Der Strand

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Ich hatte meine Kopfhörer aufgesetzt. Im lauten Stil beschallte mich ein Lied von Billy Idol. Meine Sonnenbrille schützte mich nur gering vor den extremen Sonnenstrahlen, die mein schwarzes Shirt aufheizte, obwohl ich mit meinem Longboard den Strandweg entlang fuhr und der Wind mich hin und wieder taumeln ließ. Keine einzige Wolke am Himmel. Dem entsprechend voll waren auch die Dünen des Strandes. Wie Käfer lagen sie auf ihren Rücken und krebsrot von den Strahlen. Das war ja nichts neues. Die Menschen schienen beinahe süchtig nach Bräune zu sein und vergaßen dabei den Hautkrebs, welcher nicht selten dadurch entstand. Ich mochte keine braune Haut. Sie wirkte nicht schön. Ich fand, sie machte Menschen älter. Aber gut, es war jedem das seine.
Ich löste meinen Blick von den Menschen und dem Meer und wendete diesen wieder auf den Weg. Seltsam aber war, dass ich als Einziger diesen Weg entlang fuhr. Schön war es trotzdem, denn ich musste keinen überholen oder mir mal wieder anhören, ich solle doch gefälligst nicht so schnell fahren.
Ich bekam Hunger. Ob es hier an der Strandpromenade etwas zu essen gab? Und hatte ich überhaupt Geld bei?
Wie gut, dass wir auch mal raus konnten aus diesem Internat. Es hätte mich früher oder später umgebracht, eingequetscht und gefangen zu sein auf einem Kampus, den ich mittlerweile auswendig kannte und es keine Ecke gab, an der ich noch nicht war. Hier fand ich immer wieder neues. Neue Menschen, neue Orte, neues Leben. Ich war völlig in Gedanken versunken und leicht geriet ich ins Schwanken, fing mich aber schnell wieder.

Er hatte sich im Zimmer geduscht, sich umgezogen und sogar noch den Koffer ausgepackt. Eigentlich war er ja nicht so der ordentliche Mensch, sondern ein Chaot schlecht hin.
Er hatte in der Zeit wo er allein im Zimmer war auch Gelegenheit gehabt über Isaac und Jana nachzudenken, aber auch über die Schlange von Ashley, welche sich zwischen die beiden zwängen wollte. In Damiens Gedankenwelt waren die beiden schon zusammen und wollen es ihm nur nicht sagen, vielleicht weil es ihm klar war, dass sie während der Klassenfahrt noch zusammen kommen würden.
Er hatte seinen Rucksack gepackt, wo er so einige Gegenstände zusammen gepackt hatte wie seine Wasserflasche, seine Wurfmesser und einige Sachen die eigentlich niemanden was angingen, außer ihn selbst. Entweder sie waren eben uninteressant oder Privat.
Als er einige Meter gegangen ist blieb er stehen und stellt den Rucksack auf den Boden, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und steckt seinen Mp3 Player in seine Tasche der kurzen Jeans und streicht noch den Sand von seine tief schwarzen tank Top, welches an den Seiten einen recht tiefen ausschnitt hatte. Er holt die Messer raus, spiegelt er ein wenig in der Sonne und wirft das erste gegen einen Baum, wo es stecken blieb und er so weiter macht, bis er alle los hatte und diese danach aus dem Baum zieht, wbei er gerade von einem Menschen zusammen gerannt wurde, aber nicht wirklich umfiel. Augen auf, das dürfe helfen meint er mit einem frechen Grinsen

Sie hatte sich auf den Weg gemacht und sich einfach hin gesetzt, an den Strand wo sie gerne saß, das hatte sie schon in Griechenland getan.
Ohne Dario war ihr die ganze Zeit langweilig, sie wusste nämlich nicht, was sie machen soll. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen spielt sie mit dem Weichen Sand und blickt auf das Wasser, wie immer genoss sie es

Mit einem Stock in der Hand und stocherte in dem Sand herum. So schlenderte ich den Strand entlang, barfuß und frisch geduscht. Ich hing meinen Gedanken nach und es war niemand vor Ort, den ich hätte anschnauzen können. Endlich ein wenig ruhe. Ich dachte über Phis nach und hoffte einfach nur, dass es meinem Hund gut ging. Der Schizophrene hatte auch einen Hund, soweit ich wusste. Sowas wie einen Warnhund. Sicher auch sehr anhänglich. Während ich so entlangschlenderte und mit dem Stock irrelevante Rillen in den Boden malte entdeckte ich Linda. Sie saß im Sand auf dem Boden und starrte vor sich hin. Langsam tappte ich mit sandigen Füßen zu ihr hinüber und lächelte sogar ein wenig. "Hi", flüsterte ich als ich neben ihr stand.

Irgendwie hing sie gerade in Gedanken fast. Zum einen an BlackStar, ihr Pferd, zum anderen an Mady, ihre Hündin und zum dritten noch ihrer Familie oder besser gesagt ihrer Mutter. Sie vermisste diese Frau, doch was sollte sie machen? Es war eine ewigkeit bis sie in Griechenland wäre und viel Zeit hätte sie dort auch nicht.
Als sie die Stimme neben sich hört blickt sie hoch, denn sie erkannte diese, dabei lächelt sie freundlich: Hey meint sie und streicht sich die Roten Haare zurück, welche durch den Wind immer wieder ein wenig verweht wurden.

Ich lächelte sie an und setzte mich neben sie. Bisher war Linda das einzige Mädchen oder auch die einzige Person, die sich gerne mit mir abgab. Vielleicht auch, weil ich versuchte mich zusammen zu reißen. "Hängst du deinen Gedanken nach?", fragte ich sie und starrte auf die Wellen. Mit meinem Stock kratzte ich irgendwelche Rillen in den Sand. Zeichnen war ja auch nicht meine Stärke. "Ich vermisse Mephisto jetzt schon...", jammerte ich ein wenig und schaute zu Boden.

Leicht und ein wenig vorsichtig legt sie ihren Kopf kurz gegen seine Schulter, um ihn danach wieder anzusehen. Mir gehts mit Mady nicht besser, aber die beiden haben sich selbst meint sie leise und sieht dann wieder aufs Meer, bevor sie sich die Haare ein wenig zusammen bindet.
Nebenbei beobachtet sie Dario dabei wie er etwas in den Sand zeichnet.
Wenige Minuten danach sieht sie sich ein wenig um, beobachtet ein paar Leute, wie sie über den Strand laufen.

Nicht gerade einfach war es, sich auf die Musik zu konzentrieren, wenn man plötzlich gegen Einen fuhr und ihn fast mitnahm. Ich sprang vom Board und rutschte mit meinen Schuhen noch einige Meter über den glatten Boden, ehe ich zum still stehen kam. Mein Board landete hinter einem Baum und ich lief zu dem blonden Kerl, der mir gleich bekannt vor kam. Nicht nur ich machte hier ein wenig Urlaub. "Sorry, war in Gedanken." Dann hob ich mein Board auf, welches nur gering bis gar nicht beschädigt wurde. Ein Glück, ich hatte kein Geld für ein Neues.

Er rappelt sich auf und zieht dann das letzte Messer aus dem Baum und grinst frech: Augen auf, aber hier gibt es ja genug Ablenkung dabei blickt er sich um und beobachtet die ganzen Weiber welche hier herum spazieren, dabei grinst er durchaus zufrieden, wie er selbst eben war. Ähm, du bist neu in der Schule, richtig? fragt er dann, denn es selbst ging schon vier Jahre auf die Schule und kennt eigentlich alle Gesichter, wie beispielsweise Linda und Dario, die man öfter zusammen sah, doch irgendwie wusste keiner ob die beiden zusammen sind oder eben nicht, aber ganz ehrlich? Linda würde irgendwie nicht zu ihm passen, egal wie gutherzig ihre Art ist

Der blonde Junge zog ein Messer aus dem Baum. Er wirkte sehr wie ein Frauenheld, als er die Gegend abcheckte und ihm die ganzen Weiber in den Blick fielen. Ich folgte seinem Blick kurz, löste mich dann aber wieder und sah ihn an. "Simon." Ich reichte ihm meine Hand, die mehr oder weniger von meinen fingerlosen, grauen Handschuhen bedeckt war, während mein Longboard mir fast aus der anderen Hand fiel. Mein Rucksack rutschte von meiner Schulter und ich fühlte mich wie ein bepackter Esel, der nach und nach zusammen brach. Jedoch bekam ich alles sehr schnell wieder in den Griff, hatte den Rucksack wieder auf dem Rücken, das Longboard fest unter meinen Arm beklemmt und meine Hand am Hinterkopf. "Ich hab grad nach was zu Essen gesucht. Hast du dich schon umgesehen?"

Mit einem deutlich freundlichen Lächeln streicht er sich durch die Haare und legt den Kopf etwas schief. Damien meint er lächelnd und schüttelt kurz die Hand des neuen. Er mochte es immer noch neue Leute kennen zu lernen und dabei streicht er sich wieder durch das Blonde Haar. Er hatte nichts dagegen, wenn man ihn als Weiberheld bezeichnet, er hatte gerne seien Spaß aber er macht das den Leuten auch klar, immerhin will er keinen einfach nur ausnutzen, das währe ihm nicht recht.
Als der Neue fragt ob es wüsste wo es was zum Essen gibt legt er den Kopf ein wenig schief, blickt zu ihm und dreht sich dann einmal im Kreis, damit er zumindest wusste wo er wahr. Ich glaube in Richtung Hotel gibt es was meint er ruhig und zeig in eine ungefähre Richtung. Aber dort gibt es zumindest was zu essen, aber sonst gibt es dort in der Nähe sicher auch ein paar Gasthäuser.

Ich legte meinen Arm um sie, um ihr zu zeigen, dass es mir nichts ausmachte wenn sie sich an mich lehnte. Dann streichelte ich ihre Schulter. "Ich schwöre wenn sie mies behandelt werden verklage ich die Schule auf alles was sie haben...", knurrte ich kalt und blickte mit meinen grünen Augen auf's Meer hinaus. Ich mochte Spanien, es war ein wenig mehr wie zuhause in Italien. Dennoch nicht das gleiche. Ich hatte irgendetwas fettes rundes in den Sand gemalt und beäugte es jetzt misstrauisch. Was sollte das bitte sein?

Sie lächelte leicht und lässt den Kopf leicht gegen die Schulter Darios gelehnt, wobei sie weiter raus aufs Meer blickt. Mir geht es gleich mit Mady sie nahm Dario sanft den Stock aus der Hand, malt Beine dazu und macht so einen Marienkäfer aus seiner Zeichnung. Aber sie werden die beiden schon gut behandeln, außerdem sind sie nicht allein, ich glaube nicht das Mady lange ohne Phis still hält ruhig gibt sie ihm den Stock zurück und streicht danach leicht über die Hand Darios, welche auf ihrer Schulter lag.

Ich lachte kurz über Lindas Verbesserung meines fetten Etwas. Ich hätte nie gedacht, dass ich irgendjemandem so nahe sein könnte wie Linda. "Wenn du meinst...", meinte ich leise und starrte wieder auf's Meer. "Jetzt da wir nicht mir mit unseren Hunden spielen können... was willst du tun?", fragte ich sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Sie lächelte leicht und blickt zu im hoch. Wir könnten... Keine Ahnung, was fällt dir denn ein?fragt sie und legt den Kopf wieder schief, während sie mit ihrem Füßen leicht auf der Stelle tippelt. Solen wir Spazieren? Am Stand entlang? Oder willst du was essen? sie wartet auf eine Antwort von ihm, während sie danach wieder aufs Meer blickt und die Wellen beobachtet.

Ich zuckte mit den Achseln. Eigentlich hatte ich gefragt, was sie machen wollte weil ich nicht entscheiden wollte. Ich zuckte also mit den Achseln. "Wir könnten schon spazieren gehen...", meinte ich und stützte mich auf meinen Stock auf und stand auf. Dann reichte ich Linda die Hand, um ihr aufzuhelfen. Aus reiner Höflichkeit.

Sie nahm seine Hand entgegen und ließ sich aufhelfen, bevor sie ihm offen stellt, ob er ihre Hand behielt oder sie los lässt, wobei sie vom 2. ausgeht. Okay, ich weiß ja nicht ob du das willst oder nicht, mit unseren Hunden macht es zumindest einen Sonn das wir draußen rum rennen sie lächelt ihn freundlich an, was sie eigentlich immer ist.

#Klassenfahrt
Con: Linda
Strand

Ich ließ ihre Hand los und ging los. Ich war kein so großer Freund der Nähe und das zeigte ich auf offensichtlich. Sagen wir's so ich wollte Linda nicht näher kommen, doch fand ihre Anwesenheit angenehm, weshalb ich nicht verneinte. "Ich find's okay so..", meinte ich ehrlich und mit einem Achselzucken. "Und nette Zimmergenossen?", fragte ich leicht lächelnd und warf ihre einen Seitenblick zu. Hinter mir her schleifte ich meinen Stock.

Sie wiegt den Kopf leicht hin nd her und streicht sich durch die Roten Strähnen. Sie ist ganz okay, aber ich bin froh wenn die Woche vorbei ist, hin und wieder nervt sie erklärt sie nur ruhig und ging dann weiter, kickt leicht in den Sand und stopft ihre Hände in die Hosentaschen, bevor sie leise meint: Und wie sind die deinen so? Magst du ihn? dabei schenkt sie ihm ein leichtes Lächeln und stapft weiter neben ihm her.

Ich wippte den Kopf ebenfalls hin und her. "Er ist Schizophren aber sonst glaub ich okay...", meinte ich und schob nachdenklich eine Unterlippe nach vor. "Mit wem bist du denn im Zimmer?", fragte ich neugierig. Ich war viel zu neugierig, fand ich und dafür hätte ich mich treten können. Eigentlich interessierte mich das doch gar nicht, oder?

Sie zuckt mit den Schultern. Sie hat mr ihren Namen nicht gesagt sondern gleich rum gezickt und mich doof angemacht erklärt sie lächelnd und geht neben ihm her. Es ist mal was neues das du endlich mal was fragst, dann hab ich keine Angst mehr dich zu nerven erfreut blickt sie zu ihm hoch und grinst ein wenig vor sich hin.

Ich runzelte die Strin. Linda nervte mich nicht, aber eigentlich interessierte ich mich weder für ihre Probleme, noch für irgendetwas was sie tat. Ich glaube das einzige was uns derzeit verband war die Tatsache, dass ich ihr mit dem Hund geholfen hatte. Sie nervte mich aber nicht, sowie viele anderen. "Zickenkrieg ist nicht meine Stärke...", meinte ich lächelnd und knuffte sie in die Schulter. "Du musst sie mir mal vorstellen...", bat ich sie. Ich wollte herausfinden ob sie wirklich so übel war oder ob sie bei mir einknicken würde.

Sie zog die Schulter leicht hoch und blickt zu ihm, während ihre Augen wie immer fröhlich und freundlich strahlen. Ich eben auch nicht, irgendwie bin ich sowieso kein Freund von Leuten, die ich gezwungenerweise am Hals habe sie blickt zu ihm und kratzt sich leicht an der Nase, wobei sie dann leicht im Sand herum hüpft, irgendwie wie ein junges Reh.

Ich nickte. Dieses Gefühl kannte icn nur zu gut. Ich dachte dabei vor allem an meine Zimmergenossen. Besonders anfangs waren sie mir alle auf die Nerven gegangen. Vor allem Damien. Doch mittlerweile hatte ich sie akzeptiert. "Das versteh ich... sogar sehr gut", meinte ich und lächelte aufmunternd. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und drückte sie kurz an mich.

Da könnte sie noch so nett sein, ich würde es nicht lange aushalten und auch nicht gerne mit ihr reden meint sie leise und legt den Kopf, wenn auch nur sehr kurz, gegen die Schulter des Jungen. Das er sie mal an sich drückt war für sie etwas besonderes, auch vielleicht weil Dario niemand ist der viel Nähe braucht.

Gleich nachdem sie ihren Kopf an meine Brust gedrückt hat lasse ich sie wieder los. Es hatte einfach nur eine aufmunternde Geste sein sollen. "Na ja... du musst dich ja nicht mit ihr verstehen..", meinte ich grinsend und legte meinen Kopf ein wenig schief. Danach zog ich einfach meine Schuhe aus und ging durch's Wasser.

Sie lächelt eicht und zuckt mit den Schultern. Vielleicht ist sie ganz okay und wenn nicht dann eben nicht, soll es mir recht ein Linda kommt eigentlich mit allen Menschen zurecht und da war es ihr auch egal, wenn es einen weniger Gab. Sie wartet geduldig bis Dario seine Schuhe aus hatte und tappst danach weiter neben ihm her.

Ich runzelt verwirrt die Strin. Gerade eben hatte Linda noch gesagt, dass ihre Mitbewohnerin gemein sein und jetzt laberte sie irgendwas von: okay oder nicht? Ich verstand das nicht, ehrlich gesagt. "Kannst du dich bitte entscheiden?", meinte ich in meiner gewohnten unfreundlichen Art und schüttelte den Kopf. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. "Erst ist sie gemein und dann kannst du dich nicht entscheiden ob sie okay ist oder nicht? Verarschst du mich?", fragte ich sie trocken und funkelte auf sie hinunter. Mein forscher Ton konnte vielleicht auch mit der Sorge um Phis zusammenhängen. Wer weiß.

Ihr Blick wechselt von Fröhlich, zu ängstlich, wider zu unsicher und zurück zu halbwegs Freundlich - sie wusste das mit Dario nicht alles ganz okay ist und er auch deshalb hier nicht all zu viele Freunde hat, deshalb will zumindest sie ihm eine gute Freundin sein. Tut mir Leid meint sie nur leise und geht danach einfach neben ihm her, den Blick auf den Boden gerichtet und ihre Hände in ihren Hosentaschen vergraben. I..Ich bin besser still stottert sie noch vor sich hin.

Als ich ihren Gesichtsausdruck sehe schlage ich die Hände vor'm Kopf zusammen und bleibe stehen. Ich war schon wieder gemein und gruselig gewesen. Das widerte mich selbst ja schon an. Bisher war mir das nie aufgefallen, aber seit ich Linda kannte fiel mir immer öfter auf wie eklig ich war. "Tut mir leid...", entschuldigte ich mich und schaute sie dann wieder an. "Es war wirklich nicht so gemeint...", meinte ich und berührte kurz ihre Hand. Ich wollte es wieder gutmachen. "Lass uns zurück ins Hotel an die Bar gehen... ich zahle!", sagte ich schnell und packte sie an der Hand.

Als er stehen bleibt, hört sie nur nicht mehr die Schritte im Sand neben sich und blieb deshalb auch stehen, den Blick noch immer auf ihre Schuhe gerichtet, auf welchen leichte Sand krümel zu finden sind. >>Du hattest ja recht<< meint sie ganz leise und blickt danach mit einem leicht unsicheren und schon fast ängstlichen Blick zu ihm hoch. Sie ist eigentlich ein viel zu feinfühliger Mensch, als dass sie Zeit mit Dario verbringen kann, aber der Junge war einfach von Anfang an nett zu ihr gewesen, warum soll sie ihn dann auch weg schicken? Für sie gab es keinen Grund. >>Wenn du willst, gerne<< ganz leicht lächelt sie und hielt vorsichtig seine Hand fest, wobei sie neben ihm her tapst.