Anstalten machte aufzusehen oder sich gar zu bewegen.

114Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So März 01, 2015 4:53 pm

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Levi

Langsam und sehr unsicher ging das junge Mädchen durch die Gänge, schlich sich an dem kleinen Grüppchen und setzt sich dann auf einen Stuhl. Cajos lag neben ihr, der junge Hund ging ihr inzwischen bis zum Knie und war schon knapp ein Jahr alt, dank Beck, der von der Schule gegangen war, hatte sie ihn ja unter Kontrolle.
Langsam sah sie sich um, auch wenn Daniel nett zu ihr gewesen war, hieß das noch lange nicht dass es alle hier waren. In ihrer Hand lag das Buch "Unterwegs" welches sie schon seit einigen Tagen las, aber viel Zeit hatte sie nicht gehabt. Irgendwann sah sie sich um, es war der Platz wo sie Beck kennengelernt hatte, nur das auf Becks Platz ein dunkelhaarieger Junge saß, den sie scheu und vorsichtig ansieht, doch sie schätzt ihn keines Wegs so ein, dass er ihr etwas tun würde.
Chaos hingegen rennt auf den Jungen zu und setzt sich vor ihn, knurrt schon fast leise, da er selbst merkt, dass Maddi, wie sie von Freunden genannt wird, wie allen Gegenüber auch ihm eine gewisse Scheu und Angst verspührt.

115Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So März 01, 2015 7:09 pm

Levi Hayden

Levi Hayden
Mitglied
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Madelin

Entspannt blätterte Levi weiter in dem Buch herum und bemerkte zuerst gar nicht, dass jemand Neues die Bücherei betreten hatte und ihn nun scheu musterte. Erst als er das Buch auf seinem Schoß ablegte um sein Handy aus seiner Jackentasche fischen zu können, bemerkte er den leise knurrenden Hund der sich vor ihn gesetzt hatte. Levi hielt in seiner Bewegung inne und musterte das Tier abschätzig. Langsam hatte er wirklich das Gefühl, dass dieses Internat ein verdammter Zoo war! Andauernd liefen ihm irgendwelche Tiere über den Weg. Levi nahm seine Kopfhörer ab und blickte den Hund verunsichert an, als würde der sich von selbst wegbewegen, wenn Levi ihn nur lange genug anstarrte. Das Tier war nicht besonders groß, aber Levi musste zugeben, dass er dieses Knurren nicht gerade beruhigend fand. Es wahr viel mehr beängstigend. Auch wenn dieser Sessel noch so gemütlich war, Levi hatte sicher nicht vor ewig hier zu sitzen, nur weil er sich wegen diesem Tier nicht mehr von seinem Platz traute. Der Schwarzhaarige hob den Kopf und sah sich mit hilflosem Blick um. Zu irgendjemandem musste das Tier doch gehören! Levi musste sich auch nicht lange umsehen und schon bemerkte er das Mädchen, welches nicht weit entfernt von ihm auf einem Stuhl saß. Sie hatte ein Buch in der Hand und blickte ihn bloß verunsichert an. Levi erwiderte ihren Blick abwartend. Da allerdings nichts passierte, räusperte er sich schließlich. "Ähm...hallo? Ist das dein Hund, der mich hier grade anknurrt?", fragte er und wedelte mit seinem Buch in Richtung des Fellknäuels herum.

116Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mo März 02, 2015 8:32 pm

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Levi

Sie nickt auf seine Frage leicht und sieht zu Cajos, pfeift kaum hörbar und sieht ihrem Hund zu, wie er auf sie zukam, sie ansah und sich neben sie legt, um ein wenig die Augen zu schließen, doch er war noch immer bereit wie ein Schießhund, falls der andere zu nahe kommen würde.
Es tut mir Leid, seit ein guter Bekannter nicht mehr hier ist meint er mich vor allem beschützen zu müssen erklärt sie kurz und setzt sich wieder in den Schneidersitz, bevor sie sich wieder ihrem Buch zuwandte, sie wollte nämlich im Moment wirklich nicht reden, es brachte ohnehin so gut wie gar nichts allein zu versuchen, etwas aus ihr raus zu bekommen.
Ganz langsam streicht sie sich durch die braunen Locken und schweigt anschließend wie ein Grab, fremde Menschen waren nicht ihr Stärke, sie war so wie sie schon immer gewesen ist. Ängstlich, scheu und auch ein wenig neugierig. Aber das Neugierige bleibt gerne in einem Winkel versteckt.
Als der andere ich bewegt blickt Chaos hoch und knurrt leise, es könnte ja sein das er seiner Madelin zu nahe kommen würde.

117Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di März 03, 2015 8:08 pm

Levi Hayden

Levi Hayden
Mitglied
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Madelin

Levi atmete leicht auf und ließ den Hund nicht aus den Augen als dieser zurück zu seiner Besitzerin lief und sich hinlegte. Erst als das Mädchen anfing zu reden, blickte er zu ihr auf. Was hatte denn irgendein Bekannter damit zu tun ob der Hund sie beschützte oder nicht? Naja, auch egal, ging ihn schließlich nichts an. "Schon gut, ich fand das Geknurre nur etwas, ähm, beunruhigend", antwortete er ruhig. Die Fremde wandte sich wieder ihrem Buch zu und Levi tat es ihr gleich. Er war froh darüber, dass die hier herrschende Stille weitestgehend wieder hergestellt war. Bei dem Versuch sich bequemer hinzusetzen fiel ihm allerdings sein Buch herunter. Ein wenig genervt versuchte er sich das Buch wieder vom Boden zu angeln, was allerdings nicht nur zu komischen Verrenkungen seinerseits führte, sondern auch dazu, dass das Fellknäuel schon wieder anfing zu knurren. Levi verdrehte die Augen. "Okay, der Hund nimmt seinen Job ja echt ernst" stellte er nüchtern fest.

118Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi März 04, 2015 7:52 pm

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Levi

Maddi nickte lautlos und sah zu ihrem Hund, dem sie sanft aber bestimmt auf die Schnauze klopft und dieser wurde dann gleich still, da er wusste er würde sonst Ärger bekommen.
Anschließend beobachtet sie den Jungen nd streicht sich leicht durch die Braunen Haare,welche sie dann zusammen Bindet, damit sie in Ruhe Lesen könnte.
Irgendwie sah sie nicht wirklich viel zu sagen, vor allem nicht einem Fremden gegenüber, einem Fremden den sie nicht kennt und gleichzeitig jemand der sie ein wenig einschüchterte, schon allein durch seinen Blick.
Ja,macht er meint sie dann ruhig und setzt sich in den Schneidersitz, da sie auf dem großen Stul sowieso zuviel Platz hatte, da dieses Mädchen recht schmal gebaut war.

119Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi März 04, 2015 10:34 pm

Levi Hayden

Levi Hayden
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Levi hatte es geschafft sein Buch wieder zu erlangen, sah das Mädchen noch kurz an und verbrachte die nächste Zeit dann wieder völlig vertieft zwischen den Zeilen, ohne sein Umfeld noch weiter wahrzunehmen.
Nach einiger Zeit hatte der Junge allerdings wieder das Bedürfnis mal wieder etwas frische Luft zu schnappen. Deswegen stand er auf und lief nach draußen, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Er wollte sich einfach etwas umsehen und sich mal die Beine vertreten.

-> Bahnhof

120Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr März 20, 2015 5:02 pm

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Zoe und Alex

Miranda hörte Zoe zu und nickte dabei.
Süß, kommentierte sie mit einen Lächeln und sie bemerkte auch, dass beide sich über sie unterhielten. Sie ließ es einfach an ihr vorbei. Sie hätte so oder so nichts gesagt. Weil zu Schüchtern. Sie senkte kurz mal auf ihr Buch, bis sie ein Lesezeichen rein legte und es dann zu schlug. Dann schaute sie beide an und lächelte sie an.

121Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr März 20, 2015 5:31 pm

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Miranda & Zoe

Alexander lächelte zu Miranda und meinte kann es sein das du wirklich ein klein bisschen schüchtern bist und zeigte mit den fingern mit einer lücke, die ungefähr 1cm groß sein sollte. Mit einem Lächeln auf den Lippen fragte er auch Neugierig Was ließt du denn da? und schaute auf das Buch

122Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr März 20, 2015 6:06 pm

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Miranda und Alex

Sie lächelte leicht und legt den Kopf ein wenig an Alex Schulter, bevor sie ihn mit der anderen reden lässt und leicht schmollend da saß. Schön und gut wenn er mit anderen redet, aber das sie gar keine Aufmerksamkeit bekommt passt ihr mal wieder kein bisschen.
Sie spielt weiterhin einfach mit dem Buch und legt es schlussendlich doch hin, bevor sie aufsteht und zum Fester geht, das neben dem Tisch ist und sich auf das Brett setzt.

123Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Sa März 28, 2015 6:45 pm

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Alex und Zoe

Sollte sie jetzt gestehen, dass sie schüchtern war? Aber welche Schüchterneperson plauderte einfach mal so frei Schnauze heraus, dass er schüchtern war? Er würde doch nichts raus bekommen. Doch sie gab sich Mühe und aus ihr kratze ein Ja schon.. heraus und sah zu Alex. Der wohl das genaue Gegenteil war. Was recht neues. Das wurde auch gehypt antwortete sie ihn und zeigte ihn das Cover wo "Bestimmung" drauf stand.

124Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di März 31, 2015 4:16 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

Die Zeit wurde um zwei Wochen verschoben, somit ist ab heute im Inplay der 16.3. Alle offenen Situationen können im Nebenplay beendet werden!

125Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Apr 02, 2015 10:29 pm

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AN SEAN
: FIrst Post!

Irgendwie verdammt toll, das es hier eine Bücherei gab. Am Anfang hatte ich mich hier nicht sonderlich wohl gefühlt ich bin eben nicht, das Talent, das es schafft andere anzusprechen oder, das sie mich ansprechen. Etwas seltsam, denn ich war doch eigentlich wirklich ganz nett, das sagten zumindest einige meiner ehemaligen MItschüler von mir kurz bevor ich hier her kam. Dann war es eben doch nur meine Schüchternheit ich arbeitete daran ja wirklich schon eine ganze Weile aber mit wem sollte ich hier reden? Irgendwie kanten die sich hier schon so gut untereinander, das auf dem Schulhof immer alle in kleinen Grüppchen standen, und da konnte ich doch nun wirklich nicht hingehen, und sagen -Hey ich bin Goldie, und ihr müsst jetzt alle mit mir befreundet sein- Das war ja ein schöner Gedanke die würden mich doch alle eher komisch ansehen, und dann für verrückt erklären. Ich hatte mal mit jemanden geredet okay ja schon mit einigen Leuten aber, das war immer mehr so ein Hallo, und Tschüß, und wie war dein Tag denn so? Obwohl es keinen interessirte, und wenn es um diesen neuen tollen Lehrer ging konnte ich dazu eh nichts beitragen. Jungs waren immer nur Thema bei mir gewesen, wenn ich draußen ein paar Bälle kicken wollte. Na gut was blieb mir auch anderes übrig ich hab vier Brüder, und man muss sich da halt ein wenig anpassen sonst ist man nur die heulende kleine nervensäge von kleiner schwester. Aber ich hab meinen Spaß daran gefunden, und deswegen war es immer okay für mich, das Jungs mir den Kopf nicht verdrehten... aber vielleicht ja ... irgendwann mal wer wusste, das schon. Auf dem Weg zur Bücherei begegnete ich Pärchen die eng umschlungen in einer Ecke standen nun ja ob ich, das mal sein würde klang geradezu absurd. LIebesbriefchen wurden im Unterricht schon genug ausgetauscht aber ich durfte sie immer nur weiter geben. Ach herjje nun war aber mal gut mit dem ganzen Slbstmitleid. Ich war zufrieden mit meinem Leben so wie es war, es sollte sich nichts daran ändern. Ich wollte GOldie bleiben 1.62 Groß mit einem großen Herzen, und immer am lächeln, vielleicht auch bald mit ein paar mehr bekanntschaften als nur dem Hausmeister, und der Schulkrankenschwester. Nun war ich also in der Bücherei angekommen, und hier fühlte ich mich rundum pudelwohl. Hier war meistens nicht viel los, aber ich fühlte mich zu hause, zwischen all den Büchern lag etwas magisches. Magische Geschichten, und ich liebte es mich mit einem Buch bewaffnet in eine Ecke zu setzten, und zu lesen. Peter Pan hatte mich als KInd besonders fasziniert, ja niemals erwachsen werden zu müssen wie war, das wohl? Ich vertiefte diesen Gedanken wie so oft schon noch etwas, und dann ging ich suchend, und summend nach einem neuen Exemplar durch die Regale. Ich war gespannt darauf was mir heute in die Hände fallen würde. Prinzessinen? Drachen? Oder doch ein guter Krimi? Voller Vorfreude, grinste ich vor mich hin, und meine Augen fixierten jedes Buch was vor mir stand genaustens.

126Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Apr 03, 2015 12:57 pm

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Goldie

Der junge Knabe war eigentlich niemand, der gerne viel las, aber er war auch jemand, der gerne allein war. zumindest hin und wieder. Ihm war im großen und ganzen jede Gesellschaft recht, außer die seiner Schwester, aber das ging ja auch von ihr aus, nicht von dem kleinen Griechen, der nichts für den Hass seiner Schwester konnte. In den vergangenen zwei Wochen hatte er sich mehr oder weniger durch den Unterricht geschlagen, ein wenig mit seinem jungen Hund trainiert und auch hin und wieder mal ein wenig was gelernt. Seiner Schwester war er nur in der Mensa begegnet, wobei sie ihn aber gekonnt ignoriert hatte.
In aller Ruhe schwang er sich auf einen der Stühle die hier recht Groß und einladent, somit auch bequem waren. Es schlug das Buch auf, sein Hund, ein Collie, lag zu seinen Füßen und schloss die Augen. Selbst der Jungspurn war nach 3 Stunden rum gerenne müde, denn so lange hatte Sean mit ihm an verschiedenen Hindernissen geübt.
Das Buch Welches er Las trägt den Titel: "eine unendliche Geschichte" also ein alter Klassiker. Das braunhaarige Mädchen viel ihm lange nicht auf, dabei das war ihm eigentlich im großen und ganzen auch egal, solange sie in seiner Nähe sein würde, würde er sie irgendwann auch ansprechen, zumindest wenn er es für richtig erachtet.

127Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Apr 03, 2015 2:29 pm

Gast

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Ich hatte ein Buch gefunden zwar hatte ich es schon oft gelesen aber Momo war einfach eine tolle Geschichte. Ein Kind welches ganz alleine auf der Welt war okay nicht ganz allein aber welches es war bevor es dort in irgendeiner Stadt aufgetaucht war, und dann auch eine große Heldin wurde. Momo war klasse, sie war noch so jung aber wusste viel mehr von der Welt als so manch andere Menschen, und sie hatte ein liebevolles, und so tolles Wesen, das faszinierte mich wirklich. Wir hatten zu Hause auch zwei Schildkröten die warten lange nicht so Interessant wie Momos Begleiterin aber, das musste man so hin nehmen Geschichten waren Geschichten, und das Leben war nicht so Magisch, und aufregend. Als Kind hatte ich Momo früh gelesen ich hatte nicht alles verstanden aber, das kam mit der Zeit. Ich wäre gern wie sie gewesen so tapfer, und so fürsorglich, und genau so schlau. Mit ihren Worten hatte sie es alleine geschafft, die Menschen zu bewegen, und viel gutes zu tun. Und sie hatte Freunde die ebenso auf ihre Weise tolle Eigenschaften hatten. Jetzt konnte ich es irgendwie nicht mehr erwarten mich wieder in dieses Großartige Abenteuer zu stürtzen welches den Gedanken von Michael Ende entsprungen war. Dieser Mann war ein ganz toller Schriftsteller, ich mochte seine Geschichten sehr so wie eben auch Bastians der ein Buch stahl, und dann in eine fremde Welt entschwand, und das erlebte machte ihn zu einem anderen Menschen, und führte ihn wieder mit seinem Vater zusammen. Happy Ends waren etwas schönes so sollte doch, das leben sein. Ein Happy End für jeden, das wäre es doch mal. Ich spazierte munter durch den Raum auf der Suche nach einem geeigneten stillen Plätzchen, und hüpfte dabei etwas während ich so vor mich her summte. Und ich kam auch an einem Jungen vorbei der still in ein Buch vertieft war ich erhaschte den Blick auf den Titel, und schmunzelte. Die Unendliche Geschichte also wie wäre, das toll, gäbe es wirklich eine Geschichte die nie enden würde. Der JUnge bewies also geschmack. Zu seinen Füßen lag ein Hund, und diesen hätte ich beinah übersehen aber ich schaffte es noch nicht über die kleinen Pfötchen zu stolpern, und ihn in ruhe weiter träumen zu lassen. Hunde waren ja auch so wundervoll wir hatten ja auch einen ich vermisste ihn ich wusste gar nicht, das man hier Tiere halten durfte, aber dieser Junge hatte seinen Hund hier liegen also musste es wohl so sein. Ich sah mich suchend im Raum um wo konnte ich es mir denn jetzt bequem machen?

128Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Apr 03, 2015 4:17 pm

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Goldie

Mit einem schon fast unschuldigen Lächeln blickt er zu dem Mädchen, als sein Hund leise quietscht, auch wenn sie nicht auf seine Pfoten gestanden ist.
Hey meint er lächelnd und legt einen Finger zwischen die Seiten um die Richtige danach wieder zu finden. Kurz darauf sah er zu seinem Rüden der sich über die Schnauze leckt und den Kopf vorsichtig und sehr langsam auf Seans Füße legt. Ruhig lehnt sich dieser zurück und atmet langsam ein und aus. Er mochte den Geruch alter Bücher, so fühlt er sich wie daheim, konnte daheim sein und musste sich somit keine Sorgen um sonst nichts tun außer lesen.
Als die Brünette hier herum irrte lächelt er leicht und meint danach ruhig: Du kannst dich sonst hier her setzen er nicht zu dem Stuhl neben sich Wenn dich mein Hund nicht stört, er wird dir nichts tun mit seinen treuen Hundeaugen blickt der liegende Wollknäul zu seinem Herrchen hoch und atmete langsam ein und aus, hechelte, da es ihm zu warm wurde. Dich muss ich später noch scheren meint er lächelnd und wuschelt dem langhaar Tier durch das Fell. Sonst können wir im Sommer wieder nirgends antreten

129Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So Mai 31, 2015 8:40 pm

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กับ: Cedos
Bücherei

Ich saß an ein Buchregal gelehnt und las ein spannendes Buch auf Thaiwanesisch. Die Knie hatte ich angezogen und die Kopfhörer hatte ich auf den Ohren. Das Handy, sowie die Kopfhörer waren ein Geschnek meines Urgroßvaters gewesen. Ich hörte Musik und mein Handy lag neben mir. Der Bildschirm flammte immer wieder auf, wenn ich eine Nachricht bekam. Wieder einmal chattete ich mit dem Jungen, den ich über dieses Chatportal kennengelernt hatte. Er lebte auch in Frankreich auf dem Internat hier, was mich unglaublich nervös machte. Grade hatte er mich gefragt wo ich sei und beschlossen zu mir zu kommen. Ich war eben ultranervös und zitterte ein wenig. Wo Chi umging wusste ich nicht. Ich trug ein bauchfreies Trägertop und kurze Shorts. Ballarinas und meine Umhängetasche. Die Schüchen hatte ich ausgezogen. Das Buch war super spannend und lenkte mich ein wenig ab.

130Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So Mai 31, 2015 8:45 pm

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με: Zelda
Bücherei

Ich hatte beschlossen, Zelda zu sagen wer ich war und wo ich lebte. Sie hatte ziemlich gechillt, wenn nicht sogar schüchtern reagiert. Sie hatte es verdient dass ich mich ihr zeigte. Geschrieben hatte sie mir, dass sie sich in der Bücherei befand. Ihr Profilbild auf dem Portal war sie selbst gewesen, weshalb ich sie leicht finden sollte. Als ich sie weder am Tisch, noch in der Sitzecke mit den Sitzsäcken finde konnte, begann ich zwischen den Bücherregalen zu suchen und fand sie an eines gelehnt. Ihr Handy neben ihr auf dem Boden, die Beine angezogen. Langsam ging ich zu ihr hinüber und ließ mich auf den Boden sinken. "Hey", begrüßte ich sie lächelnd und schaute sie hinter meiner Sonnenbrille an.

131Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So Mai 31, 2015 9:50 pm

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Gast

กับ: Cedos
Bücherei

Aus dem Augenwinkel sah ich ihn ja kommen, aber ich verharrte wie angewurzelt. Das war er also. Der Junge aus dem Netz, dessen richtigen Namen ich nicht kannte, aber er meinen. Als er sich neben mich setzte und mich anlächelte, blieb mir erst einmal mein Herz stehen. "Hallo...", hauchte ich leise. Ich musterte ihn. Er hatte leicht gebräunte haut und dunkle fast schwarze Haare. Seine Augen verbargen sich hinter einer Sonnenbrille, was ich sehr schade fand, da die Augen ja die Portale zur Seele sind. Er trug ein Tank-Top, wo man seine Tätowierungen gut erkennen konnte und ich schluckte. Er war einer von den harten Jungs. Aber er war auch wunderschön. Nur das mit den Augen ärgerte mich ein wenig, doch das konnte ihm nicht sagen. "Darf ich deinen Namen wissen?", fragte ich zögerlich, nachdem ich die Kopfhörer abgenommen hatte und die Musik abdrehte. Das Buch hatte ich beiseite gelegt. Woher könnte er wohl kommen?

132Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So Mai 31, 2015 9:54 pm

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με: Zelda
Bücherei

Als ich mich setzte sah sie mich nicht gleich direkt an. Das versetzte mir einen Stich, sie mochte mich sicherlich nicht, da ich ihr nie meinen Namen verraten hatte. Doch dann musterte sie mich. Ich spürte ihre Augen, wie ihr Blick über meinen Körper wanderte und fühlte mich ein wenig nackt. Ihre Stimme ist leise und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie sie leicht rot wird. Sie ist offensichtlich schüchtern, das erleichtert mich ein wenig. "Cedos... Ich bin Grieche... und nicht ganz der denn du kennengelernt hast im Internet... sorry", meinte ich und entschuldigte mich gleichzeitig. Es tat mir leid, da sie wirklich ehrlich zu mir gewesen war und in echt noch viel süßer war. "Es tut mir leid dass ich dir nicht alles gesagt habe...", entschuldigte ich mich weiter. Sie war klein. Knuffig. Hatte, wie auf ihrem Profilbild, braune Haare, helle Haut und schöne braune Augen.

133Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Jun 04, 2015 1:15 pm

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Cedos & Zelda

Er wusste wo er seine Schwester findet. Das wusste er immer. Auch deshalb war er in die Bibliothek gegangen, als er gemerkt hat, dass sie schon eine ganz Weile nicht bei ihm im Zimmer war, auch gestern hatten die Geschwister nach dem sie sich auf dem Gang begegnet sind, nicht viel gemacht - für Chi etwas das ungewohnter nicht sein konnte. Als er die schwere Tür öffnet geht er ruhig nach drinnen, entdeckt seine Schwester recht schnell und lehnt sich an ein Bücherregal ihr gegenüber, hinter dem Typen der anscheinend mit seiner kleinen Schwester redet, etwas, dass ihm nicht ganz in den Kram passt. Hat er sein Okay zu dem Typen gegeben`? Nein, hat er nicht. Also sollte Zelda mit ihm eigentlich auch nichts zu tun haben, zumindest aus seiner Ansicht nicht. Er schnappt sich irgendein X beliebiges Buch und beginnt zu lesen, auch wenn es ihn nicht interessiert, er lauscht lieber ob der Typ auch ja vorsichtig genug ist, um seiner Schwester keine Angst zu machen.

134Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Jun 05, 2015 10:42 pm

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กับ: Chi & Cedos
Bücherei

Ich presste die Lippen zusammen und nicke leicht als er erählt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was ich darauf antworten soll. "Danke, dass du jetzt ehrlich zu mir bist...", meine ich leise und berühre vorsichtig seinen Arm, bevor ich meine Hand sofort wieder zurück zog. Ich hoffte einfach, dass Cedos, was ich einen eigenartigen Namen fand, so nett war wie im Internet. Ich registriere meinen Bruder erst als er ein Buch aus dem Regal nimmt und es aufschlägt. Nevös spiele ich mit den Händen ehe ich aufstehe und Cedos anlächle. "Darf ich dir meinen Bruder vorstellen?", fragte ich ihn scheu und deutete auf Chi, der am Bücherregal lehnte und das Buch 'las' das er random aus dem Regal gezogen hatte.

135Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Jun 05, 2015 10:46 pm

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με: Zelda & Chi
Bücherei

Ich merkte, wie nervös sie war. Zelda wirklich ein knuffiges Mädchen, das Mädchen dass ich im Internet kennen gerlernt hatte und was nun Teil meines Lebens war. Sie war nicht böse auf mich, zumindest nicht nach außen, sondern bedankte sich sogar bei mir. "Ist das alles was du zu sagen hast? Ich hab dich mehr als einmal angelogen...", fragte ich sie entrüstet und verwirrt. Als sie plötzlich aufsteht, nachdem sie meinen Arm berührt hatte, und mich fragt ob sie mir ihren Bruder vorstellen darf richte ich mich auf. "Klar, gerne...", meinte ich lächelnd und stand auf. Der Typ, der am Regal lehnte und ein Buch las, fiel mir erst jetzt auf.

136Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Fr Jun 05, 2015 11:04 pm

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Cedos und Zelda

Er blickt weiter zu den beiden und versucht dabei zumindest ein paar Zeilen zu lesen, aber irgendwie war das Buch auch noch so langweilig, das er gähnen musste. Doch als Zelda sich zu ihm wandte und danach auch zu ihm kam, legt er kurz leicht einen Arm um sie, um sie leicht an ihn zu drücken. Sein Blick blieb aber auf dem Typ hängen und er wirkt immer noch misstrauisch, wie immer wenn jemand seiner kleinen Schwester zu nahe kam. Er nannte erst gar nicht seinen Namen sondern schwieg. Wartet. Als der andere aber aufstand sah er zu seiner kleinen Schwester mit einem Blick der nur "Dein Ernst" aussagen will, aber er hört damit auf. Ihr Leben... Misch dich nicht ein auch wenn er wusste, wie sehr die kleine wegen irgendwelchen Jungs, die es nicht wirklich ernst meinen und danach würde sie sich bei ihm ausheulen.

137Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mo Jun 08, 2015 10:23 pm

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กับ: Chi & Cedos
Bücherei

Leise und vorsichtig lache ich, ehe ich nach Cedos' Hand greife. Ich weiß, dass mein Bruder sehr aufbrausend sein kann, deshalb will ich ihm zeigen, dass es für mich okay ist in Cedos' Nähe zu sein. Ich mag ihn, obwohl er mich anfangs belogen hatte. "Ich kann verzeihen und außerdem... so große Lügen waren es ja nicht", meinte ich leise zu Cedos und lächle ihn an. Als Chi mich an sicht drückt schmiege ich mich auch kurz an ihn und lasse seinen Arm um meine Schulter. Ich mag es, er ist immerhin mein großer Bruder. Als er mir einen vielsagenden Blick zuwirft meine ich nur: "Ja, mein voller ernst..." Danach beschließe ich Chi Cedos vorzustellen. "Chi, das ist Ceods.... Cedos das ist mein Bruder Chi", stelle ich die beiden vor.

138Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mo Jun 08, 2015 10:25 pm

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με: Zelda & Chi
Bücherei

Ich nehme Zeldas Hand und drücke sie leicht. Sie hat es wirklich nicht verdient belogen zu werden und umso mehr bin ich erstaunt, dass sie meint sie würde mir verzeihen. Daraufhin schenke ich ihr ein dankbares Lächeln. Sie ist wirklich süß. Als sie mir Chi, ihren Bruder vorstellt, mustere ich ihn erst und grinse ihn dann an. "Der berühmt berüchtigte Bruder", meine ich und reiche ihm die Hand. Ob er die Begrüßung erwidern wird?

139Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mo Jun 08, 2015 10:34 pm

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Zelda und Cedos

Auch wen es für Zelda okay ist, in Cedos Nähe zu sein, heißt das noch lang nicht, das es für Chi okay ist. Als Zelda ihm antwortet schüttelt er nur leicht den Kopf. Die beiden mussten oft nicht reden, sie sind zusammen aufgewachsen und verstehen sich fast blind. Als sie ihm Cedos vorstellt nimmt er seinen Arm von ihrer Schulter und nickt leicht. Er erwidert nichts darauf, nur einen kalten Blick hatte er für den Typen übrig. Er würde ihm nichts bringen und auch deshalb würde er sich nicht mit ihm verstehen, eigentlich soll er auch nichts mit seiner Schwester zutun haben. Er hat sie belogen, in seinem Glauben ist dies vielleicht nicht so schlimm, aber für Chi schlägt das ziemlich aufs Charma eines Menschen

140Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Jun 30, 2015 10:41 pm

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กับ: Chi & Cedos
Bücherei

Ich schlucke. Es ist offensichtlich, dass Chi Cedos nicht mag. Ich nehme Cedos' Hand, ich mochte ihn und Chi musste damit leben. Ich stellte mich nicht gerne gegen meinen Bruder, aber in diesem Fall möchte ich zu Cedos stehen. Chi ist gläubiger Buddhist, daher glaubt er an das Charma. Dass Cedos mir nicht erzählt hat, wer er ist und wo er lebte, ist in seinen Augen sicher ein schlimmes Verbrechen und schlechtes Charma. "Ja, der berühmt berüchtigte", meinte ich lächelnd und mein Blick huschte zwischen den beiden hin und her. "Ihr werdet euch sicherlich gut verstehen", meinte ich und meine Mine hellte sich ein wenig auf. Chi warf ich einen vielsagenden Blick zu.

141Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Jun 30, 2015 10:43 pm

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με: Zelda & Chi
Bücherei

Ich merke, wie Zelda und ihr Bruder Chi, immer wieder Blicke tauschen. Etwas stimmt hier nicht. Was sagen sie sich mit diesen beiden Blicken. Als Zelda meine Hand nimmt erwidere ich diese Geste mit einem sanften Händedruck. "Sicher werden wir das oder?", fragte ich Zeldas Bruder und zog eine Augenbraue nach oben um ihn aus meinen grüngelben Augen herausfordernd anzuschauen. Ich glaube ich weiß was hier läuft: Chi hat was gegen mich. Egal was es ist, es gefällt ihm nicht dass ich mit seiner Schwester zu tun habe und offensichtlich auch nicht, dass sie mich mag.

142Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mo Jul 13, 2015 9:47 pm

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Vincence

Stumm durchsuchte ich das Regal vor mir nach Büchern, die nützlich sein könnten.
Ich hatte noch eine schriftliche Ausarbeitung für den Geschichtsunterricht zu schreiben und nahm mir vo, erst die Bücher für Geschichte heraus zu suchen, sie auf mein Zimmer zu bringen und dann auf die Party auf den Schulhof zu gehen. Ich griff nach 3 Bücher aus dem Regal, die zum Thema passten und drehte mich in Richtung Tür um. Ich freute mich schon auf die Party und wollte sie nutzen um Leute kennen zu lernen, ich war noch nicht lange genug hier um große Freundschaften aufzubauen, deshalb hoffte ich auf der Party Anschluss zu finden.
Meine Schritte über den Teppichboden waren leise, aber die Stille der Bibliothek ließen sie durch den ganzen Raum hallen. Soweit ich sehen konnte war ich allein, sogar die ältere Dame, die sonst immer am Ausgang saß, war nicht an ihrem Platz.
Mein Plan die Party zu besuchen wurde ein wenig verzögert, denn ich blieb bei den Kunstbüchern hängen, bevor ich die Bücherei verlassen konnte. Ein ganzes Regal war voll mit Büchern über Maler, Musiker und Designer. Doch ich blieb an den Fotografiebüchern stehen, in der Hoffnung, etwas zu finden, dass mich interessierte. Mein Blick schweifte über die Titel der Bücher.
Ich griff nach einem schmalen Buch, das zwischen zwei etwas dickeren stand. Es war über einen Modefotografen aus dem 20. Jahrhundert, den ich nicht kannte, aber sein Leben und sein Werk schien interessant zu sein, auch wenn die Dicke des Buches nicht den anschein machte, dass es viel über ihn zu schreiben gab.

143Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Di Jul 14, 2015 8:08 pm

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Marit

Geschichte war Geschichte und eine Arbeit schrieb sich nicht von alleine und schon gar nicht von selbst. Deshalb hockte ich an diesem Tisch, wo normalerweise die Streber saßen, umgeben von Büchern und Heftchen über den zweiten Weltkrieg. Das Thema interessierte mich nicht, aber die Geschichtsprofessorin meinte dass jeder eine Arbeit verfassen sollte. So nutzte ich diese Zeit, das jetzt zu tun. Auf die Party wollte ich nicht. Meine Gitarre saß neben mir auf einem Stuhl, der frei war. Die Jacke hatte ich über die Rückenlehne meines Stuhles. Ich seufzte. Ich hatte so keine Lust auf diese Arbeit hier, vor allem kam ich einfach nicht vorwärts.

144Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Mi Jul 15, 2015 10:44 pm

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Vincence

Ich legte das Buch über den Fotografen auf den Stapel, den ich mit mir herum trug und drehte mich wieder zu den anderen Regalen. An einem der Tische saß doch ein Schüler, den ich übersehen haben musste. Er hatte seine Gitarre dabei und beugte sich über die Bücher vor ihm. Während ich noch den Rest der Bücherei musterte, ging ich wieder auf die Abteilung für die Geschichtsbücher zu. Eine Reihe vor den Tischen blieb ich stehen und schaute mir die Bücher an, die auf den Regalbrettern standen. Ich schnappte mir ein Buch und legte es mit meinem restlichen Stapel auf den Tisch gegenüber dem anderen Schüler. "Hey", flüsterte ich leise, denn ein paar Regalreihen hinter mir hörte ich die Bibliothekarin, die durch die Reihen stapfte und Bücher einsortierte. Die Dame reagierte immer empfindlich auf Geräusche, deshalb sprach ich meinen Gegenüber möglist leise an, um sie nicht wieder zu verärgern.
Ich nahm das oberste Buch von meinem Stapel und schlug es auf. Aus den Augenwinkeln sah ich zu dem Schüler und dann wieder in mein Buch.

145Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Jul 23, 2015 4:15 pm

Dimitrij Mihail

Dimitrij Mihail
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Ort: vor einen der Computer

۞ Dimitrij Alexei Mihail

Beteiligt: Zelda Thanom
Schon immer alleine. Schon immer auf sich gestellt. Und schon immer nur Ärger am Hals.
Das war das Leben des Dimitrij Alexei Mihail, der in einer reichen Familie aufgewachsen war und dennoch nichts besseres trug als eine nach Rauch und Pisse stinkenden Hose trug, der mehr Löcher besaß als ein Schweizer Käse.
Humorlos breitete sich ein grinsen auf seinem Gesicht aus. Er war nun schon ein paar wenige Wochen auf diesem Internat und hoffte immer noch, dass er vielleicht den einen oder anderen Freund fand. Doch die meisten waren wie seine Familie. Steckten alle in Schubladen und wenn du in die gute nicht passt kommst du also in die schlechteste. Vielleicht gehörte er deswegen zu den Außenseitern. Dabei sah er gar nicht mal so schlecht aus. Er besaß nur einen Fehler, der alles zerstörte. Ihn nicht perfekt machte. Selbst Kontaktlinsen halfen da nicht. Es fand sich einfach keine, die seine Augen gleich aussehen ließen und vertragen tat er das Zeug auch nicht. Ein hoffnungsloser Fall dieser Dimitrij. Doch deswegen würde er sich nicht verstecken, wie es seine Eltern von ihm wollten.
Er rieb sich mit seiner tätowierten Hand übers Gesicht und strich sich in der selben Bewegung das Haar nach hinten. Er saß nun eine Stunde schon hier und suchte nach einem neuen Manga, den er lesen konnte. Wieder etwas das ihn zum Außenseiter machte. Viele dachten immer noch bei dem Wort Manga bzw. Anime an Sailer Moon. Ein klein Kinder Anime mit viel zu vielen Schleifen, Glitzer und kleinen Mädchen. Zu wenig Blut und Gewalt. Kein wunder, dass viele so etwas nicht guckten. Dieser Anime hatte alles zerstört, was den Anime wirklich aus machte. Immerhin kam das richtige langsam doch durch. Daher gab es nun auch eine viel bessere Auswahl, als noch vor ein paar Jahren. Die hätte er so oder so nicht gebraucht. Er konnte japanisch so oder so. Koreanische Mangas und Animes erwiesen sich da schon als schwerer, doch Englisch und Französisch halfen ihm, das meiste doch lesen zu können.
Ein plötzliches Geräusch lies ihn aufmerksam werden.
Immer noch in zusammen gesunkener Haltung mit abgestützten Kopf sah er sich in der Bibliothek um und versuchte, den Verursacher des Geräusches herauszufinden. Seine andere Hand schloss das Fenster und öffnete Google wo er schnell das Thema des nächsten Referates suchte. Er wollte ja irgendwie ein paar Freunde hier finden.
Ein kleines braun haariges Mädchen tauchte hinter einem Bücherregal auf. Sie musste wohl das Geräusch erzeugt haben. Anscheinend wollte sie auch etwas hier. Doch was sollte so ein süßes asiatisches Mädchen wie sie hier machen?
Mit zusammengezogenen Augen betrachtete er sie eine Zeit lang. Das er dabei bedrohlicher aussah als er war machte ihm nichts aus. Seine Jeansjacke hatte er über seine Stuhllehne gehangen, so dass sein Kapuzenshirt mit den abgerissenen Ärmeln seine Arme frei gab. Die Tattoos auf seinen Armen, Händen und das bisschen was aus seinem Ausschnitt heraus schaute sagte halt nicht 'Hey ich bin ein Außenseiter und voll nett'. Die meisten schreckten schon deswegen zurück. Die Muskeln machten es nicht besser. Doch es waren oft seine Augen die ihn einsam machten. Grau-blau und Grün waren eben Farben, die sich gut unterschieden. Er nannte sich gerne selbst mal Marylin Manson, denn der Typ hatte auch schon immer wieder zwei unterschiedlich farbene Augen gehabt. Wobei seine nur Kontaktlinsen waren, während Dimitrij damit sein Leben lang leben musste.
Schweigend beobachtete der große, bedrohlich wirkende Außenseiter sie weiter an, während sich auf seiner Wange schon langsam der Abdruck seiner Faust abbildete.
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146Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Jul 23, 2015 11:09 pm

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Dimitrij

Ich hockte in einem Sitzsack in der Nähe der Computer. Wie immer vetrieb ich mir die Zeit in der Bücherei beim Lesen. Doch dieses Mal hatte ich einen meiner eigenen Manga auf die Knie gelegt, die ich an mich herangezogen hatte und mit gefesseltem Blick las. Der Manga war auf Tamilisch, was ich fast genauso gut beherrschte wie Mandarin und Thaiwanesisch. Es war der Manga "Zelda"; ich kann euch nicht sagen welcher Band, aber dennoch fand ich dieses Büchlein super spannend, zumal mein Name auch Zelda war. Ich hatte die Knie angezogen, trug nur einen kurzen Rock und sah eigentlich aus, wie so eine klischeehafte Animefigur. Nur dass es mir ein wenig an Oberweite und Selbstvertrauen fehlte. Mit einem mal merkte ich dass mein Mund ganz trocken war. Daher stand ich auf und ging zwischen den Stühlen und Regalen zu, Wasserhahn, um daraus zu trinken. Auf meinem Weg fiel mein Blick auf einen Bildschrirm, wo ein starktätowierter Junge davor saß. Er suchte Manga. Sollte ich ihn ansprechen? Vielleicht konnte ich ihm helfen? Ich schluckte. Hatte ich den Mum dafür? Ich wusste es nicht. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich hinter ihm stehen geblieben war und ihm verdächtig über die Schulter gaffte.

147Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Jul 23, 2015 11:13 pm

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Marit

Ich schaute auf als ich das "Hey" vom gegenüberliegenden Tisch hörte und mein Blick blieb an der Person, die dort saß hängen. Wir waren uns schoneinmal begegnet, auf dem Parkplatz, kurz nachdem ich erfahren hatte, dass dieser David von einem Austin verprügelt wurde. Ich lächelte das Mädchen an, wir hatten ja damals schon einen netten Plausch, und erwiderte ihr "Hey" mit einem freundlichen, aber verunsicherten: "Na?" Ich wusste nicht ob das irgendeine Anspielung auf etwas war. Ich mochte sie. "Wie geht's dir?", fragte ich sie dann und lächelte schüchtern. "Lernst du auch Geschichte?", wollte ich dann wissen.

148Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Do Jul 23, 2015 11:31 pm

Dimitrij Mihail

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Ort: vor einen der Computer

۞ Dimitrij Alexei Mihail

Beteiligt: Zelda Thanom
Dimitrij blieb ein wenig so sitzen und sah zu wie das Mädchen an ihm vorbei ging. Doch dass sie hinter ihm nun stehen blieb fand er nicht ganz so schön.
Der Schläger drehte seinen Kopf leicht, um sie weiter im Blick haben zu können.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, auch vom nahen nicht. Doch er erkannte ihre Unsicherheit sofort. Es war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, dass sie verängstigt von ihm war. Um ihr nicht noch mehr Grund zu geben sich vor ihm zu fürchten wandte er schnell seinen Blick ab und starrte wieder auf den Bildschirm. Er hatte zum Glück schon Google geöffnet gehabt. Das Problem war bloß, dass er nun sich wirklich mit dem Referat beschäftigen musste. Worauf er nun so gar keine Lust hatte.
"Willst du an den Computer oder warum starrst du ihn so an?", fragte er sie kühl und bewegte seine Maus auf den ersten Link zum um ihn in einen neuen Fenster zu öffnen. Irgendwie musste er ja seine Deckung halten.
© by Crazy.Jo 2014

149Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Sa Jul 25, 2015 10:21 pm

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Dimitrij

Natürlich merkte der Junge, dass ich ihn anstarrte. Verlegen fuhr ich mir durch die langen braunen Haare und zuckte zurück. "Tut mir leid", entschuldigte ich mich sofort und verbeugte mich, sowie es bei uns zuhause üblich gewesen war, wenn man sich entschuldigte. Die Hände mit dem Manga im Schoß zusammen gefaltet. "Ich... ähm... hatte nur überlegt... ob ich ... na ja... vielleicht irgendwie helfen könnte...", stammelte ich. Man Zelda reiß dich zusammen, es ist nur ein Junge, wie Chi und Cedos auch!, ermahnte ich mich. Ich wusste zwar nicht, was der Typ brauchte oder suchte, aber ich musste eine Ausrede für das Starren finden. "Wirklich es tut mir leid, falls ich dich gestört habe", entschuldigte ich mich nocheinmal und verneigte mich wieder. Dabei wagte ich nicht aufzusehen.

150Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei Sa Jul 25, 2015 11:29 pm

Dimitrij Mihail

Dimitrij Mihail
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Ort: vor einen der Computer

۞ Dimitrij Alexei Mihail

Beteiligt: Zelda Thanom
Eine seijer Augenbrauen schoss in die Höhe als sie sich vor ihm verbeugte. Sie erinnerte ihn immer mehr an die Figuren aus den Mangas. Fehlten bloß noch die ciel zu großen Brüste. Doch das könnte er sicher nicht einfach erwarten. Schade eigentlich.
Dimitrij senkte seine Braue wieder und richtete sich nun auf. Er drückte seinen Rücken durch, um wieder Gefühl in seiner Wirbelsäule zu bekommen. Entspannt ließ er sich dann gegen die Lehne fallen.
"Du kannst mir bei meinem Referat für Napoléon Bonaparte helfen", sprach Dimitrij und dieses mal weniger auf die Aussprache bedacht. Auf die Art kam seine Wurzeln zum Vorschein, denn der Russische Akzent ließ sich nicht verstecken. Egal wie sehr er die andere Sprache beherrschte.
"Jetzt hör endlich auf dich zu entschuldigen das nervt", brummte er plötzlich. Dieses ständige nieder werfen war zwar schön und gut, doch wie alles müsste man es richtig machen. Was sie hier abzog war für ihn einfach nur überflüssiger Mist. Er hatte schließlich auch vorher schon gestarrt. Auch jetzt tat er es noch. Mit seinen zweifarbigen Augen beobachtete er sie genau. Misstrauisch gegen alles was sie tat. Jedes Atmen, jedes Blinzeln oder Hand hinhalten.
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151Die Bücherei - Seite 3 Empty Re: Die Bücherei So Jul 26, 2015 6:56 pm

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Vincence

"Gut, und dir?" Ich sah aus dem Buch hoch und lächelte ihn an. Er war etwas schüchtern, aber mich störte das nicht. Es gab schon genug Typen, die viel zu viel Selbstbewusstsein hatten.
Meine Augen überflogen den Text vor mir und mein Fuß wippte nervös auf und ab. Ich sah wieder hoch, als ich gefragt wurde, ob ich auch Geschichte lernen würde und nickte. "Ja, ich muss noch 'ne ganze schriftliche Ausarbeitung schreiben und.." ich zog meine Schultern hoch und drückte meine Lippen aufeinander, sofort lockerte ich mich wieder, schaute in das Buch und grinste.
Die Geste sollte schon alles sagen. Ich war nicht gut darin soetwas zu schreiben, aber es war immerhin besser als ein Referat zu halten.
Wir waren uns schon einmal vor der Schule begegnet, mir war er dort schon besonders aufgefallen, was mich vielleicht auf dazu bewegt hatte nicht auf die Party zu gehen, sondern mich ihm gegenüber zu setzen.

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