Zimmer 4

das Eingangsposting lautete :

Das ist das Zimmer von
# Kylie Johnson
# Mira Sawyer
# Zoe Dumes
# Mireille Riot

Ich grinste über seine Aussage mit meinem Platz. Ich drückte auf Pause vom Film und klappte den Laptop zu und legte ihn behutsam auf den Boden. Alles was du dir wünscht sagte ich und setzt mich auf seinen Schoss. Ich schlag meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn wieder.

Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Jungen. Also... Ich hab ja keine Wünsche außer bei dir zu sein beteuert er ruhig und erwidert den Kuss, auf den dann gleich ein weiterer Folgt, da er wirklich nicht genug bekam in diesem Moment. Hast du irgendwelche Wünsche? haucht er ruhig gegen die Lippen seiner Freundin und legt seine Hände sanft gegen ihre Hüfte.

Ich lächelte über seinen Wunsch. Du hast mich und ich werde nie wieder gehen lachte ich. Von seinen Lippen, und die küsse die er damit verteilte, konnte ich nicht genug bekommen. Als er fragte ob ich wünsche hätte, schüttelte ich den Kopf. Alles was ich mir wünsche bist du. Und das macht mich glücklich. Und ich will nur das du glücklich bist Ich lächelte ihn liebevoll an. Es war wirklich seltsam ihn von gleicher Höhe zu betrachten.

Tobi lächelte leicht und blickt ihr in die AugenAlso... Wenndu keine Wünsche hast und ich auch nichts... Was machen wir dann, schönheit? meint er ruhig und strich ihr sanft über ihr Becken, haucht ihr nochmal einen Kuss auf die Lippen und schließt leicht die Augen und mient dann, leise und ruhigOder hast due eine Idee? er wollte ihr nämlich wirklich nicht zu nahe treten

Ich lächelte in den Kuss hinein und schloss einfach nur die Augen und genoss das Kribbeln im Körper. Als Antwort auf seine Frage küsste ich ihn nochmal sanft. Und schenkte ihm dann sein spezielles Lächeln. Ich rutschte noch näher an ihn, zwar waren das nur Millimeter, aber jetzt passte wirklich gar nichts mehr zwischen uns. Und das fand ich gut so

Der Junge lächelt gegen ihre Lippen und erwidert den Kuss wieder, immer wieder, streicht ich leicht über die Seite und den Rücken. Das Lächeln, welches er ihr zeigte war einfach nur ehrlich und verliebt, beides, was er war, denn er wollte bei diesem Mädchen nur sein.
Ganz sanft löst ersich von ihren Lippen und sucht ihren Blick, den Blick in ihre wundervollen Augen

Ich liebte gerade sein Lächeln es war ein Lächeln was mir galt und nicht irgendwem anderes. Es war ein spezielles Tobi lächeln. Als er mich an sah. Sah ich in seine perfekten blauen Augen. Diese Augenblick war unbezahlbar. Sowie wir hier saßen hätte ich es mir nicht mal in meinen Träumen mir ausmalen können. Ich will nie wieder aufwachen aus diesem Traum

Der Junge meint dann ganz leise: Also... Ich werde dich nichtmehr gehenlassen... Deshalb wirst du nicht mehr aufwachen das Funkeln in seinen Augen blieb so, seine Lippen hielten das Lächlen und seine Hände strichen sanft über ihr Becken und meint dann ruhig: Ich liebe dich... Das kann ich dir versprechen meint sie leise und blickt ruhig in ihre Augen, er wusste nämlich nicht was es sonst zu diesem wundervollen Mädchen sagen wollte.

Da bin ich ja dann beruhigt lachte ich leise und küsste seine Stirn. Ich sah ihn wieder an. Ich konnte nicht anderes als lächeln. Dieses Lächeln würde wahrscheinlich solange dableiben wie Tobias bei mir war. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter. Und hauchte leise. Eigentlich mehr zu mir selbst, als zu ihm. Du gehörst mir. Mir alleine

Aus der Kehle des Jungen erklang ein leises, sanftes und liebliches Lachen, nicht weil er sie auslachte, nein, sonderen weil er einfach zu Glücklch war, er wollte einfach bei ihr Bleinen und ihr ziegen, das die Jungen hier nicht alle gleich sind.
Ich werde immer bei dir bleiben haucht er gegen ihr Ohr und meint dann leise Wenn du es mit mir aushälst~

Ich sah ihn Stirnrunzelnd an. Ich bin doch viel schlimmer. Ich habe vorn geweint, weil ich ein Kleid an hatte und habe dich dazu gezwungen dein Handy zu benutzen Ich grinste ihn an. Du muss mich echt lieben Ich küsste ihn sanft und grinste immer noch frech an.

Ich würde dich wirklich gerne in deinem Kleid sehen, aber ich will dich zu nichts zwingen wenn du eben nicht willst, dann bleiben wir hier und ich hab dich in meiner Nähe meint er ganz ruhig underwidert den Kuss, legt dann aber einen sanften Kuss auf den Hals des Mädchens und haucht dann ganz leise: Ich werde dichauch nie gehen lassen... Dich mit einem anderen zu sehen würde mich zerstören haucht er leise

Ich schluckte leicht bei seinen Worten über das Kleid. Aber dann redete er weiter Da sind wir schon mal zu zweit. Ich würde auch sterben, wenn ich nicht bei dir an deiner Seite wäre. Ich rutschte von seinem Schoss und ging meinem Kleiderschrank. "Muss ich raus gehen oder darf ich mich hier umziehen? Und ein Kommentar und es ist dein letzter gewesen" sagte ich leicht lächelnd. Nein ich könnte ihm nichts antun. Niemals

Also... Ich kann mich auch weg drehen, wenn es dir unangenehm ist nimmt ein Kissen in die Hand und hält es sich vor die Augen so, jetzt kannst du dich umziehen, ich sehe nur Blumen. Anschließend dreht er sich noch gegen die Wand, so das sein Kopf leicht gegen der Wand lehnt. Eines war schon mal sicher: DieserBursche hatte Humor, was auch gut so ist.

Ich lachte über die Kissen Aktion. Ich schlüpfte aus meiner Kleidung und zog mein Kleid über und richtete es etwas. Ich ging zu ihm und küsste sanft seinen Nacken. Überlege dir gut, was du sagst

Der Junge dreht sich zu ihr rum und nahm das Kissen von den Augen. Du siehst Wundervoll aus haucht er, steht auf und betrachtet sie genauer Noch bezaubender wie sonst haucht er dann und legt die Hände sanft an ihre Tallie, küsst sie liebevoll und beugt sich dafür nach unten, lächelt sie leicht an und streich ihr durch die Haare. Also... was darf ich für dich tun?

Ich wurde wieder rot und senkte meinen Blick. Als er mich küsste lächelte ich dann vorsichtig. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Was willst du den machen?

Was auch immer du willst, ich will idch doch zu nichts zwingen, aberich hätteMitleid mitdenanderen, wenn siedie Schönste Frau am Internat nichtindiesem Kleidsehen würden... Aber auf der anderen Seite traue ich mich nicht in mein Zimmermienter ruhig und lächelt sie ganz leicht an

Ich lachte amüsiert. Die schönste Frau vielleicht für dich, aber für sonst niemand. Und wen du willst darfst du mich deinen Freunden vorführen Ich strich ihm über die Wangen. Aber wieso willst du nicht in dein Zimmer? Was ist den da?

Ich bin 3 wunderbaren Schlägern im Zimmer und einer hat mal wieder irgendein Weib abgeschleppt... Ich will da nicht nochmal rein meint er ganz ruhig und lächelt sie ganz leicht an, streicht ihr leicht durch die Haare, blickt in ihre Augen. Außerdemhab ich nur Sascha und dich

Ich brachte nur ein Oh aus meinem Mund. Ich schloss die Augen, als er mich streichelte. Ich kann dich verstehen. Würde ich auch nicht gerne wollen. Aber du kannst bestimmt hier schlafen...bei mir lächelte ich hin an und küsste ihn. Aber Sascha würde ich gerne kennen lernen. Und Hey du kennst schon mehr Menschen als ich

Du wirst sie mögen meint er ruhig und sieht zu ihr, streicht ih leicht über die Wange Meinst du das ist wirklich okay? meint er vorsichtig und streicht sich die türkisen Haare aus dem Gesicht, streicht ihr über die Wange und hebt sie dann sanft hoch. Meinst du deine Mitbewohnerinnen haben da keinProblem damit?

Wenn ich ehrlich war, war ich etwas nervös wenn es unseren Freunde ging. Ich hatte Angst das sie mich nicht mögen würden. Ich quietschte leicht auf als er mich hoch hob. Du bist ja mein Gast und du würdest ja bei mir im Bett schlafen und nicht in ihremlächelte ich ihn an.

Der Junge hebt sie sanft über sich und küsst sie dann liebevoll unf schloss seine Augen. Dann überlebe ich vielleicht noch ein paar Tage meint er ruhig und lächelt sie sanft an. Aber spätestens wenn ich das Nächste mal Taiger über den Weg laufe bin ich tot meint er ganz ruhig und streicht sich leicht durch die Haare, denn das Fliegengewicht konnte er auch mit einem Arm halten

Ich schloss auch die Augen bei dem Kuss und hätte wie Butter in seinen Armen zerfließen können. Dann bring ich aber Taiger danach um. Also wenn ich noch dazu komme, denn wenn du stirbst nimmst du mich mit. Ich küsste ihn

Der Junge lächelt leicht und meint dann ganz leise: Du sollst weiter leben, schon allein weil dann zumindest ein Mensch da ist, der an mich denken wird haucht er leise und sieht ihr dann in die Augen, streicht ihr leicht über die Wange und meint dann. Ohne dich... Wäre mein Leben nur ein Trauriges Lied, das kein ende nimmt~

Ich schnaubte nur empört über seine letzte Aussage. Und meins nicht oder was? Ich kann mir keine Welt vorstellen ohne dich. Dann werde ich sicherlich noch kälter als davor und man darf mich Schneekönigen nenne Ich sah ihm fest in die Augen. Ich brauchte ihn um weiter zu leben. Es war nicht die Luft die mich leben ließ Nein das war er

das warst du doch ohnenhim schon meint er sanft und stellt sie sanft AIF den Boden, lächelt sie leicht an und meint ruhig; Aber ich werde nie freiwillig gehen, dazu bist du mir zu wichtig wispert er gegen ihr Ohr und lächelt doch revht frech als er der jungen, seiner Meinung nach wunderschönen, dame in die Augen blickt.

Tobias & Katharina
<---Mensa

Kurz klopfte Siku bevor sie eintrat und dann zu den beiden die anscheinend einen Film ansahen. "Entschuldigung dass ich störe aber ich bin auch gleich wieder weg" sprach sie entschuldigend und lächelte die beiden an ehe sie zu ihrem Koffer ging und dort ihr hellblaues Kleid und die dazu passenden Schuhe heraus zu holen, ebenfalls nahm sie noch ihr Schmuckkästchen und die kleine Schminktasche und verschwand mit den Sachen im Bad.Dort duschte sie sich schnell ab und nahm sich ein unbenutzes von den vorhandenen Handtüchern aus dem Schrank.Danach schlüpfte sie in das Kleid, nun konnte man all ihre Tattoos wunderbar erkennen und sie trug sich etwas von ihrem Lieblingsparfüm welches nach exotischen Pflanzen duftete auf. Dann flocht sie sich die Haare zu einer etwas aufwendigen Frisur doch dank zahlreicher Übung die sich immer an ihren jüngeren Cousinen machen durfte,war sie mit dem Ergebis zufrieden. Noch etwas mehr Schminke als sonst aber keines falls übertrieben dann noch rein in die hohen Schuhe,einfache Perlenohrringe und die Kette ihrer Eltern um und schon war sie fertig. Mit einem guten Gefühl und einem strahlendem Lächeln ging sie nun hinaus, gab Blue noch ein Küsschen auf das Köpfchen und tat diese in ihren Käfig bevor sie hinaus ging um auf dem Flur auf Jeremy zu warten.

Siku, Tobi und Katharina

CF: Zimmer 3

Der Junge ging in aller Ruhe durch die Gänge zu dem Zimer des Mädchens, lächelt leicht und klopft dann ganz ruhig an, natürlich war er geduldig und warte bis das Mädchen öffnen würde und kratzt sich leicht am Hinterkopf. Jeremy sah ur Abwechslung mal ordentlich aus in diesem Anzug

Jeremy

Mit einem Lächeln auf den Lippen, trat Siku hinaus als es klopfte und musterte Jeremy staunend von oben bis unten. "Wow..." staunte sie nicht schlecht und musste sich beherrschen damit ihr nicht die Kinnlade herunter klappte. "Jeremy du siehst einfach...einfach richtig gut aus" machte sie ihm auch mal ein Kompliment und schloss die Türe hinter sich.Er hatte sich anscheinend wirklich Mühe gegeben geputzt und gestriegelt auszusehen. Nun stolze 8 cm größer als vorher,schlang sie ihre Arme um seinen muskulösen Körper,für den viele Männer bestimmt töten würden.Zwar hatte Siku ihn noch nicht ohne Oberteil gesehen,doch sie konnte erahnen wie muskulös Jeremy war. Liebevoll küsst sie ihn.

Siku

Der größere Beugt sich leicht zu der keinen Runter und erwidert den Kuss sanft. Also... Du bist jaauch nicht von schlechten Menschen, du sihst wundervoll aus meint er sanft und betrachtet sie von oben bis unten, bietet ihr seinen Arm an und lächelt sie leicht an. Also... Ich weißnicht was du sagen würdest, aber wir gehen jetzt tanzen aschließend stapft er mit ihr in die Sporthalle.

TBC: Sporthalle

Jeremy

"Klar tun wir das jetzt und merkst du dass ich plötzlich gewachsen bin?" fragte sie grisned und hakte sich bei dem jungen Mann ein um mit ihm in Richtung der Sporthalle zu laufen.Hoffentlich würde es dort einigermassen gute Musik geben und nicht diese taktlosen,langsamen und langweilen Lieder die anscheinend aus der Steinzeit stammten.
--->Sporthalle

Katharina & Tobias
<---Zimmer 3

Weinend stürmte Siku in ihr Zimmer.Die Tatsache dass sich Katharina und Tobias ebenfalls im Zimmer befanden war ihr egal.Sie riss die Tür von Blues Käfig auf und hockte sich mit ihrem Vogel in ihr Bett.Weinend kuschelte sie sich vorsichtig an die junge Papageiendame "Du hattest Recht,Blue.." schniefte sie leise worauf diese hin nur ihr Köpfchen an Sikus Wange rieb.Nie wieder würde die Blonde eine Warnung von seitens Blue ignoreiren das stand nun klar.Wienend und zitternd kuscelte ise sich in die Decke und versuchte das Gefühl von Übelkeit zu unterdrücken.

Ich wollte was erwidern, aber meine Mitbewohnerin kam in das Zimmer und zog sich für den Ball um. Ich lächelte leicht und sah wie ein junger Mann ins Zimmer kam. Ich dreht mich um und beobachte die beiden leicht. Ich lächelte. Als die beiden das Zimmer verließ drehte ich mich wieder zu den besten Jungen der Welt. "Ich glaube ich will doch nicht auf diesen Ball. Ich passe gar nicht dort hin...also ich würde total auffallen, sowie ich aussehe" meinte ich und öffnet den Reißverschluss und schlüpft aus dem Kleid. Es war mir egal ob Tobi da war oder nicht.
Ich zog mir ein großes Shirt über und hängte mein Kleid zurück.
Ich wollte wieder zu Tobi gehen und mich an ihn schmiegen, als Siku ins Zimmer kam. Sie hatte Tränen in den Augen. Verwirrt sah ich zu Tobi und dann zu ihr. Sie kuschelte sich in ihre Decke, als ich zu ihr rüber ging. "Hier nimm erstmal das. Was ist den los?" Ich reichte ihr ein Taschentuch

Katharina und Siku

Der Junge wartet bis die beiden verschwunden waren und beobachtet Katharina beim umziehen, doch dreht sich dann weg, da er dies nicht für richtig erachtet. Nach einiger Zeit kommt das Mädchen dann in das Zimmer gerannt, heulend und so weiter. Anschließend geht Katharina zu dem Mädchen und er setzt sich in das Bett, blickt zu den beiden und weiß nicht ganz ob er auch zu ihnen gehen soll oder ob es besser ist, wenn er hier sitzen bliebt, immerhin hatte ein Junge sie gerade verletzt und deshalb wird sie auch nicht gut auf ihn zu sprechen sein. Einige Minten später geht er dann einfach zu den beiden Mädchen, setzt sich in die Hocke und lächelt das Mädchen leicht an, sieht so halb in ihre Augen und wispert ganz ruhig: Was ist los? er kannte den Namen des Mädchens nicht, immerhin war Tobi noch nicht all zu lange hier und dazu war er noch nicht lange mit Katharina zusammen, daher konnte er noch weniger wissen wer sie ist.

Katharina,Tobias

Dankbar nahm Siku das Taschentuch von Katharina entgegen und schneuzte erstmal in diesen herein,bevor sie sich in die Decke krallte und versuchte sich erstmal ein wenig zu beruhigen,doch es wollte ihr nicht gelingen.Gerade in diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als jemanden der sei in den Arm nehmen würde.Aus verheulten roten Augen sah sie zu den beiden empor.Ihre Schminke war verlaufen und sie sah gerade bestimmt aus wie ein richtiges Monster. "Jeremy..." brachte sie nur weinend hervor ehe sie wieder losheulte.

Tobias, Siku

Ich war etwas überfordert mit der Situation. Ich hatte noch nie sowas. Meist mied ich Leute und sie mich. Und wenn ich mit jemandem redete, dann weinte dieser jemand nicht. Ich strich ihr über den Kopf. Als sie den Namen des Jungen von vorn sagte und wieder in Tränen ausbrach schluckte ich. "Was hat er den gemacht? " Ich kannte beide nicht, also wusste ich nicht wie lange die beiden zusammen waren und so weiter. Hilfe suchend sah ich Tobi an.

Katharina und Siku

Tobi warf sowohl Katharina als auch Siku einen aufmunternden Blik zu und setzt sich langsam gerade in, strich demMädchen leicht über die Wange, um die Tränen ein wenig weg zu wichen undmeint dann mit seiner warmen und sanften Stimme: Was hältst du von einer Umarmung? Das soll helfe Katharina sollte wissen, das Tobi immer so freundlich war und deshalb dürfte sie eigenltich auch nicht eifersüchtig werdne, was er ziemlich hoffte.
Abe hey, Jungs sind trnen nicht wert, er ist es vor allem nicht wert diese Worte sollten zumindest aufmunternd klingen, wenn es irgendwie klappen wollte

Katharina & Tobias

Nach einiger Zeit versiegten die Tränen langsam und sie war wieder fähig zu sprechen.Der Junge,dessen Name sie noch nicht kannte,schien sehr nett zu sein aber sie hatte ja schon zwei mal schmerzlich erfahren müssen,dass der Schein doch nur trügt und so sagte sie nichts zum Thema "Umarmung" sondern musterte ihn nur mit einem scheuen etwas misstrauischen Blick. "Er hat mich ausgenutzt,wie alle anderen vor ihm auch..." kam es über ihre Lippen und sie schluckte.Es war schwer nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen und so zog sie sich die Decke bis über die Schultern und blickte auf das Bett.

Es dauerte gar nicht all zu lange, bis der Junge bei dem Zimmer ankommt und stellt sie dann ab, mit einem Lächeln begrüßt er Tobias und auch Katharina, die beiden schienen zumindest zusammen zu sein. Kurz darauf stellt er das Mädchen ab und meint ruhig: Ich geh mich eben Umziehen oder du kommst besser in mein Zimmer ndanach ging er raus und verschwand in sein Zimmer

Seit der Sache mit Jeremy hatte sich Siku ganz schön verändert:die Haare hatte sie sich dunkelbraun gefärbt und auch Essen Tat sie kaum noch was, sodass man meinen könnte, dass sie leicht magersüchtig wäre, doch sie stritt dies immer ab. Schnell verschwand sie ins Bad, dusche sich und zog einen dicken Pulli an, der verbarg wie dünn sie war, denn es war ihr unangenehm wenn Leute sie anstarren und über sie tuschelten. Ohne großes Ziel beschloss sie sich die Beine vertreten zu gehen.
--->Jungsflur

Er nahm Mira den Schlüssel aus der Hand und sperrte die Tür auf. Und obwohl es nicht sein eigenes Zimmer war, stellte er seinen Koffer ab und sprang auf das nächstbeste Bett drauf, was noch frisch bezogen war. Ich frag mich, ob diese Frau uns für völlig bekloppt hält oder ob sie sich ernsthafte Sorgen um uns macht. Sie sah ja nicht gerade danach aus, dass sie überprüft was die Schüler in ihrer Freizeit machen Er musste lachen und wartete auf Mira, während er es sich auf dem Bett gemütlich machte. Sie kam so rüber, als würde es jeden Tag passieren dass zwei Leute so über ihre "Beziehung" reden Dabei hob er die Hand und setzte mit den Fingern Anführungszeichen bei dem Wort Beziehung, denn schließlich war es keine Beziehung zwischen den beiden.

Sie streckt ihm die Zunge raus und öffnet ihren Koffer, wobei sie sich sowohl von ihrem verschwitzen Oberteil und ihrer engen Hose befreit und sich erstmal zu Nathan dreht, bevor sie ihre Sachen wieder anzog, wie immer hatte sie ihre schwarze Unterwäsche an. Ich glaub du hast ihr mit deinem Aussehen eher die Sprache verschlagen sie lacht kurz und beugt sich dann zu ihrem Koffer, während sie ein Lockeres Shirt raus sucht, das eigentlich ihrem Dad gehört und ihr somit bis über den Hintern geht. So geht sie zu Nathan und setzt sich auf ihn drauf anstatt neben ihn. Das was wir haben ist besser wie ne Beziehung, mit meinem Festen Freund würde ich nämlich nie im Leben so umgehen sie streckt ihm leicht die Zunge raus und stützt sich an seinem Bauch ab.

Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und sah Mira zu, wie sie sich umzog.Du machst dir zu viel Arbeit, Mira. Lass das T-shirt einfach aus meinte er grinsend und zog sie zu sich aufs Bett. Dass du sie zum Dreier eingeladen hast, hat ihr höchstwahrscheinlich die Sprache verschlagen, das passiert ihr bestimmt auch nicht jeden Tag. Seine Hände glitten unter das Shirt hinauf zu ihrer Taille und weiter nach oben. Ach? Du hast einen festen Freund, wusste ich ja gar nicht erwiderte er und zwinkerte ihr zu. Sie hatten abgemacht, dass das Ganze zwischen ihnen so lange ging, bis einer einen Partner hatte. Und da er selbst Bindungsängste hatte, war Mira vermutlich die erste der beiden, die einen Partner hatte. Also hätte er es schon längst erfahren, wenn sie sich verliebt hätte. Mh, meinst du ich kann hier die Nacht verbringen? Deine Zimmergenossen scheinen ja alle auf Klassenfahrt zu sein. Zumindest sind sind die Koffer nicht hier Frech grinste er zu ihr hoch und hob leicht das T-shirt an.

Du kannst ja selbst auch etwas Arbeit haben, nicht nur ich meint sie lachend und blickt danach zu dem Jungen hinunter, während sie ihm ganz leicht einen Kuss auf die Lippen haucht, danach aber leicht herausfordernd zu ihm sieht. Nun ja, bis ich einen festen Freund habe, habe ich den perfekten Ersatz sie lächelt zu ihm hinunter und zieht die Augenbrauen etwas nach oben, während er auch sein Hirt etwas hoch streicht und mit ihren weichen Fingern über seinen Oberkörper fährt.
Ich habe nichts dagegen und das weißt du meint sie lächelnd und legt die Lippen leicht auf den Hals den Jungen bevor sie ein wenig von diesem weg geht. Solange du mich auch schlafen lässt, Nath ganz leicht lächelt sie und wartet aber was er machen würde, immerhin war es schon immer er gewesen, der die Initiative ergriffen hat.

Leise vor sich hin brummend schmiss er ihr T-shirt auf den Boden, nachdem er sie davon befreit hatte und küsste sie grinsend. Ich bin nicht so der Songschreiber, also brauche ich auch genug Schlaf. Nicht so wie Damien oder Isaac. Während seine linke Hand unterhalb ihrer Brust verweilte, wanderte seine andere Hand nach unten. Was würdest du denn mit mir tun, wenn du einen Freund gefunden hättest? "Adieu Nath, war toll mit dir"? Er musste leise auflachen, ehe er seine Lippen an ihren Hals legte. Eigentlich ein Vorteil, wenn man in einem Internat ankommt, wenn die Schüler eigentlich auf der Klassenfahrt sein sollten. Jetzt gibt es nur dich, mich...und die Sekretärin. Vielleicht bekommst du die ja doch noch umgestimmt. Er musste erneut grinsen und winkelte sein linkes Bein leicht an. Kondom ohne Geschmack, also?

Nathan wehrte sich nicht, als er von seoner Hose befreit wurde. Wieso denn auch? Er tat das schließlich mit ihr in einer Woche mehrmals also war das nichts Besonderes mehr für ihn, obwohl es ihm immer wieder neuen Spaß bereitete. Tja, und deshalb konntest du mich in Frankreich eben nicht alleine lassen erwiderte er. Bei ihm war das Reden immer so eine Sache. Selbst wenn er ruhig sein sollte, weil die Situation eher traurig oder romantisch war,musste er auf jeden Satz antworten egal wo er und mit wem er unterwegs war. Seine Hände glitten über ihre Oberarme nach hinten auf ihren Rücken, wo er mit dem Verschluss ihres BHs spielte. Er zerstörte sowieso jegliche Spur von Romantik wenn er mit Mira alleine war, doch das war Absicht. Romantik war sowieso nicht angebracht.
Diese Verschlüsse kann ich immer noch nicht leiden murrte er, schaffte es aber ihn zu öffnen und gab Mira einen zufriedenen Kuss.

Zeitsprüngchen :3

Sie lächelte leicht als sie so neben ihm lag, den Kopf an deiner Schulter und den entblößten Körper unter der Dwcke um ihn warm zu halten. Ganz leicht streicht sie über die Brust ihres bestens Freundes bevor sie zu ihm meint: was meinst du würden die Jungs dazu sage? Sie musste sich in dem Moment ihre Gesichter vorstellen wenn sie es heraus finden.
Langsam stuppst sie ihm gegen die Nase. Wusstet ihr dasMMänner nach dem Sex müde werden Frauen aber reden wollen? Irgendwie seltsam, nicht?