Der Jungenflur

Dies ist der Flur der alle Zimmer, die sich hier befinden mit einander verbinden. Von hier aus kann man jedes Zimmer erreichen.

Kovu sah von seinem Bild auf als er ein kratzen an der Tür hörte. Er war nun schon seit zwei Monaten an der Schule und langsam wusste er auch dass seine Dania nicht eingesperrt sein wollte. Doch draußen war es einfach noch zu stürmisch.
Doch er konnte sie auch nicht länger in seinem Zimmer behalten. Kovu lies den Block auf sein Bett fallen auf dem er gerade eine Manga figur gemalt hatte, die nun schon fast fertig war. Er kam zu seiner Katze hin und versuchte sie noch zu beruhigen in dem er sie hoch hob. Doch das Biest hatte wie immer seinen eigenen Kopf und wollte raus. Sie sprang wieder herunter und miaute ihn einmal an. Seufzend riss er dann die Tür auf und hörte nur noch ein 'Duff', während Dania raus sprang und wartend zu ihm auf sah.
Er kam raus aus dem Zimmer in den Flur um zu sehen was das gewesen war, als er ein Mädchen hinter der Tür sah. "Zum Kuckuck", murmelte er und verzog das Gesicht. Das hatte er nun nicht erwartet.
Dania sprang vor den Flur runter, doch sie blieb wieder stehen als er nicht nach kam und sich statt dessen das Mädchen genauer ansah. "Alles okay? Ich hab dich doch nicht wirklich getroffen oder?", fragte er sie vorsichtig.

Sie war gerade aus dem Zimmer gekommen und ihre Klamotten halbwegs  gewichtet, ihr Hand in die Tasche gesteckt, das Make-up halbwegs gerichtet und innerlich einen weitern Namen auf ihrer Liste hinzu gefügt, als die Tür direkt vor ihr aufgeschlagen wurde und sie nicht mehr genug Zeit hatte stehen zu bleiben, sondern sich auf dem Boden wieder fand und zu einem Jungen hoch sah, dabei könnte man meinen, das Blicke töten können.
Pass halt gefälligst auf knurrt sie dann und steht auf, richtet ihr Klamotten und funkelt ihn nochmal an. Und außer das mein Schädel jetzt weh tut ist alles noch dran meint sie dann in einer Normalen Tonlage und blickt zu dem unbekannten Jungen hoch, streicht sich die Haare aus dem Gesicht, da sie diese wieder offen hatte und schüttelt ein wenig den Kopf, bevor sie einen Moment lang sogar überlegt, ob sie sich weiter mit ihm unterhalten soll

Kovu half ihr noch ein wenig beim aufstehen und lächelte sie etwas nett an. "Tut mir Leid, dass ich dich getroffen habe", meinte er und ignorierte einen Moment lang seine Katze. Das Mädchen sah wirklich gut aus. Doch sie sah ein wenig verwüstet aus. Die Frisur war nicht ganz ordentlich und das Make-Up war auch so nicht ganz richtig. Er kannte sich damit aus, denn er hatte sich selbst schon einmal damit beschäftigt. Schließlich konnte auch ein Gesicht eine Leinwand sein.
"Was kann ich tun um das wieder in Ordnung zu bringen?", fragte er sie und nahm seine Katze dann auf dem Arm um sie zu streicheln. Dania krallte sich leicht in seinen Arm, denn sie mochte das Mädchen nicht, doch die Kätzin hatte Fremde leute noch nie gemocht. Lieber wäre sie abgehauen, dass konnte Kovu spüren, doch er hielt sie in seinen Arm fest und versuchte sie mit streicheln zu beruhigen.

Eigentlich will das Mädchen nur noch Duschen und einen Kaffee, alles noch mal durch gehen und anschließend vielleicht auch noch ein wenig mit ihren Eltern schreiben, wäre ja gar nicht so viel verlangt.
Ein Kaffee vielleicht? Aber ich sollte noch kurz aufs Zimmer, alles ein wenig richten meint sie dann mit einem leichten Lächeln und streicht sich dann die Haare aus dem Gesicht, bevor sie ihn von Oben bis unten begutachtete, man konnte sich mit ihm sehen lassen und so hätte sie auch kein Problem damit sich mit ihm sehen zu lassen.
In aller Ruhe sieht sie zu seiner Katze und lacht dann leise: Also sie scheint ja nicht gerade freundlich gegenüber Fremden zu sein meint sie danach einfach und legt denKopf mit den Blonden Haaren etwas schief

Kovu nickte einmal und streichelte seine Katze weiter. Wahrscheinlich beruhigte er eher sich selbst damit als seine Katze, denn sie Krallte sich noch immer in seine Jacke und schnurrte nicht. Sie war sogar ganz still und versuchte immer noch Abstand zu dem Mädchen zu bekommen.
"Ich werde dir den Kaffee bezahlen", meinte er und lächelte sie an. Kovu lies Dania dann doch wieder los und sie nutze die Chance und sprang sofort von seinem Arm und verschwand zurück ins Zimmer.
"Genau! Geh zurück dort hin wo du eigentlich nicht sein willst", brummte er und verdrehte seine Augen. Kovu machte schnell die Tür zu, dass seine Katze nicht herauskam und ihm abhaute.
Danach wandte er sich ab und sah sie an. "Sie hasst Fremde", meinte er und lächelte das Mädchen mit den blonden Haaren an. Er selbst konnte auch etwas zu trinken gebrauchen. Ein bisschen Bewegung konnte auch nicht schaden. Schließlich hatte er vorhin gerade lange was gemalt. Nun brauchte er wirklich etwas Bewegung, ein kleiner Spaziergang würde da wohl nicht schaden.

Das Mädchen beobachtet die Katze und danach den Jungen. Wenn ich davor noch aufs Zimmer darf und der Junge dessen Name ich noch nicht kenne auf mich warten kann dabei lächelt sie ihn sanft an und streicht sich eine Blonde Strähne hinter Ohr die auch dort Blieb.
Sie hatte gerade nicht viel zu sagen, zum Flirten hatte sie keinen Bock und um rum zu zicken hatte sie keine Energie mehr. Sie war recht müde und das sah man ihr auch an, dabei bemerkt man die leicht müden Augen und dazu auch noch die Mundwinkel die nur schwach nach oben gingen. Irgendwie würde jetzt ein Kaffee wirklich gut tun und so wäre sie wirklich froh wenn sie diesen jetzt auch noch spendiert bekommt, was zwar oft der Fall war, aber dann meistens nur von Typen, die sie ins Bett bekommen wollen.
Aber deine Katze sieht ja eigentlich freundlicher aus wie sie zu sein scheint kommentiert sie das verhalten ihrer Katze nochmal und lächelt dann einfach weiterhin vor sich hin.

Kovu nickte einmal und schob seine Mütze zurecht. Mit dem Sweatshirt, der Jacke und der Tief sitzenden Hose sah er schon aus, wie einen der dieser kleinen möchte gern coolen Jungs, doch er mochte das Outfit. Es stand ihm und verlieh ihm schon eine gewisse interessante Seite.
"Ich komm mit. Dania kann da drin warten", meinte er und lächelte sie an. Er bot ihr noch seinen Arm an. Irgenwie musste er doch den Schlag wieder gut machen und auch wenn er mal faul war, konnte er so etwas nicht auf sich sitzen lassen.
"Ja sie ist eine Prinzessin. Auf den ersten Blick richtig nett und jeder will sein wie sie, doch wenn man sie ein wenig kennt will man sie nur noch erwürgen. Wenn man sie dann richtig kennt ist die besser als jeder Hund", meinte er und grinste sie an. Er ging mit ihr dann erst noch in ihr Zimmer, damit sie was auch immer machen konnte.
Kovu klopfte kurz seine Taschen ab und war froh, dann sein Geld in der Hand gehabt zu haben.
"Ich heiße übrigens Kovu und du?", fragte er sie während er mit ihr in ihr Zimmer ging.

Es dauerte eine Weile bis sie ihre Hand auf seinen Arm legte und ihm eines ihrer seltenen, ehrlichen lächeln schenkte. Ruhig ging sie dann neben ihm her und lauschte wie er seine Katze beschrieb. Sie schien eher wie eine kleine Diva, hübsch anzusehen aber anfangs unerträglich ihre Worte klangen ruhig, mit ihrer weichen Stimme und dem lieblichen Lächeln, das sich gerne auf ihren Lippen zeigte wenn jemand ihr sympathisch war.
Nach einem kleinen Stück legt die einen Kopf leicht gegen die Schulter ihres Gegenübers, wenn es ihn stören würde, würde er dies sich anmerken.
Sanft spielt sie dann mit seinem Pullover, wobei sie durchaus zufrieden wirkte. Man konnte manchmal sagen, sie braucht manchmal nur einen Menschen der sie zumindest ein wenig auf den Boden bringt, wie es der eigentlich unbekannte Junge gerade zu stande brachte.
Ashley, Ashley Winter meint sie lächelnd und stapft dann ruhig neben ihm her, bis sie in ihr Zimmer Ankam.

Der junge setzt sich auf seinen Koffer und blickt sich ein wenig um. Lust auf sein Zimmer zu gehen hatte er nicht, er hatte keine Lust seine Zimmergenossen kennen zu lernen, er hatte keine Lust die Welt zu bewegen und auch nicht sich zu bewegen.
Seine Hündin springt an ihm hoch und er verweist sie auf den Boden, damit er die Ruhe bewahrt und einfach die Klappe hält. Sanft streicht er über ihren Kopf und blickt den schier endlosen Gang entlang.

<---Zimmer 4

Siku war die ganze Zeit mit dem Blick auf den Boden durch das große Schulhaus gelaufen, sodass sie nicht merkte wie sie den Jungenflur betrat. Mit den Armen vor der Brust, lief sie langsam weiter, während sie auf ihrer vom Lippenstift roten Unterlippe herum kaute. Doch plötzlich stolperte sie und riss eine Vase mit sich, sodass diese in viele Scherben zerspringen und Siku sich die Hände an ihnen Aufschnitt.

Siku

Es dauerte nicht all zu lange bis Minou auf das Mädchen aufmerksam wurde. Sie war von recht fröhlicher Natur und so sprang sie auf das Mädchen zu. Ryan hingegen saß ruhig da und beobachtete die weise Hündin, die fröhlich um das Mädchen rum sprang, damit sie vielleicht ihre Aufmerksamkeit bekam.
Als der Braunhaarige jedoch sah, dass sie blutete richtet er sich auf und ging mit gemächlichen schritten zu ihr hinüber, hält ihr die Hand hin und meint ruhig: Ich seh mir das mal an bevor er sie sanft aber doch recht bestimmend hoch zog um nicht all zu viel von dem Roten Saft ab zu bekommen.

Ryan

Siku hob den Kopf als plötzlich eine Hündin kam und um sie herumtollte,doch die Dunkelhaarige konnte gerade leider nicht mit dieser spielen,da sie sonst das Fell der Hündin mit ihrem blut beschmutzen würde.Kurz verzog sie das Gesicht vor Schmerz und überwand sich dann doch auf ihre Hände zu blicken. "Mist!" fluchte sei leise und dann musste ja auch noch irgendein s ein Typ,bestimmt der Besitzer der Hündin,kommen und ihr helfen.Wiederwillig liess Siku sich hoch ziehen und merkte ,dass auch ihre Knie etwas schmerzten,doch wenigstens hatten nur ihre Hände etwas abbekommen. "Das geht schon" sprach sie neutral und musterte den Jungen kurz misstrauisch.In ihren Augen,waren alle Jungs Ärsche und derjenige der versucht hatte dies zu ändern,war das größte gewesen.

Siku

Glaub nicht das ich dir helfen will, aber ich kann dich so nicht einfach weiter gehen lassen, Süße meint er in aller Ruhe und zog sie mit sich zu seinem Koffer. Als Tänzer, der nur auf den Straßen trainiert hat, besitzt er natürlich alles mögliche an verbandszeug, damit er kleine und größere blesuren gleich verbinden und reinigen kann. Klar, er war nicht gerade der netteste Zeitgenosse, aber was soll man denn machen?
Ruhig ging er zum Koffer, öffnet diesen und sucht das Täschchen wo alles drinnen liegt.
Als er es fand, klabt er den Koffer zu und nickt in dessen Richtung. Setzen meint er einsilbig und hofft auf Gehorsam ihrer seits, denn handgreiflich würde er nicht werden wollen.

Ryan

"Nenn mich nicht,Süße!" fauchte sie ihn sofort an und folgte ihm dann aber doch langsam.Als er ihr anordnete sich hinzusetzen,blieb sie einfach stehen. "Ich bin doch nicht dein Sklave!" dachte sie nur und hoffte,dass er jetzt schnell ein paar Pflaster drauf kleben würde und sie danach gehen konnte,denn dieser Typ schien ihr wie all die anderen zu sein: Gutaussehend aber ein Macho-Ars*hl*ch

Siku

Er hebt das Mädchen hoch und setzt sie auf den Koffer, blickt gleich genervt zu ihr und nimmt dieses mal deutlich sanfter ihre Hand, damit es ihr nicht weh tut. Ruhig nimmt er die Scherben welche noch in der Hand hängen raus und desinfiziert die Wunde langsam. Vorsichtig schmiert er dann eine Salbe drauf und klebt dann langsam ein Pflaster drauf. Minou setzt sich neben das Mädchen und legt den Kopf auf ihren schoß. Minou, lass es, vielleicht mag sie es ja nicht

Ryan

Egal wie du heißt, es gehört sich nicht andere Leute einfach so hoch zu heben, vor allem wenn du sie nicht kennst sprach Siku mit einem Tick zu scharfem Unterton und musterte den Jungen mit einem kritischen Blick. Als er ihre Wunden desinfiziert, verzog sie das Gesicht, da es so brannte und blickte anschließend zu der Hündin hinunter. Ich habe nichts gegen sie

Siku

Ryan meint er kurz und nimmt dann das letzte Pflaster auf ihre Wunden. Dabei war er wirklich vorsuchtug, damit WR ihr nicht weh tut und das war auch gut so.
Ihre Aussage beantwortet er nur mit einem scharfen Blick, der sie hätte töten können. Ganz ruhig streicht stmr dann die Pflaster wieder fest und sieht zu der Hündin. Gut zu wissen meint er mit einem leichten Lächeln, wie er hin und her schwanken könnte in diesem Moment war er wieder der Macker, der alles tut um ein Mädchen ab zu schleppen.

Ryan

Danke... sprach sie und für den Bruchteil einer Sekunde konnte man ein leichtes Lächeln auf ihren rosigen Lippen sehen. Ich bin Siku sprach sie der Höflichkeit halber und Strich seinem Hund mit ein paar gesunden Fingern durch das weiche Fell.

Siku

Treu blickt die Fähe zu ihr hoch und leckt leicht über ihre Wange, wobei sie merklich vorsichtig war. Ganz langsam legt sie ihren Kopf wieder auf die Beine des Mädchens. Also, ich hoffe sie beißt nicht, ich kenne sie noch nicht all zu gut dabei wollte er sie nu aufziehen und necken, denn irgendwie wollte er das Lächeln zurück haben und deshalb tat er auch so als würde er die Hündin nicht kennen.

Ryan

Wenn Sie jemanden beissen würde dann bestimmt nicht mich, du würdest bestimmt besser schmecken als ich entgegnete sie daraufhin nur und sah dem Typen der sich ihr als Ryan vorgestellt hatte, kurz in die Augen, bevor sie seine Hündin weiter streichelte. Doch kam ihr der Gedanke an Blue und sie sah sich kurz suchend um, doch von dem Vogel war nichts zu sehen

Siku

Der junge setzt sich auf den Boden und seine Hündin sieht zwischen ihm und ihr hin und her. Also... Suchst du was? danach sieht er sich um und sieht einen Blauen Vogel der dann auf Minous Schulter und flattert dann noch da Minou wissen will wer da auf ihrem Kopf rum springt.
Ryan pfeift leise und Mimou war ruhig. und was machst du auf dem Jungenflu

Ryan

Sie habe ich gesucht antwortete sie daraufhin nur und fuhr sich durch das dunkle Haar, ehe sie leise pfiff und Blue den Hund in Ruhe liegt und sich stattdessen auf Sikus Schulter nieder liess."Blue!"stellte sich die blaue Hyazintharadame selber vor und hüpfte dann auf den Boden um den Hund aus großen neugierigen Augen ansehen zu können

Siku

Der Junge sieht den Vogel an und zieht die Augenbrauen hoch, bevor er sich seiner Hündin zuwandte und sie dabei beobachtete wie sie sich auf den Boden legt und den Vogel aus ihren Braunen Augen neugierig ansieht, bevor sie aufsteht und durch den Gang tobt, wovon Ryan sie nicht abhielt, immerhin soll sie sich austoben und ein wenig Spaß haben. Ein Vogelmädchen als stellt er fest und streicht sich durch die braunen Haare.

Ryan

Ein Hundejunge also... äffte sie ihn daraufhin nur mit einem kurzen neckisches Lächeln nach, ehe sie ein Bein über das andere schlug und einen kleinen Cräcker aus ihrer Hosentasche heraus holte und diesen Blue hin hielt

Siku

Er nickt leicht und sieht dann zu ihr hoch: Also Siku... Ich habe einen Hund wie mein Bruder und du hast einen Vogel wie? anschließend blickt er zu ihm hoch und lacht dann ganz leise. Sanft rollt er seinem Hund den Ball zu und springt dann auf und ab, natürlich mit dem Ball in der schaute wie sie es gern tat

Ryan

Warum sollte ich jemanden anderem bei der Wahl meines Haustieres nachmachen? fragte sie daraufhin nur Ich habe keine Geschwister fügte sie daraufhin nur hinzu, aber dann wollte sie ihm noch erklären warum sie Blue besaß und keinen Hund wie die meisten hier Blue erinnert mich an meine Heimat

Siku

Er lachelte, denn er hatte jetzt schon einiges über sie erfahren. Tropisches Gebiet? Barbabos oder so? hackt er danach ein wenig nach um das Gespräch am Laufen zu lassen.Minou beschäftigt sich derweil mit dem Vogelfieh und gab immer darauf acht ihm nicht weh zu tun, was auch halbwegs klappen wollte denn Blue schon schnell und wendig ZH sein.

Ryan

Ja, Barbados und du? fragte sie mit einem etwas erstaunten Blick. Hatte er nur geraten oder es ihr irgendwie angesehen? Leicht fragend blickte sie ihn an, während sie an den Pflastern an ihren Fingern herum spielte. Währenddessen war Blue so frech geworden und kaute Mini ihren Ball, doch bevor diese Sie schnappen könnte, war sie schon in der Luft und ließ den Ball von oben auf den Kopf der Hündin plumpsen.

Siku

Schweden meint er ruhig und beobachtet die beiden Tiere, wie Minou nach Blue schnappt als diese ihren Ball klaut, durch die Gegend springt und sich wie ein kleiner Welpe benimmt der das erste mal einen Vogel sieht.
Ganz langsam sieht Ryan dann wieder zu dem Mädchen hoch und wartet geduldig war sie sonst noch sagen würde. Dieser Junge wusste eben wie man Mädchen zum reden bringt und von daher wusste er auch wie man sie um den Finger wickeln kann.
Ich habe aber auch in einigen anderen Städten gelebt meint er er noch knapp und streicht sich das Braune weiche Haar aus dem Gesicht

Ryan

Und die wären? fragte Siku daraufhin. Auch wenn sie es selber nie zugeben würde, hatte der Junge es nun wirklich geschafft sie etwas neugierig zu machen.
"Dummer Hund! "plappert Blue gackernd und ließ sich danach aber auf dem Rücken des Hundes nieder und begann an deren Ohr zu knabbern.

Siku

Er über legte ob sie das was angeht und meint dann doch ruhig: Frankreich, Deutschland, Dänemark und so zeug eben meint er dann ganz ruhig und atmet durch, bevor er sich auf den Boden legt und an die Decke blickt.
Langsam streicht er über Sein Shirt, wo lauter Krümel oben waren.
Minou schüttelt den Kopf und kommt dann mit einem traurigen Blick und dem Ball im Maul zu Ryan getapst wo sie sich neben ihn legt und den Kopf auf ihren Bauch. Na kleines... Mit dir hatte ich zumindest mehr Glück wie Sebastian mir Aurora er hatte etwas gegen diesen Hund, was wusste er nicht doch irgendein Problem hatte er.

Ryan

"Tschuldigung "krächzte Blue dann leise und flog auf die Hündin zu. Bei dieser angelangt, kuschelte der Vogel sich an das Brust Fells von Minuten und knabbert zärtlich an deren Wange. Über diesen Anblick müsste Siku schmunzeln, Blue hatte wirklich ihre Eigenarten. Jetzt Freunde sie sich sogar mit Hunden an. Ehm... Ryan...Du weißt schon, dass wir hier auf dem Flur sind oder? Ich glaube nicht, dass der sonderlich sauber ist, ich würde mich da ja nicht hinlegen

Siku

Der Junge beobachtet den Vogel und sieht zu Minou, die den Vogel dann sanft anstupst. Sikus Bemerkung ließ er mal links liegen und so meint er ruhig: Hier wird ja geputzt und deshalb... Duschen muss ich ja auch noch fährt er ruhig fort und schloss leicht die Augen, streicht leicht über Minous Kopf der immer noch an seiner sich langsam heben der und senkenden Brust lag.
Außerdem ist es doch egal meint er ruhig und atmet ruhig durch bevor er die Augen schließt

Ryan

Siku zuckte daraufhin nur unauffällig mit den Schultern, ehe sie meinte Du... Sag mal warum höchst du mit deinem Koffer eigentlich auf dem Flur herum? wollte sie von ihm wissen, denn irgendwie war dieser Junge doch wirklich eine Nummer für sich, das müsste man sagen. Aber das konnte Siku ja eigentlich egal sein und so seufzte sie leise und fuhr sich durch das dunkel gefärbte Haar.

Siku

Keine Lust neue Leute kennen zu lernen murmelt er leise und sieht dabei weiter an die decke. Die letzte Nacht Daheim hatte er kaum geschlafen, die Woche davor noch Abschluss Auftritte mit seiner Band und ja, was soll man den sagen? Er wäre lieber dort geblieben, hätte Musik gemacht und die Welt wäre OK gewesen.
Und was machst su hier? fragt WR dann leise und streicht weiter über den Kopf der weisen Hündin die so vertrauensvoll neben oder besser gesagt auf ihm lag.

Ryan

Keine neuen Leute, also? entgegnete sie daraufhin nur und sah ihn an Dann kann ich ja wieder gehen, werter Hände Verbinder? fragte sie daraufhin. Sie war gespannt wir er nun reagieren würde, ob er sie aufhalten würde oder sie einfach ohne ein weiteres Kommentar ziehen lassen würde. Ach und ich hatte nichts vor, deshalb laufe ich ja auch ziellos im Schulhaus herum antwortete sie ihm dann noch, ehe sie aufstand.

Avyres also. Das war doch mal ein außergewöhnlicher Name. Ich fand ihn tatsächlich cool, genau wie die Person. Avyres schien ein richtig netter Kerl zu sein, denn er wollte auch nichts als Gegenleistung für seine Hilfe. Ich ging neben ihm her. Cash an der Leine, meinen Meerschnweichenkäfig in der Hand und außerdem noch einen Koffer. Avyres trug eigentlich nur die Gitter meines Käfigs. "Ja, es interessiert mich schon...", erwiderte ich als er seinen Hund an der Leine nahm und wir dem Flur entlang schlenderten. "Bist du schon lange hier?", fragte ich aus reiner Neugierde und um ein Gespräch aufrecht zu erhalten.

Ich hatte das Gefühl, dass Casper sehr schüchtern war und genau wie ich nicht so gerne über sich redete. Das war schwierig... wenn wir beide nicht übereinander reden wollten über was sollten wir dann reden? Diese Frage schwirrte mir durch den Kopf. "Nein... ich bin gerade angekommen, genau wie du", sagte ich mit einem Lächeln um Gesicht und drehte den Kopf zu ihm. "Ich will mich noch für Adrian entschuldigen... ", fing ich einfach an, "... Er ist einfach rausgerannt... Er ist so impulsiv... tut mir leid.." Ich schämte mich manchmal schon für meinen Bruder. Alleine dieses klischeehafte Denken. Ich hoffte nur, dass Casper nicht sooo sensibel war.

Wenn ich mit der Hand abfällig wedeln hätte können, dann hätte ich das getan. "Ist nicht der Rede wert", meinte ich mit einem Lächeln. Seltsam jedoch fand ich es, dass Avyres sich für seinen Bruder entschuldigte. Das war eine sehr große Geste, es musste ihm wohl ser unangenehm gewesen sein, was Adrian abgezogen hatte. "Das stört mich nicht... ich kenn euch ja kaum", meinte ich mit einem Achselzucken. Zimmer 5 war genau vor meiner Nase und ich blieb stehen. "Du kannst das gerne einfach stehen lassen... ich komm ab hier klar", sagte ich zu Avyres und grinste ihn an. Dabei ignorierte ich Mike der nickend am Türrahmen lehnte. "Danke für's Helfen nochmal", bedankte ich mich freundlich und zog dann meinen Schlüssel aus der Tasche.

Casper schien tatsächlich ein entspannter, doch leicht abweisender Typ zu sein. Vielleicht bildete ich mir das nur ein, aber es machte auf mich den Eindruck als wollte er mich loswerden. Ich stellte seine Sachen vor der Türe ab und meinte: "Gut, man sieht sich" Ich lächelte ihn zum Abschied an und ging dann den Flur hinunter. Cyrill hatte dem Hund von Casper keines weiteren Blickes zu gewürdigt. Die beiden schienen wohl nicht die besten Freunde zu sein. Hoffentlich änderte sich das, denn immerhin hatte ich vor mich mit Casper zu vertragen und hoffentlich eine Freundschaft beginnen zu können. Die Tür seines Zimmers war schlicht. Wie bei jedem Zimmer jedoch hing dort ein Schild, wo drauf stand 'Hier wohnen'. Bei Caspers Zimmer hatte nur ein Name da gestanden 'Austin Prior'. Der Typ war wohl alleine im Zimmer. Das würde seine Gründe haben. Ich ging einfach weiter bis vor die letzte Tür zum Flur, wo Zimmer Elf stand. Auf dem Schild stand 'Hier wohnen: Marco Williams, Benjamin Lechner, Avyres Ivashkov und Eric Wayne'. Ich schluckte, wir waren bereits zu viert. Es bestand also keines Falls die Möglichkeit, dass Adrian irgendwann bei uns übernachten würde...

Ich war gerade erst angekommen und hatt eigentlich wenig Motivation mein Zimmer zu suchen. Also ließ ich meinen Koffer mitten im Gang stehen, lehnte mich an eine Wand ehe ich an dieser herabrutschte und auf dem Boden saß. Ich zog die Kopfhörer über meine Ohren und schaltete die Musik ein.

Mit einem leichten Lächeln und einem leicht müden Blick schlendert der hochgewachsene Junge durch die Gänge und atmet ruhig durch. Langsam wich die Wirkung der Grases und er konnte wieder klar denken. So schnell wird man ersetzt, aber mir solls recht sein, solange die sich nicht wieder vor mir auffressen leicht schüttelt r den Kopf als er einen neuen sieht, bei dem er zwar nicht stehen bliebt sondern deutlich langsamer wird, absprechen würde er in sicherlich nicht.

Ich saß auf dem Boden, rechnete zwar damit dass jemand kommen würde, doch nicht damit dass er mich ignorierte. Ich rappelte mich auf und rannte ihm nach. "Ey... ist das deine Absicht, dass du mich ignorierst?", fauchte ich den Typen gereizt an. Eigentlich hatte ich keine Lust auf eine Konversation, doch ich war gerade ein wenig streitsüchtig.

Er lächelte schon fast, doch es war eher ein Zucken mit den Mundwinkeln. Ich hab keinen Grund gesehen dich anzusprechen meint er in seiner recht nüchternen Tonlage, wie immer eben. Er hatte kein Problem mit Leuten, aber er schien ihm in diesem Moment nicht ganz Kosha

Nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Worte provozierten mich und ich holte einfach aus und semmelte dem Jungen eine. "Hast du irgendein Problem?", fauchte ich und stand über ihm. Ich hatte keinen Bock mehr auf den Typen. Erst ignorierte er mich und dann ließ er mich dumm an. Super erster Tag.

Erst als sein Kopf zur Seite flog blickt er etwas verdattert drein, zieht eine Augenbraue hoch und schüttelt dann den Kopf. Eigentlich wollte ich auf mein Zimmer Zocken, Saufen oder pennen erklärt er dann leicht müde. Er hatte keine Lust zu streiten aber der Typ hier war wohl genau auf das aus.

Mit Gerry meinem Fretchen auf der Schulter und meine Nase wieder tief im Schal vergraben gehe ich den Flur zu meinem Zimmer entlang. Unterdessen höre ich wie jemand irgendwie random gegen Wand und Türen hämmert. Ich bin ein neugieriger, aber unfreundlicher, Mensch und so will ich natürlich wissen, woher oder besser gesagt von wem diese Geräusche ausgehen. Ich blicke um eine Ecke und entdecke einen blonden Jungen, den ich noch nie zuvor gesehen habe, wie er gerade gegen die Türe von Zimmer neun schläger. "Geht's dir gut?", fragte ich den Jungen und ziehe eine weiße Augenbraue hoch. Der Typ scheint offensichtlich irgendein Problem mit den Türen und seiner Tasche zu haben, den diese schleift er am Boden hinter sich her.