School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Zimmer 47

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1Zimmer 47 Empty Zimmer 47 So Apr 26, 2015 9:42 pm

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Während der Klassenfahrt das Zimmer von:
• Faith
• Skye

2Zimmer 47 Empty Re: Zimmer 47 So Apr 26, 2015 10:09 pm

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Skye

Skye machte noch schnell die Musik lauter, die durch ihre Kopfhörer schallte, bevor sie den Föhn anmachte um sich die Haare zu trocknen. Die feucht-warme Luft im Badezimmer roch angenehm nach Shampoo und Duschgel. Skye begann leise zum Refrain des Liedes zu summen und wippte leicht mit einem Fuß im Takt.

Sie war gerade passend aufs Internat gekommen, gerademal zwei Wochen vor der Klassenfahrt hierher. Einen besseren Start ins Schulleben konnte man doch gar nicht bekommen, oder? Heute würde sie sich einfach mal die Innenstadt anschauen gehen. Vielleicht etwas shoppen, einen Kaffee trinken... bei dem Gedanken an den entspannten Tag besserte sich ihre ohnehin schon gute Laune nur noch mehr.
Skyes Haare waren fast trocken, als ihr Handy neben dem Waschbecken vibrierte. Sie schaltete den Föhn ab und legte ihn weg um nachzusehen, wer geschrieben hatte. Jonas, ihr Ex auf ihrer alten Schule. Die beiden hatten keine wirklich ernste Beziehung geführt und abgemacht, dass das Ganze mit Skyes Umzug beendet sein würde, aber ein bisschen vermisste sie ihn schon. Sie waren super miteinander ausgekommen. Und dass er sie ständig anschrieb machte es nicht besser. Nachdem Skye einige Sekunden auf den Bildschirm gestarrt hatte, legte sie das Handy wieder weg. Vielleicht hörte er ja auf zu schreiben, wenn sie aufhörte zu antworten?

Skye schob die Gedanken an Jonas zur Seite. Auf dem Internat gab es genug gut aussehende Jungs, es bestand kein Grund dem Alten nachzuweinen.

Ihre Haare waren nur noch ein wenig nass, als sie sie zu einem lockeren Dutt auf ihrem Kopf zusammenband und aus dem Kleiderschrank ein paar Klamotten aussuchte. Ein bequemes, hellblaues Kleid sollte es für heute tun. Zurück im Bad legte sie ein eher dezentes Make-up auf, bevor sie alles Nötige in ihre Handtasche warf und sich auf den Weg in die Stadt machte.

tbc: Innenstadt von Torremolinos

3Zimmer 47 Empty Re: Zimmer 47 Sa Mai 09, 2015 10:45 pm

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← Die Bar
Der Weg von der Bar bis zum Hotel bis letztendlich zum Zimmer kam mir ungewöhnlich kurz vor. Vielleicht weil ich dabei mit Kopfhörern Musik gehört habe, vielleicht auch weil ich mich etwas beeilt habe und deswegen um einiges zügiger angekommen bin. Jetzt, ohne Musik, alleine, konnte ich endlich klar denken. Alles in Ruhe durchgehen, was in der Bar passiert war. Ich schlug mir mit der Hand gegen den Kopf und stöhnte leise auf. Wie kann ich nur so dumm sein. Ich kenne ihn nicht. Oder so wie ich ihn einschätze, geht er immer gern auf Beutesuche und hat schon viele Herzen gebrochen, dachte ich und ließ mich gegen die Tür gleiten, nachdem ich ins Zimmer eingetreten war. Ich bereute meine vorherigen Worte. Ich hätte ihm irgendein Getränk ins Gesicht schütten sollen und verschwinden sollen, aber jetzt war es zu spät. Ich gehe ihm einfach aus dem Weg. Früher oder später verliert er das Interesse, denn das Eine kann er sich auch bei jeder anderen holen nur nicht bei mir, dachte ich mir noch, ehe ich aufstand und mich aufs Bett legte. Meine Zimmergenossin war gerade nicht da, weshalb ich in aller Ruhe meine Eltern anrufen konnten. Natürlich fragten sie mich alle möglichen Sachen und ich beantwortete alle Fragen mit viel Geduld. Anschließend hörte ich mir noch an, was sie zu erzählen hatten, bis wir uns irgendwann verabschiedeten. Und schon wieder kreisten meine Gedanken darum, wie ich das mit Cal ungeschehen machen soll. Auch wenn keine Gefühle – was sage ich da, es werden keine Gefühle entstehen, dann bleiben wir Freunde. Also kein Grund zu Verzweifeln, oder doch? Ich vertraute ihm nicht. Er hatte etwas, vor dem mich meine Leihmutter immer gewarnt haben. Schon immer warnte sie mich vor den Jungs mit Augen die Mädchenherzen höher schlagen ließen.

Eine Weile hing ich meinen Gedanken nach, bevor ich beschloss, ein Nickerchen zu schlafen. Halbherzig deckte ich mich zu und schlief allmählich ein.

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