School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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may I'm the wolf you're reading about

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1may I'm  the wolf you're reading about Empty may I'm the wolf you're reading about Di Nov 18, 2014 8:21 pm

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THE WOLF INSIDE

• möglicherweise auswirkungen aufs inplay
• in naher zukunft (2, 3 wochen)
• sophie && feral (+Siay)
• talking about books


Der Saft der Zitrone biss in seine Zunge, und er verzog leicht das Gesicht, obwohl er den Geschmack liebte. Es war nur eben so verdammt sauer, dass man sich nie daran gewöhnte. Eben der Grund, weshalb er sie aß. Andere Früchte, Äpfel und Orangen beispielsweise – und Feral meinte wirklich Orangen, keine Mandarinen – hatten auch ihre Daseinsberechtigung, aber Zitronen waren eben seine persönliche Vorliebe, die kaum einer verstand. Aber es ging nichts darüber, das Fruchtfleisch mit einiger Mühe aus der harten gelben Schale zu schneiden und in kleinen Stücken zu essen. Dass es seine Zähne angriff, störte den Otherkin persönlich wenig. Er hatte guten Zahnschmelz und aufgrund eines Genfehlers sowieso zu viel davon. Da machte es nichts aus, wenn ein Teil davon von Citrussäure angegriffen wurde. Sein Bruder lief schweigend neben ihm, den Kopf fast bis zum Boden gesenkt. Sein langes Colliefell schimmerte etwas in der Sonne, aber als er aufsah, blickte Feral-Child in Wolfsaugen. Natürlich war Siaibhin nicht sein Bruder, das war sinnlos zu erwähnen, aber sie gehörten zum selben Rudel und verhielten sich auch wie Geschwister, irgendwie. Wenn man verstand, sie Wolfsgeschwister miteinander umgingen. Hier hatte der Schwarzhaarige noch nie darüber gesprochen, dass er eigentlich kein Mensch sondern ein Otherkin war, aber die anderen hatten doch irgendwie gemerkt, dass er anders war. Man hatte die Fotos von Lucy und Kate auf seiner Kamera gefunden, sie ausgedruckt und “Schlampe+Baby zu verkaufen. Nur 5€ bei Interesse melden Sie sich bei Feral-Child Somewhat“, dazu geschrieben. Die Blätter waren durch die halbe Schule gegangen, und er hatte die Klappe gehalten ohne eine Miene zu verziehen. Es war in Ordnung. Ihn verletzten die Worte und die Sticheleien nicht. Die Typen, die das gemacht hatten, hatten keine Ahnung wer Lucy und Kate waren, und sie konnten ihnen nichts tun. Dass sie seine Sachen versteckten oder ihn zu Boden stießen war eine Tatsache, mit der er zurecht kam. Noch nie war er irgendwie vor ihnen zusammengebrochen, und weil er sich nie wehrte und auch nie verletzt, sondern immer nur friedlich und gleichgültig schien, war er erst recht als Psycho abgestempelt worden. Vielleicht bewunderte er dein oder andere ihn dafür, dass er niemandem die Pest auf den Hals wünschte, aber im Allgemeinen sah er höchstens Mitleid in den Augen der anderen, und sonst Arroganz oder einfache Leere. Ein wenig Schutz bekam er immerhin von dem einen Typen, dem er damals geholfen hatte die Sporthalle zu finden, obwohl Feral selbst noch nie dort gewesen war. Erneut biss der Sechzehnjährige in die Zitrone und kaute dann darauf herum, um das Fruchtfleisch vollkommen zu zerstören. Das Wetter war eigentlich recht schön, aber es war leicht windig und folglich kühl, sodass kaum jemand draußen war. Eigentlich ganz schön so. Mehr brauchte er nicht, keine Musik, gar nichts. Siaibhin neben ihm beschleunigte seine Schritte etwas und der Otherkin folgte dem Beispiel des Älteren. Zwar stand er in der Hierarchie über dem Colliemix aber er nahm trotzdem gerne seine Vorschläge an. Die beiden näherten sich einer Bank, auf dem eine andere Schülerin in ein Buch vertiefst saß. Sie hatte hellrotes Haar, dass ihr ins Gesicht fiel und trug unaufdringliche eher schlichte Kleidung. Dass Feral beim Näherkommen den Einband erkannte war mehr Glück, als wirklich ein gutes Gedächtnis, da er es selbst vor nicht allzu langer Zeit gelesen hatte. The Wolf’s Gift. Nicht schlecht. Es war ein Wolfsbuch, ein Werwolfsbuch um genau zu sein und allein deshalb hatte es ein Anrecht darauf, in seinem Regal als Originalausgabe – und er französischen Übersetzung – vertreten zu sein. Das Original war besser, weil französisch in seinen Ohren immer seltsam klingen würde, aber er war gut in Sprachen und es in der Landessprache zu lesen war eine gute Übung. Als Feral schräg vor dem Mädchen in diskreter Entfernung stehen blieb kehrte auf der Wolfshund zurück und blieb zwischen den Beiden – die braunen Wolfsaugen auf die lesende Fremde gerichtet – stehen. “An welcher Stelle bist du?“, fragte der Junge nach einiger Zeit des Überlegens. Ein besserer Einstieg für ein Gespräch kam ihm einfach nicht in den Sinn, und nach einem “Hey“ wäre er eh wieder abgehauen.

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Heute morgen nach dem Frühstück, als ich zurück ins Zimmer kam, lag ein kleines Päckchen auf meinem Bett. Ich war natürlich total neugierig, als ich den Absender gesehen hatte, war ich nicht mehr zu halten gewesen. Es war ein Päckchen von meinem Vater gewesen. Und dies könnte nur eins heißen...ich bekam ein neues Buch. Ich öffnete mit zitternden Händen das Päckchen und sah mein neues Buch. Ich liebte es schon vom ersten Augenblick. Ich nahm es aus der Schachtel und steckte es sofort in meine kleine Tasche. Da nicht mehr im Paket war schmiss ich es im Müll. Dann schnappte ich mir meine Jacke und verließ mein Zimmer. Ich wollte zur Bibliothek, denn dort konnte man sich in eine stille Ecke setzen und lesen, ohne das ich irgendwie Angst haben muss das mich irgendwelche Schläger mich verprügelt. Auf dem Weg zu meinem aller liebsten Ort in der ganzen Schule, sah ich als ich in den letzten Gang einbog die letzten Schläger die mich gemobbt hatten. Ich drehte mich sofort um. Ich konnte nicht an den beiden vorbei, wenn ich nicht wieder blaue Flecken bekommen wollte. Ich überlegte wo ich noch raus. Ich lief auf den Schulhof und uberlegte, das ich doch in den Wald könne. Dort kamen selten Leute hin. Ich beschloss dies und lief Richtung Wald. Auf meinem Weg traf ich keine Menschenseele und ich entspannte mich etwas, weil ich dann keine Angst haben musste vor irgendwelchen Sprüche. Ich lief eine ganze Weile und traf dann auf eine kleine Bank. Ich entschied, das es ein guter Ort war um mein neues Buch an zu fangen. Ich ließ mich auf der Bank nieder und schlug das Buch auf....
Ich vertieft mich so tief ins lesen, das ich gar nicht merkte wie ein großer Hund und ein junger Mann sich in einem Abstand vor mich stellte. Erst als er mich fragte, wo ich den sei, kam ich in die Realität zurück. Ich schreckte hoch und sah ihn leicht schockiert an. Ich war auch noch etwas verwirrt. Als mein Blick auf den Hund. Ich zog die Beine an. Ich hatte etwas Angst vor Hunden, seit dem ich einmal gebissen wurde. Ich sah nur diesen Hund an. Man musste mir meine Angst im Gesicht ablesen können

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Mit dem Moment, in dem sie aufsah, kam Feral-Child sich unwahrscheinlich blöd vor. Als suche er die Aufmerksamkeit von irgendjemandem, einem anderen Wolf, damit er dessen Territorium betreten durfte. Natürlich war die rothaarige Schülerin kein Wolf, und höchstwahrscheinlich auch kein Otherkin, also hatte sie kein Territorium, sondern nur eine angeborene Wohlfühlzone und dazu noch die Parallelwelt, in die man beim Lesen so schnell versank. Aber als sie mit verschreckten Augen zu ihm hochblickte wusste er, dass er sie herausgerissen hatte, und dass er sich dafür entschuldigen würde. Es war ihm unangenehm, diese Furcht in ihrem Gesicht zu sehen, die es so offensichtlich machte, wie schwer sie es zu haben schien. Er machte sich fast schon dafür verantwortlich, dass dieses Mauerblümchen zu leise und zu unsicher war, sich zu wehren, oder überhaupt Blickkontakt zu halten, wenn jemand auf sie zukam. Schon jetzt waren ihre Augen eher auf Siaibhin gerichtet, als auf den Schwarzhaarigen, dessen klare blauen Augen eine ruhige Freundlichkeit, fast schon eine Art seltsame Hilfsbereitschaft ausstrahlten, wenn man denn so viele Gefühle allein in einen Blick legen konnte, noch dazu wenn die Irden eher hell als vertrauenswürdig dunkel strahlten. Aber dennoch, von Feral-Child konnte nicht die geringste Bedrohung ausgehen. Er war klein, schmal und wahrscheinlich auch schwach, aber sein Bruder war das genaue Gegenteil. Groß mit mächtigen Pranken und zottigem Fell und dazu dem Glanz der wilden Freiheit in den Augen. Und eben deshalb hatte er die Aufmerksamkeit des Mädchens. Sie hatte das Buch auf ihre vom Rock bedeckten Beine gelegt, und diese angezogen, als zöge sie sich vor der Reichweite des Wolfcollies zurück, der ihre Angst zu spüren schien und sich wie ein verständnisvoller Gentleman hinter den Sechzehnjährigen zurückzog. “Entschuldigung. Tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe.“, es klang ehrlich, und in Feral-Childs Fall war es auch die volle Wahrheit. Er wollte niemanden erschrecken. Das hatte nichts mit Höflichkeit zu tun, sondern damit, dass er niemanden verletzen wollte, und Schreck war eine Art Verletzung. “Ähmmm….“, murmelte er leise. “Vielleicht sollte ich mich das nächste Mal vorstellen wenn ich jemanden anspreche.“, es war etwas leise, aber er glaubte das Mädchen soweit einschätzen zu können, dass sie nicht glaubte, er würde immer laut Denken. “Ich bin Feral, und das ist Siaibhin… Siay.“, dass er FeralChild hieß verschwieg er dann aber doch, und er gab der Rothaarigen eine Möglichkeit, Siaibhins Namen abzukürzen um ihn überhaupt aussprechen zu können. Es war in Frankreich schwer jemanden zu finden, der das konnte und es war allein seiner Herkunft geschuldet, dass er es konnte. Dafür blieb aber ein amerikanischer Dialekt an jedem seiner Worte hängen und er würde wohl niemals anfangen auf Französisch zu denken. Seine Gedanken waren rein englisch und wenn er weit abschweifte dachte er ab und an auf elbisch, aber nie auf anderen Sprachen.

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Ich sah den Hund immer noch an. Langsam verwandelte sich meine erste Angst zu sehr großen Respekt. Ich musste aber wirklich zugeben, dass dieser Hund wunderschön war. Und sein Blick war echt fesselnd. So hatte ich mir immer die Augen eines Wolfes vorgestellt,  der in die Freiheit kam. Sowieso spiegelt mir der Hund ein Bild, als wäre er ein Mensch,  wieder. Aber das war ja Unsinn. Der Hund war ein Tier und kein Mensch, aber der Hund war der beste Freund der Menschen und halfen sogar manchmal mehr als Menschen.
Der Hund musste meine Angst/Respekt gemerkt haben und zog sich etwas zurück. Mein Mundwinkel zuckten kurz. Anschein könnten diese Tiere wirklich die Gefühle ihrer Mitmenschen lesen.
Als die Stimme des jungen Mannes wieder ertönt,  stellte ich fest das ich die ganze Zeit seinen Hund regelrecht angestarrt hatte. Auf meinen Wangen legte sich einen roten Schimmer.
Ich sah zögernd nach oben. Auch wenn er nicht sonderlich groß war, wäre er immer noch fast einen ganzen Kopf größer als ich wenn ich neben ihm stehen würde. Sowieso musterte ich ihn, aber natürlich vorsichtig und sanft. Er war ziemlich schmale gebaut und hatte schwarze Haare, die durch Wind etwas zerzaust waren. Er sah nicht wirklich gefährlich aus, aber ich konnte mich ja auch täuschen.
Mir fiel auf das ich ihn zu sehr lange angesehen hatte. Ich senkte mein Blick sofort wieder. Ich strich mir meine Haarsträhne hinter mein Ohr. Mir tut es leid.... sagte ich leise. Als er meinte das er sich doch besser immer vorstellen sollte, sah ich ihn an. Mein Blick fiel genau in seine klaren blauen Augen. Etwas es schämend sah ich wieder auf mein Buch. Ich hatte einen Finger auf der Seite die ich gerade gelesen hatte, gelegt. Als er sich vorstellte und seinen Hund auch, sah ich wieder auf. Aber nicht so hoch, aus Angst ihm wieder in die Augen zu sehen. Da ich sehr höflich und mit Guten Manieren erzogen worden war, stellte ich mich natürlich auch vor. "Sophie Winchester" Ich ließ ein kurzes höfliches Lächeln über meine Lippen spielen.

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Siaibhin hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit des Mädchens mit dem Buch. Was Feral-Child nicht unbedingt störte, denn er verlangte nicht nach Aufmerksamkeit, und einer von zweien war immer irgendwie interessanter – oder in diesem Fall imposanter – als der andere. Und es gab sowieso keinen Konkurrenzkampf zwischen den seltsamen Brüdern, nur stilles Einvernehmen. Irgendwie schien die Rothaarige in einen Gedanken versunken zu sein, vielleicht durch das Buch und Siaibhins Wolfsaugen. Sie war der einzige Mensch hier und schien wirklich empfänglich für diese spezielle Art von Magie. Nicht unbedingt weil sie schwach war, sondern weil sie es verstand zu träumen. Das wieder herum machte sie zwar irgendwo schwach, aber auf eine angenehme vertrauenswürdige Art und Weise. Dann aber riss sie sich los und errötete leicht, während sie in die Realität zurückkehrte und ihn zum ersten Mal wirklich aufmerksam ansah. Sie musterte ihn, aber still und zurückhaltend, nicht so als würde sie ihn gleich antatschen wollen wie einen Welpen. “Mir tut es leid…“, glaubte er zu hören, als sich eine Sekunde die Blicke ihrer blauen, aber doch sehr verschiedenen, Augen trafen und sie so schnell wieder weg sah, dass der Schwarzhaarige innerlich ebenfalls zurückzuckte. Seine Miene nach außen hin blieb stoisch, aber innerlich wusste er, dass sie immer verschreckt bleiben würde. Zwar wäre das nicht das richtige Wort dafür, aber wie würde sich schwer wirklich sicher fühlen, in einer anderen Welt als der der Bücher. Dann sah sie aber wieder hoch, und stellte sich vor. Mit Vor- und Nachnamen, gut erzogen und distanziert, ebenso wie das Lächeln. Aber ihn störte das nicht weiter. Er machte einen unsicheren Schritt schräg in ihre Richtung, als hätte er vor, sich einem so seltenen, wie wunderschönem und scheuen Tier zu nähern um es besser sehen zu können. Allerdings blieb er nach diesem einen Schritt wieder stehen. “Freut mich.“, diese Redewendung klang aus seinem Mund so aufrichtig, dass man sie ihm eigentlich glauben musste, ebenso wie das unaufdringliche Lächeln, mit dem er es sagte. “Und, willst du mir jetzt sagen, wie weit du gelesen hast?“, in seiner Frage schwangen noch die beiden Sätze mit, die er alternativ auch hätte sagen können. “Entschuldigung wenn ich dich überrumpelt habe“ und “Das Buch ist wirklich gut, ich hoffe es gefällt dir.“

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Out: sorry wegen der kurzen Antwort....nächster wird besser. Ich will nur noch ins Bett und den Tag und jeden Schlag vergessen...

Er fragte mich wie weit ich gelesen hätte. Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Er redete weiter von dem Buch. Ich hatte zwar keine Angst, aber ich konnte nicht antworten. Es wollte einfach keine Worte aus ihrem Mund kommen.
Ich versuchte es immer wieder UND brachte irgendwann nur ein, "ja es ist gut" raus und verstummte wieder sofort.
Ich sah zu meinem Buch und war wieder sehr schüchtern.

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