Zimmer 7

Während der Klassenfahrt, das Zimmer von:
• Sara
• Kaylee

Kaylee hockte auf der Fensterbank und blickte durch die Fensterscheibe nach draußen. Sicherlich saßen vermutlich alle am Strand und badeten. Das wollte Kaylee eigentlich auch, aber sie hatte einfach panische Angst vor dem Wasser, seit ihr Bruder aus Zorn sie lange genug unter Wasser gedrückt hatte. Sie schüttelte ihren Kopf und wollte lieber nicht an ihre beiden Brüder denken, die zusammen hielten wie Pech und Schwefel. Manchmal vermisste sie die beiden, aber ohrfeigte sich dafür wieder, wenn sie sich dabei erwischte.
Ihr linkes Bein baumelte von der Fensterbank herunter, während sie das rechte aufgestellt hatte. Sie bezweifelte, dass irgendeine Menschenseele aus dem Internat noch hier im Hotel herumlief, was Kaylee insgeheim bedrückte. Doch das Lächeln auf ihren Lippen verschwand nicht.
Leichtfüßig sprang sie vom Fensterbrett herunter, schnappte sich ihren Zeichenblock und machte sich auf den Weg zur Bar. Wenn dort niemand war, würde sie sich einfach mit einem Kellner unterhalten.
tbc: Bar

Sie ging neben dem Jungen her und öffnet danach ihr Zimmer, welches wie vermutet leer war. Sie blickt zu Orion und lächelt ihn friedlich an. Kurz darauf geht sie zu ihrem Kasten und legt den Pullover wieder rein, um anschließend zu ihm u sehen und sich auf ihre Seite ihres Bettes zu legen. Du kannst dich neben mich setzen oder wohin du willst meint sie lächelnd und streckt die Arme leicht nach ihm aus.

Fühl dich wie daheim meint sie lächelnd, wobei es ein klares Ja darstellt. Kurz wartet sie noch, bevor sie den Kopf an seine Schulter legt und sanft über seine Brust streicht. Kurz darauf meint sie ganz leise: Mich stört es nicht, Hauptsache du hast es bequem. macht sie ihre Aussage nochmal klar und dreht ihm kurz den Rücken zu, um danach nach der Wasserflasche neben ihrem Bett und nimmt einen Schluck, hält sie dann Orion hin und legt den Kopf etwas fragend schief, da sie die Backen noch voller Wasser hatte.

Sie ließ sich an ihn ziehen und kuschelt sich so an ihn. Du bis trotzdem eine angenehme Heizung meint sie mit einem leisen Kichern und stupst ihm dann sanft gegen die Nase, als er sich so abstützt und sie selbst hatte ein Lächeln auf den Lippen, während sie ihm so in die Augen blickt. Glücklich konnte man in diesem Moment nicht sagen, dann sie fühlte sich in diesem Moment nur wohl. Sie wollte nicht mehr von ihm weg, da sie hm vertraut, sie schenkt ihm das, was nicht viele lange halten. Ruhig streicht sie über seinen Arm, welcher in der Matratze lag und schmiegt den Kopf leicht gegen die Hand Orions, welche so sanft über die Wange des Mädchens streicht. Du solltest vielleicht wirklich schlafen, nicht das du wegen mir morgen schlechte Laune hast. dabei blickt sie zu ihm hoch, den Kopf auf der Mate liegend.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, streicht sie ihm auch als er schläft seinen Arm. Schlaf gut wispert sie gegen sein Ohr und streicht sanft weiter, bis sie eine Decke holt, da ihre Zimmer durch die Klimaanlage so runterkühlt und legt danach diese leicht über den dünnen Jungen und sich selbst, bevor sie sich an ihn Kuschelt, sich auf die Seite dreht, die Augen schließt und selbst leicht wegdöst. Ganz ruhig streicht sie weiter über seinen Arm, wie immer eben. So blieb sie lautlos neben ihm liegen und schlief lächelnd.

Sie schlief ruhig und hält sich an dem Jungen fest, wobei sie ein wenig zittert. Sie schlief zwar ruhig, aber ihr Traum war immer wieder des Selbe: Sie wurde bei vollem Bewusstsein verbrannt.
Als sie die weichen Lippen an ihrer Wange spürt blickt sie mit ihren hellen Augen zu ihm hoch, wobei sie den Kopf wieder an seiner Brust versteckt, da sie wenn sie aufwacht immer aussieht wie ein verschlafenes Huhn. Morgen wispert sie und blickt dann halb zu ihm hoch. Ganz vorsichtig streicht sie sich durch die Perücke, welche beim Schlafen ein wenig verrutscht war, nach hinten und es stört sie gerade nicht, da sie einfach nur neben ihm lag. Ganz langsam zieht sie ihre Perücke zurück, das man ihre kahle Kopfhaut nicht sieht.

Mit einem freundlichen, schon fast sanften Lächeln blickt sie zu ihm hoch. Du bist auf jeden Fall eine angenehme Heizung meint sie leise und ließ ihre Hand locker, mit der Orion zu spielen begann. sie selbst legt den Kopf einfach gegen seine Brust, schwieg und kratzt sich leicht an der Nase, wobei sie die Hand, welche leicht an seiner Brust lag, weg nahm, denn sie wollte ihm nicht die Hand entziehen, welche er zum spielen hatte. Und wie hast du geschlafen? fragt sie noch leise und legt eine Hand wieder leicht gegen seine Brust.

Sie lächelt ganz leicht und streicht sich durch die Perücke, nachdem sie das getan hat, steht sie langsam auf und blickt nochmal zu ihm Ich muss die schnell richten sie grinst leicht und streicht leicht über die Hand des Jungen, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange haucht, die angenehm weich war. Ich hab doch ganz normale Haut, kommt vielleicht davon, dass ich mir nichts aus meinem äußeren mache. als sie vor dem Spiegel steht, nimmt sie ihre Perücke kurz ab und betrachtet sich im Spiegel, wobei sie weiter über die Kahle Haut an ihrem streicht und leicht schluckt.
Anschließend zieht sie die Perücke wieder auf und blickt danach zu Orion, wohin sie auch langsam geht und ihn anlächelt. Darf ich mich wieder zu dir setzten?

Sie lächelt den Jungen leicht an, nachdem sie sich wieder hin setzt und den Kopf leicht schief legt & ihre Flasche zu suchen beginnt, woraus sie danach einen Schluck nimmt und sie in die Mitte zwischen die beiden legt. Ich weiß nicht, immerhin will ich dich nicht nerven mit ihren Knopfaugen blickt sie zu ihm und schnappt sich danach seine Hand, um mit genau dieser zu spielen, wie er es vorher gemacht hat. Willst du noch was machen? Oder willst du einfach nur hier sitzen? sie kratzt sich leicht an der Nase und stupst gegen den Handrücken Orions, als sie seine Hand wieder los lässt.

Sie streckt ihm leicht die Zunge raus und blickt dann auf seine Hand, wobei sie mit einem warmen Lächeln über den Schädel streicht. Ich wollte dir noch mein Tattoo zeigen meint sie lächelnd und legt den Kopf ein wenig schief, um anschließend leicht seine Hand auf ihre zu legen und sich die Schrift anzusehen. Sie war ganz anders als die von ihr, welche sie später mal haben wollten. Oder was soll ich sonst noch vorschlagen sie legt den Kopf leicht schief und spielt dann leicht mit seinen Fingern, doch sie lässt seine Hand langsam los.

Sie quietscht kurz, als er ihr in die Seite piekt und blickt dann zu ihm. Anschließend holt sie ihren Laptop und fährt ihn hoch, wobei er recht schnell war und drückt sich dann durch eine Ordner, bis sie das Bild fand und Orion leicht anlächelt. Es ist recht klein und ich mag es irgendwie, dazu glaub ich das was anderes nicht zu mir passt dabei blickt sie zu Orion, um seine Reaktion zu sehen.

Ich muss schauen, aber ich ab schon mal angerufen, voraussichtlich eine Woche nach der Nächsten Chemo erklärt sie ruhig und stricht sich dann leicht über seine Hand. Also um den 10. April sie sah sich noch kurz das Tattoo an und danach hoch zu Orion, dem es auch zu gefallen schien. Kurz let sie ihren Kopf gegen seine Schulter und schloss einen Moment lang die Augen. Nicht nur das sein Geruch sie beruhigt, nein, das tat auch schon seine Anwesenheit.
Ganz langsam öffnet sie ihre Augen wieder und schielt zu ihm hoch, nachdem sie den Laptop wieder ausschaltet und ihn weg legt.

Sie lächelt leicht und blickt weiter zu ihm, während sie etwas nickt. Wenn du willst könntest du mich besuchen, ich werde im Krankenhaus unten in der Stadt sein erklärt sie kurz und zuckt zuerst leicht zusammen, da sie am Hals doch recht kitzlig ist und blickt anschließend zu ihm hoch. Sie ließ ihn machen und versucht sich etwas zu entspannen, auch wenn sie sich dazu konzentrieren musste. Für normal besucht mich kaum jemand, hin und wieder meine Familie sie lächelt leicht und blickt danach in die Richtung des Fensters Aber es sind nur drei Tage, danach bin ich wieder am Internat

Sie kniff die Augen leicht zusammen, als sie seine Hand vorsichtig nahm und dann nickt: Am Hals und am Bauch meint sie wahrheitsgetreu, wobei sie zu ihm hoch sieht und im selben Moment wusste, dass es ein Fehler war. Das grinsen sagt nichts gutes sie blickt zu ihm hoch, mit Augen wie die von einem Reh und schnappt sich ihre Decke unter der sie sich zu verstecken zu versucht. Anschließend blickt sie nur mit den Augen heraus und musste danach leise lachen, was man durch die Decke aber nicht hört.

Sie lächelt leicht und blieb noch weiter unter ihrer Decke. Du und nichts tun? Du willst mit kitzeln! meint sie gespielt misstrauisch und sucht mit ihrer Hand nach ihrem Teddybär, welchen sie auch fand und sie dich vor das Gesicht hält.
Mir passen keine Piercings meint sie und beobachtet ihn genau, jedes Bewegung und alles was er tat. Sie konnte es nicht haben, wenn man sie durchkitzelt, da sie für normal immer wieder keine Luft bekommt. Sie streckt den Kopf leicht nach draußen um Luft zu bekommen. Ich bekomm sonst wieder keine Luft und das ist gemein erklärt sie und kuschelt sich wieder in ihre Decke.

Mit einem schon fast unscheinbaren Lächeln blickt sie zu ihm und sah sich ein wenig um, wobei sie auch das Kissen sucht, mit dem sie Orion attackieren könnte, wenn er versucht sie zu kitzeln. Doch es kam anders uns sie fand sich zwischen seinen Armen wieder, wobei sie leicht durch seine Haare streicht, wozu sie ein wenig aus der Decke raus kommt und zu ihm hoch sieht. Massieren bekomme ich hin, Tee kochen kann ich auch aber alles andere kann ich nicht kochen, ich kann dir höchstens ein Brot schmieren sie dreht sich auf den Rücken, wobei ihre Decke aber immer noch um ihren dünnen Körper gelegt war. So blickt sie zu ihm hoch und zieht eine Augenbraue hoc. Dazu glaube ich nicht, dass du es lange mit mir aushalten würdest.~

Langsam setzt sie sich auf und krabbelt zu ihm rüber und meint danach leise: Sei jetzt nicht sauer sie nimmt vorsichtig seine Hand doch hält sie recht locker, damit er seine Handweg ziehen kann, wenn er will. Ich sollte dir ja eigentlich vertrauen, was ich auch mache wispert sie ganz leise und blickt zu ihm hoch, um sich in den Schneidersitz zu setzen undzu ihm hoch zu sehen, man konnte ihr in den Augen ansehn, das s ihr verdammt leid tut und sie nicht will, das es zwischen ihnen kaputt geht, da sie genau so jemanden wie Orion in ihrem Leben braucht, einen Menschen der bei ihr ist. Vorichtig legt sie eine Hand gegen seine Wange.

Vorsichtig streicht sie ihm weiter über die Wange und zieht seinen Mundwinkel sehr vorsichtig nach oben. Ich weiß es nicht, du sollst aber nicht so traurig sein anschließend legt sie den Kopf schief und streicht leicht weiter, während sie mit der andren Hand die seine fest hält. Das wart nicht so gemeint, Orion sie legt den Kopf schief. Ich muss aufpassen wie ich mich ausdrücke, auch weil ich gern Zeit mit dir verbringe sie lächelt ganz leicht und haucht ihm nochmal einen Kuss auf die warme Wange, um anschließend weiter über seine Wange zu streichen. Deshalb jetzt kein Trübsal blasen, das bringt doch nichts sanft lächelt sie wieder und legt den Kopf schief.

Sie beobachtet ihn, wie seine Mine nicht wirklich freundlicher wurde, aber sie versucht es außen vor zu lassen und ließ sich zurück ins Bett fallen, als er sie in das Kissen drück, dabei musste sie Lachen, recht laut, aber auch fröhlich. Sie hatte kein Problem damit durchgekitzelt zu werden, aber sie zappelt nebenher ein wenig, versucht dabei nicht Orion zu treffen: Orion! das ist gemein sie meinte es nicht ernst, denn auch da sie lacht und den Kopf in seine Richtung dreht, wobei ihre Augen eher wieder das fröhliche Funkeln in sich hatten als das sie böse drein schaut.

Sie konnte durchatmen als er von ihr abließ und hustet erst mal ein zwei mal, bevor sie zu ihm blickt und die Augenbrauen hoch zieht. Ich lache doch eher wie eine Schreckschraube erklärt sie und dreht sich ein wenig zu ihm, bevor sie Orion etwas genauer beobachtet und seine Hand machen ließ was er eben wollte. Ihre Haut zuckt zwar leicht bei der Berührung aber sie versucht erst mal wieder zu Atmen zu kommen, was schon fast unmöglich ist, zumindest braucht sie ein paar Minuten bis sie wieder regelmäßig atmet.

Sie lächelt leicht und blickt weiter zu ihm hoch, wobei sie es nebenbei genoss das er über ihre Haut streich, denn seine Hand war durchaus weich, was sie nur genießen konnte.
Ich bin eigentlich nicht nervös, aber es dauert immer bis ich meinen Atem wieder unter Kontrolle habe, sollte ich denn nervös sein? stellt sie ihm die Frage zurück und weiß mal wiedernicht, was sie mit ihren Händen machen soll und spielt dann einfach leicht mit ihren eigenen Fingern.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nickt sie und zieht den Kopf leicht zwischen die Schultern, als er sie auf die Nase stupst. Keine Ahnung, du musst dich nicht revanchieren, warum auch? sie legt den Kopf etwas schief und blickt weiter zu ihm, um danach leicht eine Hand auf die des Jungen zu legen und sanft über diese zu streichen.
Kurz darauf blickt sie weiter zu ihm hoch und legt den Kopf schief, wobei sie ihm kurz gegen die Nase stupst und ihre Fußgelenke ausstreckt.

Ich lächelte leicht und streiche ihm leicht über die warme Wange, während sie dann ruhig meint: Das kannst du selbst entscheiden sie lächelt leicht und atmet danach durch. Sie hatte ihn nie so eingeschätzt wie die anderen Jungs hier, aber das war für sie von Anfang an klar gewesen. Ganz leicht streicht sie ihm dann durch die Haare und lässt ihre Hand dann vorsichtig weiter auf der seinen liegen. Ich verurteile dich nicht wegen irgendwas banalem sie beobachtet ihn ein wenig und streicht weiter vorsichtig über seinen Arm, wobei sie auf eine gewisse weise seine Nähe genießt, die sie irgendwie so schnell nicht mehr missen möchte.

Für gar nichts meint sie sanft und lächelt den Jungen sanft und vorsichtig an, wobei sie den Kopf schief gelegt lässt, schon allein weil sie zu faul war um ihn wieder normal hin zu legen und das er sie an sich zieht ließ ihr Herz wieder etwas schneller schlagen, warum auch immer. Sie hatte dieses Gefühl noch nie gehabt und auch deshalb blickt sie leicht überfordert zu ihm hoch, doch sie lächelt leicht. Für die gerade erst 14 - jährige war dies der Erste Kuss gewesen und ihre Lippen kribbelten leicht, genauso wie jeder Körperteil an dem er sie berührt hatte.
Sie blickt weiter zu ihm hoch und versucht wieder ein leichtes Lächeln, wobei sie weiterhin leicht lächelt. Und für sowas soll ich dich verurteilen? ihre Stimme war sehr leise, da sie ja so nahm bei ihm war. War das für den ersten oder für beide Wangenküsse? fragt sie leise.

Sie lächelt leicht und legt eine Hand leicht an seine Wange, bevor sie ihren Blick kurz zu seinen Lippen schweifen lässt und danach wieder hoch in die Augen des Jungen. Ich kann nicht schwimmen, neinmeint sie leise und überlegt sich ob sie sich überwinden soll und einen Kuss bei ihm erbitten, aber sie ließ es sein. Dazu war die 14-jährige eindeutig zu unsicher und es tat ihr ja schon fast leid, das sie ihn geküsst hatte,auch wenn es ihr gefallen hat. Der Gedanke daran, dass sie ja bald tot sein könnte und er dann allein da war, holt sie kurz ein, aber verschwindet gleich wieder, da sie sich auf den Jungen mit den dunklen Haaren konzentriert. Auch aus dem Grund streckt sie sich ein wenig und blieb doch wenige Millimeter vor seinen Lippen stehen, da sie sich nicht sicher war, ob er auch damit einverstanden wäre.

Das hab ich schon oft gehört es aber nie gemacht meint sie wahrheitsgemäß und lächelt leicht. In manchen Situationen war sie froh, dass keiner Gedanken lesen kann, denn ihre waren gerade mehr als nur wirr und sie wusste selbst nicht was los ist. Vielleicht ist es die Unsicherheit, welche sie nicht kennt, vielleicht aber auch die Nähe des Jungen, bei dem sie sich schon fast nach jeder Berührung sehnt. Als sie dieses mal einen richtigen Kuss bekommt schließen sich ihre Augen und versucht ihn zu erwidern. Nach wenigen weiteren Atemzügen und auch nachdem sich Orion von ihr gelöst hat, blickt sie zu ihm hoch, sucht seinen Blickkontakt, denn sie wusste nicht wie sie das alles in Worte fassen konnte, hätte sie eine Beste Freundin würde sie genau jetzt mit ihr über das hier reden, aber nun ja, sie hatte im Moment eben nur Orion.

Leider meint sie lächelnd und blickt zu ihm hoch, während auch ihre Lippen von einem leichten und deutlich sanften Lächeln geziert werden.
Ich hab Angst vom Wasser und dazu müsste ich die Perücke abnehmen meint sie leise und blickt zu ihm hoch, in der Hoffnung das sie es verstehen würde. Ich habe Angst vom Wasser und davor, das ich ertrinken könnte gar sie zu, denn das hatte sie als kleines Kind schon gehabt, sie konnte den Boden meistens nicht sehen und das war etwas, was sie nicht haben konnte, viele verstanden es nicht und genau deshalb hofft sie auf die Einsicht Orions.

Sie nickt leicht und tippt ihm gegen den Schmollmund: Ich bin immer noch der Meinung, das dir Schmollen nicht steht sie lächelt leicht frech und schüttelt dann den Kopf: Wir können auch so raus gehen, irgendwie am Strand entlang spazieren oder so was, wenn du unbedingt raus willst sie ließ ihr Bein hochziehen und blickt weiter zu ihm hoch, wobei sie eigentlich nur gerade nach oben sehen musste. Aber wenn du Shoppen so liebst können wir auch gerne Shoppen gehen dabei klang sie wie die typischen Blondinen, die nur Shoppen gehen wollten und über Jungs lästern. Kurz darauf stupst sie ihm gegen die Wange und kratzt sich einen Moment lang an der Nase.

Mit einem leichten Lächeln schlüpft sie unter ihm raus und stapft langsam zu ihrem Kasten, welchen sie öffnet und zu ihm blickt. Ich kann shoppen nicht ab haben, immer dieser Lärm und das Gedränge sie schüttelt leicht den Kopf, denn wenn sie ganz ehrlich ist, versteht sie nicht warum sich die ganzen Weiber immer um ein Kleidungsstück streiten. Sie streift sich das Oberteil ab und sucht etwas lockereres aus ihrem Kasten, was dann ein Shirt darstellt.Sie zogt es sich über und zieht die Haare ihrer Perücke wieder raus. Also, du willst raus, dann solltest du dich anziehen, ich würde dich zwar so auch mit nehmen, aber ich will dich ja nicht überfordern sie streckt ihm kurz die Zunge raus und wartet dann an den Kasten gelehnt an ihn

Mit einem leichten Lächeln hat sie sich etwas an dern Jungen gelehnt und die Augen geschlossen, nicht nur das seine Nähe gut tat, auch er selbst tat er ihr gut. Sie hatte wieder einen Grund mehr zu kämpfen und auch das sie überleben wollte, alles nur wegen ihm. Nun ja,vielleicht findest du ja mal jemanden der sich mit dir um Klamotten prügeln geht sie lacht und geht nachdem sie ihre Turnschuhe angezogen hat aus dem Raum, draußen wartet sie aber auf Orion: Danke meint sie noch und schließt danach die Türe ab, auch wenn nicht viel wertvolles im Raum drinnen ist.