School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Ich kann dich nicht für immer lieben, da für immer viel zu kurz ist

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Ein halbes Jahr war es jetzt her das wir die Schule beendet hatten und ich hatte es tatsächlich geschafft ihn in der Zeit nicht zu vergraulen, obwohl ich manchmal echt ziemlich kurz davor war. Ich war einer der glücklichsten Menschen der Welt geworden als wir zusammen nach Amerika gezogen waren. Nun saß ich hier mit ihm auf der Couch, während seine kleine Schildkröte durch die Wohnstube kroch, meine Nase in seinen Haaren vergraben, da wir gerade nicht besseres zu tun hatte. Ich lächelte einfach vor mich hin, es war einfach immer noch als wäre ich frisch verliebt. Schatz hab ich dir schon mal gesagt, wie glücklich du mich machst? ich nuschelte diese Frage heute bestimmt schon zum tausendsten mal in seine Haare, während ich federleicht mit meinen Fingern über seine Brust strich. Ich beobachtete wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte während er atmete, das war über die Zeit die wir jetzt schon zusammen waren eine meiner liebsten nichtstun Beschäftigungen geworden. Ich sah dann einmal auf den Boden zu der Schildkröte, er war ja total niedlich, aber irgendwas fehlte mir einfach bei Siegfried, ich konnte noch nicht mal benennen was, aber er war trotzdem ein tolles Haustier.

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Ich sah zu dem jungen Mann hin und lächelte in aller Ruhe vor mich hin, wobei ich meinen Kopf sanft auf seiner Schulter liegen hatte, wobei ich irgendwann leicht über seine warme Brust strich und glücklich vor mich hin lächelte.
Ja, da hast du recht, antwortete ich mit einem ruhigen Lächeln, bevor ich mich sanft an ihn kuschelte und meine Schildkröte beobachtete die es sich in der Sonne bequem machte und sich nicht mehr bewegte, als er es für bequem empfand.
Vorsichtig strich ich ein wenig über seine Wange und legte meine Lippen auf die seinen, wobei ich irgendwann in die Augen meines Freundes sah und nur noch leise lachen konnte. Was hältst du davon, wenn wir uns einen Hund zulegen?, fragte ich leise und sah zu ihm hin, wobei ich danach überlegte, denn Zeitlich würde es sich sicherlich spielen. Ich hatte begonnen Grafikdesign zu studieren und hatte somit viel Zeit die ich zu Haus verbringe.

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Ich sah sanft lächelnd in seine Augen, sie hatten mich irgendwie von Anfang an fasziniert, seine wundervollen Rehaugen. Ich schloss genüsslich die Augen als er mir über die Brust strich. Ich lächelte ihn verliebt an und malte ihm ein kleines Herz auf die Brust.
Ich lächelte auf seine Antwort einfach ein wenig, und folgte seinem Blick, welcher bei der kleinen Schildkröte landete. Ich seufzte etwas, irgendwie fehlte mir etwas Schmusiges, okay ja mit Mino konnte ich kuscheln und ich liebte solche kleinen, süßen Momente wo wir einfach zusammen im Bett oder auf dem Sofa lagen, aber ein kuscheliges Haustier wäre auch toll, wie ein Hund. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, fragte mein kleiner Engel mich auch schon was ich davon halten würde wenn wir uns einen Hund holten. Ich sah ihn erst ein wenig überrascht an, bevor ich dann breit lächelte. Ich würde es toll finden und Zeit genug hätten wir ja auch. antwortete ich ihm, durch das Studium war ich sowieso sehr viel zuhause, auch wenn ich viel lernen musste, aber das könnte man auch wenn man mit dem Hund draußen war, Medizin war zwar nicht gerade ein Studiengebiet wo man wenige Vorlesungen hatte, aber es hielt sich in Grenzen. Ich sah zu ihm und legte meinen Kopf etwas schief, um ihn so weiter anzulächeln.

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Eben hätten wir das, vor allem ich mit meinem Studium, ich habe ja nicht viele Vorlesungen und das Lernen hält sich auch in Grenzen, ich lächelte ihn fröhlich an und meine Augen funkelten ein wenig. Aber ich will keinen Sofa Hund, ich will einen mit dem man was machen kann und der auch mal mit kommt wenn wir joggen gehen, antwortete ich einfach und stellte somit meine Bedingungen auf, wobei ich ihm einen kleinen Kuss auf die Nase hauchte und anschließend aufstand um mir was zum Trinken zu holen. Wie immer am Morgen lief ich oberkörperfrei und in Jogginghose durch die Gegend. Willst du auch was trinken?, fragte ich einfach und lächelte ihn fröhlich an, wobei ich anschließend bei der kleinen Küche stehen blieb und ein wenig herum tänzelte, auch weil wie immer Musik lief und ich nicht still stehen konnte.
Sollen wir heute Abend noch weg gehen und morgen dann zum Tierheim gehen? Also nach der Uni?, rief ich fröhlich und ein wenig aufgedreht aus der Küche.

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Ich hörte ihm aufmerksam zu und bekam ein Lächeln auf den Lippen, auch wenn mir klar war das er wirklich sehr viel mehr Zeit hatte als ich. Reib's doch noch mehr unter die Nase meinte ich dann leicht lachend zu ihm Aber zu dem Punkt kein Sofahund stimme ich zu. Ich hätte außerdem gerne was Großes, nicht das wir hier nachher mit einem Terrier oder so sitzen. erklärte ich dann meinen Standpunkt und lächle leicht weil ich einen Kuss auf die Nase bekam. Ich wusste das schlussendlich er den Hund aussuchen würde, nicht zwangsläufig weil er sich so durchsetzte sondern einfach weil ich das Funkeln in seinen Augen so liebte wenn er sich freute. Ich sah meinem Freund hinterher als er in Richtung der Küche ging, ich hatte es heute morgen nicht wirklich mehr an als er. Nein, danke antwortete ich ihm auf seine Frage und stand auch von der Couch auf um mich erst einmal zu strecken, dabei knackten meine Schultern ein wenig, aber das taten sie immer. Ich wusste eigentlich gar nicht wo ich immer noch die ganze Zeit für Studium lernen und trotzdem noch Tanzen und anders trainieren nahm, ich meine der Tag hat nur vierundzwanzig Stunden, allerdings schlief ich auch nicht mehr so viel wie zu Schulzeiten, selbst wenn ich wollte konnte ich nicht.
Ich hörte seine Frage aus der Küche kommen und grinste etwas. Klar, aber wo willst du denn heute Abend hin? rief ich ihm eine Antwort zu, ich hoffte jetzt einfach nichts wichtiges vergessen zu haben, das wäre schließlich nicht das erste mal das ich irgendwas vergaß, sei es unser Jahrestag oder sein Geburtstag, ich hatte es sogar schon geschafft meinen Geburtstag zu vergessen von so war mir alles zu zutrauen.

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Ich will entweder einen Border Colly oder einen Husky, antwortete ich lachend und sah anschließend zu ihm hin, wobei ich in der Küche herum tanzte und versuchte ein Wasserglas austrank und Leon angrinste, bevor ich ihm einen Kuss auf seine Wange legte und ein wenig weiter tanzte.
Ruhig blieb ich dann vor ihm stehen und strich sanft über seine Brust, wobei ich dort ein kleines Herz hinterließ. In den Club nebenan?, fragte ich fröhlich und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor ich ein wenig durch seine Haare strich. Außerdem sind wir heute zwei Jahre zusammen, antwortete ich lachend und hielt ihm eine kleine Schachtel hin, in wer ein Schlüssel lag, der zu dem Schloss an der Kiste bei uns im Schlafzimmer passen würde und in dieser lagen Camping Sachen, denn ich würde mit ihm nächstes Wochenende nach seinen Prüfungen gerne mit ihm Campen gehen und da wir dazu nur ein Zelt hatten, habe ich ihm den Rest in die Truhe gelegt. Ich mir war klar, dass du es mal wieder vergisst

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Schatz, das hat doch jeder. Was hälst du von einem Howaward? maulte ich beinahe schon und guckte ihn dann groß an. Ich schaute zu ihm und lehnte mich gegen Wand, von wo ich ihn warm anlächelte. Es war zu niedlich wie er hier durch die Gegend tanzte.
Ich grinste leicht als er mir ein kleines Herz auf die Brust malte und hauchte ihm einen Kuss gegen die Schläfe. Auf die Frage ob wir in den Club nebenan wollten nickte ich bevor meine Augen sich weiteten. Ich hatte es tatsächlich wieder vergessen und ich nahm die kleine Schachtel entgegen die er mir hinhielt. Entschuldigung Schatz ich mach's wieder gut meinte ich dann verlegen und legte ihm einen federleichten Kuss auf die Wange, bevor ich die Schachtel öffnete und ihn fragend ansah.

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Wir schauen einfach, was sie im Tierheim haben. Vielleicht ist ja auch ein Mischling oder so was dabei, der uns beiden gefällt, meinte ich total optimistisch und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor ich danach wirklich vor ihm stehen blieb und zu ihm sah. Als er meinte, er machts wieder gut lächelte ich leicht. Ist total okay Leon, du hast mehr im Studium zu tun wie ich und das wir zusammen hier leben ist schon Geschenk genug, antwortete ich ruhig und lächelte warm, bevor ich weiter sprach: "Drüben im Schlafzimmer", erklärte ich ruhig und nahm sanft seine Hand, wobei ich ihn mit zu und über seine Hand strich und anschließend mit ihm hoch ins Schlafzimmer zu gehen und über seinen Daumen strich, wobei ich keine Sorgen hatte, das Siegfried was anstellen würde, immerhin würden wir schon viel schneller zurück sein als er von A nach B kommt. Außerdem gehen wir heute Abend weg, da freue ich mich auch drauf, total motiviert sprang ich ein wenig durch die Gegend und lachte vor mich hin.

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Okay, das ist wahrscheinlich die beste Lösung. meinte ich dann etwas weniger optimistisch als er, aber dennoch klang es so. Ich sah unsicher zu ihm und lächelte als ich einen Kuss auf die Wange bekam. Ich sah sein Lächeln als ich mich entschuldigte und entspannte mich wieder ein wenig, während ich seinen Worten lauschte. Ja, aber ich fühl mich trotzdem mies, weil ich ständig alles verpeile. antwortete ich ihm dann und ließ mich an der Hand mit hoch ins Schlafzimmer ziehen, wobei ich immer noch ein wenig betrübt wahr weil ich unseren Jahrestag schon wieder vergessen hatte. Ich hatte bis jetzt an all unseren besonderen Tagen etwas verbockt und da war "Ups hab's vergessen" noch eine der harmloseren Dinge, an den ersten Abend unserer Beziehung kann ich mich eh nur noch Bruchstückweise erinnern, doch was mir noch am klarsten im Kopf war das er wegen mir geweint hatte. Seit dem habe ich eigentlich alles getan was ich konnte damit er nie wieder traurig war, ob das immer so ganz geglückt ist, darf man anzweifeln, aber ich hab mein Bestes gegeben. Ich sah lächelnd zu ihm wie er durch die Gegend sprang, wenn man uns so beobachtete kam man einfach nicht darauf das er der Ältere von uns zweien ist, wenn auch nur um ein Jahr. Ich find's auch schön das wir mal wieder weggehen entgegnete ich ihm dann freudig und zog ihn dann in meine Arme, vielleicht auch nur weil ich wollte das er zwei Sekunden still hielt und setzte ihm einen kleinen Kuss auf den Nacken.

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Ich schreib dir mal alles in deinen Kalender, okay?, fragte ich einfach mit einem warmen Lächeln und sah zu ihm  hoch, wobei ich sanft über seine warme Brust strich und nur noch glücklich vor mich hin lächelte.
Aber danach, also ab Morgen darfst du auf deine Prüfung büffeln, antwortete ich lachend und zog ihn danach mit in s Schlafzimmer, wo ich an ihn gedrückt wurde und so versteckte ich mein Gesicht an seiner Brust und lächelte nur ein wenig vor mich hin, wobei ich meinen Kopf ein wenig an ihn kuschelte und meine Augen schloss. Schau in die Kiste, wisperte ich nur und sah anschließend zu Leon hoch, wobei meine braunen Rehaugen ein ums andere mal vor sich hin funkelten, ich dachte noch nicht daran, dass ich am selben Tag wie er eine wichtige Prüfung hatte. Ruhig lächelte ich vor mich hin und setzte mich auf den Boden, wobei ich danach durch meine blond - braunen Haare strich, die mir so ins Gesicht hingen, wie sie es eben fast immer taten.

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Ich sah zu ihm runter und und hauchte ihm einen Kuss in die Haare. Hab ich einen Kalender von dem ich nichts weiß? Ich kann mich nämlich nicht daran entsinnen einen zu besitzen fragte ich ihn dann lachend. Ich lächelte einfach sanft zu ihm runter und wirkte dabei ziemlich glücklich.
Ja ich weiß. murrte ich etwas, da ich nicht wirklich begeistert von dem Gedanken war, aber ich musste und es würde sich ja später bezahlt machen. Ich drückte ihn vorsichtig, aber dennoch mit genug Druck das er nicht weg konnte an mich und stich ihm federleicht über den Bauch. Wonach ich ihn dann aber doch frei gab und tat was er wollte, also die Truhe aufschließen. Da drin war Campingausrüstung was mich etwas verwirrte da ich wusste das wir ein Zelt hatten, aber mehr nicht. Ich verstand aber das er dann wohl campen gehen wollte. Ich drehte mich wieder zu ihm und grinste ihn einmal an Du möchtest campen gehen? fragte ich mit unschuldigem Blick bevor ich mich neben ihn setzte und wuschelte danach einmal durch seine und einmal durch meine Haare, danach legte ich ihm eine Hand in den Nacken, die andere auf seine Wange und legte meine Lippen ganz vorsichtig auf seine.

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Ja, eigentlich schon, also nach unseren Prüfungen zum Abschalten, antwortete ich lachend und sah danach zu Leon hin, wobei ich ihn warm anlächelte und den Kuss lächelnd erwiderte, wobei ich mich ein wenig vorlehnte, immerhin saß ich im Schneidersitz am Boden und so konnte er sich nicht komplett an mich kuscheln konnte. Oder... Was denkst du davon wenn wir nachher hoch mal raus joggen gehen? Wir können nicht bis zum Abend nur rum sitzen, schmollte ich leise und beobachtete ihn anschließend, wobei ich ein wenig auf meinen Beinen herum tipselte.
Ich meine, wir gehen frühstens um neun los, oder?, fragte ich grinsend und legte danach den Kopf schief, wobei ich irgendwann einmal vorsichtig durch seine Haare strich und danach leicht über seine Wange, bevor ich wieder durch die Gegend sah und mir einmal durch meine kurzen Locken strich.

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Ich nickte lächelnd, auch wenn ich meinen Kopf am liebsten gegen die Wand gehämmert hätte bei dem Wort "Prüfungen". ich lächelte trotzdem in den Kuss hinein und auch danach noch weiter, einfach weil die Vorstellung schön war, mal ein paar Tage einfach weit weg von Uni und lernen zu sein. Wobei die ganze Sache das nächste Woche Prüfung war nicht besser machte.
ich rüber zu meinem schmollenden Freund und verstand nicht wieso er jetzt schmollte, aber sollte er nur machen, ich lächelte ihn etwas mitleidig, frech an bevor ich ihm ein ein warmes Lächeln schenkte.
Wieso können wir nicht den ganzen Tag zuhause bleiben? fragte ich ihn dann schmollend bevor ich dann aber ernsthaft antwortete Ja okay passt, aber ich wollte nachher definitiv nochmal ne Stunde trainieren, du kannst mitkommen musst aber nicht. war meine Antwort mit einem ruhigen, warmen, weichen Ton welchen ich in letzter Zeit immer öfter an den Tag legte. Ich lächelte ihn weich an als er mir durch die Haare und über die Wange strich. Ich machte dann meine Beine lang und setzte ihn bei mir auf den Schoß, wie ich es einfach zu oft und zu gern tat.

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Weil es langweilig ist, verstehst du?, meinte ich lachend und sah anschließend zu ihm hin, bevor er mich wieder einmal auf meinen Schoß zog. Ich gehe entweder noch ins Studio, Trainiere auch oder lerne, ich habe am selben Tag wie du eine ziemlich große Prüfung, antwortete ich leise und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, Außerdem sitzen wir hier die ganze Zeit auf einander, das reicht doch, nicht?, antwortete ich und sah ihm dann in die Augen, wobei ich ihm gegen die Nase tippte und mich einmal streckte, bevor ich danach zum Schrank ging und einen meiner dunkelgrauen Hoodies heraus zog und ihn mir überzog. Also, bist du so weit Darling oder soll ich noch bis morgen waren?, fragte ich grinsend und sah anschließend in die Augen meines Freundes, um ihm die Hand hin zu halten, damit ich dem Riesen auf die Beine helfen konnte.

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Ich legte den Kopf etwas schief und grinste ihn unschuldig an Wer sagt denn das es langweilig werden muss? meinte ich dann etwas rau in sein Ohr, das wir irgendwie immer noch nicht so richtig miteinander geschlafen hatten, wusste ich, das dies meine Schuld war wusste ich auch und das war mir bei meiner Anspielung total egal. Ich lächelte erst ein wenig, bevor ich dann anfing zu schmollen, Kann man mit jemandem den man so sehr liebt, zu viel Zeit verbringen? fragte ich ihn dann unsicher. An dieser Stelle bemerkte ich eigentlich erst das ich bereits eine ganze Weile keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester hatte, ich war direkt nach der Schule mit meinem Engel hier her gezogen und hatte seit dem eigentlich nichts mehr von ihr gehört, wohl bemerkt hat es die letzten zwei Jahre öfter ziemlich zwischen uns gekracht. Es war mir in dem Moment auch gerade etwas egal, sie hatte mich inzwischen ein paar mal ziemlich verletzt und wenn sie sich nicht um den Kontakt scherte wieso dann ich? Nun ich schweife ab.
Ich beobachtete meinen Freund wie er sich einen Pullover anzog, doch ignorierte seine Hand als er mich zu animieren versuchte aufzustehen und stand ohne seine Hilfe auf, dann tapste auch ich zum Schrank und zog einen dünnen Hoody heraus. Es war der schwarze den ich auch an hatte an dem Tag an wir zusammen gekommen waren. Bin doch schon fertig meinte ich dann leicht schmunzelnd zu ihm, bevor ich ihm noch mal einen kurzen Kuss auf die Lippen legte.

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Leon… Du musst nicht so tun, als würde dir nie langweilig werden, ich meine, was machen wir groß außer zusammen rum liegen und vielleicht mal ein paar Küsse austauschen?, fragte ich ruhig, denn ich lebe nun schon seit knapp zwei Jahren, okay, heute sind es Zwei Jahre, fast zu keusch wie eine Nonne, nur dass ich mir zumindest noch hin und wieder einen Kuss stehlen konnte und nicht an Gott glaubte. Und Leon, ich will dich nur nicht nerven, außerdem wäre ich von mir selbst enttäuscht, wenn ich durch die Prüfung rassle, meinen Körper verliere oder meine Songs nicht aufnehmen kann, antwortete ich leicht lächelnd, bevor ich ihm nach sah, als er so aufstand, ohne meine Hilfe, schmollte ich ihn leicht an und schmollte danach ein wenig zu ihm hin, was ich aber nicht lange aushielt, sondern dann gleich grinste und ein wenig lachen musste. Dann lass uns gehen, antwortete ich lächelnd und zog mit danach meine Kapuze über um zu der Garderobe zu gehen und in dieser meine Schuhe anzog, wobei ich wie immer auf dem Boden saß. So beobachtete ich Leon und sprang danach auf, wobei ich anschließend zur Haustüre joggte und danach wartete, bis Leon auch so weit war.

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Ich hörte ihm zu und sah dabei schon beinahe etwas verletzt zu Boden, denn das saß. Ich fühlte mich gerade etwas vor den Kopf gestoßen, denn im Prinzip hatte er mir gerade gesagt das ich ihm zu langweilig wurde, aber verdammt ich konnte doch auch nichts dafür! Ich wollte ja eigentlich, aber irgendwas in meinem Kopf schrie halt nein und das verunsicherte mich einfach ungemein. Das jetzt machte es nicht gerade besser da ich mich jetzt etwas unter Druck gesetzt fühlte, versuchte aber dennoch die übliche Fassade mit denen ich sonst Fremden gegenüber stand, mir war zwar klar das er es trotzdem merken wird, es dann aber vielleicht sein lässt nachzufragen. Ich traute mich nicht ihn anzublicken da ich wusste das ich dann sofort wieder ein Lächeln ins Gesicht bekam, aber das musste ich jetzt erstmal sacken lassen.
Ich trottete ihm hinterher nach unten und streifte meine Schuhe über die Füße, dann griff ich nach meinem MP3-Player um mir dann einen Kopfhörer ins rechte Ohr zu stecken und ich hinterher zu joggen, wobei ich schon ein wenig ruhiger machen konnte als er, was nicht hieß das es entspannt war, aber ich hatte einfach eine längere Schrittweite als er.

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Ich joggte ruhig neben Leon her und strich mir einmal mehr durch meine Haare, wobei ich nach ungefähr 40 Minuten Leons Hand nahm und ihn damit dazu zwang stehen zu bleiben. Das vorher tut mir Leid, aber es tut mir schon fast weh. Es fühlt sich so an, als würdest du mir nicht vertrauen, meinte ich ganz leise und stellte mich auf meine Zehenspitzen, wobei ich ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen legte und vorsichtig lächelte.
Ich... Ich warte jetzt schon zwei Jahre darauf, bis du so weit bist. Egal wie vorsichtig ich sonst bin, irgendwann habe ich selbst auch keine Geduld mehr, wisperte ich leise und hielt ihn vorsichtig weiter fest.

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Ich joggte inzwischen etwas entspannter neben ihm her und ließ meine Musik einfach auf mein rechtes Ohr eindröhnen bis er zum Anhalten zwang. Ich schaute ihn an während er mit mir sprach, wobei man mir ziemlich gut ansehen konnte was gerade in mir vorging. Es tat weh zu hören das es so rüber kam das ich ihm nicht vertraute, doch so war es nicht. Nein, im Gegenteil er war der Mensch dem ich am meisten vertraute, niemand anderes würde es je schaffen das ich ihm so vertraue. Das wollte ich nicht wisperte ich kaum hörbar, bevor ich einen leichten Kuss auf die Lippen bekam. Danach legte ich mein Gesicht in seine Halsbeuge und seufzte einmal.
Ich weiß, aber ich habe einfach Angst davor gab ich leise und unsicher zu während ich mich wieder ein Stück von ihm löste und zu Boden sah, wobei meine Wangen einen leichten Rosaton annahmen. Dann drückte ich ihm noch einen leichten Kuss auf die Wange wobei mein Blick danach kurz über seine Augen flog, bevor er wieder auf dem Boden landetete.

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Mit einem warmen Lächeln sah ich danach zu Leon hoch und hörte ihm natürlich zu, auch als er auf den Boden sah, nahm ich sein Gesicht in meine Hand und bat ihn damit, mich anzusehen. Leon, schau mich bitte an, so ließ ich meine schlanken Fingern über seine weiche, warme, angenehme Haut gleiten, lächelte ihn einfach an, wobei ich ziemlich sanft über seine Wange strich, lächelte und ihm abermals einen warmen Kuss auf die Wange hauchte, bevor ich in seine Augen sah und meine Stimme wieder sanft erhob: Du weißt, dass du keine Angst haben musst. pder besser gesagt, du wirst es irgendwann wissen ,flüsterte ich und so hauchte ich ihm auf nochmals einen Kuss auf das Ohrläppchen, bis ich los ging und in aller Ruhe in die Richtung in die wir wollten weiter joggte.

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Dadurch das meine Haare immer noch viel zu lang waren fielen sie mir gerade ins Gesicht und ich konnte gerade noch so dadurch sehen. Ich tat ihm den Gefallen und hob meinen Kopf wieder ein wenig um ihn anzusehen. Meine dunkelblauen Augen funkelten ein wenig und gaben zu verstehen wie unsicher ich mir gerade war, was ich tun sollte und was ich gerade davon halten sollte. Meine Wangen nahmen langsam wieder ihren normalen Ton an und ich lächelte ihn etwas nervös an. Ich hörte ihm zu während er sprach und nickte dann kaum merklich. Als ich einen Kuss aufs Ohrläppchen bekam färbten sich meine Wangen wieder leicht rot und ich joggte ihm dann hinterher. Ich holte dann erstmal auf bevor ich mich wieder seinem Tempo anpasste. Ich hauchte ihm beim Laufen einen Kuss auf die Wange und steckte danach meinen MP3-Player in meine Hosentasche.

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Ich sah Leon in die Augen und versuchte ein wenig zu lächeln, wobei er abermals einen leichten Kuss auf die Wange bekam, bevor ich ganz langsam los joggte und einfach nur leicht lächelte, als er rot wurde. Wann habe ich dir das letzte mal gesagt, dass du verdammt gut aussiehst?, fragte ich grinsend und strich mir durch die gelockten Haare, wobei ich in aller Ruhe weiter joggte, bis ich wieder vor unserer Haustüre stand und ein wenig grinste, wobei ich mich gegen die Türe lehnte und ihn ein wenig gegen diese und zog Leon zu mir hin, wobei ich meine hellen Lippen sanft auf die meines langwierigen Freundes hauchte und leicht grinste. Gehst du jetzt gleich?, fragte ich ganz leise, Oder bleibst du noch ein wenig um zu kuscheln?

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Als er los joggte grinste ich ihm erstmal wie ein verliebter Esel hinterher, bevor ich eben wieder aufholte. Ich hatte jetzt wieder ein breites Lächeln im Gesicht und funkelte ihn aus meinen Augen einmal freudig an als er etwas sagte. Mhm weiß nicht, aber ich schätze mal du hast es bereits erwähnt meine ich dann mit einen frechen Grinsen im Gesicht und folgte ihm weite und versuchte nebenbei meine Haare davon zu überzeugen nicht in mein Gesicht zu hängen. Als wir wieder zuhause ankamen, grinste ich etwas als ich ein wenig gegen die Tür gedrückt wurde. Das konnte also nicht mehr bis drinnen warten? fragte ich ihn dann lächelnd und hörte ihm dann zu während ich weiter grinste. Wer weiß, überzeug mich doch raunte ich ihm dann gegens Ohr und knabberte ihm dann ganz zart am Ohrläppchen. Dann machte ich jedoch erstmal die Tür auf und schob ihn erstmal durch besagtes Objekt. Bevor ich ihm einen Kuss direkt unters Ohr platzierte.

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Ich lachte leise und ging brav neben ihm her, wobei ich ihm einmal mehr durch meine Haare strich und so kratzte ich mich an meinem Hinterkopf.
Als ich ihn so ansah, grinste ich ein wenig und beobachtete Leon einen kleinen Moment lang, wobei ich irgendwann weiter zu ihm hin sah, mir durch meine Haare strich. Nein, außerdem stehe ich zu unserer Beziehung, flüsterte ich und hauchte ihm einmal mehr sanft einen kleinen Kuss auf die Lippen, wobei ich anschließend zu Leon hin sah und mir auf die Unterlippe biss, als er den Kuss unter meinem Ohr liegen ließ. Er machte es mir manchmal schwer, nicht mehr zu wollen. Sanft strich ich über die Brust meines Freundes, bevor ich mich auf meine Zehenspitzen stellte, ihm einen Kuss auf die Lippen legte, der fordernd un dwollend wurde.

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Ich lächelte ihn sanft an und wuschelte ihm einmal mehr durch die weichen lockigen Haare. Danach sah ich mit einem glücklichen Funkeln in meinen dunkelblauen Augen zu ihm und verlor meinen Blick wieder in seinen dunkeln Rehaugen Hab ich eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe? fragte ich ihn dann leise, aber mit einem überglücklichen Grinsen im Gesicht. Ich sah das er sich wieder auf der Unterlippe rumkaute, legte ich ihm einen zarten Kuss auf diese. Das machst du solange bis sie doch mal anfängt zu bluten flüsterte ich ihm gegen die Lippen. Ich sah zu ihm hinunter und schnurrte leise als er mir über die Brust fuhr. Ich ging danach auf seinen Kuss ein, ich machte ihn ein wenig wollender und fordender. Ich würde ihn machen lassen, dieses mal würde ich nicht davor weglaufen.

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Damals, einen Tag nachdem wir zusammen gekommen sind, flüsterte ich und beobachtete Leon einen Moment lang, wie er eben reagiert und was er in welcher Situation wohl macht, beispielsweise genau in dieser.
Deine Lippen sind einfach zu verführerisch, flüsterte ich und beobachtete ihn ein wenig, wobei ich ihm abermals einen Kuss auf die Lippen hauchte, immer wieder, bis ich ihm eine sanfte Spur von seinen Lippen, über seine Wange, über den Hals bis hinunter zu seinem Schlüsselbein zog und ein wenig lächelte. Wenn es dir zuviel wird, sagst du es mir, oder?, ruhig sah ich zu ihm hin und knabberte kurz an seinem Hals, der Haut, die dort war. Und wenn es dir nicht gefällt, sagst du es mir auch, flüsterte ich weiter und ließ meine Zunge ein wenig hoch an seiner Hauptschlagader wandern.

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Ich schaute ihn etwas unsicher an. Das liegt einfach daran das ich finde kein Wort, kein Satz, kein ganzer Roman beschreiben kann wie viel du mir bedeutest und je länger wir jetzt zusammen sind, desto mehr begreife ich eigentlich wie viel Glück ich mit dir habe und das ich Herr Gott nochmal aufpassen muss dich nicht zu verlieren. war meine ruhige Anwort darauf.
Es machte mich schon ein wenig wahnsinnig was er gerade machte doch es machte mich auf eine schöne Art und Weise wahnsinnig, auf eine warme Art. Als er anfing zu reden rollte ich innerlich etwas mit den Augen, doch nickte einfach nur. Bitte sei ruhig, bevor mein Kopf doch wieder gewinnt flehte ich in Gedanken und ich wette man sah es mir auch an, doch weiter kam ich mit dem Gedanken nicht, da er mit der Zunge über meine Halsschlagader fuhr, weswegen ich einmal scharf Luft einzog. Ich drehte den Spieß jetzt erstmal um und fing an bei ihm unten am Hals an und arbeitete mich Stück für Stück hoch, wobei er wohl doch den einen oder anderen Knutschfleck abbekam. Ich knabberte ihm ein wenig am Ohr und zog mit meiner Zunge von dort bis zu seiner Hauptschlagader eine leichte Linie.

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Ich hielt still und beobachtete Leon ein wenig, wobei ich die ganzen Küsse an meinem Hals genoss und sogar brav still hielt, wobei ein leises Keuchen zwischen meinen Lippen hervor kroch, wobei ich irgendwann eine Hand sanft unter sein Shirt gleiten zu lassen, wobei ich es sanft hoch schob und ihm vorsichtig auszog, wobei ich meinen Blick über seinen Körper gleiten ließ und anschließend, als er mir anscheinend eine Pause gab, hauchte ich eine Kussspur von seinem Hals, hinunter zu seiner Brust, über seine V Lienie und wieder nach oben, wobei ich ihn frech angrinste und sanft seine Hose entlang strich wobei ich den Bund langsam nach unten schob, wobei ich aber ein wenig abwartet.

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Ich blieb ruhig und ließ ihn einfach machen, wie so oft, ich genoss es einfach, wobei ich dieses Gefühl langsam zu mögen begann, aber es machte mich ein wenig wahnsinnig. Doch ich schätze das sollte so. Je weiter er nach unter wanderte dabei desto unsicherer wurde ich mir, aber ich versuchte das einfach zu ignorieren. So wie es jetzt war, natürlich war es schön, aber es konnte so nicht weiter gehen. Ich seufzte etwas als er mir die Kussspur hinab setzte, er entlockte mir dabei einige Töne. Als er meinen Hosenbund ein wenig nach unten schob, bekam ich schon fast Panik, aber nein ich würde ihn einfach machen lassen. Ich sah ihn etwas unsicher an und nickte einfach als Zeichen das er machen konnte wenn er wollte. Ich hatte meine Hände bei ihm im Nacken verschränkt und fummelte mit meinen Fingern jetzt etwas in seinen Haaren herum.

(Out: Ich mag das immer noch nicht -.- Ich hoffe du wirst glücklich damit xD)

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Leon schien etwas sicherer in dem ganzen zu werden, desto weiter wir gingen und ich ließ ihm auch keine Chance mehr anders zu denken, wobei wir irgendwann doch mit dem ganzen fertig waren und somit legte ich mich neben ihn und kuschelte mich vorsichtig an ihn, wobei ich die Decke ruhig über unsere warmen Körper legte und mich vorsichtig an Leon hin kuschelte. War es jetzt so schlimm?, fragte ich leise und hauchte ihm noch einen leicht unsicheren Kuss auf die Lippen, wobei meine Rehaugen vertrauenswürdig wie eh und jeh wirken.

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Ich ließ ihn wie eigentlich immer einfach machen und irgendwie gab er mir gar nicht die Zeit Panik zu schieben und ich war ihm dafür ziemlich dankbar. Ich lächelte leicht als er sich vorsichtig wieder an mich kuschelte und die Decke über uns zog. Bei seiner Frage zog ich eine leichte Schmolllippe bevor ich ihm einen Kuss auf die Schläfe drückte, aber dann doch erstmal meine Boxer wieder vom Boden sammelte und anzog. Hattest ja Recht gestand ich ihm mit gesenktem Kopf und mit einem frechen Blick aus meinen dunkelblauen Augen die man fast gar nicht sah durch meine langen, dichten Haare. Dann hauchte ich ihm noch einen leichten Kuss auf die Lippen. Mit meinen langen, dünnen Fingern strich ich leicht über die Brust meines kleinen Engels. Mit federleichten, geschwungenen Buchstaben "schrieb" ich ihm das Wort "Fate" auf die Brust. Es war einfach Schicksal gewesen das ich ihn damals getroffen hatte. Dieser eine Tag hatte meinem Leben einen wichtigen Menschen geschenkt die ich nie wieder hergeben wollte. Ich überlegte, aber ich wusste nicht ob ich das nach zwei Jahren wirklich schon tun sollte, allerdings wer wenn nicht er? Er hatte schon immer eine Engelsgeduld mit mir, da wäre es eigentlich mal an der Zeit das wenigstens eine Sache nicht ewig auf sich warten lässt.

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Bei dem kleinen Kuss auf meinen Lippen schloss ich zwar meine Augen, doch ich sah danach doch wieder zu ihm hoch und legte meinen Kopf ein wenig auf seiner Brust ab, lächelnd und geduldig, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah, wie er auf meine Brust schrieb: Schicksal?, fragte ich grinsend und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Nase, wobei ich anschließend mit meiner Hand über seine Wange fuhr.
An was denkst du?, fragte ich leise und sah ihm nochmals in die Augen, bevor ich ihm nochmals einen kleinen Kuss auf die Wange legte, während ich mich nochmals an ihn kuschelte, dabei hatte ich meine Boxershort schon wieder angezogen.

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Ich lächelte ihn einfach glücklich an und hauchte ihm einen Kuss in die Haare als diesen auf meiner Brust ablegte. Als er dann das Wort wiederholte was ich auf ihm geschrieben hatte und ich einen Kuss auf die Nase bekam lächelte ich und antwortete ihm darauf mit Ja Schicksal, du bist Schicksal, mein Schicksal darauf hin bekam er einen weiteren Kuss auf die Schläfe.
Auf die Frage woran ich dachte seufzte ich etwas, wirklich beantworten wollte ich ihm die Frage nicht. Das war erstmal nur meine kleine Gedankenwelt, die ich erstmal beherrschen musste, bevor ich zur Tat schritt. Sowas musste einfach gut durch dacht sein. Woran ich denke? An dich, an mich an uns, an unsere Vergangenheit und unsere Zukunft. umschrieb ich das wirr warr in meinem Kopf so das er hoffentlich nicht direkt darauf kam, woran ich grübelte.

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