Musikraum

Hier sind einige Instrumente und hier findet für alle Klassen der Musikunterricht statt.

cf: Café

Zusammen kamen wir in das Internat. Durch eine Freundin hatte ich den Schlüssel für den Musikraum. Ich schloss die Tür auf und ging in den Raum. Ich lächelte glücklich als ich das Klavier sah. In meinem Zimmer hatte ich nur ein altes Keyboard. Und nun gut Zuhause bei meinen Eltern hatte ich ein Flügeln, und der war unvergleichlich. Aber ich machte das beste draus. Ich ließ seine Hand los und ging zum Klavier. Ich setzte mich und klappte den Deckel für die Tasten auf. Ich tippte ein zwei Tasten vorsichtig mit den Fingerspitzen an.

cf: Café

Der Junge lächelt leicht und streicht sich ein wenig durch die Haar, nimmt seine Gitarre und dreht sie nach vorn. Er wartet geduldig bis sie beginnt und hört ihr erst mal zu, betrachtet sie dabei wie sie spielt und beginnt dann eine sanfte, langsame und liebliche Melodie an der Gitarre zu spielen. Eigentlich spielte er nur Rockige Sachen, doch in diesem Moment konnte man sehen wie er auch spielen konnte. Jeder Ton sitzt, auch wenn er das Lied nicht kannte welches sie spielte, er handelte und spielte aus reiner Intuition und wusste was als nächstes kommen würde. Ein wirkliches Musikgenie konnte man sagen, denn er hatte mit 4 begonnen Gitarre zu spielen und lernte recht schnell und deshalb war es bei ihm auch klar zu welcher Gruppierung er gehören würde.

Ich schloss die Augen und legte beide Hände auf die Tasten und fing an zuspielen. Es war kein Stück was bekannt war...den dieses einfache und sanfte Melodie stammt aus meinem Kopf. Meine Finger tänzelten über die Tasten und hinterließen einen wunderschönen Klag. Ich war voll in meinem Element. Ich vergaß alles um mich herum. Nur die Tasten und die Töne spielten eine Rolle. Denn wäre es nicht so gewesen, dann hätte ich nicht spielen können. Den ich hatte Lampenfieber. Sehr großes sogar. Ich hatte es früher mal probiert auf der Bühne zu spielen, aber dann kam kein Ton raus. Oder es klang für mich alles schief.
Ich öffnete die Augen erst als ich den Klang der Gitarre hörte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte leicht. Ich verspielte mich um eine Note, aber ich spielte weiter als wäre nichts gewesen.

Als das Mädchen so spielte und er sie beobachten konnte, er ihr zuschauen konnte wie sie scheinbar in ihrem Element war. Man konnte ihr ansehen, wie viel Spaß es ihr machte, wie sie versank in dieser Melodie. Ganz leise spiel er mit, wollte sie nicht im Weg umgehen, ihr zeigen wie ruhig es sein kann zusammen zu spielen. Ruhig sah er sich in diesem Raum um. Er war noch recht neu und hatte keinen hier, außer dieses wundervolle und verdammt schöne Mädchen, welches am Klavier saß. Irgendwann blieb er direkt hinter ihr stehen, seine Knie berühren leicht ihren Rücken und er summt leise eine Melodie dazu, sie war anders wie die welche das Mädchen und er spielte, doch sie passte zu dem ganzen wie die Faust aufs Auge. Nun ja, wie schon erwähnt, der Strubbelkopf war wohl musikalisch.
Als er auf sie hinunter sah haucht er ihr sanft einen Kuss auf die warmen Haare, welche von der Sonne erwärmt waren, er genoss es einfach, genoss den Moment, die Nähe, die Zuneigung, einfach alles was sie ihm schenkte.

Ich bemerkte das er Aufstand und umher lief. Ich blickte wieder zu den Tasten und spielte weiter. Ich spürte seine Knie in meinem Rücken. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Er küsste mein Haar. Jetzt verspielte ich mich und ich konnte es nicht überspielen. Mein Hände versagten und lagen jetzt leblos auf den Tasten. Es sah aus als könnte ich nicht spielen und wüsste nicht was ich mit ihnen anstellen könne. Ich nahm sie von den Tasten und faltete sie im Schoss.

Der Junge setzt sich neben sch und meint mit ruhiger und deutlich sanfter Stimme: Su spielst wundervoll. Ich kann schon gar nicht glaube das solch ein Mädchen mich an sich ran lässt. Anschließend legt er eine Hand unter ihr Kinn und lächelt leise: Darf ich jetzt was spielen? seine Frage war genauso sanft wie er eben ist, auch ein wenig neugierig und lieblich, doch das ist alles Nebensache.
Langsam nahm er ihre Hand und legt sie sanft auf die Tasten zurück. Sie gehören da hin... Sie sollten einfach spielen, genauso wie deine Lippen lächlen sollten meint er noch leise und streicht ihr eine Strähne hinter das Ohr.

Er nahm meine Hände und legte sie auf die Taste. Ich schüttelte leicht den Kopf. Diese Finger können heute nicht mehr spielen.....aber wenn du willst kannst du etwas spielen Ich lächelte ihn sanft an.

Der Junge sah ihr in die Augen und streicht kurz über ihre Wange Wollen ist etwas anderes wie können, weißt du? fragt der Junge sanft und strich ihr leicht durch die Haare lässt seine Finger unter ihrem Kinn, leicht und kurz lehnt er seine Stirn an ihre, er wusste nicht wie sie regieren sollte und würde. Danach entfernt er sich langsam wieder und beginnt eine sanfte, doch rockige und recht komplizierte Melodie zu spielen,welche im einfach im Kopf rum schwirrte, dazu sang er leise, den Text konnte man nicht wirklich erkennen, doch seine sanfte und liebliche Stimme , die dennoch leicht verrucht klingt ist zu erkennen.
Nach einigen Minuten lässt er den letzen Akkord ausklingen, bevor er ihr leicht über die Wange streicht. Wenn ich den Text raus habe, spiele ich es dir vor Denn das Lied ist allein für dich denkt sich der Junge und lächelt nur lieblich

Mein Herz schlug schneller als er mir so nah war. Ich hatte solche Szenen schon häufiger in Filmen gesehen und wusste das es wahrscheinlich zu einem Kuss kommen könnte. Wie würde ich reagieren? Ich wusste es nicht. Und wollte ich es überhaupt? Ich weiß es nicht.
Er entfernte sich wieder. Ich musste zugeben, daß ich etwas enttäuscht war. Ich sah ihm zu wie er spielte. Ich musste lächeln. Ich mag eigentlich keine rockige Melodie Ich ging zu ihm und strich ihm durchs Haar.

Der Junge lacht leise und meint dann Ich kann dir auch ein klassisches Lied schreiben wenn es dir lieber ist. Ich kenne dich leider noch nicht mal zu lange, Katharina
Danah blickt er in ihre Augen und spielt einfach eine Ruhige Melodie ohne sich darauf zu konzentrieren, denn seine Konzentration lag bei dem Mädchen, allein bei ihr. Irgendwie wusste er nicht was er machen sollte, immerhin wollte er beim besten Willen keine gescheuert bekommen.
Als er dann aufhörte zu spielen, nimmt er nur ganz vorsichtig ihre Hand in die seine und meint dann sehr leise: Wie lange bist du schon hier? danach spielt er sanft mir ihren Fingern,d as er hin und weder gerne tat, doch ließ er die Hand locker das er sie los lassen konnte.

Ich lächelte leicht, aber schüttelt den Kopf. Spiele was du möchtest...mir wird alles gefallen. Hauptsache es ist von dir Er spielte wieder und ich musste immer noch lächeln. Es war einfach wunderschön was er spielte. Selbst rockiges. Aber nur seins. Er hörte auf und nahm meine Hand und spielte mit meinen Finger. Ich sah auf die Finger. Ich verschränkte seine Finger mit meinen. Ich bin schon gut drei Jahre hier....

Als das Mädchen ihre Finger mit den seinen verschränkt muss er leicht lächeln und legt seine Gitarre neben sich, falls sie sich auf seinen Schoss setzten wollte, wie im Café: Wow... Ich bin eben erst seit 2 Tagen hier und kenne mich genau gar nicht aus meint der Junge mit einem sanften lächeln und deute ihr mit einem leichten Klopfen auf seine Schenkel das sie sich wiederzu ihm setzten konnte.
Willst du mir vielleicht mal zeigen wie Klavier spielen geht? fragt der talentierte Musiker wieder und lächelt sie vorsichtig an. Eigentlich wollte er nur in ihrer Nähe sein, mehr wollte er nicht, doch so konnte er sie veilleicht aufhalten zu gehen.

Ich schmunzelte. Kennst du das Graffiti in der Eingangshalle? Das war ich... Ich grinste frech. Ich nahm seine Hand und zog ihn zum Klavierschemel. Ich drückte ihn sanft drauf und setzt mich auf seinen Schoss. Ich führte seine Finger zu den Tasten.

Ich bin mal dran vorbei gelaufen, hab es aber nie wirklich wahr genommen meint der Junge nun sanft und legt die Hände sanft auf die weißen Tasten und spielt jede kurz an um sich die Töne zu merken, denn nach Noten konnte er nicht spielen.
So und jetzt.. Ähm ja... Das schein komplizierter zu sein als Gitarre zu speilen. meint der Junge dann ruhig und sitzt still da. Das Mädchen konnte so ihre Beine schon kaum mehr auf den Boden stellen, da de ältere doch um einiges größer ist.
Hin und wieder blickt er über ihren Kopf hinweg und ein andres mal neben dem Kopf vorbei. Sag mal... ist jetzt eine Persönliche Frage... hattest du denn schon mal einen Freund?

Ich lachte. So kompliziert ist es nicht... Ich legte meine Hände auf seine und spielte mit seinen Fingernägel ein paar einfache Noten. Seine Frage ertönte neben meinem Ohr. Ich würde steif. Ich nahm meine Hände von seinen. Ich sah ihn an. Wie...also...Wieso fragst?

ICh würde gerne einfach mehr über dich erfahren, aber du brauchst mir nicht zu antworten, nur wenn du das willst meint der Junge mit sanfter Stimme und hielt ihre Hände dan sanft fest, strich darüber und legt den Kopf leicht auf die Schulter des Mädchens.
Er wusste nicht ob er mit ihr reden sollte oder seine Klappe halten, nun ja, so war er eben. Du kannst mich genauso gerne fragen was du willst, immerhin bin ich ja auch fü dich noch fremd und scheu bin ich schon gar nicht... meint er Türkishaarige dann und streicht leicht über ihr Hände, jeden einzelnen Finger und alles was er so an dieser jungen Dame mochte, doch es nie zugeben wollte.

Ich fing wieder an zu atmen. Er fragte einfach nur so. Ich lächelte. Wieso hast du Türkise Haare? Und was ist deine Natur Farbe? Ich drückte meine Lippen in seine Haare. Ich lächelte und vergrub meine Gesicht weiter in seinen Haaren.

Ich habe Türkise Haare da mich die Farbe ans Meer erinnern, an die Möwen und an die Freiheit... und eigentlich sind meine Haare schwarz, was ich aber nicht wirklich mag meint der Junge dann ruhig und streicht leicht durch die Haare des Mädchens, lächelt leicht und streicht dann wieder über ihre warmen Hände, er wusste nicht was er fragen durfte und was nicht. Und du? ist dies deine Naturhaarfarbe? fragt der Junge dann lächelnd und spielt mit einer Hand mit ihren Strähnen. Er hatte wirklich keine Ahnung von dem Mädchen und musste erst lernen sie einzuschätzen, was er aber schnell lernen würde, denn er hatte hin und wieder mal glück was Menschen angeht.

Ich nickte über seine Antwort. Ich war schon ewig nicht mehr am Meer. Seit dem ich hier bin war ich nicht mal wieder in Italien Ich seufzte leise. Ja ich vermisste mein Geburtsland. Ich nickte auf seine Farbe. Ich wollte sie aber sie irgendwann färben...

Lass sie so, sie stehen dir wirklich wundervoll meint der Junge leicht lächelnd und streicht sich ein wenig durch die Haare.
Leise meint er Also bist du Italienerin? fragt er neugierig und seine Augen funkeln nun auf, lächelte. Ja, auch der Junge kam aus Italien, Bergamó um genau zu sein. Nun ja, zumindest bevor das ganze Zeug passiert ist. Ich komme nämlich aus Bergamó... In Italien lacht er leise und drück sie nochmals sanft an sich, wollte ihre Nähe bei sich haben, doch was ist eigentlich egal, immerhin wollte er auch noch einiges mehr Wissen, doch er heilt sich zurück, da e sie nicht verschrecken wollte.

Als er sagte das ich meine Haare lassen sollte. Würde ich rot. Ich konnte keine Komplimente annehmen. Meine Augen strahlte als er sagte das er aus Italien stamme. Ich freute mich. Aber wieso bist du hier? Also nicht mehr dort...es gibt auch in Italien in Bergamó ein wunderschönes Internat..

Hat was mit meiner Vergangenheit zu tun meint der Junge ruhig und streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Er redet nicht gerne über das. Auch nicht über Italien, das erinnert ihn an seine tote Schwester, an alles was er dort erlebt hatte und wenn er sich nur an seine Zwillingsschwester dachte war es unmöglich zu lächeln. So blickt er auf den Boden und schluck unsicher, atmet erst mal durch, versucht einfach ruhig zu bleiben. Aber... Was sol man denn machen? Wenn die Vergangenheit einen verscheucht braucht man einen neuen Ort wo an sein darf.

Ich bekam ein große schlechte Gewissen. Ich sah ihn an. Er sah auf den Boden. Ich legte meine Fingerspitzen unter sein Kinn und hob es an. Ich wusste nicht was ich sagen darf und sollte. Ich folgte einfach den Gefühlen die gerade auf mich einbrachen. Ich sah ihm in die Augen. Und lehnte mich leicht zu ihm und strich vorsichtig mit meinen Lippen über seine. Erst jetzt merkte ich was ich getan hatte. Völlig schockiert rutschte ich von seinem Schoss und schnappte mir meine Tasche und rannte zur Tür. Da drehte ich mich nochmal Es tut mir leid

Komm wieder her meint der Junge und steht dann auf, schreitet zu ihr und hält sie an beiden Händen fest und drückt sie sehr sanft gegen die Wand. Er blickt ihr in die Augen, streicht über ihre Wange und legt dann sanft, sie noch immer leicht gegen die Wand gedrückt, seine warmen, saften und lieblichen Lippen auf die ihren.
Er hatte ihren beinahe Kuss als Erlaubnis gesehen und lächelte leicht als er sich einen Atemzug später von ihr Löst. Es gibt keinen Grund weg zu rennen, auch wenn ich eigentlich noch waren wollte, aber dieser Moment schien mir so passend da der Junge doch recht groß war musste er sich zu ihr runter beugen und lächelt sie leicht an.

Ich wollte gehen, aber er hielt mich zurück. Er drückte mich leicht gegen die Wand. Und küsste mich. Ich war total verdattert. So fühlte sich als der aller erste Kuss an. Leider war es zu kurz. Ich lächelte auch. Wow brachte ich leise hinzu.

Als das Mädchen positiv reagierte legt e seine warmen Lippen nochmal auf die der Jungen Dame und küsste sie nun etwas länger aber genauso sanft.
Dieses mal dauerte er deutlich länger und entfernt sich danach wieder So, ich bin jetzt zufrieden, was willst du noch haben? meint er ruhig und ließ ihr wieder ein wenig Bewegungsfreiheit indem er einen Schritt zurück tritt. Er wollte sie nicht einengen, wirklich nicht, doch er wollte einfach bei ihr sein. Hoffentlich will sie das auch dachte sich der June und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und klemmt sie hinter ihr Ohr.

Er küsste mich wieder und ich musste mich zusammen reißen um mich nicht laut auf zu stöhnen. Seine Lippen waren einfach perfekt für meine. Er fragte mich etwas. Ich war verunsichert, aber ich nickte langsam. Ich konnte nicht anders und legte meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn nochmal.

Der Junge lacht leise gegen ihre Lippen und hebt sie nur ein wenig hoch, da er sich sonst die ganze Zeit runter beugen musste. Er wusste nicht was er sonst machen sollte. Indirekt war es zwar nicht sein erster Kuss, aber der erste der ihm etwas bedeutet. So stand er hier, mit dem Mädchen in seinen Armen, seien Lippen auf ihren und die Welt interessiert ihn nicht mehr, er konnte einfach mal vergessen wer er eben noch mal war, warum er hier war und vor allem, was ihn alles schon verletzt hatte.

Er hob mich hoch und lachte in den Kuss. Ich musste auch lachen. Und schlag meine Beine um seine Hüfte und küsst ihn kurz und ließ dann von ihm Lippen ab. Ich sah ihn einfach nur an. Meine Fingerspitzen fuhren über seinen Nacken und kitzelte ihn so.

Der Junge lächelte frech und streicht leicht durch die Haare des Mädchens. Darf ich dich jetzt meine Freundin nennen? fragt er während er ihr Gesicht musterte, ihre Augen, die Lippen, ihre Stupsnase, die welligen Haare. Alles an ihr war ein Kontrast zu ihm, was ihm gerade noch besser gefiel, warum?Das wusste er nicht. Dieses zierliche Mädchen weckte auch den Beschützerinstinkt in ihm.
Dieser zeigt sich mehr als selten, da er kaum etwas anderes kannte.

Ich lächelte auf seine Frage hin. Statt einer Antwort küsste ich ihn leicht. Es war ein kurzer Kuss gewesen und ich sah ihn wieder an. Ich lächelte wieder. Es war ein wirkliches Glückliches lächeln. Ich hatte lange schon nicht mehr so gelächelt. Ich strich ihm durchs Haar. Meine Hand blieb dann auf seiner Wange liegen.

Der Junge wertet dies als ein Ja und lächelt sie nach dem Kuss, welchen sie zart erwidert, saft an. Kann ich was für dich tun, wo ich deine wundervolle Stimme hören kann? fragt der deutlich Größere sanft und streicht ihr leicht über den Rücken, krault sie sanft im Nacken, denn sie war so leicht, dass er sie auch mit einem Arm halten kann.
Du bist wunderschön beginnt er mit einem seiner bald zahlreichen Komplimente, bei denen er ihr problemlos in die Augen schauen kann.

Ich wurde rot bei seinem Kompliment. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, den ich kann ja nicht mehr immer rot werden. Was möchtest du den tun...also du willst ja meine Stimme hören sagte ich noch und kuschelte mich an seine Schulter. Er roch so fantastisch. Dies würde ich ab sofort lieben. Ich liebte ihn jetzt schon

Was willst du denn was ich mache? fragt er mit sanfter Stimme und haucht ihr einen Kuss auf die Haare. Wir könnten was singen, wie könnten vielleicht auch ein wenig reden, über dich und über deine Vergangenheit meint er ruhig und streicht über ihre Wange Davor wolltest du ja nicht darüber reden... meint er ruhig und geht sie sanft hoch, geht mit ihr zur Klavierbank und setzt sich dort mit ihr, lächelt sie leicht an und streicht leicht durch ihre Haare. Ich wüsste nur so gerne mehr von dir haucht er anschließend und spielt weiter mit einer ihrer Strähnen, wartete geduldig bis sie antworten würde oder eben ablehnen, je nachdem wie sie Reagieren würde, würde auch er weiter machen.

Wir setzten uns. Ich hatte immer noch meine Beine um ihn geschlungen. Ich erzähle dir was über mich, wenn ich auch was aus deiner Vergangenheit bekomme Ich küsste seinen Hals. Ich wanderte von seinem Hals über seine Schultern. Ich legte meine Fingerspitzen an seinen Nacken und strich diesen entlang.

Fang du aber bitte an meint er vorsichtig und sieht kurz zu Seite. Ihre Nähe machte ihm nichts aus, nein, sein Problem war eher das er an seine Vergangenheit denken musste, an seine Schwester und alles was er bisher verdrängt hatte. Ich erzähle dir dann auch... ein.. ein wenig was er sollte ihr nicht alles zumuten, es wäre ihr alles zu viel, da war er sich sicher.
Er blickt ihr dann in die Augen und atmet nochmals sanft durch, stieß dann die Luft aus und streicht sich ein wenig durch die bunten Haare.

Ich stockte kurz, als er unsicher wurde. Hey, du musst mir auch nichts aus deiner Vergangenheit sage...vielleicht irgendwann oder auch nicht... Ich küsste ihn sanft. Also du willst was von mir wissen? Lass mich überlegen....Okay also meine Mamma ist Italienerin und hat dort auch gelebt. Mein Papà war dort im Urlaub und hat meine Mamma kennengelernt... Ich lächelte zufrieden, als ich daran denken musste. Papà zog dann nach Italien und machte meiner Mamma dann nach einem Jahr sogar ein Heiratsantrag. Und zwei Monate später war ich unterwegs. Auf den Hochzeitsbildern sieht man gar nicht das sie schwanger war

Der Junge lacht leise und schüttelt den Kopf ein wenig. Klingt schön... Meine Eltern waren beide Politiker in Italien, alle beide, ich hatte auch noch eine Zwillingsschwester, doch sie wurde ermordet... dann lebte ich auf der Straße, bin in ein Heim gekommen und jetzt hier fasst er seine Vergangenheit kurz zusammen, da es ja nur fair war ihr auch etwas über sich zu erzählen, wenn sie es auch tat.
Danach haucht er ihr einen leichten Kuss auf die Lippen und wispert dann: Dazwischen waren noch ein paar Dinge auf die ich nicht stolz bin durch seine Stimme war es klar das er da drüber nie reden würde.

Ich lauschte seinen Worte. Ich wurde blasser und blasser. Ich sah ihn an. Ich....ich....das ist schrecklich Ich sah ihn an. Ich fühlte elend, weil ich ihn dazu gedrängt hatte. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust.

Der Junge legt sanft eine Hand auf ihren Hinterkopf. Meine Pflegeeltern und meine richtigen Eltern sind tot, ich habe keine Familie mehr er strich sanft weiter über seinen Hinterkopf. Aber jetzt habe ich dich, eine Frau die ich lieben darf mit diesen Worten gab er ihr einen Kuss auf die Haare Und was hast du so getrieben bevor du hier her gekommen bist? meint er noch mit sehr ruhiger Stimme und lächelt lieblich. Er hatte mit der Vergangenheit und all dem Abgeschlossen, deshalb konnte er auch noch lächeln.

Ich sah an. Das ist alles so schrecklich....es tut mir so leid Ich vergrub mein Gesicht wieder an seiner Brust. Er sagte die schönsten Worte die ich je gehört hatte. Mir fuhr ein leichtes schaudern über den Rücken. Ich sah ihn an und hauchte ein sanften Kuss auf seine Lippen. Bis 12 Jahre war ich in Italien und dann kam ich nach Deutschland. Dort bin ich immer wieder von verschiedenen geflogen...teilweise war es beabsichtigt gewesen. Und irgendwann steckte mich meine Eltern aufs Internat. beendete ich kurz meine Vergangenheit

Also eigentlich ine recht schöne Vergangenheit meint der Junge ruhig und blickt zu ihr Runter, streicht leicht über ihre Wange und blickt einfach nur in ihre Augen, er wollte sie in diesem Moment nicht küssen, nein, er wollte einfach bei ihr sein und ihren Körper beis einem spüren. Für ihn war es nicht wichtig was die Menschen sagten oder dachten, nein, für ihn war wichtig das er einfach das machen konnte, was er wollte. Und hoffentlich wird die Zukunft noch ein wenig angenehmer meint er noch kurz dazu und lächelt sie dann leicht und liebevoll an.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil meine Vergangenheit schön war und sein nicht. Ich legte meinen Armen um seinen Hals. Ich strich mit meiner Nase über Hals und legte mein Kopf auf seine Schulter. Was würden den deine Zukunft angenehmer machen? Ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe. Er gab mir das was mir die Jahr über gefehlt hatte

Der Junge legt sanft seine Arme um ihre Taille und meint dann ruhig Den Abschluss zu haben, eine frau wie dich an meiner Seite zu haben, in einem Haus, am besten wieder in Italien, leben und einfach einen Job zu haben... Vielleicht eine glückliche Familie... Mal schauen beschrieb er kurz seinen Zukunftswunsch und blickt dann zu ihr, wie sie es sich bei ihm bequem macht. Und was wünscht du dir für die Zukunft? danach strich er, sanft wie er ist, über ihre Taille und lächeltzufrieden

Ich lächelte bei seinen träumen. Meine waren so ähnlich. Nun ich würde sehr gerne Pianistin werden, aber ich habe zu großes Lampenfieber.....aber eine Familie wäre auch echt schön. Ich zuckte aber mit den Schultern. Ich bin ganz offen für die Zukunft

Er strich sanft durch ihre Haare und meint dann mit sehr leiser und lieblicher Stimme: Solange ich dich an meiner Seite habe, Katharina, ist mir alles egal. Ich würde auch mit dir üben, damit du dein Lampenfieber verlierst und dann deinen Traum leben kannst anschließend streicht er über ihre Wang und meint dann mit leiser Stimme: Denn für deine Liebe würde ich alles gebe n meint er ganz leise und streicht leicht weiter über ihre warme Wange

Ich bekam Tränen in die Augen bei seinen Worten. Ich hätte noch nie solche Worte gehört. Und ich konnte auch nicht glauben das sie für mich bestimmt waren und das er es auch wirklich so meinte. Mein Tränen konnte ich nicht weg blinzeln. Sie rollten mir jetzt über mein Gesicht. Dein Shirt wird jetzt wegen mir nass schniefte ich.

Weinen passt nicht zu dir meint der Junge sanft und gob ihr Kinn sanft an um eine Träne sanft weg zu küssen. Dein Lächeln ist viel zu schön dazu um es mit Tränen zu verschandeln nach kurzem strich er ihr die Tränen einzeln aus dem Gesicht und zeichnet ihr ein kleines Herz auf die Wange, drückt sie dann aber einfach fest und lieblich gegen sich, ob ihr zu zeigen, dass er da war, allein für sie

Ich lächelte verlegen als er meine Tränen entfernte. Ich schloss die Augen und kuschelte mich einfach nur an ihn. Ich wollte nur noch bei ihm sein. Bei ihm und sonst nirgendwo. Ich liebe Dich Zwar war es nicht so schön wie seine Worte und es hörte sich ziemlich grob an, als ich darüber mach dachte, aber ich war ganz und gar nicht redegewandt.