School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Der Keller

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1Der Keller - Seite 6 Empty Der Keller Mi Aug 20, 2014 3:37 pm

Schulleitung

Schulleitung
Gründer
Gründer

das Eingangsposting lautete :

Hier stehen längst vergessene Sachen wie alte Stühle, Szenen vom Theaterstück aus dem Jahr 1987 und hier findet man oft die eher lichtscheuen Bewohner des Internats an


251Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 12:13 am

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André und Becca

Ich trank wieder einen schluck und strich mir über meine Haare, wobei ich Beccas Körper musterte, als sie sich von dem viel zu großen Pullover befreite und anschließend in einem anliegenden Top vor uns saß, weshalb ich nur schelmisch grinste und danach in meinen Becher sah, wobei ich beides mal nichts trinken durfte, deprimierend.
Becca wie bescheuerst hast du dich bitte angestellt, dass man dich beim Sex erwischt hat, nach ihrer Erklärung und dem scharfen Blick, hob ich meine Hände und hielt sie danach über den Arm. Tut mir Leid Rebecca!, lachte ich leise und sah danach zu ihm hoch, wobei ich den Kopf ein wenig zur Seite legte. Ich war noch nie in einer Bar und habe mich nicht zumindest stark angetrunken, antwortete ich ruhig und sah danach zu André, wobei ich den Kopf dann wieder gegen die Wand lehnte. Soll er ruhig Spaß mit dieser Giftschleuder haben.

252Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 1:15 am

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Becca + Aiden

Er blickte zu Becca hinüber, als er aus diesem Winkel eine Bewegung vernahm und sah aufmerksam zu, wie sie ihren Pullover auszog. Höchstwahrscheinlich machte sie das extra, denn es war Winter und im Keller war es für gewöhnlich nie wirklich warm. Andrè ließ seinen Blick über Beccas Körper gleiten und ließ ihn auf ihrem freien Bauch ruhen. Er hatte zumindest eine hübsche Aussicht. Fuck it dachte er sich und riss sich von dem Anblick los. Fast schon desinteressiert wandte er sich ab und widmete sich eher unmotiviert wieder dem Spiel zu. Er wollte einfach nur trinken und nicht, wenn er etwas getan hatte, was ein anderer nicht getan hatte. Doch er schwieg, denn so würde er vielleicht mehr über Becca lernen. Und auch über Aiden. Als die beiden jedoch sich leicht anfuhren, verdrehte Andrè genervt die Augen. Er war froh darüber dass er nur seinen Zwillingsbruder hatte, auch wenn es schon erstaunlich war, dass er nie beim Sex erwischt wurde, immerhin hatte er im Heim gelebt.
Bei Beccas Satz trank er nicht, normalerweise waren die Mädchen alle jünger als er, nur einmal hatte er eine junge Studentin erwischt, die vielleicht 18 oder 19 war. Eine einmalige Sache. Bei Aidens Worten sah er zu ihm hinüber. Wäre ja schon bescheuert wenn mans nicht tun würde. Spaßbremsen, die nur einen Schluck Alkohol trinken, sollten sich sowieso von Bars fernhalten. Immerhin ist eine Bar dafür da antwortete er und nahm sein Glas wieder in die Hand. Ich habe noch nie jemandem gesagt, dass ich ihn liebe Er hatte nie das Gefühl für wirkliche Liebe spüren dürfen. Klar, er hatte gerne mit Mädchenherzen gespielt aber wirklich stark, damit er sie auch spüren konnte, war die Liebe der Mädchen nie gewesen. Seine Eltern waren tot und Jacs Liebe...naja, konnte man Geschwisterliebe spüren? Wohl eher nicht. Er hatte nie mitbekommen wie sehr seine Eltern ihn liebten. Noch nie. Mir gefällt Rebeccas praktischer Vorschlag für Strippoker oder für irgendein anderes Stripspiel eigentlich ganz gut

253Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 1:39 am

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André und Aiden

Ich lachte leise und sah danach in aller Ruhe zu ihm hin, wobei ich meinen Kopf schief legte. Okay, Vorschlag: Wie leeren die Flasche , während ich weiter erkläre teile ich den Inhalt der Flasche auf alle Gläser auf und lächelte dabei etwas frech, danach geht es wie beim Flaschendrehen, nur das wir uns keine Aufgaben stellen, sondern jedes mal ein Kleidungsstück ausziehen, ich sah zu ihnen hin und strich mir kurz durch meine fast schwarzen Haare. Socken gelten natürlich als eines, mein Blick schwankte zwischen André und Aiden hin und her, wobei ich daran dachte, dass sich bestimmt keiner der Beiden für seinen Körper schämen musste, genauso wenig musste ich es.
Aus dem Grund sah ich danach zu André und und legte meinen Kopf ein wenig zur Seite, bevor ich André die Flasche hin hielt, er durfte zuerst drehen.

254Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 1:44 am

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André und Becca

Ich lachte leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich meinen Kopf ein wenig zur Seite legte und mich kurz streckte, um irgendwann mal wieder zu Becca sah und lachte. Gut, ich muss mich für nichts schämen, ich sah zu André und lachte leise. Wir werden sehen, was daraus noch wird, ich nahm einen schluck aus meinem Becher und grinste ein wenig vor mich hin, zufrieden wie ich war und wahrscheinlich auch bleibe.
Dann freue ich mich darauf, mit euch zu spielen, einige Sekunden lang legte ich den Kopf zur Seite und ging danach ein wenig von der Wand weg, damit ich mich halbwegs bewegen konnte. Du hast ein Kleidungsstück mehr wie mir, schmunzelte ich und lachte danach leise.

255Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 2:03 am

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Becca + Aiden

Einverstanden - was tun wir wenn keine Klamotten mehr übrig sind? stellte er eine Gegenfrage und nahm die Flasche entgegen, nachdem er gekonnt seinen Becher austrank. Schämen musste er sich keineswegs und tat es auch nicht. Immerhin war er trainiert und hatte einen sehr ansehnlichen Körper. Er war nur gespannt auf Beccas Körper, der ihn nur zu sehr anlachte. Er setzte die Flasche an seine Lippen und trank den Rest aus, immerhin brauchten sie eine leere Flasche, die sie drehen konnten. Aiden hatte genug Flaschen dabei, die sie noch austrinken konnten. Warum auch immer er insgesamt vier Flaschen dabei hatte.
Mit einem leichten, zufriedenen Lächeln legte er die Flasche auf den kühlen Boden des Kellers und drehte sie, so dass sie sich um die eigene Achse drehte, bis sie immer langsamer wurde und schließlich nahe Becca anhielt. Yes, Jackpot! Ein leichtes Grinsen huschte über das Gesicht des Franzosen, als er zu ihr hinblickte und die Augenbrauen hochzog.

256Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 2:10 am

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André und Aiden

Das sehen wir dann, antwortete ich mir einem frechen Grinsen und sah danach zu André hin, wobei ich irgendwann in aller Ruhe mein Shirt über den Kopf zog und meinen schwarzen BH mit Roter Verzierung offenbarte. Ich sah an mir hinunter und anschließend zu André hin, meine schwarzen Haare strich ich hinter meine Schultern und sah danach in aller Ruhe zu Aiden hin, der anscheinend einen ziemlichen Spaß daran hatte.
Ich selbst sah danach zu der Flasche, die ich nun drehte und leicht grinste, als sie bei André stehen blieb. Anschließend trank ich meinen Becher aus und grinste Frech: Wie man es in den Wald ruft kommt es zurück, durch das Schief legen meines Kopfes fielen meine Haare auf die Linke Seite und blieben auch dort hängen.

257Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 2:36 am

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Man konnte nicht leugnen, dass Becca gut aussah und vor allem nur im BH. Das tat auch Andrè nicht. Zufrieden mit der Aussicht sah er sich ihren Körper genauer an und richtete sich ebenfalls auf. Wenn es so weiter ging und er eine nackte Becca vor sich sitzen hatte würde er sicherlich nachts damit anfangen sich vorzustellen wie es wäre, wenn sein eigener trainierter Körper sich an ihren schmiegte, egal ob sie jetzt vor ihm stand oder unter ihm lag.
Ich bin ein Fan von Echos antwortete er ruhig und zog sich ohne Hemmungen sein Oberteil aus, unter dem sein kräftiger Oberkörper zum Vorschein kam. Er hatte genug trainiert um diesen zu erlangen, immerhin musste er oft genug Schlägereien austragen, von daher war so ein Körper doch ein guter Vorteil. Vor allem wenn er Leute verteidigen musste, die ihm wichtig waren. Er legte sein Oberteil neben sich auf den Boden und drehte erneut die Flasche, die schließlich in der Lücke zwischen sich und Aiden stehen blieb, wobei sie eher in Richtung Aiden zeigte.

258Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 2:44 am

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André und Aiden

Als André mich genauer mustere, grinste ich leicht und sah anschließend in seine Augen: Gefällt dir was du siehst?, so sah ich zu ihm und betrachtete ihn ziemlich genau, wobei ich noch immer im Schneidersitz vor ihnen saß, wie ich es zuvor getan hatte. Nur einmal strich ich über meine Seite, wo eine Narbe von einem kleinen Unfall auf einem der Dächer.
Als Aiden danach dann auch noch sein Oberteil auszog grinste ich leicht, leider hatte der Kerl ja einen Freund, schade eigentlich, deshalb ließ ich meinen Blick lieber nochmal über Andrés Körper schweifen ließ und ein wenig grinste. Ich würde nie in meinem Leben leugnen das er mir gefiel. Bisher waren keine Gefühle für den Kerl, er hatte mir bisher noch keinen Grund gegeben. Beim nächsten Drehen zeigte die Flasche wieder auf mich und deshalb stand ich auf um aus meiner schwarzen Skinny Jeans auszog und einen zu meinem BH passenden Slip enthüllte, wobei ich die Flasche nochmal drehte wobei sie danach bei André stehen blieb und so blieb ich ruhig stehen und lehnte mich gegen die Wand.

259Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 11:14 am

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Sonst würde ich mich wohl nicht dafür interessieren, wenn es mir nicht gefallen würde antwortete er gelassen, folgte mit dem Blick ihrer Hand zu der Narbe und sah schließlich zu, wie Aiden sich von seinem Oberteil befreite. Narben waren für ihn nichts besonderes, denn er trug selber welche. Zwar nicht viele aber am Schulterblatt konnte man sie unschwer erkennen.
Es war zu erwarten dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Flasche wieder auf ihn deutete und nachdem Becca noch mehr Haut gezeigt hatte, war er wieder an der Reihe, auch wenn er lieber das Mädchen betrachten würde. Im Gegensatz zu Becca, die ihre Hose über ihre Schuhe ausziehen konnte, musste sich Andrè erst seinen Schuhen entledigen, denn seine Hose war an den Knöcheln eindeutig zu eng für die Schuhe. Ohne Zeit zu verlieren drehte er die Flasche nochmal, die schließlich wieder bei Aiden stehen blieb, während Andrè sein Glas austrank.

260Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 9:01 pm

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Ich stand noch immer an die Wand gelehnt und sah zu André hin, wobei ich anschließend Aiden beobachtete, der anschließend auch seine Schuhe auszog. Als er dann wieder dran war, zeigte die Flasche ein weiteres Mal auf André, wobei ich ihn frech und zufrieden angrinste.
So Spiele kamen irgendwie immer wieder auf das Selbe raus und genau das fand ich mehr als nur ein wenig interessant. Wenn hier alle Kerle zu trainiert rum rennen drehen wird es noch lustig, antwortete ich schon fast lachend und beobachtete anschließend meine Hände, die immer mal wieder miteinander spielten, wobei meine Finger knackten und ich mich eigentlich nur davon abhielt, André pausenlos anzustarren. Mal sehen, wie lang es dauert bis wir zusammen im Bett landen. Wie wir bisher bemerkt hatten, hatten wir ziemlich ähnliche Eigenschaften.

261Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 9:51 pm

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Becca + Aiden


Er fuhr sich schmunzelnd durch die Haare, als der Flaschenhals erneut auf ihn deutete. Es war vorherzusehen wie es enden würde. Er öffnete seinen Gürtel und schließlich auch seinen Hosenknopf, ehe er seine Hose langsam nach unten schob und sie auf sein Oberteil legte. Nun saß er nur noch mit Socken und Boxershort bekleidet mit angewinkelten Beinen neben Aiden und packte die Flasche, um sie zu drehen.
Ein leichtes Grinsen setzte sich auf seinen Lippen ab, als die Flasche langsam vor Becca stehen blieb. Wie lange würden die beiden mitmachen bis einer abbrach? Alle drei waren mehr oder weniger volljährig oder zumindest bald volljährig, von daher war es kein Kindergeburtstag mehr. Sein Blick glitt wieder hoch zu Becca, die in Unterwäsche vor ihm stand. Zum Glück besaß er eine Menge Selbstbeherrschung, sonst würde das alles nicht gerade gut für ihn enden.

262Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 10:01 pm

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André

Ich beobachtete André grinsend und sah danach zu ihm hoch, wobei ich meinen linken Mundwinkel etwas nach oben zog und anschließend wieder in seine Augen sah und meine Arme vor meiner Brust verschenkte, wobei ich beim Nächsten Drehen meine Schuhe von den Füßen kicke. Sie lagen dann zwar irgendwo, aber das war mir egal. Ich stand André gegenüber und als ich mich nach unten beuge, beschere ich ihm einen ziemlich schönen Ausblick in mein Dekolleté, was mich schmunzeln ließ und so richtete ich mich danach wieder auf, wobei ich mich nicht hin setzen wollte, der Boden würde mir viel zu schnell zu kalt werden. Die Flasche blieb dann wieder bei mir stehen, wobei ich noch meine Socken auszog, als ich sie dann drehte, musste sie natürlich nochmal bei mir stehen bleiben und in dem Moment läutete Aidens Handy, der die Augen verdrehte, dran ging und ein wenig schnaubte, sein Freund hatte anscheinend irgendetwas wichtiges und so verabschiedete er sich, wobei er André noch seine Nummer zu schob und kurz seine Hand hob. Ich dagegen, da ich nochmal etwas ausziehen musste, ging langsam zu Andre hin und drehte ihm den Rücken zu: Wärst du so freundlich?

263Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 10:34 pm

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Er hob leicht grinsend die Augenbrauen und ergötzte sich an dem Anblick, der sich ihm bot, als Becca sich vorbeugte. Er war sich sicher, dass er an diesem Tag noch mehr zu sehen bekam, genauso wie Becca. Als jedoch Aidens Handy klingelte, schnellte sein Blick zu diesem, der ihm eine Nummer zuschob. Scheinbar seine eigene. Diese nahm er und schob sie in eine der Hosentaschen seiner Hose, die neben ihm lag, während er Aiden nachblickte. Jetzt waren nur noch die beiden im Keller. Andrè und Rebecca. Halbnackt.
Als sie ihn um den kleinen Gefallen bat, stand er auf und legte seine Hände an den Verschluss des BHs, den er geschickt öffnete. Er betrachtete schweigend ihre Haut und schob ihr ihren BH über die Schultern um ihn schließlich auf sein Oberteil fallen zu lassen. Da er größer als Becca war, hatte er die Möglichkeit ihren Oberkörper zufrieden grinsend zu mustern, ehe er sich hinkniete und die Flasche noch einmal drehte, die dieses Mal an der Stelle anhielt, an der Aiden gesessen hatte. Aber da dieser Platz näher an Andrès dran war, befreite er sich von den Socken und spürte langsam, wie die Kühle in seinen Körper kroch, auch wenn er sehr kälteresistent war. Nach einem erneuten Drehen war Becca wieder an der Reihe. Das musste ja jetzt kommen

264Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 10:44 pm

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Ich sah zu ihm hin und grinste leicht, wobei ich zu ihm hin sah und über die Schulter zu ihm hoch blickte, auch weil ich nicht anders konnte als ein wenig anzüglich zu lächeln, wobei ich anschließend zu ihn hin sah und anschließend los ging, wobei ich anschließend wieder zu meinem Platz ging und meine Haare wieder hinter meine Schultern strich und zu André hin sah, ihn beobachtete und ein wenig herum sah, bevor ich eine Matratze sah, die noch ziemlich neuwertig zu sein schien, zumindest das.
Du klingst ziemlich erfreut, schmunzelte ich und stand danach zu ihm hoch, wobei ich irgendwann wieder zu ihm sah und mir mein letztes Kleidungsstück auszog. So drehte ich die Flasche und sie blieb bei André stehen. Jetzt kannst du dir aussuchen was wir als nächstes machen, Darling, schmunzelte ich und stand immer noch gegen die Wand gelehnt da.

265Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 11:25 pm

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Wieso nicht? Man trifft nicht täglich auf Frauen die bei so einem Spiel mitmachen und nicht unbedingt die unschuldigsten Menschen sind antwortete er schmunzelnd und folgte ihrem Blick hinüber zur Matratze, ehe er sich leicht grinsend der Flasche widmete. Nun gut, er wäre ohnehin dran gewesen, schließlich hatte Becca nichts mehr was sie ausziehen konnte. Und darüber war Andrè mehr als nur zufrieden, denn nun hatte er die komplette Sicht auf ihren nackten Körper, der ihm eindeutig gefiel und wieder einmal dankte er seiner Selbstbeherrschung, sonst hätte er jetzt nur ungern seine Boxershort ausgezogen, was er tat, als die Flasche auf ihn deutete. Wir könnten gerne ausprobieren, ob einige Gegenstände hier im Keller noch ihren Nutzen haben Schmunzelnd ließ er seinen Blick über die Matratze, über einen Stuhl und zurück zu Becca schleifen, wobei er an ihrem attraktiven Körper hängen blieb. Wir könnten aber davor noch den Alkohol vernichten

266Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 11:33 pm

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Ich will nie sagen müssen, dass ich in meinem Leben nichts verpasst habe, antwortete ich schmunzelnd und blickte danach zu dem Blondschopf hin, was mich frech grinsen ließ. So strich ich mir einmal durch meine schwarzen Haare und legte den Kopf ein wenig zur Seite, wobei ich, als er nichts mehr anhatte, mich zu ihm drehte und langsam auf ihn zuging, wobei ich nur frech grinste.
Vor ihm stehend strich ich leicht über seine Brust und tippte danach gegen seine Lippen. Deinem Blick zu urteilen würde ich einen Vorschlag machen, mal sehen ob der Kerl und ich gleich dachten oder anders. Du sprichst ja so schön in der Mehrzahl, meine Mundwinkel zogen sich nach oben, Sollen wir zuerst die Matratze testen, danach den Alkohol vernichten und dann vielleicht noch den Stuhl einer Prüfung unterziehen?, meine Hand von seiner Brust, wanderte zu seinem Nacken und ich zog ihn leicht zu mir hinunter, wenn er mich nun küssen würde, wäre mein Plan besiegelt.

267Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 05, 2016 11:56 pm

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Er blieb stehen, während Becca auf ihn zu kam und über seine Brust strich. Er hatte Schwierigkeiten sich zu beherrschen, damit er sich nicht verriet, trotz grandioser Selbstbeherrschung. Ich höre Sein Blick flitzte zu den Flaschen, die Aiden da gelassen hatte und fixierte schließlich ihre Augen. Als sie jedoch nah genug stand, damit er ihren Körper, vor allem ihre Brust spürte, atmete er schon fast geräuschvoll aus, während seine Mundwinkel leicht nach oben zuckten.
Dein Vorschlag klingt verlockend. Die Frage, ob du so lange durchhältst, ist vermutlich überflussig, auch wenn der Stuhl schon stabil aussieht. Wenn wir den bis aufs Äußerste auf Stabilität testen wollen, wäre eine gute Ausdauer nicht schlecht erwiderte er grinsend und fuhr mit dem Zeigefinger ihre Wirbelsäule nach, als er zu ihr hinunter gezogen wurde. Er zögerte nicht und als er die Distanz zwischen den Lippen schloss, war der Kuss keinesfalls sanft und zärtlich. Eher fordernd, hart und verstandsraubend.

268Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 12:06 am

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Sehe ich so aus als hätte ich keine Ausdauer?, fragte ich und sah danach zu André hoch, bis er sich zu mir hinunter beugte und ich mich ziemlich nahe an ihn schmiegte und meine Lippen nach dem Kuss nochmal fordernd und wollend auf die seinen drückte, bevor ich meine Hände zu seinem Rücken wandern ließ und seinen Nacken Nacken sein ließ. Schon fast wollend, ließ ich meine Hände von seinem Rücken, seitlich zu seinen Lenden hinunter strich und anschließend ein wenig Rückwärts ging und einfach mal davon ausging, dass er wusste, was ich wollte. Als ich vor der Matratze stand, zog ich ihn wieder zu mir und drückte meine Lippen ein weiteres mal auf die seinen und zog ihn zu mir hinunter, wobei ich meinen Lippen fordernd auf die seinen legte.

269Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 12:15 am

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Hab ich nicht gesagt Er hielt sie im Griff, so dass es kein Entkommen für sie gab, auch wen der Griff nicht fest genug war um ihr Schmerzen zuzubereiten. Das war ja nicht unbedingt der Sinn bei der Seite. Während eine Hand sie an der Taille hielt, wanderte die andere über ihre Brust hinauf zu ihrer Wange an ihren Hinterkopf, bei dem er sie in den Haaren vergrub und die Finger anwinkelte. Nur zu gerne folgte ihr schon fast blind zur Matratze hinüber und erwiderte weiterhin, ohne sich bei dem kleinen Spaziergang von ihr zu lösen, den Kuss ebenso wollend wie sie. Er musste zugeben, dass es gut tat; mal jemanden zu küssen, der ebenso wie er nicht mit Sanftheit klarkam. Er war kein Mensch der andere streichelte, auch seine Küsse waren eher hart, fordernd und leidenschaftlich, so wie schon in manchen Situationen wild. Aber niemals waren sie sanft, zärtlich oder gar liebevoll und langsam. Kurze Küsse verabscheute er ohnehin.
Festhalten murmelte er gegen ihre Lippen, ehe er erneut mit seiner Zunge um Einlass bat, während er den Druck auf ihre Lippen verstärkte. Kaum hatte er das ausgesprochem, beugte er sich vor und drückte Becca nach hinten, stützte sich auf der Matratze ab und hielt das Mädchen fest, damit sie nicht auf den Boden krachte.

270Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 12:28 am

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Ich grinste kurz gegen seine Lippen und als er meinte, ich solle mich fest halten, krallte ich mich schon fast in seinen Rücken, wobei ich ihn damit auch wieder nur ein wenig heraus fordern wollte. Soll er doch mal zeigen, was für ein Kerl er doch ist.
Als wir beide auf der Matratze lagen, strich ich mit meinen Krallen weniger Stark aber noch immer kein Stückchen sanft seine Seite hinunter, wobei ich ein wenig grinsen musste. So zog ich ihn nur nochmals näher zu mir hin und beobachtete ihn frech grinsend, bevor ich meine Lippen wieder auf seine Legte, keines falls sanft oder weich und ich schmiegte meinen Körper mit der weichen Haut gegen den seinen.

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Als wir den ersten Gegenstand getestet hatten, sah ich kurz zu ihm, wobei ich leicht grinste und mich unter ihm heraus zog, wobei ich mich danach erhob. Kuscheln ging außerhalb von Beziehungen schon mal gar nicht. So sah ich zu ihm hin und grinste: Also ich würde sagen, die Matratze taugt noch zu was, so zog ich mir nur meinen dicken Hoodi über und meinen Slip, immerhin sollte nicht jeder den Ausblick haben, den er gerade hatte. So setzte ich mich auf den Boden und musterte die ganzen Flaschen. Marillen Schnapps oder Tequila? Was willst du haben?, fragte ich zu André und blickte über seine Schulter zu ihm hin.

271Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 12:45 am

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Es gefiel ihm, dass sie ihn nicht wie eine Porzellanfigur behandelte, die Kratzer an seinem Rücken waren für ihn sogar recht angenehm, auch wenn er mit seinen Nägeln nicht viel ausrichten konnte. Er griff lieber härter zu, bewegte sich schnell und hart und küsste keinesfalls sanft. Ich glaube auch aber vielleicht sollte man alle Geräte in ein paar Tagen noch einmal untersuchen, damit das Ergebnis wirklich eindeutig ist erwiderte er schmunzelnd. Ebenso war er froh darüber, dass sie nicht auf Kuscheleinheiten aus war und stand ebenfalls auf um sich seine Boxershort anzuziehen. Der junge Franzose setzte sich auf die Matratze, die noch vor ein paar Minuten als Unterlage benutzt wurde und fuhr sich durch die Haare. Schnaps antwortete er und beugte sich vor um sein Getränk entgegen zu nehmen.
Und anfangs hab ich echt gedacht dass der Internatsalltag echt langweilig ist

272Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 12:54 am

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Du kannst gerne meine Nummer haben, dann können wir uns mal wieder treffen, antwortete ich ruhig, wobei ich anschließend zu ihm sah, den Kopf zur Seite legte und ein wenig grinste.
Ich verschränkte meine Beine miteinander und so saß ich danach zusammen mit ihm auf dieser herum, wobei ich mir einmal durch meine Haare strich.
Hier, ich gab ihm die Flasche und nahm danach einen Schluck aus der Tequila Flasche, wobei ich das Gesicht leicht verzog. Gott, ich hab vergessen wie ekelerregend das Zeug ist, ich schüttelte den Kopf und sah anschließend zu ihm hin, wobei ich den Kopf zur Seite legte und irgendwann noch einen Schluck aus der Flasche nahm. Der Internatsalltag ist auch mehr als nur ein wenig langweilig, antwortete ich kopfschüttelnd und sah anschließen einmal mehr zu ihm hin, wobei ich dann die Flasche beobachtete.

273Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 1:09 am

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Grinsend nahm er ihr die Flasche ab und setzte sie an seine Lippen. Wäre keine schlechte Idee antwortete er, während er gegen die Flaschenöffnung sprach und über den Hals hinweg zu ihr schaute, ehe er die Flasche kippte und ein, zwei große Schlücke nahm. Bevorzugst du eher Schnaps oder keins von beidem? Er legte seine Stirn in Falten und strich über den Flaschenhals, ehe er sich vorbeugte, sein Handy aus der Hosentasche zog und es entsperrte. Mit den Worten Speicher dich ein reichte er ihr das Handy und ließ mit samt Flasche in der Hand nach hinten fallen, wobei nichts von seinem Getränk verschüttete. Mit guten Beschäftigungen und Hobbies lässt es sich gut leben erwiderte er und richtete sich halb auf um noch einwenig aus seiner Flasche zu trinken. Spätestens wenn die Flasche leer war, hatte er eindeutig genug von Alkohol, denn Schnaps war ja auch nicht gerade ein leicht alkoholisches Gesöff. Guter Sex zum Beispiel gehört dazu

274Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 1:17 am

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Ich bekomme das Zeug schon runter, antwortete ich ruhig und beobachtete André ein wenig, wobei ich den Kopf schief legte. Zumindest ist die Flasche nicht mehr voll, schmunzelte ich und sah danach zu ihm hin, wobei ich mich danach neben ihm lag.
Als ich sein Handy in der Hand hatte schmunzelte ich und strecke ihm die Flasche hin: Halt mal, danach speicherte ich meine Nummer mit Vor und Nachnamen ein, wobei ich mich nicht mal selbst anrief, ich war nämlich nicht von ihm abhängig.
Bisher hatte ich im Internat erst was mit dir und ich muss sagen, wenn der Sex mit dem gerade mithalten kann, weder ich mich wohl oder übel durchs halbe Internat vögeln, ich musste grinsen und blickte zu ihm hoch, wobei ich danach meine Flasche wiederwillig in meine Hand nahm, bevor ich einen Schluck aus der Flasche nahm und mal wieder das Gesicht verzog.

275Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 1:33 am

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Er nahm die Flasche entgegen und nahm einen Schluck aus dieser. Tequila war auch nicht unbedingt sein Fall, von daher war er auch zufrieden mit seiner Wahl und wartete darauf, dass er die Flasche wieder abgeben und sein Handy wieder an sich nehmen konnte. Für die anderen Männer hier kann ich nicht sprechen, aber immerhin gab es bis jetzt kein Mädchen aus meiner Sexsammlung, die auch keinen Wert auf Zärtlichkeit gelegt hat wie ich und gleichzeitig gut im Bett war entgegnete er und setzte seine Flasche erneut an die Lippen. Blinzelnd richtete Andrè sich vollständig auf und leckte sich über die Lippen, die mittlerweile durch den Alkohol ordentlich angefeuchtet waren und danach schmeckten. Aber Becca würde sich sicherlich nicht dran stören, immerhin trank sie selbst Tequila.
Mit den Fingern strich er sich kurz über sein Tattoo und entspannte seine Schultern, ehe er zu Becca hinüber blickte. Es würde ihm besser gefallen, wenn sie wieder keine Klamotten anhatte

276Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 1:45 am

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Es gibt genauso Kerle, die danach kuscheln wollen und das brauche ich wirklich nicht, ich schüttelte meinen Kopf und zog meine Beine an meinen Körper, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah und meinen Kopf schief legte.
Mit einem leichten Lächeln sah ich zu André hin und trank danach meine Flasche aus, wobei ich den Kopf schüttelte. Ich hab es geschafft, boah, ich lachte und sah anschließend zu ihm hin. Zwar merkt man mir an, dass ich merklich angetrunken bin, aber egal, ich war dann nicht wirklich anders wie ich sonst war. Bei seinem Blick grinste ich frech und sah anschließend zu ihm hoch: Dir hat es besser gefallen, als ich weniger anhatte, stimmts?, mal wieder musste ich lachen und strich mir durch meine schwarzen Haare und zog mit meinen hellgrauen Pullover über den Kopf, bevor ich zu ihm sah und die Hand hin hielt, damit er aufstehen würde und als er dies tat, tragen meine Lippen wieder auf seine, nur das ich dieses mal mehr oder weniger sanft seine Unterlippe zwischen meinen Zähnen behielt und sie dort noch kurz behielt, bevor er noch einen Kuss kassierte.

277Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 1:58 am

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Körperliche Nähe kann ich nach dem Sex gar nicht gebrauchen. Schlafen im selben Bett, okay. Aber wenn möglich weit auseinander. antwortete er und schnipste gegen srine Flasche, die daraufhin ein Geräusch machte. Auch er war nicht mehr ganz so nüchtern, doch er sagte nichts weiter zu dem Thema, dass er sowie Becca gut im Bett waren.
Er hatte scheinbar durch seinen angetrunkenen Zustand etwas zu sehnsüchtig auf ihren Körper geblickt, denn sie sprach ihn sogleich darauf an. Doch leugnen würde er es niemals. Eindeutig. Ich mein, ich bin hetero und hab eine Schwäche für Frauenkörper erwiderte er unverblümt und setzte ein zufriedenes Lächeln auf als Becca sich wieder auszog. Sie wusste, was ihm gefiel, auch wenn sie sich kaum kannten. War so etwas überhaupt möglich? Scheinbar schon. Andrè stand auf und zog das Mädchen dicht an sich heran, während seine Fingerspitzen an ihrer Brust ruhten. Er entzog seine Unterlippe ihren Zähnen und verwickelte sie in einen langen Zungenkuss, wobei er sie mitzog, damit er sich auf den Stuhl setzen konnte, der 'zufällig' da stand und darauf wartete benutzt zu werden. Ein leichtes Lachen entfuhr ihm, doch trennen tat er sich nicht von ihr.

278Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 2:05 am

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Ich kann es höchstens in einer Beziehung brauchen, antwortete ich lachend und blickte anschließend in seine Augen, wobei ich leise lachte.
Du siehst ja auch mehr als nur ein wenig gut aus, dazu bin ich ebenfalls ziemlich überzeugt hetero, so grinste ich und bevor er sich hin setzte, ließ ich seine Hose mit Hilfe der Schwerkraft zu Boden fallen und grinste ihn frech an, bevor ich mich leicht an ihn schmiegte und mein Slip fiel danach auch noch auf den Boden. Ich setzte mich anschließend nicht auf den Stuhl, wo schon ein ziemlich bequemer Platz auf mich wartete, sondern ließ meine Lippen von seinen zu seinem Hals wandern, hinunter zu seinem Bauch und nur kurz über sein bestes Stück, damit der Kerl unter mir auch brav mit spielte, bei dem, was ich wollte. Erst danach ließ ich mich in aller Ruhe auf sein bestes Stück sinken und bewegte mich in aller Ruhe, zuerst etwas langsam und dann immer schneller.

279Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 2:19 am

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Er ließ sich von seiner letzten Klamotte befreien, doch was sie danach tat war weder geplant noch vorauszusehen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ließ ein lustvolles Stöhnen erklingen. Das zahl ich dir beim nächsten Mal heim Doch momentan war es eindeutig schwer für ihn, denn erstens konnte er sich nicht mehr beherrschen und drückte Becca gegen seinen Unterleib und zweitens saß sie auf ihm und gab ihm daher keine großen Möglichkeiten etwas zu machen. Also musste es irgendwann ein drittes Mal geben.

Zeitsprung

Er platzierte seine Hände an ihrem Hintern und stand mit ihr auf. Das war mit Abstand wohl der beste Sex gewesen, den er seit langem hatte, selbst die Aktion auf der Matratze hatte es seltsamerweise übertroffen. Langsam stellte er Becca auf ihren Beinen ab und reichte ihr etwas widerwillig ihren Slip, denn er hätte es viel lieber wenn sie ihre Klamotten auslassen würde, immerhin hatten beide keine Hemmungen was das Zeigen ihres Körpers anging. Nachdem sich Andrè wieder seine Boxershort angezogem hatte, griff er zu seiner Flasche und nahm einen kräftigen Schluck. Wieso kann nicht jeder Sex so gut sein?

280Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 2:29 am

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Ich sah ihn an, zuvor hatte ich noch nichts zu dem "Das zahle ich dir beim nächsten Mal heim" erwidert und ich sah anschließend zu ihm hin, als ich wieder auf meinen eigenen Beinen stand. Die Matratze gehört dir, der Stuhl ist und bleibt dann wohl mein Spezialgebiet, lächelte ich um anschließend zu ihm zu sehen und mir meinen Slip anzusehen, bevor ich anschließend meinen BH suchte und zu ihm ging, um ihm anschließend leicht anzugrinsen: Kannst du mir nochmal zur Hand gehen?, fragte ich leise und blickte über meine Schulter zu ihm hin.
Weil du ihn bisher wahrscheinlich nur mit unerfahrenen Frauen gehabt hast, antwortete ich frech grinsend, bevor ich wartete, bis er meinen BH geschlossen hatte. Du hast meine Nummer, wir können das gerne immer mal wieder wiederholen

281Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 6:14 pm

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Wir finden sicherlich noch mehr Gegenstände, auf denen einer von uns eindeutig besser ist als auf anderen antwortete er schmunzelnd und kam ihr entgegen, als er merkte, bei was sie vermutlich Hilfe brauchte. Wortlos nahm er die beiden Verschlussteile in die Hand und zog sie zusammen, wobei er die Haken verhakte und den BH so schloss. Zum Teil kam ich einfach nicht damit klar, dass sie mich behandelt haben als wäre ich aus Porzellan. Das störte ihn oft am meisten, dass die Mädchen so sanft über seinen Rücken strichen, aus Angst ihm wehzutun. Er hatte oft Schmerzen aushalten müssen. Fingernägel, die über seinen Rücken kratzten, waren da doch recht angenehm.
Ansonsten treffen wir uns sicher im Schulflur und danach vielleicht zufällig in der Besenkammer Er lachte leise auf und zog sich sein Oberteil über, ehe er sich nach seinen Socken bückte, denn seine Füße waren mittlerweile alles andere als warm.

282Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Jan 06, 2016 7:36 pm

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Das bist du nicht, immerhin habe ich keine ersichtlichen Spuren hinterlassen, außer die hier, ich tippte ihm unter sein Schlüsselbein, wo eine leichte dunkle Stelle zu sehen war, beabsichtigt ist es nicht gewesen, aber jetzt scheint es schon fast zu passen.
Da hast du auch recht, irgendwo begegnet man sich immer, ich sah zu André hin und grinste ihn frech an, wobei das Grinsen ziemlich schnell wieder einer nüchternen und ausdruckslosen Miene wich, die ich eigentlich fast immer auf dem Gesicht hatte.
Ich zog mich danach noch fertig an und setzte mich auf den Stuhl, wobei ich mich in den Schneidersitz setzte und meinen Kopf ein wenig zur Seite legte, bevor ich mit meinem Nacken knackte.

283Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 26, 2016 7:17 pm

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Becca

Er blickte nach unten und zog leicht an seinem Oberteil um sich sein Schlüsselbein näher anzuschauen. Als Antwort jedoch zuckte er nur mit der Schultern, einfach weil er nichts darauf antworten musste. Er griff schließlich nur nach seiner Hose und schlüpfte in diese, die er schlussendlich noch mit seinem dunklen Gürtel an seinen Hüften befestigte. Ich muss noch eine rauchen brummte er und zog seine Zigarettenschachtel hervor, aus der er sich eine Zigarette nahm, diese sich zwischen die Zähne klemmte und sie anzündete. Er sog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein und genoss das Gefühl, wie sich der Rauch in seiner Lunge breitmachte.
Mit der Zigarette zwischen den Fingern schlüpfte er in seine Schuhe hinein und stand nun völlig angezogen vor Becca, ließ sich jedoch auf die Matratze sinken. Er hatte keine Lust hoch zu gehen, wo er mit Sicherheit auf andere Schüler treffen würde.

284Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Jan 26, 2016 8:00 pm

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André

Er schwieg großteils und so tat ich es auch. Nur eine Zigarette zog ich aus meiner Schachtel und sah zu ihm hin, da ich mein Feuer ja immer noch nicht hatte. Ich hoffte zumindest, dass er es mir leihen würde, zu viel wäre es ja nicht und ich konnte leider keines her zaubern können. Dazu war ich zu faul um aufzustehen. Somit wartete ich ab, ob ich sein Feuer bekommen würde und strich mir einmal mehr durch meine hellen Haare und kratzte mich irgendwann nur noch an der Nase, bevor ich schlussendlich doch aufstand und mich mit einer Armlänge Abstand neben ihn setzte, wobei ich meine Knie anwinkelte und den Oberkörper noch immer mit genügend Abstand neben ihm sinken ließ.

285Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Feb 07, 2016 9:51 pm

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Becca

Kaum hatte sie ihre Zigarette in der Hand, wusste er, dass sie Feuer brauchte. Denn er hatte nicht vergessen, dass sie kein funktionstüchtiges Feuerzeug hatte. Also zog er aus seiner Hosentasche sein Feuerzeug heraus und hielt es an das Ende ihrer Zigarette um sie zu entzünden, ehe er sein Feuer wieder verschwinden ließ und es zu akzeptieren schien, dass sie sich zu ihm auf die Matratze gesellte. Immerhin war das der einzige Gegenstand im Keller, der recht warm und bequem war, wenn man sich darauf setzte.
Wortlos streckte er seine langen Beine aus und zog immer wieder an seiner Zigarette, die mit der Zeit immer kürzer wurde. Und selbst wenn er sie wieder austreten musste: Wenn er eben noch eine rauchen musste um sich besser zu fühlen konnte er notfalls eben noch eine aus seiner Schachtel ziehen.

286Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Feb 07, 2016 11:56 pm

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André

Ich sah ihn ruhig an und so zog ich meine Knie an und blickte in seine Augen, wobei ich irgendwann nochmals meine Haare zusammen band. So nickte ich dankend, als er mir die Zigarette entflammte und lehnte mich nach hinten, wobei ich meine Knie anzog und meinen einen Arm hinter meinem Rücken abstützte, einfach damit ich nicht nach hinten krachte und sah so zu André hin, wobei ich irgendwann immer öfter an meiner Zigarette zog und irgendwann ziemlich gut gelaunt zu ihm hoch sah, wobei ich nicht mal lächelte oder grinste, lediglich meine Augen strahlten eine gewisse freudige Ruhe aus. So sah ich irgendwann an die Decke des kalten Kellers hoch, wobei ich irgendwann meinen Pullover über meine Haare zog.

287Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mi Feb 10, 2016 4:02 pm

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ZEITSPRUNG


Neuer Zeitraum: 24. Dezember 2015 - 6. Jänner 2016
Anmerkungen: Den Charakteren ist es möglich heim zu fahren --> HIER eintragen!
Wetter:Es hat geschneit die letzten Wochen und noch immer fallen dicke Schneeflocken vom Himmel, der wolkenverhangen und grau ist. Jedoch sollt dies nicht die Weihnachtsstimmung trüben! Mit dem Schnee fallen auch die Temperaturen, wir schreiben zwischen -8°C und -2°C. Der Wind der Küstennähe lässt das ganze noch ein wenig kälter erscheinen. Dick einpacken ist angesagt!

288Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Sa Apr 09, 2016 10:01 am

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Mireille
Paar Tage nach Weihnachten

Weihnachten war vorüber und ich war wieder am Internat, zusammen mit Antaria versteht sich. Die Zeit zuhause war schon gewesen und auch das ich mal wieder viel Zeit mit meiner Schwester verbringen konnte, auch wenn wir die ganze Zeit zuhause waren da es in der Stadt in der unsere Eltern lebten einen sehr eingeschränkten Winterdienst gab. Meine Schwester war ja deutlich fitter mit Computern und so, weshalb sie es im Gegensatz zu mir hinbekommen hatte einen bunten Mix an Musik auf eine CD zu bekommen welche gerade lief. Ich scheute mich nicht davor laut mitzusingen sofern ich die Texte konnte und somit trällerte ich fleißig mit. Die weiße Riesin hatte sich neben die Treppe gelegt und döste etwas, diese faule Socke. Ich sprang währenddessen ein wenig durch die Gegend und jaulte den Text von "Walking on Sunshine" mit. Wobei die Ohren der Fähe etwas zuckten.

289Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 10, 2016 9:28 pm

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Immer den Blick gesenkt schlich ich mich schon fast an den anderen Schülern vorbei. Ich wollte nicht angesprochen werden oder sonst was nur meine Ruhe wie sonst auch immer. Mein Ziel war der Keller, weil ich dort einfach Arbeiten konnte ohne das mir irgendwer über die Schulter sah oder ich Gefahr lief, das irgendwas mit meinem Laptop passieren könnte. Die Musik die ich mir angemacht hatte gab mir dabei noch etwas Sicherheit. Oft trug ich meine Kopfhörer auch einfach so ohne Musik weil man dann nicht angesprochen wurde. So kam ich meinem Ziel immer näher, nicht ahnend das sich dort bereits jemand aufhielt. Erst als ich die Treppe schon fast komplett hinter mir hatte, konnte ich etwas hören, das nicht zu meiner Musik gehörte. So zog ich einen Stöpsel aus dem Ohr und tatsächlich da sang jemand. Wie erstarrt blieb ich stehen und lauschte. Vielleicht würde ich ja noch die Chance bekommen heimlich wieder nach oben zu gehen.

290Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 10, 2016 9:56 pm

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Mireille

Ich trällerte immer noch aus voller Kehle mit und würde es wahrscheinlich noch nicht einmal mitbekommen wenn sich jemand zu uns gesellte. Meine Fähe zuckte weiterhin mit den Ohren und hob irgendwann ihren Kopf und stand sogar auf, weswegen ich ihr mit meinem Blick folgte und einen Menschen erblickte Anti hechelte die junge Dame freudig anstupste sie einmal mit ihrer feuchte Nase an, legte sich dann aber doch wieder neben die Treppe. Ich fackelte nicht lange und schnappte das etwas schüchtern wirkende Mädchen am Handgelenk und zog sie mit mir, wobei ich sie ein wenig umher wirbelte. Als das Lied gerade wechselte ließ ich sie los und lächelte sie unschuldig an. Hey, ich bin Jonas stellte ich mich nun vor und legte meinen Kopf etwas schief, während ich sie weiter anlächelte Und dein Name ist? ich hatte dabei einen absolut unschuldigen Ton drauf und sah sie beinahe entschuldigend an, schließlich hatte ich sie gerade ein wenig überfahren.

291Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 10, 2016 10:46 pm

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Jonas

Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, da wurde ich von einem sehr großen Hund oder Wolf oder was es auch immer war. Ich betrachtete einfach fasziniert das Tier, als es schon wieder zurück ans Ende der Treppe ging. Dafür tauchte plötzlich ein Junge auf, vermutlich der der davor noch gesungen hatte. Er zog mich mit sich und sofort versteifte sich mein ganzer Körper. So wurde ich von ihm herum gewirbelt. Ich war total überfordert, was man mir ziemlich ansah und außerdem hatte ich totale Angst, dass meinem Laptop etwas passieren könnte. Als er mich dann endlich los lies, brachte ich erstmal Abstand zwischen ihn und mich und prüfte die Tasche in dem mein Laptop verstaut war. Erst als ich sicher sein konnte, dass alles gut war konnte ich mich mit dem Jungen beschäftigen. Dabei blickte ich wohl eher seine Schuhe an als wirklich ihn. Immerhin hatte er den Anstand sich vor zu stellen.
„M…Mein Name ist Mi.. Mi… Mireille“
Stellte ich mich dann stockend vor und kaute auf meiner Unterlippe herum. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Weglaufen war da die beste Möglichkeit aber dafür müsste sich mein Körper für entscheiden nicht wie ein verängstigtes Kaninchen zu gucken sondern sich zu bewegen.

292Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mo Apr 11, 2016 6:54 pm

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Mireille

Ich bemerkte wie fasziniert sie von Antaria gewesen war. Davon das ich sie hier so herum wirbelte schien sie allerdings weniger begeistert, was ich schon allein daran merkte das sie sich total versteifte, genauso wie ich auch wenn ich etwas überhaupt nicht wollte, was bei mir allerdings eher selten der Fall war. Sie schien etwas in ihrer Tasche zu überprüfen, was mich allerdings auch nicht weiter interessierte. Ich sah sie dabei einfach entschuldigend an, merkte allerdings recht schnell das sie die ganze Zeit auf meine Schuhe starrte.
Hey Mireille, schön dich kennen zu lernen und Entschuldigung das ich dich eben so überfahren habe, ich war etwas mitgerissen gerade. meinte ich und kratzte mir etwas am Hinterkopf, mehr aus Prinzip als wirklich aus Verlegenheit. Ich war nun mal ein wenig komisch und so wusste sie es wenigstens gleich. Bist du eigentlich neu hier? Hab dich noch nie gesehen. stellte ich fest, allerdings kannte ich hier bei weitem auch nicht alle Leute, aber zumindest aus den Oberen beiden Klassenstufen, in welche sie wahrscheinlich auch gehörte, hatte ich die meisten schon mal gesehen, insofern sie nicht über Weihnachten oder kurz davor gekommen waren.

293Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mo Apr 11, 2016 9:55 pm

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Jonas

Ja mich hatte der Wolf fasziniert aber das würde ich niemals zugeben. Außerdem würde ich nicht erneut in die Nähe des Wolfes gehen, denn das Herrchen würde sicher immer in der Nähe sein. Und genau auf das würde ich nicht treffen wollen. Jetzt aber war ich hier in dieser Situation und konnte nichts daran ändern. So musste ich wohl oder übel jetzt erstmal mit ihm Sprechen damit er zufrieden war und ich verschwinden konnte. Trotzdem erwiderte ich die Höflichkeitsfloskel nicht, das ich es schön fände ihn kennen zu lernen, denn das fand ich ja auch nicht.
„Schon ok“
Nuschelte ich leise und seufzte dann. Wieso musste das nur sein? So verschränkte ich die Arme vor meinem Körper als könnte mich das wirklich schützen.
„I..Ich bin seit Anfang der Ferien hier. Auch wenn ich nicht weis was das bringen soll.“
Ich hatte gesprochen ohne auch nur einmal Luft zu holen. Nun wanderte mein Blick durch die Gegend ohne ihn wirklich anzusehen, Blickkontakt war einfach zu gefährlich.
„Du scheinst schon ne weile hier zu sein.“
Fügte ich dann noch hinzu um immerhin etwas guten Willen zu zeigen.

294Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Sa Apr 16, 2016 8:12 pm

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Mireille

Meine Fähe bewegte sich dann wieder auf das schüchterne Mädchen zu und stupste sie sanft gegen die Hand, dann sah sie sie mit dem typischen achte-nicht-auf-den-Spinner-Blick an den sie immer drauf hatte wenn ich Mist machte oder den Bogen bei einigen Menschen stark überspannte. Ich behielt dem Mädchen zu liebe jetzt ein gewisses Maß an Abstand. Eigentlich fand ich den Gedanken witzig sie jetzt weiter zu ärgern, aber das ließ ich dann doch lieber. Als sie meinte es 'schon gut' sah ich sie etwas schief an. Ihr Blick schweifte durchs ganze Zimmer, schaffte es aber nie in meine Augen, Okay dann nicht dachte ich mir. Ihre ganze Körperhaltung war nicht sonderlich einladend. Ach deswegen habe ich dich jetzt das erste mal gesehen, aber ich bin auch noch nicht so lange da, zwei oder drei Monate, was weiß ich. beantwortete ich ihre Frage und zauselte das Fell der Wölfin ein wenig im Nacken ein. Sie wirkte immer noch nicht ganz glücklich mit der Situation.

295Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 17, 2016 7:32 pm

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Jonas

Ich zuckte ziemlich zusammen, als ich etwas an meiner Hand spürte, denn ich hatte nicht aufgepasst. Doch als ich die Fähe sah, begann ich leicht zu lächeln. Tiere waren doch um so vieles angenehmer als Menschen und dabei eben noch Lebendiger als die Technik.
„Na meine Schöne?“
Richtete ich das Wort an die Wölfin bevor ich wieder hoch sah zu ihrem Besitzer.
„Also auch noch nicht so lange. Scheinst dich aber schon recht gut ein gelebt zu haben.“
Ohne es zu wollen, klang ich nun schon viel freundlicher. Die Wölfin war wirklich sein Glück. Aber gut dass man hier seine Tiere haben durfte, war auch der einzige Grund wieso es diese Schule geworden war, denn meine Eltern hatten immerhin gewusst das ich nicht ohne meine beiden Babys irgendwohin gehen würde.
„Gibt es hier irgendwo ruhige Ecken wo niemand hin kommt?“
Die letzte frage war schon wieder wesentlich leiser gestellt denn die Unsicherheit die die Wölfin genommen hatte, kehrte nun wieder.

296Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 24, 2016 10:49 am

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Mireille

Ich lächelte leicht als sie die helle Fähe bemerkte und diese anlächelte. Diese Wolfsdame konnte einfach Wunder bewirken. Ich liebte diesen Wolf mehr als alles andere, nun gut fast alles. Sie war mir seit einiger Zeit eine treue Gefährtin. Ich beobachtete wie die zwei miteinander umgingen, die weiße Riesin war vorsichtig wie immer und dem Mädchen schien sie etwas Sicherheit zu geben.
Klar die meisten Leute hier seit ganz nett, naja also zumindest die die ich bisher kennelernen durfte. Wenn du nette Zimmermitbewohner hast, ist das sowieso ganz einfach. meinte ich dann zu ihr. Nun gut allerdings war auch ein wenig offener als sie, das sie ziemlich schüchtern war registrierte sogar ich. Meine helle Freundin schlabberte ihr jetzt einmal über die Hand, weswegen leicht schmunzelte. Sie möchte lieb gehabt werden meinte ich dann zu Mireille und schmunzelte weiter. Auf ihre Frage hin musste ich erstmal überlegen. Ich kratzte mir am Hinterkopf, während ich überlegte Ja also, hier ist eher selten jemand. Im Wald gibt es viele ruhige Ecken und sonst ist etwas abgelegen ein kleiner Schulhof, der etwas verwildert ist, da ist man auch öfter ungestört. berichtete ich kurz, was ich so festgestellt hatte und merkte das sie wieder etwas unsicherer wurde. Ich kniete mich dann runter und wurde auch sofort angekuschelt von der Wölfin.

297Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 24, 2016 1:26 pm

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Jonas

Er erklärte mir dass es mit netten Zimmermitbewohnern einfacher sein würde, doch das traf nicht so ganz für mich zu. Doch trotz seines zuerst recht Rüpelhaften Verhaltens wirkte er nun doch ganz ok und irgendwie hatte ich das Gefühl mich ihm gegenüber erklären zu müssen.
„Ich bin nicht so gerne mit Menschen zusammen, naja schlechte Erfahrungen und so“
Ich seufzte kurz ehe ich weiter sprach.
„Ich komme einfach besser mit Tieren oder Computern zurecht, da muss man sich keine Gedanken machen, dass die einem etwas Böses wollen. Deshalb bin ich auch hier, meine Eltern sind der Meinung, das ihr vielleicht etwas an meiner Meinung ändern könnt.“
Ja das war nun wirklich ein langer Vortrag von meiner Seite aus. Da wurde ich auch schon von der Wölfin abgelenkt, dazu noch Jonas Erklärung, brachte sie dazu, sich zu der Wölfin zu knien und sie begann zu streicheln.
„Danke für Infos, ich werde mir die anderen Orte mal angucken, vielleicht kann ich da in ruhe arbeiten.“
Meinte ich nun ruhig, hielt aber den Blick aber auf die Wölfin gerichtet.
„Du hast so ein Glück mit ihr.“
Schwärmte ich dann ein wenig für das Tier. Er konnte mit ihr immerhin kuscheln, was ich mit meinen zwei verrückten kleinen Wüstenbewohnern nicht konnte, aber das störte mich sonst ja nicht.

298Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 24, 2016 5:40 pm

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Mireille

Ich legte den Kopf schief, während ich sie ansah. Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte erst ein wenig als sie sich ein wenig erklärte. Ich kannte das überhaupt nicht, ich war eigentlich das genaue Gegenteil dazu, wobei Tiere mir eigentlich auch lieber waren als Menschen. Ich habe nur immer wieder feststellen müssen wie grausam manche Menschen sein können. Zur Erklärung meine Mutter ist Tierschützerin, was sie an mich und meine Schwester weiter gegeben hat. Ich habe aber an sich kein Problem mit Menschen, es gibt schließlich auch nette Menschen, oder etwa nicht? fragte ich sie dann mit einer erwartenden Stimme, aber mir war klar was ich zurück bekommen würde. Ich lächelte leicht als sie anfing Antaria zu streicheln.
Kein Ding, allerdings musst du wissen, das viele Leute wissen wo man mal allein sein kann. meinte ich dann zu ihr und lächelte sie warm an. Ich nickte etwas als sie meinte ich hätte Glück mit Anti. Ja das ist wohl so. Du eigentlich auch Haustiere? fragte ich sie dann mal aus neugier und sah dann auch meiner Fähe zu wie sie die Streicheleinheiten genoss.

299Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller So Apr 24, 2016 11:43 pm

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Ich nickte langsam, ja das hatte ich am eigenen Leib zu spüren bekommen. So streichelte ich die Wölfin und dachte über seine Frage nach.
„Vermutlich hast du recht ich habe keine Ahnung ehrlich gesagt. Ich habe viele schlechte Erfahrungen gemacht und naja dann habe ich mich zurückgezogen. Ich habe in meiner vorherigen Klasse abgeschottet quasi neben den anderen Existiert, sie haben mich in Ruhe gelassen und ich hab ab und an bei Computer Problemen geholfen. Das Internet ist mein Leben, dort kann mich keiner verletzten, dort bin ich jemand.“
Wieso er mich so zum Reden brachte, verstand ich selbst nicht. Aber irgendwie schaffte er es doch und so hatte ich alles vor ihm ausgebreitet, was mich zu der Person gemacht hatte die ich heute war. Natürlich ohne zu erwähnen, das ich Hacken konnte wenn ich wollte. Das kam meist nicht so gut an oder man wollte dinge von ihr die sie nicht bereit war zu tun. So schwieg sie erstmal und streichelte weiter die Wölfin.
„Das mag sein, aber da sind die Chancen trotzdem größer mal ungestört zu sein als an anderen Orten.“
Gab ich ihm zur Antwort und lächelte zaghaft bevor ich auch seine nächste Frage beantwortete.
„Ich habe zwei Halsbandleguane, also nichts womit man viel kuscheln kann.“
Die beiden konnte ich beobachten wenn ich wollte, musste sie natürlich versorgen aber brauchte mir auch mal keine Gedanken machen wenn ich keine Zeit hatte denn immerhin musste ich mit den beiden nicht Gassi gehen.

300Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Mo Apr 25, 2016 8:05 pm

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Mireille

Ich hörte ihr gespannt zu und fing an zu überlegen, was ich jetzt sagen könnte, was nicht in einem Desaster endete. Irgendwie über kam mich das Bedürfnis ihr zu zeigen das sie auch im echten leben etwas war. Ich muss ehrlich gestehen ich könnte das nicht. Ich brauche einfach die Anwesenheit von anderen Menschen. Nun auch nicht immer, aber ich bin eigentlich gern unter Menschen. Aber deine Aussage hört sich so an wie das du glaubst das du nur Internet jemand bist. Gibt's du mir die Chance dir zu beweisen das dem nicht so ist? fragte ich sie dann gerade heraus. Meine recht offene Art sollte sie ja eigentlich bereits registriert haben somit hoffte ich das sie jetzt nicht aus allen Wolken fiel. Ich lächelte sie jedoch warm an da ich merkte das sie sich langsam entspannte. Meine Fähe wurde schon richtig aufdringlich und drückte sich richtig gegen sie. Ja das ist wohl wahr. kommentierte ich dann kurz während ich den CD-Spieler wieder leise anmachte. Als sie berichtete was sie für Tiere hatte lächelte ich leicht Auch süß meinte ich dann zu ihr, wobei es für mich keine Tiere wären, da ich gerne was zum knuddeln habe und das war mit Reptilien einfach nicht gegeben.

301Der Keller - Seite 6 Empty Re: Der Keller Di Apr 26, 2016 9:20 pm

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Jonas

Ich konzentrierte mich auf die Fähe vor mir. Sie beruhigte mich wirklich und es schien ihr sie auch nicht zu stören, dass ich sie streichelte. Doch bei seinen nächsten Worten, sah ich ihn leicht irritiert an. Ich wusste nicht so recht ob ich lachen oder weinen sollte. Und vor allem wusste ich nicht ob er es ernst mit mir meinte.
„Es ist ja auch so, die Anonymität schützt mich. Mich kann da niemand verletzen. Außerdem ist es das einzige womit ich mich auskenne.“
Ich seufzte und war hin und her gerissen was sein Angebot anging. Wenn ich ihn gewähren lies dann machte ich mich selbst zur Zielscheibe und wenn ich nein sagen würde, würde ich ihn enttäuschen und irgendwie wollte ich das nicht. Auch wenn ich nicht ganz verstehen konnte woher diese Regung kam.
„Ich also …ich … weis nicht. Ich ähm naja also … wenn du es versuchen möchtest … ich meine wir können es versuchen.“
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Das konnte ja nur schief gehen. Aber jetzt einen Rückzieher machen, dazu hatte ich immerhin noch einen Funken stolz um das nicht zu tun. So vergrub ich lieber das Gesicht im Fell der Wölfin. Ich tauchte quasi erst wieder auf als er meine 2 Babys als süß bezeichnete, was ihm sogar ein Lächeln einbrachte.
„Ich hätte gerne etwas mit Fell gehabt, aber meine Eltern waren dagegen. Dafür liebe ich die beiden jetzt mehr als alles andere.“
Erklärte ich ihm dann noch. Mein Gott wieso hatte ich das Gefühl mich ständig vor ihm rechtfertigen zu müssen.

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