School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Ich kenn dich nicht, also mag ich dich nicht

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Ein paar Tage nach dem Halloween Event
Später Nachmittag
Aufenthaltsraum

Die letzten Tage war es wieder ein wenig wärmer geworden zumindest draußen. In mir ist alles wieder tief gefroren, noch tiefer als vor einer Woche noch, alles nur wegen ihr. Das hatte mir den Zahn endgültig gezogen überhaupt mit irgendwem zu reden. Also saß ich schweigend im Aufenthaltsraum und ließ die Konsole heiß laufen, um meinen Frust in digitalem Alkohol und an unschuldigen Passanten aus zu lassen. Zu meinen Füßen hatte ich eine Wasserflasche stehen, in welche ich aber Wodka gefüllt hatte, jedoch traute ich mich nicht wirklich einen Schluck zu nehmen. Ich kannte mich wenn ich getrunken hatte, ich schlug im Verhalten absolut um und wurde sogar ziemlich gesprächig, zu gesprächig. Also wenn du wissen willst was in meinem kranken Kopf vor sich geht, füll mich ab. Das Gefühl für Zeit hatte ich bereits vor Stunden verloren und selbst wenn schon irgendwer hier seit ich war, hab ich es nicht mitbekommen.

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Ich hatte mich am heutigen Tage sehr früh aus meinem Zimmer bewegt, meine gedanken an die Lehrerin die ich an Helloween getroffen hatte waren noch immer da, vo allem verfolgte sie mich in meinen Träumen. Erwähnenswert war aber, es waren KEINE Albträume. Ich hatte mich also mitten in der Nacht davongestohlen um im Wald etwas ruhe zu finden, auf andere gedanken zu kommen, die nicht so krank waren! Schließlich wäre es völlig falsch sich in eine Lehrerin zu verlieben. Nachdem ich an diesem Morgen dann aber wieder ins Schulgebäude kam, machte ich mich auf den weg zu Duschen, Schwer zu erklären würde es natürlich wieder sein, woher ich die ganzen schrammen hatte, mein innerer Zorn war nicht auf andere gerichtet, nein, sondern ganz allein auf mich. Irgendwie hatte ich den Tag dann auch überbrückt ohne irgendwie das Zimmer zu verlassen. Allerdings, waren meine gedanken nicht sonderbar besser. Die Liebe Lehrerin, mein Selbsthass und schlussendlich der gedanke mich ablenkn zu wollen. So entschied ich mich in den Aufenthaltsraum zu gehen um vielleicht zu Zocken oder anderes zu tun.
Es war nicht weit von meinem Zimmer in den Aufenthaltsraum, schon gar nicht wenn man einfach rasch ging und alles um sich herum ignorierte, ob ich nun angsprochen wurde oder nich? Keine ahnung. Allerdings wurde ich ein wenig enttäuscht als ich in den Raum schritt, der so gut wie leer war. Die Konsolewar verdamt nochmal besezt. So lehnte ich mich an den Türrahmen um Ithemba Cloud beim Zocken zu betrachten, bemerkte das er unglücklich ausschaute, sprach ihn allerdings nicht darauf an... Warum auch? Ich kannte ihn nicht und er mich nicht, obwohl er mir schon ein wenig leid tat. Drum seufze ich und bewegte mich auf ihn zu. "Hey, kann ich mitzocken?" Fragte ich dann und verzog keine miene, warum auch? Ihm ging es sicher nicht gut, angrinsen könnte dann schließlich scheiße sein.

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Ich realisierte gar nicht das ich inzwischen nicht mehr allein in dem Raum war und starrte lieber weiter auf den Bildschirm, welcher zeigte wie sich der Boden des Felds im Spiel langsam mit der warmen, rötlichen Flüssigkeit tränkte und einen Blutteppich bildete. Mir war selbst klar das die ganze Sache hier schon etwas psychopatisch rüber kam, ich meine so gefrustet auf die Tasten des Controllers einzuhauen damit der Typ in dem Spiel irgendwen erschießt. Ich saß auch einfach nur monoton davor und beobachtete das Treiben. Als ich gefragt wurde ob jemand mitzocken konnte schmiss ich einen Controller ans andere Ende der Couch und das war auch alles was der jenige als Antwort zu erwarten hatte, wenn er jetzt anfing mich zu zulabbern würde ich einfach abhauen. Ich entschied mich jetzt allerdings doch für einen Schluck aus meiner Flasche, damit ich vielleicht doch ein wenig bessere Laune bekam.

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Als der Typ einen Kontroller an die andere Ecke des Sofas schmiss blickte ich ihn kurz an, dieser Monotone Blick, das monotone verprügeln des Kontrollers, diese Mordlust im spiel. Schweigend setzte ich mich an das andere ende, hielt ihm gegenüber genügend abstand und nahm den Kontroller in die Hand, ob ich nun Gewann oder verlor war mir Schnurz piep egal, jedenfalls schien es mir so, ich wollte einfach Ablenkung. Ich startete den Kontroller, blickte aus das Lämpchen an diesem, welches aufleuchtete. Auf dem Bildschirm, welcher sich teilte erschien ein Menu. Ein leises Seufzen, der Typ neben mir öffnete seine Flasche, trank etwas, während ich mich in das Spiel begab,

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Ich schaute jetzt einfach mal zu meinem Nebenmann herüber und stellte fest das ich das Gesicht schon mal gesehen hatte, wenn mich nicht alles täuschte war er einer der Älteren in meiner Klasse. Jedoch kratzte mich das eher wenig und ich schwieg ihn einfach weiter an, während ich ein wenig an den Knöpfen des Controllers rumspielte während ich darauf wartete das er alles eingestellt hatte. Ich bemerkte das er ein gutes Stück Abstand zu mir hielt, prinzipiell störte mich das nicht, aber ich wollte nicht das man mir nachher noch nach sagte das ich kleine Kinder esse. Ich werd dich schon nicht beißen meinte ich monoton zu ihm rüber und schaute ihn dann skeptisch an, bevor ich mich wieder etwas sehr gleichgültig dem Spiel widmete. Ich hatte eigentlich nicht mit dem Satz vorgehabt eine Konversation zu führen, aber mal schauen was er daraus machte. Je nachdem was er sagte würde er sehen was er davon hatte. In dem Moment wurden wir angefragt ob wir nebenbei mit jemandem sprechen wollten, keine Ahnung wer das war, musste aber entweder ein Haufen idiotischer Deutscher sein oder tatsächlich jemand der Englisch spricht. Ich sah fragend zu ihm herüber und wollte ihn mit meinem Blick fragen ob wir wollten oder nicht und ob er die Sprache soweit konnte, was auch immer sie sprachen.

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