Der Pool

David löste seine Hand wieder von Aidens seine, um sich sein Shirt wieder auszuziehen. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und sah skeptisch zum Pool. Auf einmal kamen wieder Zweifel in ihm hoch. Ich weiß nicht, ob das doch so eine gute Idee ist. sagte er leise und trat zum Rand. Warum hatte er nie Schwimmunterricht gehabt? Er kam sich gerade vor wie ein Kleinkind und nur wegen ihm mussten sie jetzt hier schwimmen und konnten nicht nach draußen im Meer schwimmen. Zum Glück war auch niemand anderen hier, da hätte er sich nur noch mehr blamiert.

Aiden warf seine Sachen auf eine der Liegen, dazu auch noch sein Oberteil und die Schuhe, bevor er mit einem recht eleganten Sprung ins Wasser sprang und sich auf den Boden stellt, um die Arme leicht auszubreiten. Jetzt komm her, ich pass au dich auf meint er mit einem sanften Lächeln und streich sich die Nassen Haare aus dem Gesicht. Du musst da keine Angst haben und kannst mir vollends vertrauen.

David zitterte leicht, als er sich ins Wasser gleiten ließ. Er konnte locker stehen. Unsicher lächelte der Kleinere und drängte sich in Aidens Arme. Ist ja echt nicht so tief. nuschelte er leise und schmiegte sich an den Jungen. Sein Pulsschlag beruhigte sich wieder und er lächelte mittlerweile wieder ziemlich entspannt. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann. sagte Dave leise und löste sich wieder von den Größeren.

Mit einem leichten und vorsichtigen Lächeln streicht er David über den Rücken, wobei er ihm danach in die Augen blickt. Klar ist es nicht tief, ich würde mit dir nirgends hingehen wo du nicht stehen kannst, die äußerste Schmerzgrenze wäre das ich stehen kann aber du nicht meint er ruhig und wartet bis David sich beruhig hat und sich von ihm löst.
Ganz langsam streicht er ihm über die Wange und lächelt leicht, um danach anzutauchen und erst mal ein wenig unter Wasser zu bleiben, nun ja, es war schlussendlich um eine Minute, eine Sach von Training

David lächelte. Das weiß ich doch. seufzte er und beobachtete wie Aiden tauchte und nicht mehr auftauchte. Was wenn er ertrank? Leicht panisch griff er nach Aidens Arm. Er hatte Angst um ihm. David zog ihn zu sich hoch. Er zitterte am ganzen Körper. Er konnte den Größeren nicht retten, wenn er selbst noch nicht mal schwimmen konnte.

Er lächelt leicht als David ihn hochzog und legt den Kopf etwas schief: Mach dir keinen Kopf, ich kann schwimmen und hab eigentlich eine recht trainierte Lunge, trotz des rauchens meint er lachend und schließt kurz die Arme um David, wobei er das Kinn seines Freundes anhebt und seine Lippen, die durch das Wasser feucht waren, auf die Davids. Dazu würde ich dich hier nie allein lassen meint er leise und haucht ihm danach nochmal einen Kuss auf dir Lippen.

#Klassenfahrt
とともに: Hikaru
Lba: Hotelzimmer 11
Pool

Hand in Hand gingen wir durch die Flure, zum Lift, durch den Eingangsbereich bis hin zum Pool. Dort nahm ich meinen Bruder vorsichtig das Handtuch ab und warf es auf einen Liegestuhl, achtlos. Meine Augen galten meinem Bruder. Ohne ein Wort schubste ich ihn ins Wasser und fing an zu lachen. Als er wieder auftauchte fragte ich ihn: "Und ist es warm?" Dabei lachte ich und wischte mir eine Träne unterm Auge weg.

Mit einem unschuldigen Lächeln ging er neben seinem Bruder her, um anschließend, als er im Wasser landet, taucht er auf, kletter aus dem Wasser und springt seinem Bruder auf den Rücken, wobei er leise lachen musste: Angenehm warm aber nicht so heiß wie du haucht er ihm gegen das Ohr und grinst frech, als er seine Haare ausdrückt und das Wasser auch seinen Bruder trifft.

David nickte erleichtert. Sein Verhalten war absolut lächerlich gewesen. Er hatte dich gewusst, dass Aiden gut schwimmen konnte und nicht einfach so ertrank. Das war lächerlich von mir. gab er leise zu und löste sich von den Größeren. Im Hintergrund hörte er welche, aber er wandte sich ihnen nicht zu. Lieber machte er sich erstmal die Haare nass, die immer noch trocken waren. David sollte echt mal mutiger werden. Du solltest mir das mal beibringen. Also schwimmen erstmal.. lächelte er und strich sich jetzt durch die nassen Haare.

Er lächelt leicht und haucht dem Jungen noch einen lieblichen Kuss auf die warmen Lippen. WEar es nicht, du konntest es nicht wissen meint er recht leise und stupst ihm sanft gegen die Nase, was er eben auch mal wieder hat. Kurz darauf legt er sich auf dem Rücken ins Wasser une beobachtet die beiden Jungen, welche gerade angekommen sind und zieht eine Augenbraue hoch, er mochte Zwillinge nicht.

Als Hikaru auf meinen Rücken springt grinse ich und lasse ihn auf mir sitzen. Danach geh ich an den Beckenrand und springe einfach mit ihm auf dem Rücken ins Wasser. Unter Wasser lasse ich ihn los und tauche wieder auf. "Lass uns was spielen...", schlug ich vor. "Wollen wir ein paar Leute vertreiben?", fragte ich Hikaru dann und grinste ihn verschlagen an.

Er klammert sich an seinem Bruder fest und lächelt leicht, doch als er im Wasser landet geht er von seinem Bruder weg, nicht zu weit aber nicht mehr wie ein paar Zentimeter.
Wenn du das willst meint er ruhig und haucht ihm sanft einen Kuss auf die warme Wange. Aber wir können natürlich auch ein wenig ruhe geben, immerhin brauchen wir noch ein paar Leute auf dem Internat. er legt den Kopf hin und her. Auf der anderen seite wäre es sonst langweilig

David seufzte. Klar hatte er doch gewusst, dass Aiden gut schwimmen konnte und dann auch natürlich tauchen konnte, aber er wollte ihn nicht widersprechen. Lieber genoss er es mit Aiden hier zu sein. Doch irgendwie störten David diese beiden Zwillinge, da er ja mit Aiden alleine sein wollte. Die störten nur! Er drehte sich so, dass er am Beckenrand lehnte und musterte die beidem argwöhnisch.

Er streicht sich leicht durch die nassen Haare und legt danach sehr vorsichtig die Arme um David. Ignorier die Beiden, sie sind komisch meint er ganz leise und haucht seinem Freund einen Kuss auf die Stirn, um danach zu dem jungen Mann zu sehen. David, was sollen wir machen, du brauchst ein wenig Ablenkung so hebt er den Jungen sanft hoch.

Mein Bruder hatte recht, aber warum sollten wir auch Leute aus dem Internat ärgern. Ich entdeckte am Rand des Pools zwei Liegen, die mit Handtüchern reseveriert waren und grinste hämisch. Ich tauschte mit meinem Bruder einen Blick und wusste dass wir das selbe vorhatten: Da waren Deutsche, die wir provozieren konnten. Ich schwam mit Lichtigkeit an den beiden Jungs aus unserem Internat vorbei, bespritzte sie einmal beim Plantschen mit Wasser, und stieg aus dem Becken. Danach flackte ich mich eiskalt auf die resevierte Liege. "Komm Hikaru! Hier ist noch was frei!", rief ich meinem Bruder gespielt zu und kicherte.

Mit einem schon fast zufriedenen Lächeln schwamm er neben seinem Bruder her und hieft sich am anderen Rand des Beckens aus dem Wasser, ums ich zuerst auf den Rand zu setzen und dann aufzustehen und dem Jungen ein freundliches Lächeln zu zuwerfen. Er ließ sich auf die eine Liege fallen und blickt in den Himmel. Nicht so bequem wie daheim, aber was soll man machen?

David nickte schwach. Ob er sie wirklich ganz ignorieren kann, war nicht sicher. Die beiden waren echt komisch, da hatte Aiden Recht. Keine Ahnung. seufzte er und zuckte zusammen, als er mit Wasser bespritzt wurde. Wütend sah er zu wie die beiden sich einfach auf IHRE Liegen legten. David war gerade ziemlich genervt und wollte das jetzt an die beiden auslassen. Er löste sich von Aiden und zog sich aus dem Wasser. Verschwindet. Hier sind genug andere liegen, das sind unsere. Seht ihr das nicht? blaffte er sie wütend an und verschränkte die Arme.

Der Junge schnaubt genervt und blickt zu ihm. Du spinnst doch meint er knurrend und geht aus dem Wasser, um anschließend zu seinem Freund zu gehen. Sanft legt r einen Arm um diesen Jungen und legt den Kopf leicht schief. David,es bringt nichts meint er ruhig und packt den einen der beiden, welcher schon auf der Liege lag und genau dieser flog schnell ins Wasser, wobei dieser verdattert zu ihnen sah. Anschließend dreht er den Kopf zu David und nahm sein Handtuch an sich.

Erstaunt blickte ich auf als eine wütende französische Stimme uns anschnauzte. Gab es Franzosen mit deutschen Sitten? Komisch. Und dann war es auch schon passiert Hikaru landete im Wasser. Das erste was mir dazu einfiel war erst einmal ihn fett auszulachen. Die beiden aus unserer Schule schienen etwas erzürnt über unsere Beschlagnahmung der Liegen zu sein. "Ihr seid ja gar keine Deutschen...", stellte ich beleidigt fest. Doch dann packte mich der kalte Zorn, wie meinen Bruder, der im Wasser hockte. Die Wut schwabte einfach von Hikaru auf mich über. "Was fällt dir ein du dreckige Made meinen Bruder anzufassen...", fauchte ich den Typen an, der meinen geliebten Bruder ins Wasser geworfen hatte.

Mit seinen großen Knopfaugen blickt er zu den anderen hoch, als er sich nach einem Hustenanfall wieder beruhigt hatte, weil er mehr als zittert, schon allein da er mit der Schulter am Boden aufgekommen ist. Ganz ehrlich? Das st nicht wirklich ein angenehmes Gefühl.
Ruhig klettert er wieder aus dem Wasser und tappst zu seinem Bruder. Langsam nahm er seine Hand und drückt sie leicht, während er leicht zittert. Was habt ihr eigentlich für Störungen? knurrt er darauf nur und fasst sich leicht an der Schulter, wobei man eine kleine Aufschürfung sehen konnte, doch er verdeckt sie mit seiner Hand.

David starrte den Jungen, der ins Wasser geflogen war an. Das wollte er eigentlich nicht so klären, sondern eher verbal. Das Aiden den anderen, dann direkt so anpackte, wollte er nicht. Man konnte es ja auch so klären und seine Meinung sagen. "Natürlich sind wir keine Deutschen! schnaufte David und verdrehte die Augen. Sah er so aus? Die beiden nervten ihn echt, aber trotzdem wollte er wissen ob der eine sich irgendwie verletzt hatte. Er ignorierte die Frage von ihm und fragte einfach Hast du dich verletzt? Sein Blick flog kurz zu Aiden und er sah ihn mahnend an. Aiden sollte ruhig bleiben, sonst bekam er es wirklich noch mit der Angst zu tun. Er hasste Gewalt einfach.

Mit einem Lächeln, das genauso dem Eiskönig gehören konnte blickt er zu dem Jungen, der im Wasser gelandet ist und betrachtet ihn von Kopf bis Fuß. Sei du mal ganz vorsichtig meint er zu dem anderen und seine Stimme zittert leicht, da er sich zusammen reißen musste um nicht auf den einen der Zwillinge einzudreschen. Sie hatten Glück, das David dabei war, sonst würde er nicht mehr hier stehen, die Hände zu Fäusten geballt und den Kopf leiht hin und her schwankend. Vorsichtig streicht er sich, mit zitternden Fingern, durch die Locken und versucht nicht ausfallend zu werden.

Ich bemerkte den Schrammen auf dem Rücken meines Bruders und legte den Kopf schief. Diese Missgeburt von einem aggressiven Neandertaler hatte meinen Bruder verletzt. Dafür würde ich ihm mein teuerstes Auto nachwerfen. Ich beugte mich über den Rücken meines Bruders und leckte das Blut weg. Nun gut, wir hatten uns geirrt. Es waren keine Deutschen gewesen, die die Liegen reseviert hatten. "Schade... wir hätten gerne ein paar Deutsche gehabt...", beschwerte ich mich und drückte die Hand meines Bruders. Den Typen, der Hikaru einfach ins Wasser geschmissen hatte, musterte ich von oben bis unten. Er war definitiv kräftiger als ich, aber wenn ich und Hikaru gleichzeitig auf ihn ein dreschen würden, wäre er gearscht. Ich blickte meinen Bruder an und fragte ihn mit meinem Blick: Wollen wir?

Der Junge sah zu seinem Bruder, als dieser ihm das Blut weg leckt und schüttelt bei seinem Blick den Kopf. Auch zu zweit hätten sie gegen diesen Typen keine Chance, das wusste er. So blickt er zu David und meint ruhig: Ihr seit vielleicht keine Deutschen, verhaltet euch aber so er klammert sich leicht an seinen Bruder, da er wirklich Angst hatte vor dem Typen mit den zwei verschiedenen Augen.

David merkte das Zittern in Aidens Stimme und legte eine Hand auf seinen Rücken, über den er beruhigend strich. Er sollte sich von solchen Volldeppen nicht provozieren lassen, wenn er zuschlagen würde, würde das nur Konsequenzen mit sich bringen. Beruhige dich. flüsterte er ihm leise zu und wandte sich dann den beiden Jungen wieder zu. Dann müsst ihr wohl nach Deutschland gehen, denn da gibt es genug Deutsche. sagte ich und sah die beiden genervt an. Könnt ihr nicht einfach verschwinden? Ihr nervt und wir waren eher hier.

Mit einem schon fast eiskalten Lächeln, streicht er Davids Hand ab und bemerkt den Blick der beiden. Wagt es und ich verarbeite euch eigenhändig zu Kleinholz! seine Stimme klar rau, unerbittlich und so, als würde er jedes Wort ernst minen, was auch so war. Wenn die beiden sich noch eine Kleinigkeit erlauben würden, wäre es Aiden egal ob David da ist oder nicht, die beiden Jungen würden im Wasser landen und sich am besten das Genick brechen.

Ich verzog gelangweilt das Gesicht. Einerseits, weil mein Bruder mir nicht helfen würde den Jungen aus unserer Schule ins Wasser zu werfen und zweitens über die Worte des anderen. "Es macht aber keinen Spaß, Deutsche in ihrem Heimatland zu ärgern...", beschwerte ich mich und blickte unsere Gegenüber mit einem missbilligenden Blick an. Besonders dem Streitsüchtigen warf ich einen bedrohlichen Blick zu. "Wag es du und ich verklag dich auf dein Leben, auf alles was du hast und ich sag dir eins: Wir gewinnen... immer", knurrte ich und drückte die Hand meines Bruders. Die beiden Typen hatten uns den Pooltag versaut. Eigentlich hätten wir einen privaten Pool verdient...

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, das eher bedrohlich wirkt, stellt er sich hinter seinen Bruder, legt die Arme von hinten um ihn und bettet den Kopf etwas auf seiner Schulter. Eine falsche Bewegung murmelt Hikaru leise Vielleicht kommen wir gegen dich nicht an, aber dein kleiner Freund wirkt etwas schmächtiger... Aber wir wollen unser Spielzeug eigentlich nicht kaputt machen er streicht mit seinen Daumen, der verschränkten Hände welche auf seinem Bauch lagen, über die weiche Haut seines Bruders.

Langsam entwich ihm der Mut und die Angst stieg. Diese Typen waren echt bedrohlich und wenn sie sich auf ihn stürzen würden, würde er wohl nicht mal den Hauch einer Chance haben. David hatte das dringende Gefühl einfach mit Aiden abzuhauen. Er wollte sich nicht prügeln. Das Aiden seine Hand abstrich, trug nicht unbedingt dazu bei, dass er sich sicherer fühlte. Dave machte einen Schritt zurück. Aiden.. lass uns bitte einfach gehen. sagte er ängstlich. Er hoffte, dass Aiden auf ihn hörte, aber das wäre wahrscheinlich nicht der Fall. Sein Freund schien nämlich fast vor Wut zu platzen. David griff nach Aidens Hand und wollte ihn wegziehen. Weg von diesen komischen Brüdern.

Mit einem schon deutlich ruhigeren Lächeln holt er sein Handtuch, blickt die beiden Abschätzig an, nimmt auch Davids Handtuch, die Sachen der beiden, also die von David und ihm und geht mit seinem Freund zurück zum Zimmer, wobei er ihn sanft mit zieht und kein Wort sagt. Er muss nachher erst mal etwas finden, bei dem er runterkommen würde, denn verdreschen durfte er in Davids gegenwart ja keinen, woran er sich noch ielt, aber es ist noch offen wie lange.

tbc: Zimmer

Ich fand es nicht fair, dass der Nicht-Deutsche-mit-deutschen-Sitten einen Bodyguard dabei haben durfte und wir nicht. Sogar den Buttler hatten wir zu hause lassen müssen. Als sie gingen rieb ich mir zufrieden die Hände ehe ich den Arm meines Bruder streichelte. "Alles okay mit dir, Hikaru? Die Wunde sieht übel aus", meinte ich verzweifelt und Tränen stiegen mir in die Augen. Dieses Arschloch-Spielzeug hatte meinen Bruder weh getan. Es war höchste Zeit es zu entsorgen, bevor noch mehr passierte. "Wenn sie sie verklagt hätten hätten sie gar nichts mehr gehabt, hast du den einen gesehen? Er sah aus als würde er von der Straße kommen", kicherte ich und fiel in einen läster-Plauderton.

Mit einem deutlich zufriedenen Lächeln auf den Lippen sieht er den Typen nach, die langsam weg gingen. Es tut weh, aber mehr auch nicht quängelt er ganz leise und küsst seinem Bruder sanft die Wange, wobei er ihn anlächelt. Der andere schien aber nicht so, also der kleinere meint er in der Selben Tonlage wie sein Bruder und lässt ihn dann langsam los, um danach zu der einen Liege zu stapfen und die Arme auszubreiten und zu warten bis sein geliebter Bruder zu ihm kommt.

Tränen stiegen mir in die Augen und ich lehnte den Kopf an die Schulter meines Bruders. "Es tut mir so leid... wir hätten nicht an den Pool gehen sollen, es ist alles meine Schuld", meinte ich mit zitternder Stimme. "Verzeih mir Bruder", fügte ich dann hinzu und nahm einen Bruder in den Arm. Ich hauchte ihm einen Kuss auf den Hals.

Ganz vorsichtig kuschelt er sich an seinen Bruder und wispert danach ganz leise: Es ist schon gut Kaoru, das wird wieder und wenn nicht verklage ich den auf Schmerzensgeld anschließend löst er sich vorsichtig von seinem Bruder und schnappt sich desen Hand.Gehen wir aufs Zimmer und udschen uns.

Ich nickte, doch mein Blick blieb finster. Niemand durfte meinem Bruder so etwas antun. Wir würden den Typen wenn nötig auf sein ganzes Leben verklagen. "Ja, lass uns gehen... dieser Ort wider mich an..", knurrte ich finster und nahm die Hand meines Bruders. Auf den Rückweg trennten wir uns. Ich hatte mein Handtuch am Pool liegen lassen und so ging ich wieder zurück zum Pool. Hikaru ging zurück ins Zimmer, oder machte sich zumindest auf den Weg dorthin.

Er wollte nur sein Handy hole, fand dann aber einen der unmöglichen Zwillinge vor, welchen es finster anblickt und ganz ruhig meint: Da haben wir ja eines meiner neuen Lieblingsopfer er strich sich durch die noch immer leicht feuchten Haare. Wo hast du die adere Missgeburt gelassen? fragt er mit seiner tiefen, bedrohlichen Stimme, wobei er danach das Handy in die Hand nahm und auf den kaputten Bildschirm blickt, wie immer mit seinem leicht bedrohlichen Lächeln auf den Lippen.

Ich erstarre als ich die Stimme des aggressiven Prügelknaben höre. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht gleich auszuflippen. Dieser eingebildete Volltrottel glaubte wirklich so über uns sprechen zu können. Er hatte gar nichts begriffen. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen", erwiderte ich grinsend und strahlte die Ruhe selbst aus. Mein grün-brauner Blick ruhte auf Aiden, ich kniff die Augen zusammen und gähnte dann sogar. Wirklich die Ruhe selbst.

Mein Heimweg verfolgt kein System. Eigentlich tappte ich random durch die Gegend und landete schließlich am Pool. Es erschien mir einfach irgendwie einladender zu sein als mein Zimmer. Luke wollte ich vermeiden so gut es ging. Er hätte Willow weh getan und das hätte ich nie zulassen können, aber ich hatte ihr auch weh getan und daher wollte ich ihm nicht unter die Augen treten. Als ich an den Pool kam bemerkte ich zwei aus meiner Schule. Ein kleiner Komischer und der eine Typ, den ich beinahe erwürgt hatte. Das brachte mich zum Grinsen. Ich ging zu den beiden hinüber und stellte mich neben den Zwerg.

Er blieb ruhig, noch und das auch nur David zu liebe. Der kleine Typ hatte schon immer Angst um ihn und doch ist es ihm komplett egal. Er nimmt sein Handy auf und blickt es ab, der Bildschirm war immer noch hin, also alles so wie es gehört. Als der Albino dann auch noch auftaucht schnaubt er genervt, doch wendet sich wieder dem Knirbs zu. Ich hab mein Handy vergessen, aber es ist mutig von dir, deinen Bruder allein herum wandern zu lassen, stell dir vor, ihm passiert was? Vielleicht wäre er mir vor dir in die Arme gelaufen ein leicht diabolisches Grinsen erscheint auf den Lippen des Amerikaners.

Als er so achtlos über Hikaru redet, der sowieso wehrloser ist als ich, reiße ich die Augen immer weiter und weiter auf. Wie konnte dieses Drecksstück es eigentlich wagen so über uns zu reden. Wer war diese Made eigentlich? "Du hast nicht mal das Recht so über meinen Bruder zu reden...", giftete ich und funkelte ihn finster an. Als das Miststück verächtlich schnaubte drehte ich mich um, in die Richtung in die sein Blick ging. Hinter mir oder so halb neben mir stand noch ein Typ. Er war größer als ich, war ja klar, und hatte auffallendes weißes Haar sowie rabenschwarze Augen. Gruselig. Super, dachte ich, jetzt hat er seine Gang geholt.

Ich sehe ja Aidens Reaktion auf mich, immerhin bin ich nicht blind. Das zaubert mir ein böses und hinterlistiges Lächeln auf die Lippen. "Du scheinst mich richtig vermisst zu haben", meinte ich mit einem Grinsen und nickte in Aidens Richtung. Dann stützte ich meinen Arm auf der Schulter des kleinen Japaners ab. Sogar Aiden hatte mit bekommen, dass ich keine Späße machte. Wir waren uns erstaunlich ähnlich und hätten wir uns unter anderen Umständen kennen gelernt wären wir vielleicht Freunde geworden. "Seit ich dich fertig gemacht hab hackst du auf kleinen Jungs rum?", fragte ich und deutete mit einem Finger auf den Typen an den ich mich lehnte. Ich zog eine Mitleidsmine auf. "Echt arm...", meinte ich dann bevor das Grinsen wieder in mein Gesicht gelangte.

Er grinst den kleineren leicht an und wiegt den Kopf ein wenig hin und her. Nun ja Austin, ich weiß nicht was du hier willst, aber der kleine ist meine Sache er blickt danach, mit seinen deutlich funkelten Augen zu Kaoru hin. Und um mal ganz ehrlich zu sein, Knirps: Du kannst mir genauso wenig wie dein Bruder, vielleicht sollte ich euch beide ein wenig Spaß haben lassen und deinen Bruder suchen, ich hab jetzt ja was ich wollte grinsend blickt er zu Aiden. Wenn man genau überlegt, sind sich die beiden sehr ähnlich. Austin war leicht zu Provozieren. Aiden auch. Austin hatte sicher keine leichte Vergangenheit. Aiden genausowenig. Nur das Aiden eben David hatte, der ihn immer wieder hoch zog, wenn er nicht mehr weiter weiß

Mein Blick ging ziwschen dem Weißhaarigen und Aiden hin und her. Ich hoffte in dem Weißhaarigen einen Verbündeten zu finden, immerhin schien er genauso kräftig zu sein wie Aiden. Für's erste schwieg ich, denn ich traute mich nicht recht. Der Typ neben mir schien mich mehr als Objekt war zu nehmen als eine Person. "Wir können dir ne ganze Menge...", zischte ich Aiden an. "Vielleicht können wir dich nicht verprügeln... warum sollten wir auch?", fragte ich ihn retorisch. "Wir können dich anzeigen und das sollte dir reichen...", meinte ich mit einem verschmitzen Lächeln.

Ich mochte es nicht wenn ich ignoriert wurde und noch weniger, wenn man mir sagte dass mich etwas nicht anging. Aiden hatte recht, der Junge neben mir war wirklich ein Knirps. Ich schnippte ihm hinter's Ohr und lachte ihn ein wenig aus. "Schnauze...", fauchte ich und blickte dann wieder zu Aidens Hackfresse. "Ich finde du bist noch nicht fertig hier..", meinte ich und legte den Kopf unschuldig schief. Der Knirps hatte ihm gerade mit ner Anzeige gedroht. Er war offensichtlich ein kleiner reicher Futzi, der dachte eine Anzeige regelt alles.

Er grinst leicht, als der Knierps mit einer Anzeige kam: Ich war schon im Knast, Jungchen, die Polizei kennt ich und wenn sie meinen, dass ich nochmal in den Bau sol: Von mir aus, es interessiert mich ohnehin nicht, was Leute wie du machen als Austin meinte er sei noch nicht fertig lacht er nur nüchtern: Austin, mit dir hab ich nichts zu klären leicht schüttelt er den Kopf und geht danach wieder in die Richtung des Hotels.

Kim trug nur ihren Bikini und hatte sich an den Rand des Pools gesetzt. Sie blickte etwas misstrauisch auf die Wasseroberfläche und berührte das Wasser mit ihrem großen Zeh, um zu schauen wie kalt das Wasser war. Es war recht kühl und Kim zog sofort wieder den Zeh aus dem Wasser. Wieso kann das Wasser nicht wärmer sein? fragte sie leise, obwohl sie eher mit sich selbst redete als mit Xenos. Doch sie wusste, dass sie irgendwann rein musste denn sonst war der kleine Ausflug zum Pool total unnötig gewesen. Dann hätten sie ja gleich zum Strand gehen könne aber Kim wollte sich eben einwenig im Hotel umschauen und da hatte sie den Pool entdeckt, den sie natürlich sofort ausprobieren musste. Aber nun saß sie da und überprüfte skeptisch die Wassertemperatur und zitterte schon beim Gedanken daran da reinzuspringen.

Als er so aus dem Hotel kam und eigentlich nur ein paar Bahnen schwimmen wollte, doch dann sieht er seine Schwester, Xenos selbst macht eigentlich nicht viel, doch so ist er eben. Ganz ruhig knuddelt er das Mädchen, also seine Schwester, was er sonst nie tut, aber das musste eben mal sein, anschließend stolpert er gerade noch und schupft sie ins Wasser, natürlich unabsichtlich. Danach ist er aber so schlau, das er beginn weg zu rennen und sich irgendwo versteckt, wobei er zu schnell ist, als das Kim ihn sehen konnte - wenn sie das machen würde, wäre er tot!

In aller Ruhe geht er durch die Gegend und blickt anschließend zu ihm hoch, da er eigentlich recht schnell den Weg in das Wasser fand und ihr die Hand hin hält, um ihr anzubieten, diese zu nehmen, damit sie sich fest halten kann. Ruhig blickt er zu der Liege, auf er sein Handtuch liegt und sieht danach auch Sean, der hier durch die Gegend huscht. Doch als er Kim umarmt und sie danach auch noch ins Wasser schubbst hat er ein eigenes Todesurteil unterzeichnet. Da Kim unter Wasser geriet schnappt er sie an der Taille, hebt sie ruhig hoch und setzt sie wieder auf den Beckenrand, in die warme Sonne: Alles okay? fragt er dann besorgt ud schießt in die Richtung wo Sean verschwunden ist, Giftpfeile mit seinen Augen.

Sie nahm Xenos Hand und wollte gerade ihre Füße langsam und vorsichtig ins Wasser strecken, als sie Arme um ihren Körper spürte. Sie wollte sich umdrehen, schauen wer sie da umarmt hatte, doch dann wurde sie auch sogleich ins Wasser geschupst, was zur Folge hatte dass sich Kim so sehr erschreckte, dass sie vergaß Luft zu holen. Sie hatte nur zwei Beine gesehen, die sie aber nicht zuordnen konnte. Ske war froh darüber, dass Xenos sie hoch hob und sie an den Beckenrand setzte. Kim krallte sich an dem Beckenrand fest und musste erstmal anfangen zu husten, denn da sie vergessen hatte Luft zu holen, hatte sie natürlich viel Wasser in den Mund bekommen der jetzt raus musste. Als der Hustenanfall sich allmählich beruhigte, merkte ihr Körper erst, dass soe nass war und eigentlich fror. Also fing sie an zu zittern, doch das war nicht das Wichtigste im Moment für Kim. Wer war das? Hast du ihn gesehen? Das waren eindeutige Männerbeine. fragte sie und umarmte sich sozusagen selbst um sich irgendwie zu wärmen.