School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Einmal in Fettnäpfchen treten und dennoch Freunde werden

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Wir Schreiben den XX.XX. in der Vergangenheit. Es ist ein Leicht vernieselter Tag an dem Sich etwas ändern könnte. In einem Wald nahe dem Internat, auf einer Burgruine ist heute wenig los, DOrt wird alles Beginnen, dort wird vielleicht sogar alles Enden?

Zur Zeit ist es Abend
Ort:Burgruine im Wald


Zur zeit ist es Mittag
Ort: Mensa des Internats
__________________________________________

Teilnehmer:
Lennox Valentin
Nunally Tsukawa

__________________________________________


Es war einfach alles Schief gelaufen am heutigen Tag. Ich habe nicht nur einen Lehrer umgelaufen, sondern habe idesen dann ganz unscheinheilig Mit Herr Vater angesprochen. Peinlich. Ich Schlug krftig gegen die alte Mauer, meine Blutige Faustp pochte war, aber es störte mich kaum. "Verdammte Hacke!" Ich blickte langsam auf den Boden. //Warum musste das mir passieren? Ja gut Carlo ist ein Echt Cooler Lehrer.. aber Herr Vater?// und dann war das ganze noch vor meiner Klasse passiert. Ich biss die Zähne zusammen und Grummelte, Blickte auf, über die Mauer. //Mensch, das konnte auch nur mir passieren.// Schwirrte durch meine Gedanke, es war für mich als hätte ich es zu mir selbst gesagt. Ruckartig drehte ich mich um und ließ mich auf meine Vier Buchstaben plumpsen, da saß ich nun, auf dem Boden und ließ meinen Kopf nach inten gegen die Mauer knallen. Wenigstens war ich allein, und hier würde auch keiner hinkommen. //Du machst doch immer irgend ne Schei** Lennox// Ein klägliches Seufzen ertönte, doch es wurde zum ende hinimmer leiser und leicht winselnd. Ich kämpfte damit mir die Tränen zurück zu halten. //Nicht nur dass... Ich habe Schld an fast allem was Schief geht, wahrscheinlich wünschen sich die anderen es würde mich nicht geben, so Nervig ich auch bin..//
Es Sprach sich bestimmt schon an der Schule herum.



Zuletzt von Lennox Valentin am Sa Okt 24, 2015 12:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Abwesend suchte sie sich ihren Weg durch den Wald. Dort wo Sapphire sich durch die Äste zwängte, konnte sie leicht Sapphires Pelz zwischen den Ästen hervorblitzen sehen, doch schon bald war dieser im Unterholz verschwunden und Sapphire war nicht mehr zu sehen. Dennoch machte sie sich keine Sorgen. Die Füchsin würde sicher zurückkommen. Spätestens morgen früh, würde sie vor dem Internat darauf warten, hineingelassen zu werden, damit sie sich für den Rest des Tages auf Nunnallys Bett breit machen und schlafen konnte.
Sie ging langsam weiter, bis sie an der Ruine ankam. Sie hatte diese zwar bereits ein paar mal gesehen, jedoch noch nie betreten, wodurch sie jetzt umso neugieriger war. Doch kurz darauf blieb sie erstaunt stehen. Vor ihr saß jemand an die Mauer gelehnt und schien, als ob er gleich weinen würde. Oder tat er dies bereits? Unsicher trat sie etwas näher, jedoch war sie sich nicht sicher, ob es wirklich klug wäre, ihn anzusprechen.
Als dieser jedoch plötzlich seinen Kopf gegen die Mauer knallen ließ, war sie, ehe sie es selbst realisieren konnte, direkt neben ihm und hielt ihre Hand zwischen den Kopf des Jungen und die harten, kalten Steine. Unsicher und zugleich entschuldigend, wobei sie nicht wusste, weshalb sie sich überhaupt entschuldigen sollte, blickte sie ihn an.
Seine Augen, welche sie jedoch im Moment nicht genau erkennen konnten, schienen eine helle Farbe zu haben und seine Haare waren von einem dunklen blond. Wahrscheinlich hatte sie ihn bereits früher gesehen, jedoch konnte sie sich nicht daran erinnern, ihn jemals angesprochen oder direkt angesehen zu haben.

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So sehr ich in meine Gedanken vertieft war, Merkte ich gar nicht wie sich Jemand näherte, umso mehr erschrickte ich als mein Kopf nicht gegen die Mauer sondern etwas anderes Prallte. Ich Zuckte zusammen und BLickte erschrocken zur Seite, als ich ein Mädche sah. Ich hatte sie Schonmal gesehen, und zwar auf dem Internat. Ihr Entschuldigender Blick irritierte mich zwar aber ich blickte in ihre Blauen Augen. Kurz lief es mir kalt den Rücken hinab, Hoffte das sie nicht sah dass meine Augen vom Salzigen Nass befeuchtet waren. //.. Ohje... ob sie es wohl schon weiß?// Ich Schluckte meine Bedenken runter und legte meine Blutigen Hände rasch in die Jacken Taschen. Mein Blick Schweifte ab und ich schwieg eine Sekunde. Wusste nicht was ich sagen sollte, sie Selber gab auch keinen Ton von sich. Ich musste Üerlegen wie ich sie nun ansprechen sollte. "Hallo, wenn ich dich hätte kommen sehen dann hättest du mich nicht so erschrocken" Sprach ich etwas verärgert aber Freundlich zu dem Mädchen und sah sie erneut an, Ihre Dunklen Haare erinnerten mich an etwas, wo war eigentlich Black?
Ich musste flüchtig Grinsen und blickte ihr wieder in die Augen. "Ich bin Lennox, kann es vielleicht sein das wir beide auf das Gleiche internat gehen?" fragte ich dann und blickte mich um. Schwer zu sagen wie sie mich grad Sah, ob sie meine Situation erkannte oder mich gleich auslachen würde. Ein Seufzer drang aus meiner Kehle. Doch dann realisierte ich dass ich vielleicht ihre Hand verletzt hatte, schnell drehte ich mich von der Mauer weg, zu ihr hin, zog rasch meine Hände aus den Taschen und nahm die ihre, sah sie an. "Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan" Sprach ich nun verzweifelt laut und schaute in ihre Augen.

btw Nunnally

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Als der Kopf des Jungen gegen ihre Hand stieß, schien dieser sich zu erschrecken, denn er fuhr plötzlich herum. Als sie ihre Blicke trafen, konnte sie eindeutig Tränen in diesen erkennen. 'Was ist ihm passiert, dass er so fertig aussieht?' In diesem Moment zog er seine Hände so rasch zu sich und in seine Jackentaschen, dass es unmöglich war, dies nicht zu bemerken. Sie wartete darauf, dass der Junge etwas sagte, doch es folgte nichts und schließlich schweifte sein Blick ab. Verunsichert blickte sie ihn an.
Ignorierte er sie vielleicht nun? War es wegen ihres Auftretens oder vielleicht gar wegen ihrer Augen?
Als er dann doch etwas sagte, konnte sie es jedoch nicht wahrnehmen, da er sich immer noch von ihr abgewandt hatte. Berunruhigt schweifte ihr Blick durch die Gegend. 'Hat er etwas Wichtiges gesagt? Was ist, wenn er wollte, dass ich gehe?' Sie bemerkte, dass sie sich noch mehr Gedanken machte als sonst, war jedoch der Meinung, dass dies wahrscheinlich an der Umgebung und der Tageszeit lag, da sie normalerweise abends nicht mehr nach draußen ging. Zumindest war sie noch nie hierher gegangen. Außerdem schien der Junge sehr betrübt zu sein.
Da wandte er sich Nunnally wieder zu und meinte mit einem flüchtigen Grinsen: "Ich bin Lennox, kann es vielleicht sein das wir beide auf das gleiche Internat gehen?", woraufhin er sich wieder umblickte.
"Ja, ich denke schon", antwortete sie daraufhin leise und fügte dann noch hinzu: "Mein Name ist Nunnally." Gerade wollte sie ihn fragen, ob es ihm nicht gut ging, als er sich auf einmal zu ihr drehte und ihre Hand mit der seinen nahm. Während er sie anblickte, fragte er: "Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan." Mit einem leichten Lächeln schüttelte sie den Kopf. "Nein, hast du nicht. Aber geht es dir denn gut?" Etwas besorgt sah sie ihn an. Die Tränen schienen versiegt zu sein, doch als ihr Blick auf seine Hände fiel, erkannte sie, dass diese zu bluten schienen.

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Es war wie immer alles Fehlerhaft, ich wusste nicht warum sie auf meine ersten worte, so still und nervös schien, war nun aber auch egel. Jedenfalls schien sie meine anderen worte zu beachten. "Ja ich denke schon" als sie aber ihren Namen noch hinzufügte freude ich mich riesig. //Ihr Name ist also Nunnally// Das lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, Auf meine Frage schüttelte sie zum Glück den Kopf, behauptete ich hätte ihr nicht wehgetan, was mir sehr erleichterte. Doch ihre Frage danach ging etwas gegen meine Natur, als sie dann noch auf meine Hände sah zog ich diese wieder weg. Blickte ihr plötzlich kalt und abweisend ins Gesicht. Ein wenig war mein Ärger über mich, aber auch über diese Frage zu sehen. "Nein.. Ja! ich bin Lediglich hingefallen sonst ist alles gut." Nach diesem Satz sah ich auch schon weg. verärgert über meiner Selbst. Doch ich blickte sie Schnell wieder an. "Es tut mir leid... ich wollte dich jetzt nicht so anfahren..." Sprach ich unhörbar leise. Mein Blick viel auf die ferne der Burgruine, langsam fragte ich mich was sie so spät noch im Wald machte, schließlich war es dabei Dunkel zu werden. //Ich sollte Black wieder auf die Koppel bringen das er sich im falle eines Unwetters unterstellen kann.....// langsam stand ich auf sah sie an ud hiel ihr meine Hand hin, damit ich ihr aufhelfen konnte. Schaute sie an. "Wir sollten vielleicht zurück zum internat gehen. ich muss meinen Kleinen noch ins Bettchen bringen" Sagte ich mit einem Scherzenden unterton, hoffte sie würde es nicht al z ernst nehmen und denken ich hätte einen Sohn. Ich wusste wenn ich einmal laut Pfeifen würde, würde er schon ankommen. Das einzige was ihn 6 bis 10 Meter abstand von uns halten liese war Nunnally. Kurz sah ich mich um. "Vielleicht..." nun sah ich wieder zu ihr. "Ich habe auf dem hinweg hierher ein paarfinstere Gestalten gesehen......" Sprach ich seufzte aber dann. //Vielleicht möchte sie gar nicht zurück.... noch nicht..//

Danach schaute ich in die ferne, es war so schwer entscheidungen zu treffen wenn man nicht wusste wie die anderen Reagieren sollten, kurz schloss ich meine Augen. Bilder Stiegen in mir hoch.
Entscheidungen treffen, mir kam es vor als hätte ich die Richtigen getroffen. Bis... meine Augen plötzlich eine Frau mit Tüten realisierten, so schnell wie ich mich ihr Näherte konnte ich garnicht reagieren. Ich trat auf die Bremse zog die Handbremse und riss das Lenkrat um. Dennoch half es nichts, eich sah wie die Frau über mein Auto schleuderte... Schockiert blieb ich sitzen, starrte nach forn, auf die Laterne gegen die ich gefahren war. Doch als ich Wahrnahm was grade passiert war Sprang ich aus meinem Auto. Doch.. ALs ich sah wer diese Frau war...
Schnell schüttelte ich den Kopf und öffnete meine Augen, die Wut brudelte in meinem Blick während ich nach vorne Schaute. Ich war ein solcher nichts nutz, und plötzlich hatte ich das gefüh ich könnteNunnally mit meiner Pure anwesenheit gefährden.

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Als er ihren Blick zu bemerken schien, zog er seine Hände wieder weg und antwortete ihr mit einem kalten und abweisenden Blick: "Nein.. Ja! Ich bin lediglich hingefallen sonst ist alles gut."
Daraufhin blickte er kurz weg, bevor er, zu ihrer Erleichterung wieder zu ihr gewandt, hinzufügte: "Es tut mir leid... ich wollte dich jetzt nicht so anfahren..." "Ist schon okay", meinte sie mit einem kurzen Lächeln, doch als er ihr seine Hand hinhielt, um ihr aufzuhelfen, nahm sie das Angebot nicht an. Stattdessen rappelte sie sich alleine auf.
"Wir sollten vielleicht zurück zum Internat gehen. Ich muss meinen Kleinen noch ins Bettchen bringen." Verwirrt blickte sie Lennox an. Wen wollte er ins Bett bringen? Doch sie stellte die Frage nicht laut, denn da meinte er bereits: "Ich habe auf dem Hinweg hierher ein paar finstere Gestalten gesehen..." "Ich habe niemanden bemerkt..." Unsicher blickte sie sich kurz um, doch sie konnte niemanden sehen. Sie hatte tatsächlich außer Sapphire nichts gesehen, jedoch hatte sie auch nicht wirklich aufgepasst und da sie nichts hörte, war ihr womöglich etwas entgangen.
Sie konzentrierte sich so sehr, auf das Gesicht des Jungen, um nicht zu verpassen, wenn dieser etwas sagen sollte, da dies durch die Dämmerung bereits erschwert wurde, sodass er die flinke Bewegung neben sich nicht bemerkte.
Lennox schien in seinen Gedanken versunken zu sein, denn zuerst schweifte sein Blick in die Ferne ab, woraufhin er seine Augen für kurze Zeit schloss.
Irgendwie glaubte sie ihm nicht, dass er hingefallen war. Es schien ihr, als ob es nicht so viel Blut gewesen wäre, wenn er wirklich gestürzt wäre, oder zumindest hätte er seine Hände dann nicht so unbedingt verbergen wollen. Außerdem erschien er ihr viel zu Niedergeschlagen zu sein. 'Geht es ihm wirklich gut?'
Kurz überlegte sie, ihn noch einmal zu fragen, ob es ihm wirklich gut ging, schließlich hatte er zuerst mit 'nein' geantwortet, doch plötzlich schüttelte er den Kopf und öffnete seine Augen wieder. Sein Blick war voller Wut, wodurch die Unsicherheit, die sie gerade abzulegen begonnen hatte, schlagartig zurückkehrte und sie vor Schreck einen Schritt zurück trat.
Im nächsten Moment spürte sie, wie etwas ihr Bein streifte. Erschrocken fuhr sie herum, wobei sie jedoch das Gleichgewicht zu verlieren drohte und zu taumeln begann.
Der Schreck saß so tief, dass sie das rote Fell der Füchsin, welche sich durch Nunnallys Reaktion ebenfalls erschreckt und zur Mauer zurückgezogen hatte, nicht bemerkte.

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Ich konnte es kaum bemerken, doch Plötzlich merkte ich wie das Mädchen einen Schritt zurück wich, Ich blickte ihr nach und wollte noch ein Vorsicht in ihre Richtung werfen. Erschrocken dass sie nun über den Fuchs stolperte und erschrocken ins Taumeln geriet schnappte ich ihre hand und zog sie so zu mir das sie nicht hinfallen konnte. Als sie sicher, ganz dicht vor mir stand wich ich einen Schritt zurück und schaute in ihre verwirrten und erschrockenen Augen blickte so Schmunzelte ich besorgt. "Nicht schlimm, ich kam ja auch schon gegen mittag hier her...." Dann blickte ich mich um, ob der Fuchs noch in der Nähe war. Warum war ein Fuchs so nahe bei uns Menschen? "Selstsam..." Ich blickte sie an. " es mag komisch klingen, aber du bist über einen Fuchs gesstolpert" Sprach ich dann und sah mich wieder um, nirgendwo konnte ich den Fuchs sehen.

Etwas war heute echt nicht gut gelaufen, auch sie hatte Pech! Ich war nicht der Einzige. Als ich in die Ferne sah Pfiff ich kurz und kurz darauf hörte ich Blacks Hufen auf dem Steinboden der Ruine, er war also ganz in der Nähe, das beruhigte mich. Dann sah ich Nunnally an. "Vielleicht sollten wir zum Internat gehen und dann schlafen... Schließlich scheinen wir beide etwas irritiert.. Ich meine ich hatte nen Schlechten Tag" Nach diesen Worten war ich verwirrt über meine Offenheit.

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Erschrocken zuckte sie zusammen, als er sie an ihrer Hand festhielt und sie zu sich zog, sodass sie nicht hinfallen konnte. Daraufhin trat er einen Schritt zurück und meinte mit einem Schmunzeln: "Nicht schlimm, ich kam ja auch schon gegen Mittag hier her...." Da fügte er hinzu: "Selstsam... Es mag komisch klingen, aber du bist über einen Fuchs gestolpert." Als er dies sagte, bemerkte sie, wie schwer es ihr bereits fiel, zu erkennen, was er sagte. Sie war müde und das immer weiter schwindende Licht half ihr nicht sonderlich dabei. Dennoch konnte sie sich ein Grinsen bei seinen Worten nicht verkneifen. "Du weißt gar nicht, wie normal das eigentlich ist."
"Vielleicht sollten wir zum Internat gehen und dann schlafen... Schließlich scheinen wir beide etwas irritiert... Ich meine ich hatte nen schlechten Tag." Mit einem Lächeln nickte sie und wandte sie sich um. Vielleicht schien er es nicht bemerkt zu haben, doch er hatte soeben zugegeben, dass er tatsächlich nicht gefallen war. Zumindest war das nicht das einzige gewesen, was geschehen war, denn sonst hätte er nicht bereits den ganzen Tag als 'schlecht' bezeichnet. Doch sie sagte nichts.
Stattdessen nickte sie erschöpft und ging los in Richtung des Internats.
Kaum, dass sie den Wald betreten hatte, hoffte sie, dass er nichts mehr sagen würde, denn dort war das Licht so schwach, dass sie sein Gesicht niemals hätte erkennen können.
Kurz darauf stieß Sapphire wieder zu ihr und strich um ihre Beine. Dieses Mal war sie jedoch darauf vorbereitet und konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, weiter gehen.

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Ich blickte das Mädchen an, folgte ihr schweigend, dachte über sie nach...

TS.::

Es war bereits Mittag und ich? ich hatte mich alleine niedergelassen, an einem Tisch in der Mensa. Stillschweigend Starrte ich auf dass... Konnte man das Essen nennen? Ich seufzte. Langsam sah ich auf gestern abend zurück. Nachdem ich über sie nachgedacht hatte, war ich als wir am Internat gewesen waren, unhöflicher weise sofort weggerannt. Warum wusste ich nicht. Also nahm ich mir einen Zettel aus der Tasche. Ich sollte ihr einen Brief schreiben um mich... zu entschuldigen! Doch dann kamen mir andere gedanken hoch. Aber wie soll es aussehen wenn ich ihr den Brief vor Freundinin gebe? Als würde ich ihr meine Liebe gestehen wollen.... Ich seufzte und fing an nach einem Stift in meiner Jackentasche zu wühlen, ich hatte doch im laufe des Tages, einen Kulli dort hinein geschmissen. Und ich hatte ihn gefunden. Nach kurzer überlegung fing ich an zu schreiben. Gabmir mühe das es nicht zu freundlich, und auch nicht zu Feindseelig war. Ich hatte ihr gestern zwar im Walde noch etwas erzählt, aber sie erschien mir, als hätte sie es nicht bemerkt und gehört. Während des Schreibens dachte ich über sie nach.

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Am darauffolgenden Tag betrat sie etwas verschlafen die Mensa. Sie hatte nicht wirklich Hunger und so überlegte sie nicht lange, bis sie sich dazu entschied wieder umzukehren und woanders hinzugehen. Doch da fiel ihr Blick auf einen Jungen, welcher alleine an einem der Tische saß und, anstatt etwas zu essen, etwas zu schreiben schien.
Sie musste gar nicht lange überlegen, bevor sie Lennox erkannte. Unsicher blickte sie zu ihm. Am Tag zuvor war er ohne ein weiteres Wort, oder etwa doch nicht?, als sie das Internat erreicht hatten, einfach weggerannt, was sie äußerst verunsichert hatte. Dennoch riss sie sich nun zusammen und entschloss sich dazu, zu ihm zu gehen und ihn zu fragen, ob sie am Abend zuvor etwas falsch gemacht und ihn möglicherweise in irgendeiner Weise beleidigt oder gekränkt hatte.
Langsam trat sie zu ihm und sagte dann: "Hallo, Lennox. Tut mir leid, störe ich dich?" Ich Blick fiel kurz erneut auf das Papier, welches vor ihm lag, und kehrte dann zu ihm zurück.

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