School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Wenn sich ein Kapitel öffnet, muss sich ein anderes schließen

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[Ein Tag nach der Party]

Ich hatte das Gefühl es war eine Ewigkeit her, seit ihr etwas mit Mary gemacht hatte, weshalb ich Nachmittags spontan an ihre Zimmertür klopfte, nachdem ich sie über das Handy gefragt hatte ob sie auf diesem war. Nachdem ein herein ertönte, öffnete ich schwungvoll die Tür, praktisch, ihre Zimmernachbarinnen schienen ebenfalls außer Haus zu sein. "Na, wie gehts so?. Ich wollte Mary eigentlich von Juan und mir erzählen, das Mädchen war mir wichtig und sollte eine der ersten sein die es erfuhren, doch mejn Blick blieb an ihrem Fuß, der verbunden war hängen, weshalb ich die Stirn runzelte und mich neben ihr aufs Bett plumsen ließ. "Hey Bambi, was hast du denn gemacht? Ist es seht schlimm? " fragte ich sie besorgt, alles andere konnte schließlich kurz warten und lief nicht weg.

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Ich habe die Türe nicht auf gemacht sondern nur gerufen, dass sie rein kommen kann, denn ich saß über einem neuen Bild, doch ist stand noch am Anfang. Gerade die Züge eines Jungen sind zu erkennen, wer es werden wird sieht man noch nicht, er steht im Profil und vor ihm sein Pferd, welches man aber wenn man es kannte schon deutlich als Sanjo erkannte. Als Gwen neben mir saß lächle ich sie ein wenig an und streiche mir durch die langen Haare. Den Umständen entsprechend kurz denke ich an Jeremy, der mich viel zu schnell mit seinem Lächeln in den Bann gezogen hatte. Ruhig schüttle ich den Kopf und fange dann mit seinen Augen an, besser gesagt mit seinem Auge. Ich bin von Sunrise gefallen, ja, man hat mir geholfen meine ich lächelnd und wirke dabei mal wieder ein wenig verträumt, immerhin lag neben mir schon lange eine offene SMS, festig getippt, für Jem, doch ich habe mich noch nich getraut diese abzuschicken.

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Ich höre mir an, was passiert ist und verziehe das Gesicht. "Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert und jemand war da." sagte ich und war erleichtert, dass es auf jeden Fall nicht so aussah, als wäre es gebrochen. Nach einem letzten Blick auf ihr Bein sah ich wieder zu Mary und mekn Gesicht hellte sich auf. "Ich muss dir was erzählen." fing ich an. Sie sie darauf reagieren würde wusste ich nicht, denn ich wusste dass sie Juan gar nicht leiden konnte. Würde sie sich für mich freuen oder es total bescheuert finden? Bevor ich das jedoch herausfinden konnte, fiel mein Blick auf ihre Zeichung auf ihr Handy sah ich nicht, das war schließlich Privatsphäre. "Hübsch, dass ist aber nicht Sun. Wer wird das denn?" fragte ich neugierig von meinem vorherigen Gedankengang kurz angebracht. Ich konnte auf jeden Fall erkennen dass die Person männlich war. Ihr Bruder? Aber das Pferd war fremd, was der Grund war weshalb ich überhaupt fragte. Meine Schuhe hatte ich vorhin schon ausgezogen weshalb ich nun im schneidersitz neugierig leicht zu Mary und ihrer Zeichnung gebeugt dasaß.

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Ich nicke nur und hatte dann das eine Auge von ihm fertig, dass von Sanjo war ja schon lange fertig. Schieß los meine ich leise und will den Block zuschlagen als sie mich fragt, wer das ist. Später, erzähl zuerst du warum du hier bist kurz lehne ich mich leicht nach hinten und beobachte die einzige Freundin die ich hier habe, immerhin musste ich auch noch überlegen, wie ich ihr sagen würde, dass ich verknallt bin und das nicht nur ein wenig. Ich würde es natürlich nie zugeben, aber irgendwann musste ich es ja auch machen.
Vorsichtig nehme ich wieder meine Hand nach Oben und sehe auf das eine Armband, dass eigentlich Jack gehört, immerhin hatte ich immer eines von ihnen an meinem Gelenk.

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Das Auge sah schon mal nicht nach Jack aus und meine neugier war somit geweckt, doch ich hielt mich zurück, erst mal. Ich grinste leicht. "Hm, jetzt hast du mich neugierig gemacht, aber gut." Ich atmete tief ein, ehe ich die Luft ausstieß. Drum herum reden war ja bekanntlich nicht so meins. "Ich bin jetzt mit Juan zusammen und ich hoffe du hasst mich jetzt nicht dafür, weil ich weiß, dass du ihn nicht leiden kannst." Abwartend sah ich sie an und pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich achtete auf ihre Reaktion während meine Finger nervös auf meinem Oberschenkel trommelten.

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Ich schüttle nur leicht den Kopf und zeichne dann weiter. Solang ich mich nicht mit ihm abgeben muss mehr hatte ich dazu nicht zu sagen, immerhin war es Gwen und ich konnte nichts dagegen sagen.
Der Junge heißt Jeremy meine ich leise und bei seinem Namen kam ein leichtes Lächeln auf meine Lippen, wobei ich dann einfach wieder weiter zeichne, bis beide Augen und die Haare samt der Gesichtsform irgendwie passten. Anschließend sehe ich erst zu Gwen hoch, danach wieder zu meinem Zettel runter.

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Ihre Reaktion ließ nicht darauf schließen, was sie dachte, weshalb ich einfach mal davon ausging, dass es das war, mehr konnte ich schließlich nicht. "Musst du natürlich nicht, auch wenns etwas scheiße ist aber ich bekomm das schon hin, wie gesagt, ich weiß ja dass du ihn nicht leiden kannst." ich strich mir durch die offenen dunklen Haare und sah anschließend wieder auf das Bild. Als Mary mir den Namen des jungen auf dem Bild verriet, entging mir das Lächeln auf ihrem Gesicht nicht und über mein eigenes huschte kurz Überraschung, welcher sind dann ein grinsen anschloss. "Du zeichnest einen Jungen, und du guckst so..." ich legte den Kopf schief. Mein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Freude, dass Mary ganz offensichtlich einen jungen irgendwie mochte und meiner typischen Skepsis Jungs gegenüber vor allem weil Mary eine Freundin und mir wichtig war. "Woher kennst du ihn und hast du seine Nummer? Was hat er gemacht dsss du so lächelst wenn du seinen Namen nennst," Überschüttete ich sie mit fragen.

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Ich sah zu ihr und halte ihr dann mein Handy hin, in der ein Text steht, den ich mich nicht traue abzuschicken. Beispielsweise steht drinnen, dass ich mich gern nochmal mit ihm treffen würde. Doch wie gesagt, abschicken würde ich es nicht. Wo ich von Sunrise runter gefallen bin, hat er sich um mich gekümmert erkläre ich ganz ruhig und beobachte dann ihren Gesichtsausdruck, als ich zu ihr hoch sehe. Eben... Wir waren zusammen auf dem Reiterhof auf dem Platz erkläre ich einfach weiter und streiche mir einmal durch die Haare, die ich ja erst seit kurzem ohne Dreads Pflege. Irgendwie vermisse ich meine Dreads, ich hätte so gut mit ihnen spielen können. Jem ist anders als die anderen Typen meine ich leise Er ist... Vorsichtig, Höflich und er fragt, bevor er was macht ich schwärme richtig von ihm und deshalb werde ich rot und knete danach meine Decke.

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Neugierig lese ich die Nachricht wobei meine Pupillen sich schnell von links nach rechts beim lesen bewegten. Ein Grinsen schlich sich auf mekn Gesicht und ich war fast versucht die Nachricht abzuschicken, doch dann wäre Mary wahrscheinlich wütend und ich unterdrückte den Impuls und gab ich stattdessen mit den Worten "Also ich würde es abschicken " ihr Handy zurück. Neugierig höre ich ihr zu und mein Grinsen wurde nur noch breiter, wobei sich in mir drin auch gewisse Skepsis breit machte. Er war anders, das dachte man oft, das hatte ich bei meinem ersten Freund auch gedacht, doch ich hoffte so sehr für Mary, dass es stimmte. Vor allem war sie schließlich viel vorsichtiger als ich damals. Dass sie rot wurde, war wirklich unglaublich süß und ich lachte leise. " Du hast dich ja wirklich verguckt, dass ich das noch vor meinem Abschluss erlebe. Ich hoffe für ihn dass er dir schreibt und dann musst du ihn mir irgendwann einmal vorstellen aber bald." ich lächelte Mary streng an. Wehe er spielte nur mit ihr, denn mit mir war nicht zu spaßen, wenn mir jemand wichtig war. "Wenn er zu schüchtern ist um dir zu schreiben Kriege ich in spätestens drei Tagen dein handy, Speicher die Nachricht." ich schmunzelte und streckte mich. "Und was gibt es sonst noch neues?"

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Ich sehe zu ihr und zucke leicht mit den schultern. Ich will mich nicht zuerst melden... meinte ich dann leise und sehe danach wieder zu ihr, um vorsichtig die Zeichnung zu vollenden. Wenige Zeit danach beobachte ich sie wieder einmal ein wenig. Jeremy ist anders, da bin ich mir ganz sicher verspreche ich ihr schon fast und lächle danach gutherzig und warm, Verliebtheit schwingt in der Geschichte auch mit.
Ich hab die Nachricht ca 10 mal gespeichert meinte ich ruhig und lächelte die junge Frau leicht an. Anschließend schleiche ich zu ihr hin und stupse ihr gegen die Seite. Ich bin verknallt und weiß nicht wie ich es Jack erklären soll, aber sonst ist alles bestens meinte ich einfach ruhig und sehe danach wieder zu dem jungen Mann hin.

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Nachdenklich sehe ich auf die Zeichnung. "Hmm, wo du recht hast... So schüchtern wir du bist brauchst du sowieso einen, der dir Initiative ergreift, also kann er das schonmal zeigen indem er die schreibt." dachte ich laut und fand, das Mary zumindest vom aussehen herher einen guten Geschmack hatte. Was das 'anders' betraf, sagte ich nichts. Da ich nicht wusste, was ihr früher passiert war, dachte ich halt an das typische 'er ist anders' was man eben so sagte. Ich hoffte sehr für ihn, dass er anders war. "Hoffe ich für ihn, hast du verdient." unterdrückte ich jegliche Flüche was ihm zustoßen würde, wenn nicht. Stattdessen freute ich mich für meine schüchterne und ängstliche Freundin.
Ihr letzter Einwand jedoch ließ mich die Stirn runzeln, das war ein Argument, Jack war ziemlich Beschützerisch. "Er wird alles über ihn wissen wollen, wahrscheinlich ihn selbst über seine Vergangenheit ausfragen aber sich bestimmt für dich freuen wenn der kerl schlaugenug ist und dich anruft sodass Bambi verliebt durch den Wald hüpfen kann." ich bewunderte wirklich ihre künstlerischen Fähigkeiten. Ich würde den jungen auf dem Bild wenn ich ihm in echt begegnete anhand dieses Bildes sofort erkennen, so detailgetreu war es.

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Gwen

Ich hoffe es wirklich... meinte ich leise und beobachtete Gwen ein wenig wobei ich anschließend einen Schluck aus meiner Wasserflasche nahm.
Jack wird genau wegen meiner Vergangenheit Angst haben meinte ich leise und spielte ein wenig mit meinen Haaren. Aber Gwen... Du weißt es ja noch gar nicht was in meiner Vergangenheit los war... kurz schluckte ich und legte den Stift neben mein Bein und verschränkte ganz leicht die Beine miteinander. Ich wurde vor wenigen Monaten vom Freund meiner Mutter... Er hat sich an mir vergriffen... Deshalb passt Jack so auf mich auf... ich stockte immer wieder biss ein wenig auf meiner Lippe rum und nahm danach einen kleinen Schluck aus meiner Flasche bevor ich ruhig mit meiner Front zu Gwen sehe. Ich habe Angst vor ihrer reaktion und rieb mir deshalb über meine Arme, wo noch immer die Wunden sehen konnte, die noch nicht ganz verheilt sind.

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Auch wenn ich bisher nicht wusste, was genau nun in Marys Vergangenheit passiert war, hackte ich nicht nach, denn ich sah ja dass sie nicht darüber werden wollte, es ihr unangenhem war und sie es mir selber erzählen würde, wenn sie wollte. Deshalb war ich etwas Überrascht als sie dazu ansetzte. "Wenn du nicht willst musst du es.mir nicht sagen." sagte ich noch, damit sie sich auch ganz sicher war, dass sie es nicht erzählen musste.
Als Mary mir dann stockend erzählte, was ihr widerfahren war, war ich weniger geschockt als man annehmen könnte, es erklärte so einiges. Trotzdem war ich geschockt und fand es einfach furchtbar. Meine Augen blitzten wütend und ich nahm sie einfach in den Arm. "Männer sind solche verdammten Ärsche! Außer Juan, hoffe ich zumindest, und dieser Jeremy, das hoffe ich für ihn denn sonst ist er ein Arsch dem ich die Eier Abreiße." sagte ich und drückte sie nochmal kurz ehe ich sie loslies und mich wieder normal hinsetzte. "Mein Ex hat versucht mich dazu zu zwingen. Das habe ich noch nie jemandem erzählt. Ich hab ihm die Nase gebrochen, leider war der Arsch der Sohn vom Rektor und ich wäre fast von der Schule geflogen, deshalb kam ich nämlich hier aufs Internat." vergleichen konnte man das natürlich nicht. Schließlich hat der erwähnte Ex nicht wirklich Gewalt angewandt wobei Dr auch nicht gerade sanft oder nett gewesen war, er war kein ausgewachsener Mann und ich konnte mich wären.

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Sie drückte mich an sich und ich lächelte sie vorsichtig an. Ganz langsam schob ich den Ärmel meines Oberteiles hoch und entblößte die noch immer nicht komplett verheilten Wunden an meinem Arm, wobei ich ein wenig über diese strich. Du konntest dich wehren, weil du eben stark genug bist und auch weil du eben noch immer bist, antwortete ich ruhig und strich ein wenig über meinen Unterarm, wobei ich danach ein wenig in ihre Augen hoch sah.
So spielt das Leben, antwortete ich ruhig und zappelte ein wenig mit meinen Beinen. Jeremy ist anders, weißt du, fragte ich ruhig und sah danach weiterhin zu ihm hoch, während ich ein wenig zum Fenster sehe, Er war so vorsichtig als ich mir mein Bein verknackt habe, schwärmte ich schon fast

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Vorsichtig strich ich mit der Hand über die Blessuren auf Marys Haut und man konnte die Wut und den Abscheu in meinen Augen sehen, die alleine dem Kerl galt, der Mary das angetan hatte. "Solche Männer gehören kastriert und eingesperrt." fauchte ich leise, da sich mein Gerechtigkeitssinn stark regte.
Ihr Blick als sie über den Jungen sprach, ließ die Wut jedoch erst einmal wieder zu einem großen Teil verpuffen. "Dann muss ich wohl deiner Menschenkenntnis trauen. Vorstellen kannst du ihn mir ja trotzdem einmal, nachdem er sich bei dir gemeldet hat, was sowieso passieren wird, so toll wie du bist." ich lächelte sie an.

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Ich lehnte mich ruhig gegen Gwen und lächelte. Ich glaube daran, das Jem das ändern wird, ich sah zu ihr hoch ich glaube, ich kann ihm vertrauen und du kennst mich, das denke ich sonst bei kaum jemandem, bisher vertraute ich Gwen, Jack und ich denke auch Jem. Ich mochte ihn von Anfang an und nur der Gedanke an ihn half mir dabei, ein wenig zu vergessen, was Ethan mir angetan hatte.
Ich stelle ihn dir vor, versprochen. Aber versprich mir bitte, dass du nicht all zu gemein zu ihm bist, okay Gwen?, ruhig sah ich zu ihr hoch und lächelte sie einen Moment lang an, bevor ich ihr einen kurzen Kuss auf die Wange hauchte. Eine Geste, die man nur zu gut von mir kannte, wenn ich jemanden mag.

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Dass Mary so viel von einem Jungen hielt und so viel Vertrauen in ihn legte kannte ich nicht, es sprach für ihn, sie vertraute kaum einem vom anderen Geschlecht.
Ihr Gesichtsausdruck, wenn sie von ihm sprach ließ mich lächeln und dadurch, dass ich selbst nun seit so kurzem mit Juan zusammen war, war ich sowieso etwas kitschiger in diesem Thema, als es womöglich sonst der Fall wäre. Ihre nächsten Worte ließen mich jedoch grinsen, sie kannte mich. "Werde ich nicht, ich glaube..." ich sah sie mit nachdenklich schief gelegtem Kopf an. "Ich bin ein wenig verliebt... denke ich, da bin ich versöhnlicher." Mein grinsen wurde breiter. "Wenn er sich zu benehmen weiß zumindest."
Mein grinsen wude bei ihrem Kuss auf die Wange zu einem lächeln, bei sowas erinnerte sie mich immer an meine kleine Schwester, seltsam eigentlich, wenn man bedachte, dass sie kaum jünger war als ich.

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Ich richtete mich einen Moment auf und sah danach in aller Ruhe zu Gwen hin, wobei ich in die Richtung des Kühlschrankes humpelte und danach einen frischen Kühlbeutel holte.
Weiß er, ich habe noch nie einen so höflichen und zuvorkommenden Menschen gesehen, flüsterte ich schon fast und kuschelte mich indirekt ein wenig an den Pullover, den ich von Jem geklaut hatte, natürlich hatte ich ihn an, wie soll es anders sein.
Gwen?, fragte ich ruhig und sah zu ihr hin, Hattest du schon mal das Gefühl die ganze Welt zu umarmen?, fragte ich leise und tappste danach los, um irgendwann zu meinem Bett zu hinken und mein Bein danach zu kühlen.

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