A Day to remember

das Eingangsposting lautete :

Nathan und Mira sind mittlerweile mit der Schule fertig. Nathan hat sein 19. Lebensjahr erreicht, Mira ist dieses Jahr volljährig geworden. In den letzten zwei Jahren ist viel passiert. Nathan ist von Zuhause ausgezogen und hat zusammen mit seinen Freunden sein Ding durchgezogen. Musik. Mira stattdessen hat sich für ein Studium entschieden und studiert nun Grafikdesign.


Nathan lag schon den ganzen Vormittag auf der Couch und schaute fern, da er im Moment nichts besseres zu tun hatte. Isaac war in Russland bei Jana und Damien und der liebe Sam? Im Moment wusste er nicht wirklich was die beiden im Moment trieben. Er hatte heute bereits Schlagzeug geübt, doch ansonsten war er heute nicht wirklich produktiv gewesen. Eine Hand steckte tief in einer Chipstüte, während er gelangweilt auf den Bildschirm blickte. Er trug eine Jogginghose und ein Tanktop, während seine kurzen Haare durch ein Bandana zurückgehalten wurden.
Ab und zu warf er einen Blick auf sein Handy,, was neben ihm auf der Matratze der Couch ruhte. Manchmal war es doch ziemlich langweilig, wenn man alleine in einer Wohnung wohnte. Immerhin war Nathan eigentlich an ein lautes Familienleben gewöhnt.Immerhin war die fünfköpfige Familie bekannt gewesen für ihre Lautstärke und das Chaos, was sie machten wenn sie alle zuhause waren.

Mein Lächeln lag schon fast ruhig auf meinen warmen Lippen, als ich mich leicht gegen ihn schmiege, die Augen schließe und ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, aus meiner Hose zu steigen und anschließend vorsichtig über seine Brust zu streichen, danach ein wenig hinunter zu seiner Boxer, die ich ein wenig runter schiebe und im gleichen Atemzug gegen die Wand gedrückt wurde. Ruhig und langsam wispere ich gegen sein Ohr: Manchmal könnte man meinen du würdest ohne Sex umkommen ruhig lege ich meine Arme in seinen Nacken und ein Knie landet sanft an seinem Becken, damit er mich hoch heben kann, die Wand hat er ja schon als Unterstützung. Ruhig ging mein warmer Atem gegen seine Haut und ich schaudere schon bei jeder Berührung die von ihm ausging. Mein Herz schlug ziemlich schnell gegen meine Brust, was man mir ja nicht verübeln kann.

Sein Atem kam langsam stoßweise doch das sollte Mira von ihm gewöhnt sein wenn er erregt war. Er lachte leise auf und flüsterte, damit er diesen Moment nicht zerstörte, als Antwort zurück: Sagen wirs mal so...das Leben wäre schwieriger. Er lächelte frech und zog die Augenbrauen zusammen, ehe er seinen Mund leicht öffnete und Mira hochhob und beide Hände wieder an ihrem Hintern platzierte damit er sie sicher tragen konnte.
Aber du kannst nicht behaupten, dass du nicht gerne Sex hast entgegnete Nathan frech und machte sich einfach auf den Weg hoch in sein großes Schlafzimmer, in dem sich mit Mira einmal um die eigene Achse drehte und sie dann auf seinen Schreibtisch setzte der ausnahmsweise mal aufgeräumt war.

Meine Beine schlang ich sanft um das Becken Nathans und sah ihm in die Augen. Vielleicht mache ich das ja nur für dich behaupte ich leise und lasse mich tragen. Wenn ich Nathan nicht mehr vertraue, wem denn dann? Keinem.
In aller Ruhe streiche ich ihm, als ich auf dem Schreibtisch sitze über die Brust und blicke in seine Augen, etwas das ich eigentlich nur sehr selten tat. Vorsichtig streiche ich ihm danach durch die Haare und hauche ihm dann einen Kuss auf die Nasenspitze. In meinem Kopf hing nur ein Gedanke: "Das Kleine ist dabei" und doch ließ ich es mir nicht ansehen. Ich meine, er hat vorher gerade erfahren, dass er Vater wird und jetzt? Nun ja, ich bin wohl die Einzige die darüber nachdenkt.

Er hielt inne und starrte sie an. Ernsthaft? Hatte sie ihm die letzten zwei Jahre das alles nur vorgespielt, damit er glücklich war? Das ist hoffentlich ein Scherz Er würde niemals mit ihr ins Bett steigen, wenn sie es nicht wollte. Er fragte sich nur warum sie jetzt damit kam? Was war mit den letzten Jahren?
Er suchte ihren Blick und hauchte ihr einen federleichten Kuss auf die Lippen so dass man sogar an der Wirklichkeit des Kusses zweifeln konnte. Er war sich nicht mehr ganz so sicher ob das ein Scherz war, bei Mira konnte man nie wissen und vielleicht war es einer ihrer Momente in denen ihre Stimmung zu schwanken begann. Aber das konnte man ja auf die Schwangerschaft schieben. Oder Apropos...vielleicht lag es an der Schwangerschaft?

War es meinte ich leise und sah zu ihm hoch. Anschließend lag mein Blick einen Moment lang auf meinem Bauch und ich strich leicht über diesen um dann zu ihm hoch zu sehen. Ich meine... Irgendwie... Wenn ich jetzt daran denke, dass da ein Kind in mir wächst, kann ich das jetzt nicht machen, dass ich mit dir schlafe. auch wenn es noch nicht wirklich die Züge eines Kindes hat... ich schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihm hoch, eine Hand leicht auf seiner Brust über seinem Herzen und die andere hing hinunter. Kurz beuge ich mich vor und legte meine Stirn gegen seine Schulter, wobei ich mich wirklich auf ihn verließ, dass er jetzt keinen Schritt zurück ging, ich würde im selben Moment auf der Schnauze liegen. Ich weiß nicht ob du es verstehst meinte ich ziemlich leise und balle kurz meine Hand zur Faust und lasse sie dann wieder locker.

Automatisch spannte er seinen ganzen Körper an, als sie das sagte. Wieso sagst du das erst jetzt? fragte er und mied dabei den Blickkontakt zu ihr, blieb jedoch stehen als Mira sich gegen ihn lehnte und sich sozusagen auf ihn verließ, dass er sie nicht fallen ließ. Und zwar auf den Boden. Und dennoch fühlte er sich so, als hätte Mira ihn täglich angelogen, obwohl sie ja nur etwa eine Stunde lang so getan hatte, als wolle sie mit ihm schlafen.
Nein, ehrlich gesagt verstehe ich das nicht so ganz. Ich würde es verstehen, wenn du im 6. Monat schwanger wärst, aber bitte? Das Kind sieht uns nicht und traumatisiert wird es deswegen auch nicht werden. Im Übrigen hättest du es mir gleich sagen können und nicht erst nachdem wir uns schon fast komplett ausgezogen haben antwortete er und biss seine Zähne zusammen während er auf ihre Antwort wartete. Er erwartete sogar schon eine bissige oder genervte Antwort, die Stimmungsschwankungen waren einfach bekannt.

Ich hörte Nathan zu und es war klar, dass der Idiot nur an Sex dachte und genau aus diesem Grund kam ein leises knurren von mir bevor ich ihn von mir weg stieß, mich anzog, einen Reißverschluss Pullover von mir nahm, ihn mir überzog, dazu noch meine Vans und wortlos seine Wohnung in die ich gerade erst geflüchtet bin verließ. Ich joggte erst mal ein Stück bevor ich an einem kleinen See ankam, mein lieblingsort seitdem ich klein war. So setzt ich mich auf den Stein, zog meine Knie an und blickte auf die glatte Oberfläche welche sich nur durch den kalten Wind ein wenig wölbt. Ich zog mein Handy aus der Tasche und schrieb Nathan eine Nachricht. "Wenn du nur an Sex denken kannst, such dir für die nächste Zeit eine andere oder noch besser: geh wieder zu deiner Sophie?!" ich schickte die Nachricht ab und legte meinen Kopf auf meine angezogenen Knie wobei ich leicht knurrte und sonst eigentlich gar nichts mehr sagte. Würde er jetzt zu mir kommen, würde er ganz sicher untergehen und ich würde ihn sogar von zur sau machen, dass er vergisst wer er gleich nochmal war.

Als er weggestoßen wurde, stolperte er zurück und musste erstmal sein Gleichgewicht wiederfinden, bis er vor seinem Bett stehen blieb und sie anstarrte. Was war mit ihr los? Ihr plötzlicher Stimmungswandel machte ihn wütend. Hatte man jemals einen wütenden Nathan Mason gesehen? Nein, noch nie. Seine gelb-grünen Augen blitzten zornig auf, als Mira an ihm vorbei aus dem Zimmer lief. Von deinen Stimmungsschwankungen scheinst du ja wenig mitzubekommen schrie er ihr hinterher, doch da war die Tür bereits ins Schloss gefallen und es war still.
Nathan, der seine Hände zu Fäusten geballt hatte, brüllte einmal auf und sprang auf sein Bett drauf um sich schließlich wieder auf die Matratze fallen zu lassen. Und die Nachricht, die er bekam, machte das alles nicht gerade besser. Im Gegenteil. Er packte sich das Handy und schrieb ihr zurück: "Das mach ich auch. Ich hab ihr bereits eine Nachricht geschrieben" Kannte man Nathan, wusste man, dass er das normalerweise durchziehen würde. Aber dieses Mal lag er einfach nur auf seiner Matratze und starrte die Decke an, damit sein Zorn allmählich verschwand.

"Fick dich!" schrieb ich nur zurück und setzte mich danach auf mein Bett, schwieg und strich ein wenig durch meine Haare, welche vom Regen schon an meinem Gesicht klebten. Ich stand im Regen und hatte eigentlich nicht viel mehr zu tun als hier zu sitzen, du wimmern, denn Tränen hatte ich ja keine mehr, sie waren alle schon aus meinen Augen raus gequollen.
Irgendwann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich hörte eine Fremde Stimme die fragte, ob alles okay ist und ich setzte ein leichtes Lächeln auf. Ja, alles ist okay, vielen Dank für die Nachfrage, meinte ich ganz leise und die Frau gab mir ihren Schirm wobei ich danach diesen wieder zurück geben wollte, doch sie nahm ihn nicht mehr an und so hielt ich ihn mir über den Kopf, bibberte vor mich hin und zog meine Knie nahe an meinen Körper, wobei ich nicht mal aufstehen wollte.

Nathan gähnte als er die Nachricht bekam. Er würde Mira jetzt ganz bestimmt nicht suchen, vor allem weil Mira dachte, er hatte Sophie zu Besuch. Normalerweise hätte er Sophie vermutlich angerufen und hätte sie gefragt ob sie vorbeikommen wollte. Aber momentan hatte er keine Lust darauf, doch das musste Mira ja nicht wissen. Er wurde Vater. Und er war sich nicht sicher ob er einen Vater werden wollte der die Mutter seines Kindes betrügte. Aber anderseits...er war 19. Mira war sauer auf ihn und er auf sie.
Wortlos griff er zum Handy und wählte die Nummer von Sophie, löschte sie jedoch wieder auf dem Display. Nicht jetzt. Leise seufzend stand er auf und holte sich aus der Küche ein Glas Wasser. Die von dir getroffenen Aussagen passieren mich in der analen Peripherie, Mira murmelte er wütend und trank das Glas aus, ehe er sich auf das Sofa fallen ließ und den Fernseher anmachte.

Tränen hatte ich keine mehr. Gar nichts. Ich saß noch immer zitternd im Regen und starrte ins Nichts. An einem Tag mit meinem Dad und mit Nathan gestritten. So musste es doch sein, nicht?
Leicht genervt erhob ich mich vom Stein und hole mein Handy raus um meinen Dad anzurufen, was ich auch tat und er holte mich kurze Zeit später ab. Ich gab ihm mein Handy. Ich sollte Nathan nicht schreiben und ihn nicht anrufen. Ganz einfach!
Ruhig lag ich in bequemen Klamotten in meinem Bett, die neue von meinem Dad war weg, nur ihr Sohn, der gleich alt war wie ich, saß bei mir auf meinem Bett und versuchte sein Bestes um mich abzulenken und irgendwann entschlossen wir und mit meinem Projekt für die Uni anzufangen und gingen deshalb in den Keller. Ablenkung würde gut tun und die bekam ich ziemlich gut wenn es um Dinge wie Design geht, eine der vielen Aufgaben in meinem Studium, dass auch der Sohn der Schlampe macht. Ihn mochte ich und ganz ehrlich: wäre er nicht vergeben hätte ich Nathan in genau diesem Moment betrogen. Aber irgendwie wäre es bescheuert. Mit ihm verweigere ich den Sex, obwohl er mein fester Freund ist... Oder? Und mit einem anderen schlafe ich um ihn eine rein zu wischen...
Was ich nicht wusste ist, das mein Dad bei Nathan anrief und ihn so ziemlich zur Schnecke macht, von wegen was ihm einfällt, mich einfach alleine abhauen zu lassen, das täte man nicht mal im Streit da mir in der Dunkelheit hätte sonst was passieren können.

Er nahm wütend ab, als er den Namen von Miras Dad auf dem Display las. Na klasse, auf eine Gardinenpredigt hatte er keine Lust aber wenn er nicht abnahm, würde er bald vor Nathans Haustür stehen. Leicht abwesend lauschte er den Worten des Mannes und fiel ihm kein einziges Mal ins Wort. Als er jedoch auflegen wollte, sprach Nathan und hielt ihn davon ab. Das kann schon sein aber ich möchte nicht angelogen werden weder von meinen Freunden noch von meiner Freundin. Ich bin mir ja nicht sicher, was sie dir erzählt hat aber auch wenns um Sex geht sollte man lieber den Schnabel aufmachen, dann komm ich um einiges besser damit klar als wenn man mir verschweigt dass man momentan keinen Bock auf Sex hat und erst kurz davor einen Rückzieher macht. Ich mein...liegt das an diesen dummen Stimmungsschwankungen? Dann soll sie das bitte nicht an mir auslassen, ich hab dafür gerade einfach keinen Nerv. Und du? Man sollte seine Tochter nicht aus dem Haus jagen, in dem man ihr eine neue Ersatzmutter aufhalst. Mira hasst sie und umgekehrt ist es genauso. Es kann ja sein, dass man mit einem Familienmitglied nicht klarkommt aber die Aufgabe eines Vaters ist eindeutig, die Lage verändern zu wollen. Aber du tust es nicht. Du weißt, ich hab Respekt vor dir aber als Mira bei mir war hast du weder angerufen noch Sonstiges. Du hast sie erst abgeholt als sie dich angerufen hast. Was würde passieren, wenn sie aus dem Haus gehen würde und auf dem Weg zu mir verschleppt wird? Er redete ohne Punkt und Komma und holte erst am Schluss Luft. Erst dann merkte er, was er da gesagt habe. Ich zweifel nicht daran, dass du ein guter Vater bist. Aber das würde mir zu bedenken geben. Wenn du dir darüber Gedanken machst, überlege ich mir, wie ich mich angemessen entschuldigen kann versprach er und legte ohne weitere Worte auf. Vor Wut aufschreiend schmiss er den erstbesten Gegenstand, einen kleinen Spiegel, gegen die Wand, wo es zerbrach. Kalt blickte er auf die glitzernden Scherben hinunter und bückte sich um eine große, scharfkantige hochzuheben und sie zu betrachten. Sein gelb-grünes Auge starrte ihm entgegen und für einen Moment lang bekam er Angst vor sich selbst. Vor seinem Killerblick, den man bei ihm nur selten sah. Es war immer schwierig gewesen mit ihm und Mira und sie hatten sich oft gestritten aber vielleicht brauchte sie ihn jetzt umso dringender seit sie wusste dass sie schwanger war.
Er schloss langsam die Augen und spielte mit der Scherbe in der Hand herum, die er schließlich wieder betrachtete. Er musste sich irgendwie entschuldigen. Aber davor räumte er die Scherben weg, verletzen wollte er sich nämlich nicht.
Auf seinem Bett überlegte er, wie er sich bei ihr am besten entschuldigen konnte. Normalerweise hätte er immer darauf bestanden, dass sie sich auch entschuldigte aber heute wollte er einfach nur das schlechte Gewissen loshaben.
Nach etwa 20 Minuten stand er vor ihrer Haustür und klingelte. Er hatte nicht wie jeder normale Mensch einen Rosenstrauß in der Hand sondern mehrere Zuckerstangen, die er zu einem Zuckerstangenstrauß zusammengebastelt hatte. In der Schwangerschaft passierte es scheinbar oft, dass man mehr futterte.

Mein Dad schien sich aufzuregen und ich ließ ihn einfach. Soll er versuchen an den Idioten von Nathan was zu rütteln, bringen würde es ohnehin nichts. Zusammen mit meinem Stiefbruder saß ich in aller Ruhe auf meinem Bett und spielte eine Runde Pokémon, dabei lief ein wenig Musik und wir quatschten auch, ein ganz normaler Tag wenn man die Geschichte davor nicht kennt.
Ruhig stand ich danach auf und strich mir durch meine Haare, ich dachte mein Dad, der Pizza holen gegangen ist, kam schon wieder und deshalb trotte ich auch in der Hotpans und meinem Schlabberpullover wortlos nach unten und blieb dann einfach stehen, öffne die Tür und als ich Nathan sehe will ich sie eigentlich direkt wieder zuschlagen.

Als die Tür aufging und Miras Gesicht erschien, stellte Nathan sofort seinen Fuß zwischen den Türrahmen und der Tür um zu verhindern, dass sie die Tür wieder schloss. Mira, hör mir zu bat er, während er die Tür aufdrückte, immerhin war er muskulöser und daher kräftiger als Mira. Wenn ich fertig bin, bist du mich wieder los. Er betrat das Haus, schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Es ist schwer sich daran zu gewöhnen, dass die Freundin plötzlich schwanger ist. Vor allem wenn man selbst erst 19 ist. Innerhalb eines Tages kann ich mich nicht an die Neuigkeit gewöhnen, vielleicht hab ich deshalb etwas überreagiert, als du abgebrochen hast. Vielleicht dachtest du vermutlich, dass es klar sein müsste, dass du während der Schwangerschaft nicht mit mir schlafen willst. Mir war das nicht klar und es tut mir leid. Wir streiten uns zwar relativ oft und es gehört auch irgendwie zu uns...aber so einen Streit wollte ich nicht verursachen Als er sich vorbeugte um ihr einen Kuss auf die Wange zuhauchen, drückte er ihr die Zuckerstangen in die Hand, drehte sich um und öffnete wieder die Tür um wieder zu gehen.

Ich hörte Nathan zu und sah zu ihm hin, damit ich meine Haare, die ziemlich chaotisch in alle Richtungen abstanden. Als er geendet hatte nickte ich leicht und nahm den Strauß an. Weißt du eigentlich, dass ich gegen Versöhnungssex nichts hätte?, fragte ich mit einem leichten Grinsen und streckte meine Hand nach ihm aus, damit ich ihn anlächeln konnte.
Scheiß drauf was ich gesagt habe, ich zog zu ihm und zog in zu mir um ihm einen Kuss auf die Lippen zu legen, liebevoll und verführerisch. Und wehe du sagst jetzt nein, hauchte ich noch gegen seine Lippen und lehnte mich gegen die Türe um sie wieder zu schließen. In aller Ruhe schmiege ich mich an seinen Körper und ließ meine Hand unter sein Shirt wandern.

Nath drehte sich verwundert um und blickte sie schweigend an, als sie ihre Meinung plötzlich änderte. War das Normal während der Schwangerschaft und musste er damit rechnen am nächsten Morgen wieder angeschnauzt zu werden oder wollte sie das wirklich? Oder nur, damit Nath zufrieden war?
Er legte seine Stirn in Falten, entspannte sich jedoch als er den Kuss auf seine Lippen bekam. Bei ihren Worten hatte er ja keine andere Wahl und drückte sie mit seinem Körper leicht an die Haustür, damit er ihr das Oberteil ausziehen konnte. Ich versteh euch Frauen nicht murmelte er gegen ihre Lippen, nachdem er sich mur wenige Millimeter von diesen entfernt hatte. Zumindest in manchen Situationen Manchmal verstand er Mira natürlich aber zum Beispiel gerade verstand er sie kein Stück. Aber da auch etwas für ihn hinaussprang sagte er nichts dagegen. Ist niemand zuhause?

Ihr Männer seit kein Stück einfacher, ruhig zog ich sein Oberteil über seinen KOpf und ließ es zu meinem Fallen. Mein Stiefbruder ist hier, hauchte ich und legte ihm einen Kuss auf den Hals, Aber der sitzt unten im Keller am Klavier spielen, mein Zimmer ist für ihn wie geweihter Boden für einen Wehrwolf, hauchte ich zwischen mehreren Küssen die auf seinem Hals und auf seinem Schlüsselbein langen.
Und auch wenn alle zu Haus wären, sie sind alle aufgeklärt, ich grinste und drückte ihn sanft von mir weg, um ihn in den Dachboden in mein Zimmer zu ziehen. Zu mir und dort hin, wo ich mein erstes Mal mit ihm gehabt hatte. Irgendwann zog ich ihn danach weiter sanft zu meinem Bett, befreite ihn davor aber noch von seiner Hose und auch von seiner Boxen. Wenn ich etwas wollte, dann auf der Stelle und nicht erst in zwei Stunden.

Das habe ich nicht behauptet erwiderte er grinsend und legte erneut seine Lippen auf ihre um ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken, als er ihre Lippen auf seinem Hals spürte. Mira wusste scheinbar in- und auswendig was ihn anmachte, was ihm gefiel und wo seine Schwachstellen waren.
Selbst die Freundin deines Vaters? Es würde ihn nicht wundern, immerhin wusste auch Miras Vater selbst, dass die beiden oft Sex hatten. Er war einer der ersten der es erfahren hatte. Und trotzdem folgte er ihr mehr als nur freiwillig hoch in ihr Zimmer, wo er auch seine restlichen Klamotten verlor. Ihnen folgten Miras Hose und Unterwäsche, so dass er grinsend seine Hände an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang streichen lassen konnte, ehe er sich auf die Matratze setzte und die Blonde auf sich draufzog um sich auf den Rücken zu legen und erneut seine Lippen auf ihre treffen zu lassen.

So viel ich weiß schon, sonst wäre diese Nutte nicht schwanger, knurrte ich gegen seine Lippen und er sollte somit verstanden haben, das diese Frau kein Thema sein sollte, wenn ich hier war. Als er danach über das Innere meines Oberschenkels strich kroch ein ganz leises Stöhnen zwischen meinen Lippen hervor und ich versuchte zumindest mich zu entspannen, was man auch schon fast sah.

Danach

Ich lag nehmen ihm, eine Hand auf seiner Brust, mein Kopf auf der anderen Seite, also an dieser wo ich lag und mich vorsichtig unter meiner Decke an ihn kuschelte. Meine Augen schloss ich langsam und zeichnete nur kurz einen Stern auf seine Brust. Hältst du es aus, wenn wir bis nach der Geburt nicht mehr miteinender schlafen?, fragte ich sowohl leise als auch ziemlich vorsichtig.

Er hatte seine Augen geschlossen, wobei seine Lider leicht flatterten und verrieten, dass er nicht schlief. Auch sein Atem war viel zu unregelmäßig und zu schnell um ihn als Schlafender bezeichnen zu können. Er hielt seinen Mund leicht geöffnet um sich dadurch etwas zu beruhigen. Man könnte meinen, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hatte und dass er nach dem Sex nicht mehr so erschöpft war. Wer das behauptete, hatte keine Ahnung davon. Auch wenn Nathan gerne und oft Sex hatte, würde er danach sicherlich immer mit einem unregelmäßigen Atem im Bett liegen.
Bei ihrer Frage drehte er sein Gesicht zu ihr um und genoss den Gefühl ihres Atems auf seiner Haut. Muss ich doch, oder? fragte er leise und sah zu ihren Haaren hinauf, die er ziemlich zerstrubbelt hatte. Danke fügte er hinzu, wobei er die Tatsache meinte, dass sie ihm verziehen hatte. Ich würde es gerne den Jungs sagen murmelte er und legte eine seiner Hände auf ihren Bauch, ehe seine Finger langsam nach unten fuhren.

Irgendwie musst du das, ja, antwortete ich lächelnd und sah danach zu ihm hoch, wobei ich versuchte zu lächeln. Morgen okay. Ziehen wir uns an und gehen danach zu dir hin. Ich will nicht meinem Vater und der Nutte begegnen, argumentierte ich und sah zu ihm hin, wobei ich meine Lippen vorsichtig auf seine legte und mich kurz darauf wieder von ihm löste. Nathan Mason, egal wie oft wir uns streiten, ich liebe dich wie am Anfang unserer Beziehung, hauchte ich nochmal gegen seine Lippen, um danach nochmals einen leichten Kuss auf seine Lippen zu legen.
Kurze Zeit darauf strich ich mir durch meine Haare und glättete sie dadurch ein wenig, nur damit ich zu ihm sehen konnte.
Anschließend zog ich mich wieder an und strich mir einmal durch meine langen Haare und setzte mich danach wieder auf mein Bett. Bekomme ich nochmal einen Kuss?, wisperte ich ganz leise und sah danach zu Nathan hin, wobei ich ihn anlächelte.

Er brauchte nicht zu antworten. Ein Nicken reichte, immerhin wusste Mira, dass er selbst die Freundin ihres Vaters ebenso wenig leiden konnte wie sie. Er wollte gerade aufstehen, als Mira ihn daran hinderte, in dem sie ihn küsste und ihm ihre Liebe gestand. Erneut. Breit lächelnd erwiderte er den Kuss und hauchte ihr schlussendlich einen Kuss auf die Stirn. Ich dich auch. Nehm bitte nicht alles ernst, was ich so von mir gebe. Du kennst mich, ich sage manchmal vieles, bevor ich überhaupt nachdenke Daher war er manchmal sehr ehrlich, das war der einzige Vorteil. Doch die Wahrheit konnte manchmal auch hart sein. Hart und kalt und viele kamen damit nicht klar.
Langsam schälte er sich aus der Decke heraus und zog sich bis auf das Shirt an, immerhin lag das immer noch unten im Flur. Das würde er holen, wenn sie gingen. Brauchst du noch was, was du mitnehmen solltest? fragte er sie, ehe er sich über sie beugte, so dass sich die Lippenpaare erneut trafen und sich rhythmisch bewegten.

Das ist aber für mich normal, dass ich alles ernst nehme, antwortete ich ganz leise und sah zu ihm hoch in seine Augen, wobei ich ihn ganz vorsichtig anlächelte und danach einmal über seine warme Wange strich, als er bei mir stand und mich schon wieder küsste. So grinste ich leicht gegen seine Lippen und schüttelte meinen Kopf. Ich habe alles bei dir gelassen und habe das Gefühl krank zu werden, jammerte ich und ging danach zusammen mit ihm hin, damit ich seine Hand nehmen konnte und unten meine Schuhe anziehen konnte und danach zusammen mit ihm raus gehe.
Was sollen wir noch heute machen?, fragte ich leise und und sah danach zu ihm hoch.

Ich weiß...Übung macht den Meister Er schürzte seine Lippe und kratzte sich im Nacken, nachdem er sich dazu gezwungen hatte, sich von ihr zu lösen. Wieso das? Er legte eine Hand an ihre Stirn und zog sie danach an der Hand hoch um mit ihr die Treppe hinunterzulaufen und sich sein Shirt überzuziehen. Zum Glück war es Sommer und ziemlich warm draußen auf den Straßen, so dass Nathan auch ohne Jacke und im Tshirt rausgehen konnte. Bevor er jedoch das Haus verließ schnappte er sich noch die Zuckerstangen, die er Mira geschenkt hatte.
Er behielt ihre Hand in seiner und ließ sie nicht mehr los. Was willst du denn machen? Ein Filmeabend? Spazieren gehen? Ähm... Für die meisten Aktivitäten hatte er momentan einfach keine Energie. Es war untypisch für ihn, normalerweise lief er vor Energie fast über. Und jetzt wollte er nicht mehr wirklich was produktives tun.

Ich saß ungefähr 3 Stunden im strömenden Regen, erinnerte ich ihn und sah zu ihm hin, wobei ich meine Augenbrauen nach oben zog und ihm in die Augen sah. Vorsichtig beobachtete ich Nathan und strich ihm ein wenig über seinen Handrücken.
Filmabend klingt super... Wir könnten mal wieder einen Kitschfilm anschauen oder lieber einen Horrorfilm, schwärmte ich ein wenig und sah danach zu ihm hin, damit ich neben ihm her gehen konnte und ihn anlächelte. Wir können natürlich auch zusammen spazieren gehen, also davor. Vielleicht können wir dann noch bei McDonalds etwas essen gehen, ich habe Hunger.

Ach so...ja, Tschuldigung deswegen Er richtete seinen Blick geradeaus, obwohl man aus seinem Tonfall heraushören konnte, dass es ihm wirklich leid tat. Oder wie wärs wenn du dir einen Film aussuchst und ich spring schnell ins Auto wenn wir da sind und fahr zum McDonalds und hol uns was? Dann können wir gleich anfangen mit dem Film und du hast dein Essen meinte er, ehe er sich kurz am Hinterkopf kratzte. Er musste die letzten Wochen genießen, bis die erste richtige Tour für die Jungs anfing. Schon der Gedanke daran machte ihn nervös, obwohl er sich auch darauf freute.
Immer wieder fragte er sich wie Isaac das schaffen wollte. Wenn sie mal in Amerika waren hatte Nath Mira trotzdem bei sich. Jana aber wohnte in Russland, so dass Isaac sie noch weniger sehen konnte als Nath Mira.
Oder du gehst einkaufen aber dann wird es ganz sicherlich keine Schnulze geben wenn ich den Film aussuche Er hasste solche Kitschfilme in denen man schon in den ersten 10 Minuten wusste wie er ausging. Horrorfilme waren besser aber man konnte ihn ja vom Gegenteil überzeugen.

Das ist eine super Idee, also das du dort hin fährst weil ich will nicht fahren wenn es dunkel ist, antwortete ich ruhig und lächelte ihn ein wenig an. Und dann schauen wir mal ob du den Film auch nicht magst, lächelte ich schmunzelnd und sah danach zu ihm hin, nur damit ich danach neben ihm her hüpfen konnte.
Als ich danach draußen war, sah ich nach oben und lächelte die Welt ein wenig an. Ich mochte den Sommer, die Sonne und auch die Nächte. Aber ich finde es super, dass du essen holen gehst, weißt du das?, ich sah zu ihm und lächelte ihn kurz an. Klar, Junk Food ist nicht das Wahre, aber immerhin weiß ich das und ernährte mich für normal sehr ausgewogen.

Er kniff ihr in die Nase und blieb vor seiner Wohnung stehen. Ich schau mit dir keine Barbiefilme, das sollte dir klar sein Er zog seine Schlüssel aus der Hosentasche und löste den Wohnungsschlüssel von dem Schlüsselbund, so dass er Mira den einzelnen geben konnte. Grinsend gab er ihr einen Kuss auf die Lippen und drehte sich mit den Worten Ich liebe dich auch, Schleimerin um, um die Autotür zu öffnen. Er hatte schon beim ersten Mal verstanden, dass sie es super fand, dass er losfuhr um etwas zum Essen zu kaufen.
Er brauchte nicht lange um zum McDonalds zu fahren. Die Wartezeit war jedoch etwas länger, vor allem weil vor ihm irgendein Italiener stand der nicht wirklich Englisch konnte und sich versuchte mit Händen und Füßen zu verständen. Da Nath ein Sprachgenie war mit seinen 5 Sprachen, die er beinahe perfekt fließend beherrschte, half er dem Italiener um das etwas zu beschleunigen und konnte anschließend seine Bestellung aufgeben.
Mit dem Essen auf dem Beifahrersitz fuhr er schließlich wieder zurück zu sich nach Hause und rief durch die halbe Wohnung dass er da war. Dass er das Essen dabei hatte musste er ja nicht erwähnen, immerhin roch es so stark dass man es sicherlich auch in seinem Zimmer riechen konnte.

Schade, ich hätte jetzt gerne Barbie und der Pegasus angeschaut!, antwortete ich lachend und schüttelte danach einfach den Kopf, um schlussendlich den Kuss zu erwidern und den Schlüssel an mich zu nehmen und in die Wohnung zu gehen, wo ich mich drinnen erst mal umzog und meine enge Jeans gegen eine Jogginghose auszutauschen, das schwarze anliegende Top blieb, immerhin genoss ich es noch solange ich es so tragen konnte ohne das ich eine Kugel vor mir her schob.
Ich bin im Schlafzimmer!, rief ich laut und lachte anschließend fröhlich, wobei ich mich auf sein Bett fallen ließ und den Film: "Duff - Hast du keine, bist du eine" heraus gesucht, auch weil ich ihn schon sehr lange ansehen wollte.
Kurz darauf sah ich in seine Augen und hauchte ihm einen warmen Kuss auf seine warmen Lippen als er vor mir stand.

Er ließ sich neben Mira auf sein Bett fallen und schob ihr das Essen zu, wobei er sein eigenes jedoch behielt. Aaalso, was schauen wir an? fragte er und wickelte sein Essen aus den typischen McDonaldspapieren. Als sie ihn jedoch küsste, legte er es beiseite um den Kuss erwidern zu können. Ich frag mich manchmal wirklich warum andere es aushalten ohne zu streiten eine Beziehung zu führen. murmelte er gegen ihre Lippen und suchte mit einer Hand nach der ihren.
Gehen wir ins Wohnzimmer? fragte er und packte sein Essen zurück in die Tüte, damit er diese in die eine Hand nehmen konnte. Mit der anderen, freien Hand raffte er seine Bettdecke zusammen und trug sie rüber ins Wohnzimmer, wo er sie auf das Sofa fallen ließ. Und jetzt machen wir uns einen faulen Tag brummte er zufrieden und holte sich und Mira aus der Küche noch Getränke, die er vor das Sofa auf einen Tisch stellte.

Ich hielt ihm die Hülle des Films hin und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich mir einmal durch meine langen Haare strich und schlussendlich aufstehen musste, weil er ins Wohnzimmer wollte. Die haben zu brave Frauen oder sind selbst zu schwach um etwas zu sagen, erklärte ich schmunzelnd und sah danach zu Nathan hin, der einen kleinen Kuss auf die Wange kassierte.
Wenn du das willst, stimmte ich ein und hüpfte neben ihm ins Wohnzimmer, wo ich mich aber wieder aufs Sofa fallen ließ und halb auf ihm lag, gewöhnt war er es ja.
Hatte ich auch vor, vielleicht streiten wir dann mal 10 Minuten lang nicht, schmunzelte ich und setzte mich danach in den Schneidersitz wobei ich zu ihm hoch sah, wie ein kleiner treuer Hund.

Bei ihren Worten musste er lachen, während er es sich auf dem Sofa gemütlich machte. Und genau deswegen...liebe ich dich. Stell dir mal vor, ich hätte ein Mädel als Freundin, die sich nicht durchsetzen kann Er grinste sie an, ehe ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde als sie sich auf ihn fallen ließ. Miraaa...das war jetzt nicht ganz so angenehm. Doch kaum hatte er die Worte ausgesprochen, umschlang er ihren Körper mit seinen Armen und ließ sie nicht gehen. Was würde ich nur ohne dich tun Er tippte zweimal gegen ihren Bauch und schob ihr Oberteil kurz hoch, nur um ihn nachdenklich zu betrachten. 10 Minuten? Wir habens schon länger hinbekommen meinte er zu wissen und legte seine Lippen auf ihre Lippen, ehe er aufstand um die DVD in den Fernseher zu schieben, den er von seinen Eltern bekommen hatte. Erst dann gesellte er sich wieder zu Mira und packte seinen Burger aus, den er vom McDonalds gekauft hatte. Miras Essen hatte er auf ihre andere Seite gestellt, damit er ja nicht auf die Idee kam ihres auch noch zu essen. Er konnte zwar nicht so viel essen wie die anderen aus der Band aber man konnte ja nie wissen...

Du würdest durchdrehen wenn alles nach deiner Nase geht, schmunzelte ich und sah danach zu ihm hin, wobei ich danach den Kopf auf seine Brust legte. Nicht angenehm? Ich hatte es verdammt bequem, schmunzelte ich und sah danach hoch in seine Augen, wobei ich vorsichtig und sanft einen Kuss auf seine Lippen legte.
Haben wir das? bist du dir da ganz sicher?, fragte ich ruhig und stupste ihm einmal gegen seine Nase, wobei ich anschließend den Kopf hin und her neigte. Bist du dir sicher Nathan?, fragte ich dann und sah auf meinen Bauch hinunter, wobei ich danach mein Oberteil wieder nach unten zog, weil ich nicht sehen wollte, wie sich mein Bauch ein wenig nach außen wölbte. Als ich danach etwas zu trinken hatte und auch mein Essen, nahm ich in aller Ruhe einen Schluck aus meinem Glas und saß mit verschränkten Beinen da, wobei ich in aller Ruhe meinen Burger aß und den Film ansah. Weißt du, dass du erst das zweite mal gesagt hast, dass du mich Liebst?, fragte ich ihn und sah danach zu ihm hin.

Ja...ich brauche eben etwas Widerstand Er grinste sie an und vergrub seine Nase in ihren Haaren. Wenn es um mein bestes Stück geht ist nichts angenehm. Okay, außer Sex Enttäuscht dachte er daran dass er jetzt wohl einige Zeit ohne auskommen musste.
Ja, es sei denn wir streiten auch im Schlaf antwortete er und griff nach seinem Essen, welches er weiter aufaß. Na und? Worte zählen nicht. Man sollte es eher beweisen können, dass man es ehrlich meint Etwas gelangweilt widmete er sich dem Film und nahm einen Schluck seiner Cola, ehe er auf dem Sofa etwas nach unten rutschte und sich Pommes in den Mund steckte.
Findest du dich weniger hübsch mit deinem Bauch? fragte er und erinnerte sie daran, dass sie ihr Oberteil wieder nach unten gezogen hatte. Wenn ich hin und wieder einen Zungenkuss bekomme, bin ich zufrieden. Als Sexersatz

Er stört mich, bestätigte ich und aß danach fertig, bevor ich mich auf das Sofa legte und legte meinen Kopf sanft auf seine Beine, wobei ich zu ihm hin sah und ihn ein wenig lächelte. Das bekomme ich hin, antwortete ich leise und sah danach zu und hoch, wobei ich einmal durch meine langen Haare strich und einfach nur den Moment auskostete, in dem wir nicht streiten und keine Probleme hatten, außer das ich bald eine Kugel vor mich her schleppen musste. ICh freute mich keineswegs auf das Kind und man merkt es mir immer mehr an. Ganz leicht strich ich ein wenig über meinen Bauch, wobei ich danach ein wenig mein Oberteil hoch schon und auf meinen Bauch sah, bevor ich eine Decke über mich ziehe und zum Fernseher sehen konnte und den Film beobachtete.

Natürlich merkte er dass sich Mira nicht darauf freute, er hätte es auch nicht anders erwartet. Und er? Er mochte Kinder und er freute sich auch zum größten Teil auf sein eigenes Kind. Aber vielleicht lief ja auch alles schief mit der Erziehung? Nath biss sich nachdenklich auf der Unterlippe herum, die aufgrund der Trockenheit irgendwann aufriss. Na toll.
Er drehte seinen Kopf dem Fernseher zu und rutschte etwas auf dem Sofa nach unten, während er herzhaft in seinen Burger biss. Ich fühl mich wie im Himmel murmelte er mit vollem Mund und deutete kurz auf sein Essen, welches er still und brav aufaß. Vom Film bekam er recht wenig mit. Hauptsache sie stritten nicht wieder, auch wenn sich Nath in den letzten Jahren daran gewöhnt hatte. Es wäre seltsam wenn sie sich nicht streiten würden.
Nach dem Film streckte er sich genüsslich und fuhr mit seinen Fingern einmal über Miras Kopfhaut. Und was jetzt?

Dann kann ich dir von der Hölle aus zuwinken, murmelte ich leise und legte ein dickes Kissen auf meinen Bauch, wobei ich danach ein wenig schmollte und an die Decke sah.
Als Nathan fragte was wir jetzt machen, sah ich zu ihr hin und strich danach ein wenig über seine warme Brust um nebenher auch noch in seine Augen zu sehen.
Jetzt gehe ich sterben, murmelte ich und sah weiter auf meinen Kissen Bauch um mich danach auf diesen zu drehen und den Kopf zu schütteln, wobei ich anschließend zu ihm hin sah und den Kopf schüttelte. Oder bekomme ich einen Kuss?, fragte ich ganz ganz leise und sah danach in ihre Augen.

Sollte ich jemals hoch in den Himmel kommen, nehm ich dich mit Er schüttelte den Kopf über ihre Worte und hielt sie an den Schultern fest. Er mochte es überhaupt nicht, wenn sie so etwas sagte. Und doch sagte er nichts dazu und atmete nur aus seinem leicht geöffneten Mund aus. Wieso fragst du? Du weißt ganz genau dass du immer einen bekommen könntest Er hob seinen Kopf um seine Lippen auf ihre zu legen, doch er musste zugeben, dass es wirklich angenehmer wäre, wenn sie etwas höher rutschen würde, damit er seinen Kopf wieder ablegen konnte. Denn sonst würde es ihm in den Nacken gehen.
Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und leckte sich über die Unterlippe. Und jetzt wirklich...was tun wir? Sein Handy vibrierte, doch er schaltete es mithilfe einer Tastenkombination aus, so dass es ihn nicht störte. Ich möchte morgen runter in den Keller zum Schlagzeug gehen...ich war in den letzten Tagen selten dort

Weil ich einen bekommen und dir nicht einen geben will, schmollte ich und sah danach zu ihm hin, wobei ich danach ein wenig hoch rutschte und ihm in die Augen sah, um meine Arme auf seiner Brust zu verschrenken und zu ihm hinunter zu sehen.
Du kannst gerne einen Marathon rennen, aber ich will immer noch einen faulen Tag machen, such dir einen Film aus oder sonst was, schlug ich vor und blickte zu Nathan hin, wobei ich anschließend einen Kuss auf seine Wange legte, um irgendwann zu Nathan zu sehen und ihn ein wenig anzulächeln.

Ihr und eure Logik, dann schenke ich dir eben von nun an immer wieder einen Kuss Er sah sich um und dachte kurz nach, als Mira ihm auftrug sich einen Film auszusuchen. Er würde liebend gerne seinen Lieblingsfilm schauen und da er sich einen aussuchen durfte, durfte sich Mira auch nicht beschweren. Punkt. Er hatte sich ja auch nicht beschwert bei diesem Film, bei dem man shon von Anfang an wusste, mit wem dieses Mädel zusammenkam. Das war ja langweilig.
Also löste er sich von Mira und lief zum Fernseher hinüber, neben dem die meisten seiner DVDs standen und zog "Das Schweigen der Lämmer" heraus, den er wortlos einlegte und sich schließlich wieder zurück aufs Sofa setzte. Danach bist du wieder dran. Mal schauen wie viele wir schauen können bis wir einschlafen Freudig rieb er sich die Hände und lehnte sich gegen die Sofalehne, wobei er seine Füße wieder aufs Sofa zog.

Ich lag auf dem Sofa und wartete, bis Nathan wieder bei mir war, so kuschelte ich mich danach in aller Ruhe an ihn, wobei das nicht so ganz klappte und so legte ich meinen Kopf ruhig auf seine Beine, wobei ich irgendwann zu Nathan sah und ihm ruhig einen Kuss auf die Wange legte. Okay, ich weiß schon was als nächstes kommt, schmunzelte ich und kuschelte mich irgendwann weiter und weiter an ihn hin, während ich ihm danach nochmal zu mir zog und ihm einen warmen kuss auf die Lippen legte, damit ich mich danach wieder zu ihm kuscheln konnte, ich brauchte das hin und wieder, okay, hin und wieder immer. nathan war für mich auch im Streit ein ziemlicher Halt, denn ich brauchte ihn einfach in meinem Leben, was man meinem leicht verliebten Blick aus ansah.

Sorry, ich liebe diesen Film einfach entschuldigte er sich lachend und widmete sich dem Bildschirm, während seine Finger ihre Kopfhaut massierten, doch kaum lagen ihre Lippen auf seinen, legte er seine Arme um ihren Körper und hielt sie fest, während er den Kuss nur zu gerne erwiderte und ihn fordernd vertiefte und ihre Zunge mit seiner umspielte, auch wenn er sie nebenher einwenig damit neckte. So wie er Mira kannte würde sie auf solche Spielchen eingehen und sich nicht zu schnell einkriegen lassen.
Kaum verließ das warme Gefühl ihrer warmen Lippen seinen Mund öffnete er seine gelbgrünen Augen und sah ihr in die Augen, die er so liebte und konnte sich nur schwer von ihnen wegreißen, denn er hatte sich einfach Hals über Kopf in die komplette Mira verliebt, auch wenn sie Macken hatte und Fehler machte. Er war ja nicht gerade besser und vielleicht war es auch das, was er so an ihr liebte: Sie akzeptierte ihn so wie er war.
Er strich mit dem Zeigefinger über ihre Wangenknochen und lächelte sie sanft und liebevoll an. Ich glaub ich werde ein schrecklicher Vater flüsterte er, musste jedoch unwillkürlich anfangen zu grinsen.

Ich lächelte nur noch gegen seine Lippen und kuschelte mich immer näher an ihn hin, wobei ich ihm einmal leicht durch seine Haare strich und anschließend meine Hand leicht gegen seine Wange legte. In aller Ruhe beobachtete ich seine Augen, wie er mich schon fast beobachtete. Du bist so süß und dann kommt so was Nathan, antwortete ich ruhig und blickte ihm danach nochmals in die augen, wobei ich ein wenig auf meiner Unterlippe herum kaute und anschließend nochmals einen leichten Kuss auf seine Lippen legte.
Ich werde auch nicht die beste Mutter und? Wir überleben es und wenn es uns zu viel wird, dann werde ich es eben zur Adoption frei geben, so sah ich zu ihm hin und kratzte mich ein wenig an der Nase, wobei ich irgendwann meinen Kopf so zur Seite legte, wie ich es gerne tat.

Leise lachend spielte er etwas mit ihren Haaren und schloss für einen Moment seine Augen. Das liegt in meiner Natur, das gehört eben zu mir. Ebenso dass wir eine gewisse On-Off-Beziehung führen ohne es zu merken. Ohne Streitereien, die uns trennen und ohne die Versöhnungen wären wir nicht das was wir sind Ihre nächsten Worte ließen ihn nachdenken. War er wirklich bereit Vater zu werden? Eigentlich nicht wirklich aber er freute sich zum Teil darauf. Mira ein Kind ist nicht irgendein Produkt aus dem Supermarkt, was du mit Quittung zurückgeben kannst, wenn es dir nicht mehr gefällt antwortete er und schwieg für einen Moment. Bevor du das Kind zur Adoption freigibst, lass ich meine Karriere fallen und bleib Tag und Nacht bei euch um dir zu helfen. Außerdem haben wir unsere Familie Er streckte sich einwenig um ihre Lippen zu küssen, ehe er seine Arme unter seinem Kopf verschränkte und sie als Kissen nutzte.

Warum sollen wir auch immer brv zusammen sein? Das kann doch jeder, ich grinste leicht und hauchte ihm anschließend einen kleinen Kuss auf die Wange, wobei ich mich ein wenig an ihn kuschelte, ich meine, er war mein Freund und um ganz ehrlich zu sein war das auch gut so, denn bekanntlich teilte ich ihn nicht gerne.
Danke Nathan, aber ich würde nie wollen, dass du alles fallen lässt und das nur für mich, ich sah zu ihm hoch, wobei ich mir durch meine langen Haare strich und Nathan leicht anlächelte und mich an ihn kuschelte. Ich hoffe, du hältst mich auch aus, wnen ich schwanger bin, schmunzelte ich und lachte dann doch wieder leise, wobei ich mich immer mal wieder an ihn kuschelte, einfach weil ich, mal wieder, nciht genug von ihm bekommen konnte.

Stimmt auch. Ich hab ohnehin keine Lust auf so eine Bilderbuchbeziehung wie so eine, die Isaac mit Jana führt. Ist zwar schön und gut und zu den beiden passt es auch nicht, wenn sie rund um die Uhr zanken. Aber zu uns, solange dir bewusst ist, dass du mir trotzdem sehr wichtig bist Er lehnte sich einwenig zurück und schüttelte den Kopf. Auch wenn ihm die Musik wichtig war, würde er sie für seine Familie auf den zweiten Platz schieben. Seine Band würde sicher einen ebenso guten Drummer finden, wenn er sich früher oder später dafür entschied voll und ganz für seine Familie da zu sein. Denn es war kein Geheimnis, dass er ein Familienmensch war. Ich kann auch später mit irgendeinem anderen Beruf glücklich werden, das weißt du.
Gut gelaunt wickelte er sich eine der blonden Strähnen Miras um den Zeigefinger und grinste sie an. Das sehen wir dann. Aber ich mach mich auf viel Zoff, Lärm und nervtötende Stimmungsschwankungen gefasst. Außerdem hab ich Amelies Pupertätsphase ja auch überlebt, also kann es ja sicher nicht so schlimm sein. Sowohl er als auch Mira wussten, dass er Amelies Pupertätsphase ja eigentlich zur Hälfte verpasst hatte, da er mit 17 aufs Internat gegangen war.

Ich meine, die beiden sind wirklich süß, aber irgendjemand muss ja für sie mit streiten, ich grinste leicht vor mich hin und hauchte ihm nochmals einen Kuss auf seine Wange, bevor ich leicht lächelte. Als Lehrer?, fragte ich grinsend und strich mir durch meine langen Blonden Haare.
ICh meine, ich weiß noch nicht so ganz was ich mit dem Studium danach anfange, so lachte ich wieder und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf die Wange, bevor ich aufstand und mich streckte.
Aber die hattest du nicht immer, ich sah zu ihm hin Du bist mit mir aufs Internat, so kratzte ich mich am Hinterkopf und versuchte mal wieder, wie ich es schon öfter getan hatte, meine Haare zu richten, was aber nicht wirklich klappte, leider.

Naja wenn sie mal streiten dann hat Isaac wieder Mist gebaut. Also gut, übernehmen wir ihre Streitereien. So ist es auch spannender solange unsere Beziehung nicht ernsthaft darunter leidet Unschuldig lächelnd sah er zu ihr und zeigte dabei die Zähne, ehe er lachend den Kopf schüttelte. Nein, hab ich mir zwar wirklich mal überlegt aber ich würde dann lieber...Journalist oder Logopäde werden. Damit ich wenigstens irgendwie und irgendwo meine Sprachkenntnisse nutzen kann. Ach keine Ahnung... Er hob beide Arme und zog mit zwei Fingern kurz an seiner Unterlippe. Aber ich hab das Schlimmste miterlebt. Wir schaffen das versuchte er sie davon zu überzeugen und setzte sich auf, nachdem Mira aufgestanden war. Wann erfährst du ob es ein Mädchen oder ein Junge wird?