Der Strand

Es tat ungewöhnlich gut, den Sand zwischen den nackten Zehen zu spüren. Die 18-jährige hielt ihr braungebranntes Gesicht gen Sonne und schloss die Augen, die durch die Sonnenbrille sowieso verdeckt wurden. Es fühlte sich beinahe so an, als wäre sie in Griechenland. Doch daran wollte sie nicht denken, sonst dachte sie auch automatisch an ihren kleinen, verwöhnten Bruder der leider auch hier in Spanien war. Es hatte sich nichts an ihrem Verhältnis geändert, seit Sean auch aufs Internat ging.
Kim ging auf das Meer zu, was in Wellen auf sie zu kam und sich wieder entfernte. Die Griechin ließ ihre Tasche in den trockenen Sand fallen und ging etwas weiter ins Wasser hinein, bis das Wasser ihr bis an die Knie reichte. Sie hatte zum Glück eine kurze Hose an, daher musste sie sich keine Sorgen um nasse Klamotten machen.

cf: Zimmer 41
Kim

Jack war, wie sollte es anders sein, den Weg zum Strand leicht gejoggt um seinen Bewegungsdrang etwas auszulassen. Als er am Meer angekommen war, das leise Rauschen des Wassers hörte und spürte wie der Boden unter ihm zu weichem Sand wechselte, wurden seine Schritte wieder langsamer. Erst kurz vor dem Wasser blieb er stehen. Ihm war so warm, dass er sich am liebsten direkt ins Meereswasser geworfen hätte. Jack blickte sich um und entdeckte ein paar Meter weiter ein Mädchen, welches bis zu den Knien im Wasser stand. Er zuckte kurz mit den Schultern und beschloss einfach es ihr gleichzutun. Seine Hose ging ihm zwar bis knapp über die Knie, aber Jack lief trotzdem stur in das kühle Nass, bis auch seine Hose nass wurde und er dank der Abkühlung zufrieden aufatmete. Für einen Moment wünschte er sich seine kleine Schwester würde auch hier sein um das Meer mit ihm zusammen zu sehen. dann läge er vermutlich schon längst komplett im Wasser, aber vermutlich war es mal ganz gut für die Beiden nicht immer zusammen zu sein. So konnte Mary vielleicht auch mal neue Freundschaften schließen und etwas offener werden.

Kim hob den Kopf und blickte zu dem Jungen hinüber, den sie schon beim Namen kannte. Hallo Jack begrüßte sie ihn freundlich und band ihre Haare zu einem Zopf zusammen, damit sie nicht störten während sie im Wasser herumlief. Während der junge Mann aus ihrer Parallelklasse so ins Wasser ging, dass seine Hose nass wurde, tastete sich Kim weiter vor, bis sie plötzlich auf etwas Glibschigen ausrutschte und neben Jack ins Wasser fiel, so dass er selbst pitschnass wurde. Es dauerte eine Weile bis Kim wieder an der Oberfläche auftauchte, doch sie schien nichts gegen das Bad zu haben. Sorry, das wollte ich nicht

Kim

Jack blickte kurz zu dem Mädchen und nickte ihr zu, während er vergeblich überlegte wie sie nochmal hieß. Es war irgendwas mit K gewesen, da war er sich sicher. Noch während sein Gehirnskasten am rattern war, fiel die Braunhaarige plötzlich neben ihm ins Wasser und machte damit nicht nur sich selbst, sondern auch Jack klatschnass. Entgeistert starrte er sie an und wunderte sich innerlich darüber, dass ihm ausgerechnet in diesem Moment ihr Name wieder einfiel.
Dann fing Jack an zu lachen. Die Situation war einfach zu komisch. "Ich fand ja auch, dass das Wasser ziemlich einladend aussah, aber das man sich gleich so enthusiastisch rein wirft wie du.. Respekt!", meinte Jack neckend und erholte sich langsam wieder von seinem Lachanfall. "Schon gut, war heute eh noch nicht duschen" Grinsend hielt er Kim seine rechte Hand hin um ihr wieder aufzuhelfen. Weh getan hatte sie sich ihrem Gesichtsausdruck zufolge ja scheinbar nicht.

Sie fuhr sich mit beiden Händen durchs Gesicht um ihre Haare aus dem Gesicht zu ziehen. Erst dann blickte sie zu Jack hinauf, der es scheinbar für nötig hielt sie auszulachen. Doch Kim hatte heute einen guten Tag und zuckte grinsend mit den Schultern. Tja...ich hab mich halt so sehr ins Meer verliebt, dass ich wohl etwas zu voreilig war und meine Gefühle nicht zurück halten konnte Sie hob die Hand ind ergriff die von Jack, als dieser ihr aufhelfen wollte. Und jetzt...möchte ich auch mal lachen Doch Kim dachte nicht daran und wollte sich etwas rächen, in dem sie einfach schnell und stark an Jacks Hand zog und in dadurch hoffentlich zum Stürzen brachte. Er würde weich fallen, denn das Wasser war schließlich warm und aus dieser Entfernung noch nicht hart. Sie selbst rappelte sich etwas auf, damit Jack nicht auf sie drauf flog, rutschte aber sofort wieder aus und flog der Länge nach zurück ins Wasser. Das Wasser ist einfach unwiderstehlich

Kim

Bei Kims Erklärung musste Jack erneut lachen. Eins musste man ihr lassen, sie hatte durchaus Humor. Sie ergriff seine Hand und Jack wollte etwas auf ihre Worte erwidern, doch es war schon zu spät und er spürte wie er nach unten gezogen wurde, das Gleichgewicht verlor und nach einigen seltsam aussehenden Stolperpartien mit einem lauten Platschen im Wasser landete. Schnell kam sein Kopf wieder zum Vorschein und er schüttelte sich wie ein nasser Hund, so dass erneut etwas Wasser auf Kim landete. Diese hatte scheinbar entschieden sich doch nochmal hinzulegen. "Bequem?", fragte er nur und grinste leicht. "Jaa, das Wasser muss wirklich unglaublich unwiderstehlich sein, wenn du gleich auch noch andere Menschen von der Liebe überzeugen musst", sagte Jack und strich sich nun ebenfalls seine nassen Haare aus dem Gesicht. Na toll, seine top gestylte Frisur konnte er jetzt auch vergessen..
Trotzdem fand Jack die Situation ziemlich amüsant. Das Ganze erinnerte ihn extrem an seine Schwester und Kim schien genauso frech zu sein wie sie. "Naja, was soll´s, ist ja wenigstens schön kühl hier drin", murmelte er und streckte zur Entspannung alle Viere von sich.

Verärgert rappelte sie sich wieder auf und zupfte an ihren nassen Klamotten herum, die nun eng an ihrem Körper anlagen. Beim näheren Hinschauen musste sie erkennen, dass ihr weißes Oberteil nun durchsichtig geworden war und dementsprechend konnte man auch ihren BH erkennen. Doch Kkm schien das nictht zu stören und wandte sich Jack zu. So bequem, dass man sich glatt noch einmal reinlegen könnte erwiderte sie ironisch und grinste den jungen Mann an. Konnte ich dich denn von dem wunderbaren, schönen Wellen des Meeres überzeugen?
Als Jack alle Viere von sich streckte, watete Kim grinsend auf ihn zu, während er weiterhin "Toter Mann" spielte. Unter der Wasseroberfläche ist es noch kühler und angenehmer wenn du mich fragst, aber das solltest du selbst ausprobieren Mit diesen Worten drückte sie ihn kurz unter Wasser und wandte sich grinsend ab. Aus dem Augenwinkel entdeckte sie einen kleinen, aber flinken Krebs der auf sie zu krabbelte. Normalerweise hatte sie nichts gegen Krebse, aber dieser kam so unerwartet dass sie mit einem leisen Schrei nach hinten sprang und da sie nicht gerade elegant aufkam, stolperte sie ein zweites Mal und landete mit einem PLATSCH wieder im Wasser. Nun reichts aber, ich hab genug Liebe

Kim

"Siehst du doch, ich geh hier voll und ganz auf", entgegnete Jack und sah zu Kim hoch. Das man ihren Bh ziemlich gut sehen konnte brachte ihn etwas durcheinander und er konnte ihren nächsten Satz nicht richtig zuordnen. "Hm, was?", fragte er leicht neben der Spur und wusste nicht so recht wo er hingucken sollte. Aber darüber brauchte er sich dann sowieso keine Gedanken mehr zu machen, denn shcon wurde er erneut komplett von dem salzigen Wasser umgeben bis Kim ihn schließlich wieder losließ und er prustend nach oben fuhr. "Also jetzt bin ich echt überzeugt..", murmelte er krächzend und hustete, da er sich etwas verschluckt hatte. Als wäre das noch nicht genug bekam Kim neben ihm gerade auch noch irgendeinen seltsamen Anfall, schrie laut auf, tänzelte mal wieder mit seltsamen Verrenkungen durch das Wasser um schließlich erneut darin zu landen. "Was ist? Hast du nen Wassergeist gesehen?" Jack sah sie erstaunt auf ehe er wieder losprustete. "Oh man, deine Liebe ist echt grenzenlos! Aber leider muss ich dich jetzt enttäuschen, pass gut auf..", Jack machte eine theatralische Pause, so als müsste er ihr nun eine besonders tragische Nachricht überbringen, ehe er weiter sprach, "Leider kannst du das Meer nicht heiraten. Ihr werdet niemals glücklich zusammen sein können! Nie, niemals!!" Jack, der jetzt gemütlich im Wasser hockte, brachte das so ernst rüber, dass Außenstehende ihn vermutlich für völlig bescheuert gehalten hätten, aber er zuckte bloß grinsend mit den Schultern und fummelte an seinem klatschnassen T-shirt herum, das ihm am Körper klebte. "Genug Liebe? Das tut mir jetzt aber wirklich Leid", sagte er.

Kim blickte an sich herunter und sah dann zu Jack hinüber. Sehr lustig, Wassergeister gibt es nicht Sie musste grinsen und schüttelte sich noch einmal, als sie an den Krebs dachte der sie so erschreckt hatte. Grenzenlos und langsam nervig. Mir kommt es so vor, als wär ich eine Außerirdische oder eine Meerjungfrau, die plötzlich Beine bekommen hat. Ich küss ja schließlich alle paar Minuten die Wasseroberfläche Sie blickte zu Jack hinüber und fing an zu lachen. Alles unmögliche kann möglich werden. Die Frage ist nur, wo ich den Ring hinstecken müsste Sie sah sich um und während Jack im Wasser hockte, sammelte sie einige hübsche Steine vom Grund auf, die sie abwusch und betrachtete. Einige warf sie zurück ins Wasser, andere behielt sie in der Hand, würde diese aber auch nicht mit ins Hotel nehmen. Nach wenigen Minuten drehte sie sich wieder zu Jack um. Wo ist eigentlich deine Schwester? Ihr seid doch immer zusammen unterwegs? Sie taumelte, als eine Welle gegen ihre Beine schlug und ruderte schnell mit den Armen um ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Sie wollte nämlich nicht noch einmal im Wasser landen und hören müssen, wie Jack sie auslachte. Das wollte sie ihm nicht gönnen, auch wenn er recht freundlich war. Zum Glück erlangte sie ihr Gleichgewicht wieder zurück und lief dann allerdings raus aus dem Wasser und lief am trockenen Strand in Richtung Jack zurück.[/b]

cf Zimmer 6

Am Strand suchte sie eine Stelle, wo sie sich hinsetzten konnte um da entspannen zu können. Passend dafür fand sie eine Liege, auf die sie sich setzte. Dann stöpselte die die Hörer in ihr Ohr und spielte ihre Lieblings Playlist ab.

Kim

"Man kann nie wissen", widersprach Jack schmunzelnd und stand vorsichtig aus dem Wasser auf damit er nicht auch noch einmal darin landete. "Ja so kommt es mir auch vor. Allerdings ist das eine ziemlich eigenwillige Methode sich in eine Meerjungfrau zu verwandeln." Jack musste ebenfalls lachen und sah Kim zu wie sie Steine aufsammelte während er versuchte seine braunen Haare wieder etwas herzurichten. Eigentlich wartete er ja darauf, dass Kim gleich wieder ins Wasser fiel, aber erstaunlicherweise schaffte sie es vorher sich an den Strand zu retten.
Schließlich zog sich Jack das nasse T-shirt vom Kopf und hängte es sich lässig über die Schulter, als Kim wieder auf ihn zu lief. "Ich hab keine Ahnung wo Mary steckt. Ich hab sie leider nicht mehr gesehen seit wir hier angekommen sind", antwortete Jack wahrheitsgemäß und zuckte mit den Schultern. Es war wohl wirklich kein Geheimnis, dass die Beiden ständig zusammen waren, aber Jack war das ziemlich egal. Er hoffte nur, dass seine Schwester gut klar kam ohne ihn.

Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen ging sie durch die Gegend und streicht sich kurz über das Tattoo, welches zu sehen war als sie am Strand war und gesellt sich zu Crystal, die sie von Sehen her kannte. Hey meint sie freundlich und atmet danach durch.

Amabie

Crystal genoss es, mal so zu entspannen. Die Ferien waren schon so lange her und da war eine Klassenfahrt gerade perfekt.
"Hey," begrüßte sie Amabie, die sie immer wieder mal in der Schule gesehen hatte, aber bisher noch nie wirklich mit geredet hatte.

Sie lächelt das Mädchen sanft an und streicht sich ein wenig durch die Haare, bevor sie sich nah hinten legt und in den Himmel hoch blickt. Und, wie gefällt es dir so? fragt sie dann lächelnd und streicht sich durch die langen Blonden Haare, DasTattoo selbst sollte sie vor der Sonne schützen, sonst würde das Tattoo zu schnell ausbleichen

Amabie

Crystal sah, dass Amabie ein Tattoo hatte, was sie noch gar nicht wusste und schaute es sich genauer an, bis sie dann Amabie anschaute und sie anlächelte. "Ja, ist ganz schön hier. Wie findest du es hier?," stellte sie die Frage zurück.

Sie lächelt das Mädchen leicht an und sucht dann ihr lockeres, großes Tshirt an, um es anzuziehen und danach zu ihr zu sehen. Ich finde es recht interessant, schön warm und auch angenehm sie blickt weiter aufs Meer hinaus, wo leichte Wellen schlugen.

Amabie

"Ja, nicht so kalt, wie es bei unserer Schule war. Das war schon echt bitter, das es bei uns bis jetzt noch nie so warm war," erzählte sie und steckte eine Strähne hinter ihr Ohr, die ihr die ganze zeit ins Gesicht fiel. Vielleicht sollte sie einfach mal ein Zopf machen.

Kim musste anfangen zu lachen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh dass ich ein stinknormales Mädchen bin. Ohne Fischschwanz oder anderen Dingen, die nicht zu den Menschen gehören Dass Jack sein Oberteil auszog, brachte sie nur wenige Sekunden aus dem Konzept. Sie sah an sich herunter. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre auch männlich. Dann könnte ich ohne große Probleme mein Oberteil ausziehen Sie stand schließlich in klatschnassen Klamotten vor Jack und tropfte ununterbrochen. Außerdem fror sie ein wenig, obwohl die Sonne schien. Mary wird es gut tun, mal andere Leute kennen zu lernen, vermute ich mal. Sie blickte Jack freundlich an und zog leicht an ihrem Oberteil, so dass es sich von ihrem nassen Körper löste.

Sie lächelt leicht und streicht sich weiterhin durch die Haare, gab es aber auf weil sie einfach das Problem hatte, das ihr der Wind die Zotteln auf ihrem Kopf immer wieder durcheinander wehen.
Nun ja, es ist ganz okay ich hätte es zwar lieber etwas weniger windig aber das ist eben das Meer

Amabie

Ein Windstoß wirbelte ihre Haare umher, was wieder für einen Zopf war, aber sie mochte dies nicht so unbedingt.
"Ja, das hatte ich vergessen," sprach sie und nach einen Moment fragte sie:
"Ist das Tattoo neu?"

Da war mit Bergamo lieber meint sie ruhig und streicht sich durch die Haare, bevor sie sich leicht nach hinten legt und den Kopf auf ihren Armen bettet.
Ruhig schiet sie ihr Oberteil ein wenig hoch und nickt dann: Ja, ich hab es seit zwei Wochen und würde es in meinem Leben nicht mehr her geben

Amabie

" Ja, mir war das eigentlich egal wo, ich wollte nur mal weg vom Internat,," meinte sie und zuckte mit den Schultern. "Das hat aber nicht weh getan, oder?" fragte sie Amabie, aber sie dachte, das sie nicht so schmerzempfindlich war, wie sie.

Kim

"Schade, ich wäre dann immerhin der erste Mensch der ein Fischmädchen kennt!", meinte Jack und erwiderte ihr Lachen. "Tja, es hat eben schon so seine Vorteile männlich zu sein" Jack sah kurz an Kim herunter, beeilte sich dann aber wieder ihr in die Augen zu sehen. "Hast du keine Wechselklamotten oder ein Handtuch mitgenommen?", fragte er.
Er drehte sich um und blinzelte der Sonne entgegen. "Hmm, ja denke ich auch. Irgendwie..", murmelte er und wringte sein Oberteil aus. Eigentlich war er nicht so ganz überzeugt. Er war da einfach viel zu sehr der typische große Bruder, dem es am liebsten war, wenn sie gar keinen Typen oder so kennen lernen würde, aber das war für Mary sowieso eine schwierige Angelegenheit.

Sie lächelt das Mädchen leicht an und legt den KOpf ein wenig von der einen zur anderen seite. Je mehr er zu meinen Knochen ging tat es weh, aber hier sie streicht leicht über die Seite weiter unten wo keine Rippen mehr waren. hat es nicht wirklich weh getan er legt den Kopf von Links nach rechts Aber eben bei den Rippen tat es um einiges mehr weh

CF: Zimmer 1
Mary

Mit Mary im Schlepptau liefen wir den zum Glück nicht langen weg zum Strand. Ich hielt mir eine Hand vor die Augen und blinzelte gegen die die Spiegelung der Sonne im Meer um dieses zu betrachten. Es war zum Glück nicht so voll wie gedacht denn riesiges Gedränge konnte ich nicht ausstehen. Die flip Flops am meinen Füßen hatte ich schon vor einer Weile ausgezogen und trug sie locker in meiner Hand während sich meine Füße in den warmen Sand gruben. "Wieso kann das Internat nicht am Meer liegen." sagte ich und nahm einen tiefen Atemzug der frischen Meerluft, die sich mit dem Geruch zahlreicher essensbuden in der Nähe vermischte. Neugierig sah ich mich um, um zu sehen, wer den ich kannte sich hier noch rumtrieb. "Ist das nicht dein Bruder?" fragte ich mit Blick auf Mary und machte eine Kopfbewegung in seine Richtung. Jack ging in meine Klasse doch das Mädchen mit dem er sich wohl unterhielt musste in die andere Klasse gehen oder in die Klasse unter mir ich kannte sie vom sehen, ihren Namen hatte ich wenn ich ihn MaK gehört hatte jedoch nicht mehr im Kopf. "Sollen wir zu den beiden rüber gehen?" fragte ich, da ja bekannt war dass sich die Geschwister sehr nah standen.

Amabie

Crystal nickte, während Amabie von ihren Erfahrungen sprach und hörte ihr gespannt zu.Sie selbst wollte kein Tattoo, aber sie fand sowas trotzdem interessant. "Oh.. na ja das vergeht ja," sagte sie knapp und sah kurz aufs Meer.

Es tut jetzt auch nicht mehr weh und stören tut es mich auch nicht meint sie lächelnd und blickt zu der Blonden hinüber, während sie sich durch die Haare streicht, mit den Beinen baumelt und sich leicht an der Nase kratzt.
Wenige Minuten darauf setzt sie sich in den Schneidersitz und zeichnet ein wenig im Sand rum.

Dann verwandel du dich doch in eine Meerjungsfrau, dann kannst du behaupten, du seist der erste Mann bzw. der erste Mensch überhaupt, der eine Meerjungsfrau ist. Kim tippte ihm leicht mit dem Zeigefinger gegen die Brust und und nickte zustimmend. Ja, leider. Aber weiblich zu sein hat auch seine Vorteile Sie grinste ihn an, merkte dann aber, dass ihr keine passenden Beispiele einfielen. Man wurde schwanger, bekam jeden Monat einmal die Blutungen und sonst...? Männer denken, Frauen seien das schwächere Geschlecht. Daher kann man Männer eigentlich recht gut ausnutzen...würde ich allerdings nicht tun Sie blickte zurück zu ihrer Tasche. An ein Handtuch hatte sie wirklich nicht gedacht. Handtuch, Wechselklamotten? Nein. Ich hab nur ein Bikini drunter, aber das bringt mir auch wirklich viel. Eigentlich wollte ich ja trocken zurück ins Hotel Sie zog sich lachen das Oberteil aus und schließlich noch ihre kurze Hose. Wenigstens klebten die Klamotten nun nicht mehr an ihrer Haut.

Das Mädchen hatte sich ihre Sonnenbrille auf die Nase gesetzt und war hinter Gwen gestiefelt, wobei sie kaum nachkam, da das Mädchen doch etwas größer war und dadurch um einiges schneller vorwärts ging.
Ja, das ist Jack meint sie lächelnd und blickt zu ihrem älteren Bruder, wobei sie sich schon nach einem Platz umsah. Ist schon okay, er schein beschäftigt zu sein meint sie leise und hält ihre Tasche weiter fest. Er kann sich ja nicht immer nur mit mir beschäftigen fährt sie leise fort und blickt weiter zu Gwen hoch, anschließend zu dem dunkelhaarigen Mädchen, welches sie deutlich misstrauisch mustert, denn immerhin gehört Jack dennoch ihr.

Kim

Jack tippte sich nachdenklich mit dem Zeigefinger gegen sein Kinn. "Meerjungsfrauenmannbittewas?", fragte er ungläubig zurück und schüttelte den Kopf. "Neee danke, ich verzichte freiwillig! Dann bleib ich lieber der erste Mensch überhaupt der darauf verzichtet hat ein Fischmensch zu werden." Was ist das eigentlich für ein idiotischer Dialog hier?
Jack blickte Kim einen kurzen Augenblick verwundert an und sagte nichts, als sie ihm auf die Brust tippte. Er war es definitiv nicht gewohnt von Jemandem außer Mary berührt zu werden.
Während Kim ein wenig aussichtslos über die Vorteile des Frauendaseins nachdachte legte Jack skeptisch den Kopf schief und sah sie abwartend an, aber besonders viel Resonanz kam da nicht gerade. "Mhm ja, scheint ja echt super zu sein eine Frau zu sein", sagte er sarkastisch. "Nein, du doch nicht!" Jack grinste kurz und kniff die Augen wegen der Sonne leicht zusammen. "Männer können Frauen theoretisch genauso gut ausnutzen. Im Grunde genommen kann man jeden ausnutzen wenn man es richtig anstellt." Jack war, was das betraf, ziemlich pragmatisch. Wenn er einen Nutzen für sich selbst daraus ziehen konnte, hatte er kein Problem damit andere zu manipulieren. Deswegen ließ er auch nie Jemanden zu Nahe an sich ran, mal abgesehen von seiner Schwester eben, die ebenfalls gerade den Strand betrat, aber von dem Älteren momentan noch gar nicht bemerkt wurde da er halb mit dem Rücken zum Strand stand.
Als Kim dann auch noch anfing sich bis auf den Bikini auszuziehen fuhr sich Jack verlegen durch die Haare, als müssten diese gerade ganz furchtbar dringend mal in Form gebracht werden. "Tja, diesen Trockenbleiben-Plan hättest du ja echt näher überdenken können. Ganz schön verpeilt würd ich sagen", meinte er knapp und lief mit großen Schritten durch das kühle Wasser, sodass ein paar kleinere Wellen entstanden die Kim trafen.

Mary

Mir fiel erst auf, dass Mary kaum mit kam, als es wir schon am Strand waren doch ich nahm mir vor jetzt dafür aufzupassen. Jack schien seine Schwester noch nicht bemerkt zu haben und diese wollte ihn wohl auch nicht stören, wobei auch immer. "Deine Sache, wobei ich denke er hätte so wie ihr immer zusammen hängt sicher kein Problem damit." sagte ich und ging ein paar Schritte näher ans Meer. "Wollen wir die Sachen dann hier ablegen? Das ist nah am Meer aber weit genug weg. Dass das zeug trotz Wellen nicht nass wird." schlug ich vor und legte meine Sachen schon mal hin. Falls Mary anderer Meinung war, konnte ich die Sachen ja immer noch aufheben und wo anders hinlegen.
Ich zog mir auch sofort mein Top aus, sodass ich in Bikini Oberteil und shorts war, da mir echt warm war. Das Oberteil locker in der Hand haltend wartete ich auf die Entscheidung des schüchternen Bambis.

Kim winkte ab. Sie hatte noch nie an Meerjungfrauen oder anderen Unterwassermenschen geglaubt, daher führte sie nicht gerne ein Gespräch darüber. Wenn man es richtig tut? Du wirkst so, als hättest du es schon mehrmals getan und hättest dabei viele Erfahrungen gesammelt erwiderte sie und zog ihre Augenbrauen hoch.
Bei seinen nächsten Worten musste sie allerdings lachen. Was kann ich dafür, wenn das Meer einfach so unwiderstehlich ist, dass ich das Bedürfnis habe dem Meeresgrund abzuknutschen antwortete sie frech lächelnd und schüttelte sich, als die Wellen auf sie zu kamen. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht und sie folgte ihm etwas leiser. Dann holte sie mit ihren Armen aus und schaufelt möglichst viel Wasser und spritzte dadurch Jack ab. Außerdem ist Wasser einfach toll fügte sie hinzu. Dass ihre Klamotten schnell trockneten, bezweifelte sie aber sie hatte auch kein Problem im Bikini zurück zum Hotel zu laufen.

Mit einem schon fast zarten Lächeln ging sie durch den Sand und leg ihre Sachen ab, zwar in der Nähe von Jack aber er schien sie nicht zu bemerken. Als sie ihre Schuhe los wird, dazu noch die Socken breitet sie ihr Handtuch aus und stellt sich kurz darauf wieder hin um den Schirm, zu welchem Gwen sie verdonnert hat, aufzustellen und danach wieder auf ihr Handtuch zu setzen. Du kannst jetzt gerne ins Wasser gehen meint sie lächelnd und niest anschließend, dank dem Sand den es aufwirbelt.
Kurz darauf streicht se über die lange Jeans, welche sie an den Beinen hatte, schon allein weil ie es nicht mochte wenn sie Blicke auf sch zog. Einige Minuten später blickt sie wieder zu Jack, der sich gut zu unterhalten schien, nebenher zieht sie die Beine an und leg den Kopf auf ihre Knie, wobei sie still blieb und zu ihrer Zimmermitbewohnerin blickt. Ich beschäftige mich schon irgendwie meint sie lächelnd und blickt weiterhin hinaus aufs Meer.

Kim

Jack zuckte belanglos mit den Schultern. "So meinte ich das nicht, aber manchmal ist es halt nötig denke ich. Oder zumindest mal von Vorteil" , gab er Kim eine recht wage Antwort.
Als Kim dann wieder anfing zu lachen und ihre freche Antwort zum besten gab, musste auch Jack leicht grinsen und machte schon den Mund auf um etwas zu erwidern, aber da hatte er auch schon wieder das halbe Meer über sich, da Kim ihn nass spritzte. Jack wich danach einen kleinen Schritt zurück, schüttelte sich wie ein begossener Pudel, spritzte damit auch Kim leicht nass und verzog dann kurz das Gesicht zu einer seltsamen Grimasse wegen dem salzigen Geschmack des Meerwassers auf seiner Zunge. Dann aber legte sich ein leicht hinterhältiges Grinsen auf sein Gesicht. "Na warte, du hast dich mit dem Falschen angelegt, das gibt Rache!", sagte er. Er schubste Kim ins Wasser und drückte sie nur kurz nach unten. Als er sie wieder los lies meinte er: "So, da du das Wasser ja so toll findest hat dir das doch sicher gefallen." Er streckte Kim kurz die Zunge raus und ließ sich dann einfach am Strand fallen, wo ihm das Wasser allerdings immer noch bis knapp zur Brust ging.

Mary schien mit dem Platz einverstanden, weshalb ich eins der Handtücher aus meiner Tasche herausholte und es neben Marys ausbreitete. Ich stellte die Musikbox neben sie und ließ mich danach auf meinen Hintern plumsen um die shorts ebenfalls auszuziehen, sodass ich nur noch in meinem dunkelblauen lieblibgsbikini war. "Du kannst Musik an machen wenn du willst. Das ding funktioniert über Bluetooth. Ich spring nur kurz da runter, dann komm ich wieder." sagte ich und zeigte grinsend auf ein paar Klippen etwas abseits, die jedoch noch gut sichtbar waren wobei meine Augen vor Vorfreude auf den kleinen Adrenalinkick funkelten. Ich holte meine Kamera heraus, die ich in eine wasserfeste Hülle getan hatte da sie neu war und ich nicht umsonst für sie gespart haben wollte. "Wäre super wenn du ein Foto machen könntest." bat ich das Bambi und zeigte ihr kurz wie man ranzoomte und fotografierte. Danach lief ich mit federnden schritten zu den Klippen, von denen eben noch ein Junge gesprungen ist, und stellte mich an den Rand. Nach einem kurzen Blick nach unten grinste ich, stellte mich in die Haltung für einen Kopfsprung und drückte mich ab, sodass ich nach einer Zeit die sich zugleich lang als auch kurz anfühlte ins kühle Wasser eintauchte. Lachend tauchte ich nach wenigen Sekunden wieder auf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich nahm extra einen Umweg, damit Mary mich nicht mehr sehen konnte. Bei einem kleinen hatte ich vorher um einen Eimer gebeten, den ich halb mit Wasser gefüllt hatte. Diesen versteckte ich hinter meinem Rücken, als ich auf Mary zulief, jetzt so, dass sie mich sah. Den Eimer aber nicht er war auch nicht wirklich groß. Als ich fast direktz vor ihr stand. Holte ich den Eimer hervor und goss ihn lachend auf Mary aus, wobei ein wenig Wasser auf das Handtuch kam doch dass würde schon schnell wieder trocknen. Damit du keinen Hitzestich bekommst." sagte ich lachend.

Amabie

"Ja, glaub ich auch, wenn man es überstanden hat, ist es egal ob es weh getan hatte oder nicht," sprach sie mit einen Lächeln und nahm dann den anderen Stöpsel aus ihren Ohr und schaltete die Playlist aus, die bisher leise noch im Hintergrund lief.

Eben, hauptsache man hat es meint sie lächelnd und sah hinaus aufs Meer, wobei sie an ihre Eltern dachte und den Kopf schüttelt. Was hast du heute so gemacht? fragt sie lächelnd und legt den Kopf etwas schief um sie weiter zu beobachten.

Amabie

Crystal nickte nur dazu und antwortete dann auf ihre Frage: "Ich habe eigentlich nur meine Klamotten ausgeräumt und dann hat mich meine Zimmermitbewohnerin gleich mal ignoriert, obwohl mir das eigentlich sogar egal ist. Und? Ist bei dir mehr passiert, als bei mir?," fragte sie zurück.

Ich hab eigentlich geschlafen und ein paar Sachen ausgeräumt, meinen Bruder aufgesucht und ein wenig mit ein paar Leuten geredet sie lächelt leicht und legt den Kopf schief, einige Minuten später streicht sie sich durch die von Wind verwehten Haare.
Und sonst? Wie findest du das Essen hier? versuch sie das Mädchen beim Reden zu halten

Amabie

"Wenn ich ehrlich bin, ich habe noch hier nichts gegessen. Ich hatte etwas Süßes mitgenommen und das gegessen. Hast du schon? Bin skeptisch das es.. nicht wirklich schmeckt," erzählte sie von ihrer Skepsis.

Ja, ein Vorteil kann es schon sein meinte sie lachend und holte noch rechtzeitig Luft, ehe sie von Jack ins Wasser geschupst und kurz unter getaucht wurde. Prustend tauchte sie wieder auf und schüttelte sich lachend, während ihre Haare wie ein Propeller von links nach rechts flogen. Pfuah! rutschte es ihr raus und drehte sich zu Jack um, der sich im Sand gemütlich gemacht hatte.
Bestimmt stapfte sie auf ihn zu und blickte auf ihn hinab. Und du meinst, du könntest es mit mir aufnehmen? fragte sie ihn grinsend, obwohl sie wusste, dass sie gegen Jack sowieso keine Chance hatte. Er war größer, stärker und höchstwahrscheinlich auch schwerer. Doch die Griechin verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah Jack herausfordernd an, ehe sie sich umdrehte und in Richtung Wasser zurück lief, wo sie jede Menge Munition hatte.

Sie ließ sich die Kamera erklären und nickt danach, als sie damit ein wenig rum spielt und anschließend durch ihre eigenen Haare streicht, welche nun vom Wind verweht wurden.
Sie erkannte Amabie und winkt ihr kurz zu, wobei sie freundlich aussieht, wie immer eben. Dabei achtet sie aber immer darauf, das sie ein paar gute Bilder von Gwen hin bekommt, was sie auch wirklich schafft, immerhin ist neben dem Zeichnen auch das Bilder machen eine Große Leidenschaft von ihr.
Anschließend legt sie die Kamera weg und beobachtet ihren Burder, wobei sie versucht nicht zu eifersüchtig zu wirken, auch wenn sie das war. Immerhin ist und bleibt Jack ihrer und sie würde ihn nicht teilen.
Als sie aber das Wasser bemerkt welches auf ihr landet und auch nicht gerade warm war quietscht sie, zuckt zusammen und sah zu Gwen, welche sie von hinten leicht anspringt, dann wieder von ihrem Rücken ging und sie ins Wasser zerrt um sie ins Wasser zu schupfen. Das war gemein! meint sie mit einen Schmollmund.

Ich mag die Spanische Küche meint sie lächelnd und legt den Kopf schief, um anschließend leicht mit ihrer eigenen Hand zu spielen. Ich weiß nicht wie du es findest, es gibt viel Fisch hier, auch Fleisch und Gemüse, was ich aber recht lecker finde meint sie lächelnd und streicht leicht über den Sand.

Amabie

"Wenn ich ehrlich bin, ich kenne mich da gar nicht aus," meinte sie und zuckte kurz mit ihrer Schulter, dabei lächelte sie Amabie an. "Ich muss es aber wohl mal ausprobieren"

Mit einem schiefen Grinsen im Gesicht blickte Jack zu Kim hoch und wünschte sich in diesem Moment eine Sonnenbrille her, die er gar nicht besaß. "Ob ich es mit dir aufnehmen kann? Öhm, warte lass mich mal überlegen..", murmelte er und sah nachdenklich zu ihr hoch. "Ja doch, ich denke schon!" Weiterhin unbeeindruckt blieb der Braunhaarige sitzen und ließ den weichen Sand zwischen seinen Fingern durchrieseln. Er blickte Kim hinterher, als sie zurück ins Wasser stapfte und stand dann gemütlich und langsam auf. "Ist das deine Art um eine Niederlage zu betteln?", fragte er belustigt und wollte schon anfangen Kim erneut zu tunken, als er ein Quietschen hörte, dass ihm irgendwie bekannt vorkam. Jack drehte sich um und sah überraschenderweise Mary, die er nicht am Strand erwartet hätte. Sie war mit Gwen zusammen, von der Mary schonmal erzählt hatte. Scheinbar verstand sie sich gut mit ihr und Gwen ging auch in Jacks Klasse, trotzdem kannte er sie kaum. "Mary!", rief Jack laut, winkte seiner Schwester und hüpfte einmal ein wenig übermotiviert in die Höhe. Er wollte seine Schwester nicht nerven und es war gut zu sehen, dass sie auch mal mit jemand Anderem unterwegs war, aber ignorieren würde er sie natürlich trotzdem nicht.

Mary, Jack

Als Mary quitschte, lachte ich über ihre Reaktion, doch was sie daraufhin tat, hatte ich nicht erwartet, da das gar nicht der nette Bambistil war. Ich klatschte lachend ins Wasser wobei ziemlich viel von diesem herumspritzte. "Dafür hab' ich dich dazu bekommen ins Wasser zu gehen." ich grinste selbstzufrieden. "Das war echt taff Bambi hätte ich dir gar nicht zugetraut." sagte ich und rappelte mich wieder auf wobei ich mir die Haare aus den Augen strich. Ich hörte wie jemand laut mary strich und sah Jack ziemlich überoptimistisch auf und ab hüpfen. "Scheint dein Bruder hat dich bemerkt und will für dich ein Tänzchen aufführen. Oder was auch immer er dort macht, könnte auch ein Fisch in der Hose sein." sagte ich und legte mit angehobener Augenbraue den Kopf schief während ich amüsiert schmunzelte.

Neein, das wagst du nicht meinte sie lachend und ging vorsichtig einen Schritt zurück. Als sie das Quietschen hörte, zuckte sie erschrocken zusammen und blickte zu der Quelle des Schreies. Das ist doch deine Schwester, oder nicht? Doch sie bekam sogleich eine Antwort, als Jack ihren Namen rief und wie ein Hampelmann durch die Gegend hüpfte. So, als hätte er Brandblasen an den Füßen. Kim versuchte verzweifelt hinter Jacks Rücken das Lachen zu verkneifen, doch das schaffte sie nicht und das Lachen platzte plötzlich hervor, während sie sich ihren Bauch hielt und versuchte dabei das Gleichgewicht zu halten. Lachend stolperte sie vor und versuchte sich an Jacks Arm festzuhalten, doch das half ihr nicht viel, denn sie rutschte mal wieder aus und fand sich mit dem Gesicht im Sand wieder. Kurz wurde ihr Lachen gestillt, doch als sie sich aufsetzte und den feuchten Sand aus dem Gesicht wischte, erinnerte sie sich wieder an Jacks Tanzeinlage und musste weiterlachen. Tschuldigung japste sie und versuchte tief ein und auszuatmen, um sich zu beruhigen. Du bist sehr talentiert, wenn es ums Hampelmänner machen geht.

Sie sah zu Gwen, welche meint das sie es ihr gar nicht zugetraut hätte und so nickt sie: Ich kann auch mal frech werde, nur traue ich es mich nie stellt sie fest und wuschelt ihr ein wenig durch die Haare, bevor sie aus dem Wasser geht und ihre Nassen Sachen auszieht, nachdem sie in einem Grünen Bikini da steht, der sich mit der Farbe ihrer Augen abgleicht.
Anschließend, als sie wieder am Wasser war und Jack sie bemerkt lächelt sie leicht und winkt ihm. Hey! ruft sie lachend und meint danach: Spielst du gerne den Hampelmann oder hast du mal wieder zu viel Energie? Es sieht nämlich ganz schön doof aus meint sie und streckt ihm die Zunge raus und geht bit zu ihren Fußknöcheln ins Wasser. Zumindest waren nicht viele Jungs hier, sonst hätte sie sich nie im Leben so gezeigt.

Mary, Jack, kim

"Das mutige Bambi gefällt mir " sagte ich grinsend und verzog das Gesicht ehe ich mir die Haare wieder glatt strich, wobei das nicht viel brachte, weshalb ich kurz untertauchte und den Kopf nach hinten schwang sodass meine Haare mich nicht mehr störten. Danach lief ich wieder einige Schritte zurück zu Mary die mittlerweile in einem hübschen Bikini dastand. Ich sah, dass ich nicht die einzige war, die sich über Jacks herungehüpfe lustig machte. Das Mädchen mit dem er vorhin geredet hatte lachte ebenfalls und mary konnte sich auch keinen Kommentar verkneifen. "Es ist sicher ein großer Knacks im ego wenn einen drei Mädchen ausmachen." sagte ich grinsend zu mary mit gespielt mitleidiger Stimme und Laut genug, dass Jack und das Mädchen dessen Name mir immer noch nicht geläufig war es auch hören konnten, wobei die beiden wieder im Wasser gelandet waren.