Der Pool

Sie nahm Xenos Hand und wollte gerade ihre Füße langsam und vorsichtig ins Wasser strecken, als sie Arme um ihren Körper spürte. Sie wollte sich umdrehen, schauen wer sie da umarmt hatte, doch dann wurde sie auch sogleich ins Wasser geschupst, was zur Folge hatte dass sich Kim so sehr erschreckte, dass sie vergaß Luft zu holen. Sie hatte nur zwei Beine gesehen, die sie aber nicht zuordnen konnte. Ske war froh darüber, dass Xenos sie hoch hob und sie an den Beckenrand setzte. Kim krallte sich an dem Beckenrand fest und musste erstmal anfangen zu husten, denn da sie vergessen hatte Luft zu holen, hatte sie natürlich viel Wasser in den Mund bekommen der jetzt raus musste. Als der Hustenanfall sich allmählich beruhigte, merkte ihr Körper erst, dass soe nass war und eigentlich fror. Also fing sie an zu zittern, doch das war nicht das Wichtigste im Moment für Kim. Wer war das? Hast du ihn gesehen? Das waren eindeutige Männerbeine. fragte sie und umarmte sich sozusagen selbst um sich irgendwie zu wärmen.

Er saß in seinem kleinen versteck und blickt nebenher zu Kim hinüber, doch er denkt nicht dann sich zu zeigen. Er hat Nähe bekommen, von seiner Schwester, die Schwester, die in hasste. Anschließend holt er sein Handy raus und schreibt an Kim: "Sorry, musste sein" doch er schick es nicht ab, davr löscht er noch die Nachricht und hielt seine Klappe. Kurz darauf versteckt er sich unter einer Liege und schließt sch dann ein paar Internatschülern an.

Er lächelte leicht, aber als er merkt, das die junge Frau friert, streich er dem Mädchen sanft über die Arme, zieht sich aus dem Wasser und hielt ihr ie Hand hin. Schauen wir mal ob wir dich wieder ein wenig aufwärmen können er lächelte leicht und streicht ihr leicht durch die Nassen Haare. Sean meint er ruhig und wartet schon darauf, sie zurück zu halten und zu versuchen das er ruhig bleibt. Aber hey, ich hab ein wenig Süßkram aus Griechenland dabei meint er lächelnd und streicht sanft mit seiner warmen Hand über ihre Schulter, bevor er sie hoch hebt und sie zu der Liebe befördert.

Kim nahm die Hand und zog sich an der hinauf. Sie blieb in der gebückten Haltung, denn sie fror einfachwas aber vielleicht auch daran lag, dass sie sich vorhin erschrocken hatte. Als Xenos den Namen ihres Bruders nannte, wirbelte sie herum, um sich nach ihm umzuschauen. Sie wusste, wenn sie ihn in die Finger bekommen würde, würde er es nicht mehr wagen sie anzufassen, sie ins Wasser zu schubsen...
Sean, du wirst was erleben! Sie blickte zornig umher, konnte den Jungen aber nirgendwo erblicken. Sie lief sogar schon einige Schritte geradeaus um ihn nach zu laufen und ihm die Hierarchie hier zu erklären. Aber da war Xenos, also lu
Iief Kim widerwillig wieder zurück. Typisch Sean. Er konnte sich seiner Schwester noch nicht mal in den Weg stellen. Sie bebte schon beinahe vor Zorn, doch Xenos Worte brachten sie zurück in die Gegenwart und erinnerten ihren Körper wieder daran, dass sie eigentlich fror. Ich hab auch etwas dabei meinte sie, warf aber immer wieder ein paar wütende Blicke über die Schulter und sich ihr Handtuch nahm.

Als die junge Griechin kurz vor dem durch drehen ist, blickt er zu ihr und streicht beim sitzen ruhig übe ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Kim? Du weißt das es nichts bringt, wen du dich aufregst und auch deshalb will ich jetzt nicht weiter auf ihn eingehen. Er ist kein leichter Mensch, dass weiß ich auch noch von früher, aber er ist es auch nicht wert das du dich aufregst er lächelt leicht und blickt anschließend zu ihr und streicht ruhig über ihre Haare.
Sicher? fragt er ruhig und lässt die Hand ungefähr auf der Mitte ihres Rückens liegen, lächelnd und erlächelt nur, damit er sie beruhigen kann. Kim, erst mal durchatmen und vergessen, das er hier ist. Wir sind hier damit du schwimmen kannst und umein wenig zu quatschen fährt er fort.

Kim befolgte seinen Anweisungen und atmete tief durch, während sie sich vor ihn auf die Liege setzte. Er ist einfach nur ein Idiot, der mich nicht in Ruhe lässt und nicht merkt, dass ich nichts mit ihm zu tun haben möchte... murmelte sie und rollte sich etwas wie eine Katze zu einer Kugel ein, legte aber ihren Kopf auf Xenos Oberschenkel. Ich hab ja nichts dagegen wenn man mich mit ins Wasser nimmt, aber dann sollte man erstens auch ins Wasser gehen und zweitens sollte ich denjenigen sehen und drittens sollte ich darauf vorbereitet sein fügte sie hinzu und blickte hinüber zum Pool, während sie auf der Liege lag, eingerollt wie eine Katze, mit dem Kopf auf Xenos Oberschenkel und der einen Hand an Xenos Bein. Mit der anderen Hand tastete sie blind nach ihrer Tasche und zog zwei Tüten hervor, die beide aus Griechenland stammten. Da. Was hast du dabei? fragte sie und wedelte mit den Tüten vor seiner Nase herum.

Er lächelt leicht und schon fast liebevoll. Nebenher streicht er dann sanft über den Kopf des Mädchens. Und jetzt denkst du nicht mehr an ihn, sondern an die ganzen Jungs, die hier herum rennen und alle nur das eine wollen er lacht kurz und blickt zu ihr nach unten. Ruhig legt er eine Hand an ihren Rücken und ließ sie einfach zusammen gerollt liegen.
Ich hab das dabei meint er und legt sich zurück um seinen Rucksack und holt eine Packung seiner Lieblings Süßigkeiten Raus und hält sie ihr unter die Nase oder doch viel mehr vor die Augen. Und was willst du heute noch machen? Sollen wir vielleicht was trinken gehen? Willst du einen Film sehen? fragt er ruhig um sie ein wenig abzulenken und streicht lieblich über ihren Rücken- Das Xenos so vorsichtig einem Mädchen gegenüber ist, denkt eigentlich keiner.

Sie drehte sich auf den Rücken, so dass sie ihn anschauen konnte. Ich soll also an Jungs denken doe Mädchen jedes Mal ins Bett bekommen wollen? Na danke... Sie lächelte ihn leicht an und blinzelte gegen die Sonne an, ehe sie die Tüte betrachtet und zu grinsen begann. Deine Vorliebe dafür hat sich nicht geändert oder? fragte das dunkelhaarige Mädchen und schüttelte kurz den Kopf. Das ist mir egal. Hauptsache weg von Sean, aber wenn wir einen Film schauen dann bitte nicht hier. Hier ist es dafür zu hell. Aber ich bin mit jedem Programmpunkt zufrieden Sie setzte sich zufrieden lächelnd auf und drehte sich zu Xenos um, ihm in die Augen blickend. Freust du dich schon auf das Ende der Klassenfahrt? Sie wickelte sich das Handtuch um ihren schlanken Körper und kuschelte sich darin ein, damit sie aufhörte zu frieren. Das funktionierte zum größten Teil, nur ihre Füße waren noch ziemlich kalt.

Sie richtete sich auf und zuckte mit den Schultern. Es ist mir egal wohin, solange er nicht aufkreuzt. Alles andere darfst du entscheiden wiederholte sie und packte ebenfalls ihre Sachen zusammen. Eine Süßigkeitentüte von ihr riss sie auf und steckte sich etwas von dem Inhalt grinsend in den Mund. Anschließend stellte dann doch nochmal alles ab, trat noch einmal an den Pool heran und überprüfte das Wasser mit dem rechten Fuß. Da sie einmal unfreiwillig drinnen war, kam es ihr nicht mehr so kalt vor wie es mal am Anfang war. Doch sie drehte sich wieder zu Xenos um, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ihn abwartend und geduldig an, während sie wieder zu ihren Sachen ging und sie aufnahm. Die Tasche über ihrer Schulter und die Süßigkeitentüte in ihrer linken Hand. Hast du denn Filme dabei? fragte sie und blickte hinauf zum Himmel.

Dann gehen wir auf mein Zimmer, dort kannst du dich dann mal beruhigen und ich kann was trinken meint er ganz ruhig und streich ihr nochmal sanft und beruhigend über den Rücken, bevor er sein weißes Shirt sucht und ich dieses überzeiht, immerhin muss er nicht halbnackt durch das ganze Hotel rennen. Er selbst hätte nichts dagegen, aber er braucht momentan keinen Ärger mit dem Hotelpersonal.
Ich hab immer ein par Filme dabei, weil ich kein Spanisch kann und auch deshalb versuche ich mich mit Filmen zu beschäftigen erklärt er ruhig und macht sich auf den Weg in sein Zimmer, seine Tasche über der Schulter hängend und ein gut gelauntes Lächeln auf den Lippen.

Ich lag auf einer Liege und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Zwar war ich braun genug, aber gestern Abend war mir doch ein wenig kalt gewesen. Es hatte geregnet. Wer hätte gedacht dass Spanien bei Regen so frisch sein konnte? In den letzten Tagen hatte ich Lust darauf bekommen etwas Verrücktes zu machen. Ich wollte ausprobieren was die Lehrer wirklich erlaubten und was doch zu weit ging. Ashley war gerade im Wasser als ich mich auf der Liege lümmelte und gähnte. Angenehm warm dieses Spanien. Meine Vorfreude auf Frankreich sank und sank.

Sie lächelte leicht und zog hier ihre Bahnen, etwas, dass sie nur zu gern tat., Irgendwann, so nach ungefähr 20 Minuten, zog sie sich aber aus dem Wasser und setzt sich auf die Liege neben Clemenz, schnappt sich ihr Handtuch und beginnt sich abzutrocknen. Die Rufen, welche sie an den Gelenken hat, waren abgegangen und an einzelnen Stellen blutet sie wieder - nervige Angelegenheit. Ruhig stupft sie mit einem Taschentuch darauf um und blickt kurz zu Clemenz, bisher der einzige Jung, den sie noch nicht angemacht hat.

In Ordnung. Wasser hat es hier aber auch genug, falls du Durst hast meinte sie grinsend und deutete auf das Wasser hinaus, ehe sie wieder ihre Sachen in die Hand nahm und sich ihre kurze Hose und anschließend auch ihr luftiges T-shirt überzog. Zum Schluss schulterte sie noch ihre Tasche und folgte dem Griechen, der vorraus gegangen war. Ich kann auch kein spanisch und hab auch nicht vor es zu lernen. Du sitzt also abends in deinem Zimmer und schaust Filme?
Sie hoffte inständig, er würde keine Horrorfilme Vorschlagen. "Nein" würde sie zwar aus Prinzip nicht sagen, aber sie war schon früher ziemlich leicht zu erschrecken und sie wollte nicht unbedingt wie ein verängstigtes Häschen neben Xenos sitzen, die Augen entsetzt geweitet.
Kim schüttelte sich und verbannte das Bild aus ihrem Kopf, verschnellerte dann ihr Tempo und trat dann anschließend nach Xenos ins Zimmer ein, als die beiden angekommen waren.

Ich blickte Ashley an als sie aus dem Pool kam. Sie war wirklich ein hübsches Mädchen und seit zwei Tagen fragte ich mich, wie viele Typen ihr schon nachgeguckt oder sie angegraben hatten. Als ich ihre Handgelenke sah wurde mein Blick etwas düsterer. "Woher hast du die?", fragte ich finster und nickte in Richtung ihrer Handgelenke, wo sich kleine Bluttröpfchen sammelten. "Ich an deiner Stelle würde mir dafür mindestens nen Monat Sportfrei geben lassen", meinte ich und lächelte leicht aufmunternd.

Sie blickt zu ihm und zieht ihre Augenbrauen etwas in die Höhe, bevor sie leise meint: N Junge hat mich verarscht anschließend tupft sie weiter an den Wunden rum, welche ganz langsam aufhörten zu bluten. Aber das ist auch egal, inzwischen wird es langsam besser ihren Blick hebt sie, mal wieder und legt den Kopf etwas zur Seite, bevor sie leicht über ihre Gelenke streicht und sie Salbe, welche sie aus der Apotheke hat, raus holt um sie zumindest auf ihr linkes Handgelenk zu schmiegen, für das rechte ist sie zu ungeschickt. Kannst du mir vielleicht helfen? fragt sie auch deshalb vorsichtig und hält ihm lächelnd die Tube hin.

Ich musterte erst ihre Wunden, dann schaue ich sie an und schüttle den Kopf. "Traurig sowas...", meinte ich und setzte mich auf, nahm die Tube entgegen und nahm ihre Hand. Ich drückte den Inhalt der Tube leicht auf ihrer Wunde aus und begann das durchsichtige Gel um ihr Handgelenk zu verteilen. Ich trug eine Sonnenbrille hinter der meine hellen grauen Augen versteckt blieben. "Wer macht sowas?", fragte ich sie als ich fertig war und ihr die Tube auf den Schoß legte.

Sie beobachtet ihn und zuckt ein paar mal, da es weh tat, zwar nicht so, als dass sie es nicht aushält, aber Reflexe bleiben eben Reflexe. Issac meint sie leise und lächelt ihn dankend an. Danke fürs helfen unterstützt sie ihr Lächeln noch und setzt sich im Schnaidersitz auf ihre Liege, blickt auf den Pool und fährt danach noch fort: Aber ich hab es verdient,,, das hat sie in der Zwischenzeit eingesehen, aber das heißt noch lange nicht, dass sie nicht hin und wieder zu ihrem alten Verhalten zurück kehren wird.

Obwohl ich vorsichtig gewesen war zuckte sie zusammen und so ließ ich ihre Handgelenke gleich wieder los. Ich erwidere ich lächeln. "Kein Problem...", meine ich und setze mich wieder zurück auf meine Liege. "Keiner hat sowas verdient", erwiderte ich leicht gereizt und schaute sie finster an. Ich schüttelte den Kopf, egal was sie angestellt hatte, sowas verdiente man nicht. "Wie ist dieser Isaac so?", fragte ich sie und legte den Kopf schief. Ich kannte ja niemanden, Isaac auch nicht.

Auf eine gewisse Art und Weise fand sie es niedlich, wie Clemenz darauf beharrt doch sie schüttelt nur leicht den Kopf. Es ist schon okay, er hat ne Freundin und irgendwie ist er für mich auch nicht mehr interessant sie legt sich auf ihre Liege und beobachtet wie sich das Gel an manchen Stellen wieder Rot färbt, weil das Blut es langsam aber ganz sicher durchläuft. Er ist freundlich.. Eigentlich erklärt sie ruhig und dreht den Kopf zu dem Jungen hinüber, den sie langsam und vorsichtig betrachtet.