Der Mädchenflur

Dies ist der Flur der alle Zimmer, die sich hier befinden mit einander verbinden. Von hier aus kann man jedes Zimmer erreichen.

Zoey & Kathleen

<-------- Sekreteriat
--------> Mädchenflur

Er ging vor den beiden Mädchen her und zeigte dann auf die Türe von Zimmer 3. "Zoey, das ist dein Zimmer. Du teilst dir das Zimmer derzeit mit 4 anderen Mädchen... Ich denke ihre Namen findest du schon raus", erklärte er mit einem freundlichen Lächeln. Dann deutete er den Flur hinunter. "Kathleen. Dein Zimmer ist einfach weiter den Flur hinunter... ich glaube von hier aus das dritte Zimmer. In deinem Zimmer sind auch 4 weitere Mädchen", führte er fort. "Von hier aus kommt ihr sicher alleine zurecht oder?", fragte er die Mädchen und hörte noch wie Kathleen sich bedankte und den Flur entlang in ihr Zimmer ging.

Vielen Dank... sagte Zoye und maschierte in ihr Zimmer mit ihren Sachen. Zoye wollte nichts überstürzen und klopfte langsam an der Tür. Nichts zu hören und machte die Tür rasch auf und sah schon einige Sachen von den anderen Mädchen. Sie hatte nicht viel Auswahl was die Betten angeht und nahm sich das erst beste Bett.
Sie stellte ihre Sachen auf das Bett und anschließend legte sie sich hin und dachte an vielen Sachen nach, wie wird es weiter gehen, eine Freundin hat sie ja schon gefunden doch wie wird sie mit den anderen auskommen bis sie ein kopfen an der Tür hörte, da erschrack Zoye sich und fällte mit dem Gesicht zu Boden und stand sehr rasch wieder auf und rufte herein. Mit Händen wischte sich Zoye die schmerzerfüllte Nase und war gespannt wer rein kommten würde. War es einer von den Mädchen die hier mit mir wohnten oder war es doch Kathleen?

Zoey & Kathleen

Der junge Lehrer blickte dem Mädchen nach und blinzelte kurz, anschließend beschloss er sich einen Kaffee zu holen und ging dem Flur wieder entlang. Doch ihm fiel ein, dass er seine Kopien etwas vergessen hatte und ging wieder zurück ins Sekreteriat.

<--------- Mädchenflur
---------> Sekreteriat

<-Eingangshalle
Lila zog ihren Koffer hinter sich her und starrte ihren Zettel an, auf dem stand, in welchem Zimmer sie die Schulzeit verbringen sollte. Es war ihr egal, mit wem sie zusammenwohnen musste, Hauptsache es waren keine Mädchen, die sich jeden Morgen anzickten, nur weil sie als erste ins Bad wollten oder weil sie die Steckdose zum Aufladen der Handys blockierten. Zimmer Nummer 12...Zimmer Nummer 12 murmelte sie geistesabwesend und ging von Zimmertür zu Zimmertür um nach ihrem eigenen Zimmer zu suchen. Als sie vor ihrer Tür stand, starrte sie den Türgriff an, ehe sie die Tür öffnete. Das junge Mädchen mit den braunen Haaren ließ ihren Koffer erst mal draußen auf dem Flur stehen und blieb auf der Schwelle zu dem Internatszimmer stehen. Hier würde sie nun die nächsten Tage, Wochen und Monate verbringen. Bis sie mit der Schule fertig war oder wieder das Internat wechselte. Stumm trat sie wieder auf den Gang hinaus und legte ihre Hand auf ihren Koffer, während sie sich auf dem Flur aufmerksam umsah.

Er hatte gerade jemanden Besucht, war zurück auf sein Zimmer und schon war ihm sein Papagei ausgebrochen und in den Mädchenflur geflogen.
Candy! bleib hier du dummer blauer Vogel meint der Junge, welcher wie immer mit einer Schwarzen Jeans und einem Blauen Hoodie bekleidet war, als er durch den Gang rannte.
Er hatte nicht viel gemacht in letzer Zeit, vor allem aber was Menschen anging. Im Moment hatte er sich nur um die Schule gekümmert und Kontakt zu seiner Ex, dem Mädchen welches die Mutter seiner Tochter war, aufgebaut, damit er später auch Kontakt zu seiner wunderschönen Tochter hatte, zumindest war sie das in seinen Augen.
Irgendwann blieb der blaue Vogel dann auf dem Kopf eines Mädchen sitzen und krächste, sprechen konnte das Tier nämlich nicht.

Lila schaute sich um, als sie eine Stimme vernahm. Offensichtlich suchte jemand sein Haustier. Waren hier etwa Vögel auch erlaubt? Lila folgte neugierig dem Geräusch und bekam große Augen, als ein blauer Papagei auf sie zugeflogen kam und sich einfach auf ihren Kopf setzte. Lila schielte etwas überrascht hinauf zu dem Vogel, konnte allerdings aus dem Blickwinkel nur seinen blauen Bauch erkennen. Langsam und vorsichtig hob sie ihre Hand und strich ihm über die Federn. Noch nie hatte sie einen Papagei gestreichelt, geschweige denn auf dem Kopf gehabt. Ihr Blick wanderte zu dem Jungen hinüber, der auf dem Flur aufgetaucht war. Offenbar war es der, der den Papagei gesucht hatte. Lila lächelte ihn freundlich an und bewegte ihren Kopf leicht und wie in Zeitlupe auf die Seite, denn schließlich hatte sie noch einen Papagei auf dem Kopf. Ich vermute mal...der gehört zu dir

Vale blieb stehen und musste erst mal durchatmen. Ja.. Das ist mein Vogel meint er und geht kurz in die Hocke um zu verschnaufen, immerhin hatte er die ganze Zeit durch rennen müssen und der Vogel hatte ihn durch das ganze alte Gemäuer gejagt.
Als er wieder gerade stand pfiff er einmal durch die Zähne und der Plaue Riesenvogel kam zu ihm geflogen und ließ sich auf seiner Schulter nieder. Und hier bleibst du meint er dann zu ihm und der Papagei nickt leicht, bevor er von der einen Schulter über seinen Kopf auf die andere Klettert: Gib es auf, du bist nicht witzig meint er daraufhin und Candy verdeckt sich mit einem Fuß die Augen.
Langsam geht er auf das Mädchen z, verbeugt sich und grinst dann frech. Ich bin Valentin, tut mir Leid, er meinte ich mache zu wenig Sport und kenne die Schule noch nicht gut genug. Wem Schulde ich einen Kaffee und ein Stück Kuchen? fragt er dann und blickt zu ihr

Lila musste sich ein Grinsen verkneifen, als Valentin verschnaufen und sich kurz mit seinem Vogel unterhalten musste. Als er auf sie zuging, blieb sie stehen und erwiderte sein Grinsen. Vielleicht sollte man den Spieß einfach umdrehen, allerdings bezweifle ich, dass man als Mensch gegen einen Vogel gewinnen kann Sie blickte über ihre Schulter zurück zu ihrem Koffer. Mein Name ist Lila Das Mädchen blickte dem jungen Mann in die Augen und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Vielleicht solltest du deinem Vogel etwas zu Futtern geben, damit er das nächste Mal nicht abhaut um sich selbst etwas zu suchen Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Ich muss erst mal meine Sachen ins Zimmer bringen. Obwohl mir eine Führung durchs Internat mehr bringen würde, sonst verirre ich mich das nächste Mal noch Lila fuhr sich kurz durch die Haare und blickte zu dem Vogel hinauf.

Er sah zu ihr und nickte dann: Vorschlag. Ich helf dir mit deinem Koffer, trag den in dein Zimmer, Auspacken kannst du wenn es dunkel wieder und alle in die Zimmer müssen weil sonst der Sandmann kommt, und sie Augen raus reißt und sie an seine Kinder verfüttert er grinste leicht und meinte zu dem Füttern nachträglich: Glaub mir, er frisst Lolly, meinem Zweiten, immer alles weg, der da hat genug aber ich will nicht so sein er kramt in seiner Hosentasche und hält dem Vogel einen Kracker hin, den er mit seinen Krallen griff und langsam fraß, dabei gurrt er wie eine Taube. Jetzt halt mal den Schnabel, sonst meint sie noch ich hab dir das beigebracht seine Oma hatte immer gesagt er und Candy wären etwas für sen Zirkus, doch das Kommentar war ihm immer schon egal gewesen.
Danach gehen wir einen Kaffee trinken, wo ich dich dann ausquetsche und du mich danach auch noch meint er lächelnd und grinst das Mädchen frech an

Lila musste schmunzeln und drehte sich um. Wenn es nach mir ginge, würde ich einfach alles in meinem Koffer lassen. Chaos herrscht immer, egal ob meine Sachen ausgepackt wurden oder nicht. Aber danke, dass du mir helfen möchtest, auch wenn wir uns erst vor gerade mal 2 Minuten kennengelernt haben, aber- Sie schob ihren Koffer einfach nur über die Schwelle in ihr Zimmer hinein, schloss die Tür und drehte sich zu Valentin um. -das wars schon Neugierig legte sie ihren Kopf in die Schräge. Du hast zwei? Nimmst du sie etwa mit, wenn du spazieren gehst oder bleiben sie gelangweilt in ihren Käfigen? Sie lief zu ihm hinüber und strich dem Vogel noch einmal kurz über die Federn, den Blick auf seinen beeindruckenden Schnabel gerichtet. Das klingt gut stimmte sie zu, als er ihr den Vorschlag machte, Kaffee trinken zu gehen und erwiderte das Grinsen.

Ich helfe wann ich kann meint er lächelnd und sieht zu dem Vogel, der von dem Mädchen gestreichelt wird. Also sie haben zwar einenKäfig, sind aber Stubenrein und fliegen deshalb im Zimmer rum und nerven alle er lachte und zuckt mit der Schulter, worauhin der Vogel zu dem Mädchen flattert und sich auf ihrer Schulter nieder ließ.
Aber zuerst noch einen Abstecher zu meinem Zimmer, damit wir sie los werden, auch wenn sie dich anscheinend mag sanft streicht er über Candys Gefierder und lächelt das Mädchen an. Sie hatte ja kein Problem gehabt als er auf seiner Schulter gelandet war und so hatte er kurzerhand entschieden, da es dem Federvieh auch sichtbar lieber war, das er bei ihr mit tapste.
Dann komm mal meint er und sieht weiter zu ihr

Sie lächelte ihn ruhig an. Und wie heißt der andere Vogel? stellte sie die nächste Frage und blickte dem Vogel entgegen, der sich dazu entschlossen hatte, sie als Bank zu benutzen und strich dem Papagei lächelnd über die Flügel. Anschließend nutzte sie wie immer die Gelegenheit, ihren Gegenüber ausgiebig zu mustern. Er hatte braune Haare, die ihm bis zu den Ohren reichten und es wirkte so, als wäre es total normal, dass er zwei Papageien besahs. Lila blinzelte ihn kurz an. In Ordnung Sie nickte zustimmend und drehte ihren Kopf kurz weg, als die Federn sie an der Wange kitzelten. Wie lange bist du schon hier und welche Klasse besuchst du? fragte sie ihn und blickte ihn mit ihren braunen Augen neugierig an. Offenbar hatte sie jetzt schon vor, ihn auszuquetschen und sie hatte anscheinend sichtlich Spaß daran.

Er grinste sie leicht an und legt den Kopf ein wenig schief. Lolly ich hab sie vor 2 Jahren bekommen oder besser gefunden und da hatte ich eben keine Bessere Idee als sie nach Süßigkeiten zu benennen meint er dann und beantwortet daraufhin ihre Frage: Ich bin hier seit ich 14 bin, also fast 3 Jahre und ich gehe in die 11B er war einige male durchgerasselt und saß deshalb noch in der 11 rum anstatt die 12. zu machen.
Ganz ruhig sieht er zu ihr runter und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er frech lächelt und weiter den Flur entlang ging. Darf man die Dame fragen wie alt sie ist? Woher stammst du? Was sollte man über die junge Schönheit wissen? begann er sie auszufragen und legt den Kopf etwas schief, wie immer wenn er auf "Ausfragen" aus ist

Lila musste sich ein weiteres Mal das Lachen verkneifen, als er ihr von seinem anderen Vogel erzählte. Sie verstand einfach immer noch nicht, wie die männlichen Wesen auf solche Namen kamen.
11B? Die werde ich auch besuchen Sie grinste ihn an und blickte ihm in die Augen. Sollte ich in der Schulzeit das Klassenzimmer finden Das er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, störte sie nicht und trotzdem fand sie es etwas merkwürdig, dass er es tat, obwohl er sie noch nicht wirklich kannte. Stumm folgte sie ihm, darauf bedacht, dass sie sich nicht ruckartig bewegte, schließlich hatte sie noch einen Papagei auf der Schulter. Ich bin junge 16 Jahre alt und komme aus England, besser gesagt aus London. Auf seine letzte Frage hin, schwieg sie und dachte nach. Ich tanze und zeichne gerne, alles andere kann man eigentlich herausfinden, wenn man mich näher kennenlernt.

Der Junge lächelte ein wenig und hört ihr aufmerksam zu. Dann wirst du mich ein wenig an der Backe haben, denn du scheinst mir interessant zu sein er lächelte sie leicht an und streicht sich dann die etwas zu langen Haare aus dem Gesicht, woraufhin er ruhig meint.
Ich kann nur die klassischen Tänze richtig meint er dann mit einem leichten Grinsen und geht neben ihr her, bos er dann irgendwann abbiegt um in den Jungenflur zu kommen, nimmt das Tier von ihrer Schulter und er flattert zu Lolly, der auf seiner Stange saß. Ruhigen Schrittes holt er dann sein Geld und begibt sich zurück zu dem Mädchen, eher er sie anlächelt. Dann gehen wir

Solange ich dabei auch etwas über dich erfahre antwortete sie grinsend und schaute sich in seinem Zimmer um. Die klassischen Tänze sind ja auch festgelegt, wenn du eine Choreographie hättest, könntest du auch noch anderes tanzen, da bin ich mir sicher Stumm beobachtete sie, wie Candy zu dem zweiten Papagei flog. Mit glänzenden Augen beobachtete sie die Vögel, schien offensichtlich begeistert davon zu sein. Wenn ich ehrlich bin, hab ich einen Papagei noch nie in Echt gesehen, geschweige denn angefasst. Bislang hab ich die Vögel nur auf langweiligen Postkarten oder anderen Bildern gesehen Sie wartete, bis er wieder aus seinem Zimmer heraus trat. Mit wem wohnst du hier? stellte sie noch eine letzte Frage, ehe sie nickte und ihm folgte.

Wenn du das mal ausprobieren willst, ich hab ungefähr so viel Stil wie ein Nielpferd im Pinken Tütü er lachte und sah zu ihr hinüber.
Anschließend geht er langsam zu seiner Schublade und hält ihr zwei Cracker hin. Hier, dann werden sie dich danach immer wieder begrüßen meint er lächelnd und wartet bis sie diese an sich nimmt. Eduardo Salvio, Jan Schmerbach und Louis Smith zählt er die anderen drei Jungs auf und lehnt sich gegen die Türe, wo er auf das Mädchen wartet.
Kurz darauf fragt er: Gibt es einen Grund warum du hier bist?

Bei seinem Vergleich musste sie anfangen zu lachen. Dein Vergleich ist sehr amüsant. Ich stell mir das lieber nicht vor Sie nahm die beiden Cracker entgegen und trat auf die Papageien zu. Etwas unsicher streckte sie erst Candy einen Cracker entgegen, dann Lolly und beobachtete fasziniert, wie sie die Gaben verschlangen. Sie drehte sich zu ihm um und sah, dass er sich gegen den Türrahmen gelehnt hatte und auf sie wartete. Lächelnd durchquerte sie das Zimmer und warf noch einen letzten Blick über die Schulter zu den Vögeln hinüber. Meine Eltern sind beide tot und mit 12 Jahren bin ich zu meinem Vormund ins Haus gezogen, der mich mit 14 in ein Internat in Spanien schickte. Und jetzt hab ich ein weiteres Mal gewechselt. Jetzt bin ich hier Sie trat aus dem Zimmer hinaus und sah ihn frech grinsend an. Ich bin bereit.

Er beobachtet sie und lachte leicht als sie so fasziniert zu den Vögel, er sah sie ja jeden Tag. Ruhig blickt er zu ihr und lächelt sie ein wenig an. Da sind wir ja schon zwei meine Eltern leben auch nicht mehr und ich lebte bei meinen Großeltern meint er lächelnd und ging dann zu der Türe bevor   er sie öffnet und diese ihr aufhält. Und dieses mal bleibst du da meint er zu seinem Vogel und funkelt ihn an, diese dreht sich um und beginnt Lollys Gefieder zu putzen, so als wäre er gar nicht da.
In aller Ruhe stapft er durch den Flur und wartet dann auf sie, kratzt sich leicht an der Schulter und zieht dann seinen Pullover wieder zurecht, damit sie das Tattoo nicht sehen kann, es war besser so, viel besser, denn sie sollte nicht wissen das er eine Tochter hat, auch wenn er noch so stolz auf seinen kleinen Engel war, der gerade laufen gelernt hatte

Sie blickte ihn mit ihren großen, braunen Augen an. Meine Großeltern habe ich nie kennengelernt, ich hatte nur meinen Bruder, der schon mit 23 seine Familie gründete. Kontakt hab ich nicht mehr zu ihm, ich weiß nur dass er ein Kind hat und im Ausland lebt. Bist du froh darüber, hier zu sein? Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und beobachtete lächelnd, wie Valentin zu den Tieren sprach. Vielleicht solltest du das nächste Mal einfach die Türe schließen oder wie kam Candy denn aus dem Zimmer? Sie grinste leicht und ging an ihm vorbei auf den Flur hinaus. Sie schwieg, während sie ihm folgte. Wohin bringst du mich jetzt eigentlich? fragte das junge Mädchen und legte den Kopf leicht schief, während sie den Jungen vor ihr betrachtete. Dass er vor ihr sein Tattoo verbarg, merkte sie nicht.

Ich habe eben niemanden. Nur meine Großeltern und irgendwie bin ich froh hier zu sein aber ich vermisse meine T... Oma meint er dann und rauft sich durchs Haar, bevor er weiter geht und sie dann ansieht.
Er kann 1. Türen öffnen, er kann Fenster aufmachen und er ist schnell meint sie lachend und blickt zu ihr, wuschelt ihr kurz durch die Haare um dann weiter zu gehen.
In meine Folterkammer, um dich dort zu zersägen und deine Knochen zu Krackern zu verarbeiten, was dachtest du? er blickt mit einem kranken Psychoblick zu ihr und muss dann wieder lachen. Aber gut ist es zumindest, denn ich habe einen Moment lang gedacht ich würde dich ins Pettit Café schleppen und dir einen Kaffee und Stück Kuchen ausgeben

Kann ich verstehen. Viele behaupten, dass man zu seinen Großeltern ein noch innigeres Verhältnis hat als zu den Eltern Sie musste grinsen, als er weitersprach, dass er ihr durch die Haare wuschelte, quittierte sie mit einem leisen Seufzen, schließlich fühlte sie sich dadurch nur wie ein kleines Kind, welches von seinem großen Bruder gelobt oder geärgert wurde. Dann haben deine Vögel wenigstens etwas von mir, wenn du mich zu Crackern verarbeitest. Allerdings bezweifle ich, dass meine Knochen allzu gut schmecken.
Als sie seinen, nicht gerade normalen, Blick sah, musste sie anfangen zu lachen und verschränkte ihre Arme vor der Brust, während sie ihm weiterhin durch den Flur folgte. In Ordnung antwortete sie nur grinsend und war froh darüber, dass es jemand gab, der ihr ein wenig die Umgebung zeigte.

Der Junge streich sich durch die Haare und meint dann leise: Die Knochen eines so schönen Mädchens würden ihnen sicher schmecken er lächelte ganz leicht und ging danach wieder weiter um irgendwann auch anzukommen. Einige Sekunden darauf geht er um die Ecke und streicht sich durch die Haare.
Es dauerte ungefähr 3 Minuten bis er meint: Erzähl mal Lila, bist du immer so freundlich oder was sonst? er wollte das wissen und dies war auch das richtige. Neugierde war zwar selten Gut, aber she hilfreich.
Es dauerte nicht lange und er war aus der Tür raus.

Ihr Gesicht nahm leicht an Farbe an, als er ihr das Kompliment machte. Sie hatte Valentin doch erst an diesem Tag kennengelernt, wieso sagte er das alles? Er kannte sie doch überhaupt nicht. Schweigend folgte das braunhaarige Mädchen dem Jungen und versuchte sich den Weg genau zu merken. Auf seine nächste Frage hin, schwieg sie erstmal und suchte nach den richtigen Worten. Ihre Fassade stand zwar noch, aber sie wackelte leicht vor sich hin. Freundlich war sie, keine Frage, aber oftmals hatte sie auch hinter ihrer Fassade ein lautes Mundwerk und eine flinke Zunge. Da sie nicht wirklich wusste, was sie auf seine Frage hin antworten sollte, versuchte sie so gut es ging der Direkten Antwort auszuweichen. Lern mich besser kennen, dann kennst du die Antwort auf deine Frage, Valentin Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und sie folgte ihm zur Türe hinaus. Ich bin aber keine Zicke fügte sie hinzu und lächelte den Jungen freundlich an.

Dich auszufragen ist schwer meint er als er ihr die Tür öffnet und schmollt dabei leicht, da er gerne viel über die Leute wusste, mit denen er zu tun hatte, aber gut, bei diesem Mädchen würde er Geduld haben, sie wirkt interessant und so beobachtet er jede Bewegung des Mädchens.
So meine schöne, dan würde ich sagen ab zum Café ruhig ging er weiter, die kalten Straßen entlang und zieht seine Jacke immer weiter zu, bis sie sich an seinen Körper schmiegt.

Dann lass dich eben ausquetschen, im Reden bin ich gut antwortete Lila grinsend und blickte ihn neugierig an. Und was tust du in deiner Freizeit, außer deinen ulkigen Vögeln hinterher zu rennen, die der Meinung sind, dass du mehr Sport treiben willst? Deinen Worten vorhin zufolge treibst du ja offenbar nicht allzu viel Sport Sie blickte an ihm hinunter und begann ihn erneut zu mustern. Würdest aber als sportlicher Typ durchgehen fügte sie schmunzelnd hinzu und legte ihren Kopf leicht in die Schräge. Woher kommst du, wie viele Sprachen sprichst du? Hast du noch andere Verwandte außer deine Großeltern und wie oft besuchst du sie? Sie merkte selbst, dass sie viele Fragen auf einmal stellte und drehte sich einmal um die eigene Achse, bevor sie ihm dann wieder folgte, in Richtung Café. Wie würdest du dich selbst beschreiben? Freundlich, verrückt, frech, schüchtern, reizbar? Sie hatte noch ihren Mantel an, daher schien ihr die Kälte nichts auszumachen, doch wenig später waren ihre Ohren und ihre Wangen vor Kälte rot angelaufen, doch sie schien es nicht wirklich zu merken.

Ich fresse kleine Kinder und vergewaltige unbekannte meint er dann und schüttelt den Kopf. Ich Tanze, Koche recht gern, hin und wieder backe ich auch.. und du meine Schöne? fragt er dann und streicht sich durch die Haare um sie dieser hinter dem Bandana fest zu stecken.
Ich komme aus Spanien, spreche Spanisch, Französisch, Deutsch, Griechisch und ein paar Brocken Schwedisch er sieht zu ihr und grinst wieder etwas frech, bevor er sich einen Moment lang streckt und weiter geht, als sie auch aus der Tür raus ist.
Ich habe keine anderen Verwandten mehr, nur meine er überlegte ob er es ihr sagen sollte und entschied sich dafür, da dies meist den wahren Charakter eines Menschen zeigt. Tochter, meine Eltern sind bei einem Autounfall umgekommen und ich hab den eben überlebt, bin zwar nicht froh drüber aber wie auch immer Er wusste das sie mit dem Wort 'Tochter' schon wieder genug Gespächsstoff hatte und fragt deshalb nicht noch mehr nach.
Ich würde mich als einen Klassenclown beschreiben, etwas verrückt, ich mag es wenn andere Lachen und fröhlich sind, wenn sie einem zeigen woran man bei ihnen ist er streicht sich durch die Haare und lächelt das Mädchen kurz an. Also als Frech, Fröhlich, Freundlich und neugierig doch diese Frage würde er ihr auch noch stellen, immerhin wollte er, das sie auch etwas über sich erzählt wenn sie ihm schon ausquetschte.
Nun macht er sich auf den Weg, weiter zum Café, immer dem Weg entlang den er nur zu gut kannte und auch jeden Tag lang ging.

TBC: Petit Café

Als er sie fragte, was sie gerne tat, musste sie unwillkürlich frech grinsen. Na, wenn wir schon dabei sind die Wahrheit zu sagen, breche ich Braunhaarigen Jungen, die mich auf dem Flur einfach so anquatschen und sich unter dem Namen Valentin vorstellen, das Genick und hänge deren Leichen im Keller auf Ihr Grinsen blieb weiterhin bestehen, während sie an mehreren Türen vorbeilief. Wie gesagt Zeichne und Tanze ich gerne. Kochen kann ich nicht wirklich, hat mir zumindest nie jemand beigebracht und ich hatte auch nie die Gelegenheit es mir selbst beizubringen Sie zuckte mit ihren Schultern und staunte nicht schlecht, wie viele Sprachen Valentin beherrschte. Wow...ich kann leider nur Englisch, Spanisch und Französisch, eben die Länder in denen ich je gelebt habe Bei seinen nächsten Worten klappte ihr Unterkiefer herunter und sie blieb stehen. Er hatte eine Tochter? Lilas Blick glitt an ihm herunter, während er weiterlief. Er war doch gerade mal 17 Jahre alt und Lila konnte sich ihn nicht wirklich als verantwortungsbewussten Vater vorstellen, auch wenn es etwas hart Klang. Das Mädchen schüttelte ihren Kopf und rannte Valentin hinterher, damit sie ihn wieder aufholen konnte. Warte mal...du hast eine Tochter? Wie alt ist sie, hast du Kontakt zu ihr?
Das Thema schien sie zu interessieren, denn sie achtete nicht darauf, wo sie hinliefen, obwohl sie sich doch den Weg merken wollte, damit sie das nächste Mal wusste, wohin sie laufen musste.
Tbc. Petit Café

Charli trat aus der Zimmertür. Der Flur war leer und vom Nachmittagslicht der Sonne erleuchtet. Hach, Ruhe und Frieden Ja, auch ein Partygirl brauchte manchmal auch seine Ruhe. Sie seuftzte, fuhr sich durch die Haare und lehnte sich an die Wand. Charli hatte es letzte Nacht nicht übertrieben, plötzlich wünschte sie sie hätte es. Dann wäre ihr jetzt nicht langweilig. Sie überlegte, was sie machen könnte, als ein fremdes Mädchen (Vale) an ihr vorbei in ein Zimmer eilte. Sie zuckte mit den Schultern. Seh ich mir später an Sie verschränkte die Arme und blieb gelangweilt an der Wand stehen.

Nun ja, das Mädchen war von Eduardo gekommen, in ihr Zimmer gegangen, hatte sich Geduscht, etwas angezogen, eigentlich stellt das eine Jogginghose und ein Top dar, sie wollte nur schnell in die Mensa etwas zu essen holen.
Aber hier im Internat kann man nirgends hin gehen ohne jemanden zu treffen und so trifft sie auf eine alte Bekannte, dabei waren ihre Haare eigentlich noch Nass, doch sie hatte eine Cappy auf, so rannte sie nie rum, aber sie musste im Moment niemanden wirklich aufreißen und auch reden wollte sie mit niemandem, von daher wäre alles andere unnötig gewesen

Charlotte & Ashley
(Fist Post)
Mit einem leichten lächeln au den Lippen betrat Lily den Mädchenflur, hier sollten sich die Mädchenzimmer beinden, wie man ihr erklärt hatte. Jetzt musste sie ur noch das inden in dem sie untergebracht war. Mit einem leichten seufzen machte sie sich au den Weg. Hoffentlich sind hier nciht nur Streber an der Schule, dachte sie bei sich, immerhin hatte ihre Mutter diese Schule für sie ausgesucht, und der war wirklich alles zuzutrauen. Im Flur waren bereits zwei Mädchen, die Lily kurz musterte. Die eine war sehr chic angeszogen, während die andere in Jogginghose herumlief. Sie wandte ihrem Blick wieder ab, das war doch gar kein so schlechter Anfang. Ob sie die beiden wohl ansprechen sollte?

Chali stand schon eine Weile auf dem Flur, als jemand aus einem der Zimmer kam. Es war Ashley, eine nette Bekannte, aber noch keine Freundin. Vielleicht sollte ich sie besser kennenlernen... Sie wippte etwas gelangweilt, aber auch nervös mit dem Fuß, bevor sie lächelnd zu Ashley sagte: Ich hab dich letzte Nacht bei der Party vermisst. Wo warst du? Das is doch sonst voll dein Ding. In Wahrheit konnte sie sich genau denken wo Ashley gewesen war. Dann wandte sie sich an das zweite Mädchen auf dem Flur. Charli musterte sie. Das Mädchen schien keine normale Schülerin zu sein, sie wirkte als hätte sie sonst ein großes Selbstbewusstsein, obwohl sie im Moment den Blick abwandte, Charli hatte einen Riecher für sowas. Sie lächelte dem Mädchen freundlich zu. Hay, ich bin Charlotte, aber sag Charli zu mir. Und wer bist du?

Charly und Lilly

Als sie Charli sah oder besser gesagt ihre Stimme hört dreht sie sich zu ihr rum und rauft sich durch die Haare. Ich hatte meine ganz Persönliche Party mit einem Jungen aus der Schule dabei grinst sie auf ihre alt bekannte freche und doch freundliche Art. Kurz darauf dreht sie sich wieder um Ich wollte eigentlich was zum Essen holen dabei hebt sie die Hand, aber eine deutlich jüngere, vielleicht sah sie auch nur so kindisch aus, kam ihr entgegen und so bleibt sie stehen.
Ashley Winter sie lächelte die unbekannte leicht an und strich sich durch die Haare, die sie sich vielleicht bald abschneiden wird.

Charlotte & Ashley

Lily ging der Fremden aus dem Weg, die sich kurz darauf als Ashley Winter vorstellte. Sie lächelte Chali und Ashley leicht an. Lily Montamarc, ich bin neu hier. Dann erinnerte sie sich an die Worte der blondhaarigen. Essen war doch immer gut, außerdem hatte Lily sowieso nichts vor, und vielleicht würde sie ja ein paar interessante Leute kennenlernen. Gegen Essen hätte ich auch nichts , Ahsley hatte hoffentlich nichts dagegen, das Lily einfach so entschied das sie mitwollte. Naja, aber wenn wirklich etwas dagegen hätte, dann war das nicht Lily's Problem. Und was ist mit dir Charli?, fragte sie mir einem Lächeln die Schwarzhaarige, immerhin war es unfair jemanden auszuschlißen.

Das hätte ich mir auch denken können! Persönliche Party...originelle Umschreibung, dachte ich. Ich lächelte Ashley an. Dann hattest du sicher deinen Spaß, sagte ich und grinste. Ich wandte meinen Blick zu Lily. Freut mich. Hübscher Name übrigens, machte ich ihr ein Kompliment. Dann blickte ich gelangweilt auf meine Füße und versuchte mich an die letzte Nacht zu erinnern. Das meiste war weg, obwohl ich kaum etwas getrunken hatte. Bin wohl zu müde... Als Lily mich ansprach, musste ich im ersten Moment nicht was sie meinte, aber dann nickte ich nur knapp und antwortete: Ich hab zwar eigentlich keinen Hunger, aber was zutrinken wäre nich schlecht. Ich komm einfach mit. Hab sowieso grad nichts zutun. Dann lächelte ich die beiden an.

Langsam streicht sie sich durch die blonden Haare und atmet ruhig durch. Einige Minuten danach, als sich beide an sie ran hängen dachte sie nur: Ich wollte doch nur schnell was zu essen holen und danach wieder auf mein Zimmer... sie atmete langsam durch und stapft dann weiter durch den Flur, wobei sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Jogginghose war ihr zu Groß, wie auch das Oberteil, aber dieses stammte ja auch von ihrem Vater, alles was sie von ihm, außer der silbernen Kette, noch hatte.
Ihre Mutter hatte ja immer gemeint, sie solle Jungfer bleiben bis sie heiratet aber das war sie schon mit 14 nicht mehr gewesen.

Charlotte & Ashley

Lily hatte nicht übersehen das Ashley nicht gerade erfreut darüber war das Chali und sie jetzt mit ihr mitkamen, machte sich aber ncihts weiter daraus sondern beschloss mit Charli weiterzureden. Danke, allerdings ist er so ein allerweltsname, meinte Sie dann zu Charli.
Es schient hier ja ganz okay zu sein, eminte Lily dann lächelnd, ich hatte schlimmeres erwartet, immerhin habe ich mir nicht umbedingt selbst ausgesucht hierhin zu gehen. Vielleicht konnte sie ja ihr altes Leben weiterführen auch wenn sie jetzt an einer anderen Schule war. Der Vorteil war natürlich das ihre Mutter hier kaum Einfluss auf ihr Leben haben würde. Sogesehen konnte Lily eigentlich tun und lassen was sie wollte, ohne das sie jemand dabei störte.

Charlotte, Ashley & Lily

cf: Mensa

Sunia hatte ihre Kopfhörer in den Ohren und ging den Flur entlang. Die junge Frau wollte auf ihr Zimmer gehen. Jedoch kam sie nicht sehr weit, da drei Mädchen ihr den Weg versperrten, indem sie sich einfach in den ganzen Flur stellten und sich unterhielten. "Dürfte ich bitte mal durch?", fragte sie freundlich nach und nahm einen Kopfhörer aus dem Ohr.

Ich zuckte mit den Schultern. Auch ich hatte bemerkt, das Ash gerade keine Lust auf Gesellschaft hatte. Konnte ich auch irgendwie nach voll ziehen. Dann wandte ich mich an Lily. Ok, ich mach dann mal nen Abgang, ach und falls du irgendwas wissen willst..., ich nahm ihre Hand und schrieb mit einem Stift meine Nummer drauf,einfach anklingeln, und keine Angst, sagte ich und zwinkerte,die kriegst du leicht wieder weg. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ein Mädchen mir den Weg versperrte. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß und meinte dann: Wenn du willst mach durch, ich weiß bloß nicht was du hier willst. Dann ging ich vom Flur ins Treppenhaus und verschwand. Ich hatte noch eine Ahnung wo ich hingehen sollte, aber ein paar Ideen waren schon da.

--> Stadt

cb: Vor dem Internat

Kim war noch immer etwas wütend über den Vorfall mit ihrem Bruder. Was dachte sich der dabei? Er glaubte offenbar, das Verhältnis würde sich bessern, nur weil sie ihn jetzt nur noch öfter zu sehen bekam. Das war pure Folter für sie unter er merkte es einfach nicht. Ihr Zorn verrauchte langsam, als sie anfing vor sich hin zu summen. Sie hörte am Ende des Flurs Stimmen und blieb stehen um zu lauschen. Sie kannte die Stimmen nicht. Entweder waren die Menschen neu hier im Internat oder sie konnte sich nur schlecht die Stimmen merken. Aber es gab ja so viele Leute auf dem Internat, dass sie nicht alle kennen konnte. Vielleicht lag es auch daran. Langsam lief sie weiter, vorbei an mehreren Türen. Ihre Zimmertür lag relativ am Ende, doch sie nahm sich Zeit. Wie immer.

Nach langem herum wirren stand sie irgendwann im Mädchenflur, sah sich um und stellt ihren Koffer ein wenig ab. Anschließend blickt sie sich um und sieht eine hübsche dunkelhaarige. Entschuldigung? Weißt du zufällig wie die Zimmer hier geordnet sind? Ich bin eben neu hier und kenne mich kein bisschen aus, was es nicht gerade leicht macht ein Zimmer zu finden. sie streicht sich durch die langen dunklen Haare und zieht die Kappe wieder auf den Kopf, einfach um die Haare auch hinten zu behalten. Es wäre recht angenehm wenn mir das jemand erklärt der schon länger da ist fügt sie noch schlussendlich hinzu und legt den Kopf ein wenig schief.

Kim hob langsam den Kopf, als sie sich einem dunkelhaarigen Mädchen näherte, welches sie auch ansprach. Sie war offensichtlich ein Neuling, denn erstens kannte Kim sie nicht und zweitens suchte sie nach ihrem Zimmer, was ein Mensch, der hier bereits länger wohnte, nicht tun würde. Die Zimmer sind ausgeschildert, jedes hat eine Nummer. Weißt du denn in welchem Zimmer du denn wohnen sollst? fragte sie die Fremde und lächelte sie an. Den Streit mit ihrem Bruder hatte sie offensichtlich vergessen oder war eine Meisterin im Teilen der Emotionen und Gefühlen. Wenn du möchtest kann ich dir helfen, dein Zimmer zu finden. So schwer ist das nicht. Sie legte den Kopf leicht schief und streckte die Hand aus. Mein Name lautet Kim und wer bist du, wenn ich das erfahren dürfte?

Sie wollte gerade auf das Blatt linsen, als Diana bereits die Nummer nannte. 13? Aaah, dann kann ich dich also auch als neue Zimmergenossin begrüßen Sie lächelte der Neuen zu. In Zimmer 13 wohne ich Während Diana weiter sprach, winkte sie und bedeutete ihr dadurch, ihr zu folgen. Als die Neue sich vorgestellt hatte, drehte sie sich zu ihr um und lächelte. Freut mich dich kennenzulernen, Diana. Von wo kommst du? fragte sie das Mädchen und ging weiter den Flur entlang in Richtung Zimmer 13. Und was haben die Jungs gesagt, als plötzlich ein Mädchen in ihrem Zimmer stand mit einem Koffer in der Hand? stellte sie die nächste Frage und musste leicht grinsen, denn die Vorstellung war sehr amüsant, denn in ihrer Vorstellung sah es dann wirklich so aus, als hätte Diana vor, im Jungenzimmer einzuziehen. Als sie vor Zimmer 13 angekommen war, deutete sie auf das Schild. Hier ist es Und mit den Worten öffnete sie die Tür und ließ Diana den Vortritt.

Ich stamme aus Amerika meint sie lächelnd und geht neben ihrer scheinbar neuen Zimmergenossin her, zieht ihre Kappe wieder zurecht um danach ihren Koffer zu nehmen und ihn mit zu ziehen. Adrian war eigentlich ganz okay, er konnte mir aber auch nicht weiter helfen, deshalb hab ich auch ewig geraucht bis ich hier hoch gefunden hatte. langsam streicht sie sich wieder durch die dunklen Haare und stapft weiter durch die Gegend, bis sie am Zimmer ankommen und sie sich umsieht: Welches Bett ist deines?Ich will mir immerhin nicht dein Bett klauen abei grinst sie mal wieder Frech und legt den Kopf ein wenig schief,

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Den ganzen Weg haben wir hinter uns gebracht ohne auch nur ein Wort zu reden. Naja, Sophie hat immer wieder irgendwas vor sich hin gemurmelt, aber so richtig verstanden habe ich es nicht. Versteh einer Schwestern. Wenn sie doch wenigstens geradeaus sagen würde, was sie an Katy stört, dann würde das wirklich helfen. Stattdessen begründet sie das ganze, dass sie mich sonst verliert, da ich nur mit dem Mädchen beschäftigt wäre, was total unbegründet ist. Das würde ich nie tun und das weiß sie auch. Aber nun ja. Kann man wohl nichts ändern.
Wir sind mittlerweile schon längst im Internat und ich brachte sie noch zu ihrem Zimmer. Da ich aber nicht mit mieser Stimmung gehen wollte, zog ich sie kurzerhand noch in eine Umarmung, wobei ich ihr sanft über den Rücken streichle. „Pass auf dich auf,“ murmle ich und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich sage ständig zu ihr, dass sie auf sich aufpassen soll und es war längst für mich so etwas wie ein Ritual.

Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, neben Menschen her zu gehen ohne wirklich etwas zu sagen. Ich murmelte zwar vor mich hin, aber das waren meist dinge, dich ich nicht zu den anderen sagen konnte oder wollte, die sie nicht verstehen sollen. Als mich Daemon aber in seine Arme zog waren all meine Gedanken an Katy vergessen. Ich legte meinen Kopf vorsichtig an meine Brust und drückte ihn ziemlich sanft. Ich nickte. Du auch auf dich erwiderte ich, wie ich es immer bei diesen Worten tat. So war ich eben, ein Gewohnheitsmenschen.

Danach ging ich in mein Zimmer, zog mir meine Sportsachen wieder an, meinen Roten Reißverschlusspullover und meine graue Jogginghose. In aller Ruhe beobachtete ich ihn und strich mir dann erst durch die haare um die dunklen Locken zurück zu binden und in die Sporthalle zu gehen. Mal wieder um Dampf abzulassen, den genervt bin ich ohnehin immer.

TBC: Sporthalle