School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Ein Schritt in die Welt des anderen

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1Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 10:53 pm

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Es war schon erstaunlich, dass das zwischen ihm und Ariell hielt. Normalerweise nahm er Beziehungen nicht so ernst, doch Ariell war in seinen Augen anders obwohl er es nicht erklären konnte.
Er und seine Freundin liefen momentan mit ihren Koffern auf den Ausgang zu, wo viele Leute bereits warteten unter anderem die Familie Travis, bestehend aus insgesamt fünf Leuten. Er strahlte über beide Ohren, als er sie sah, hielt jedoch an um Ariell kurz anzusehen. Meine Familie hat eine an der Klatsche, das hab ich dir schon oft gesagt. Aber sie ist auch echt anständig Glücklich wieder in seiner Heimat zu sein, lief er weiter, während er über Ariells Handrücken strich. Im Gegensatz zu seiner besten Freundin Jana liebte er Russland, einfach weil er sich gut an die Temperaturen anpassen konnte.
Als sie am Ausgang ankamen, kam Loretta auf ihn zugerannt, seine 12-jährige Schwester die ihn wohl am meisten vermisst hatte und sprang ihm in die Arme. Glücklich, sie zu sehen hielt er sie fest, lief jedoch weiter bis hinüber zu seiner Familie, wo Loretta ihn losließ und zu ihm hoch grinste. Langsam ließ er Ariells Hand los um jeden einzelnen in die Arme schließen zu können. Emily, die älteste der Töchter mit ihren 15 Jahren, hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt und diskutierte mit ihrem Vater über irgendwas, strahlte jedoch auch als sie ihren Bruder wieder hatte. Pupertät noch nicht überstanden? neckte Manu sie und bekam dafür eine leichte Ohrfeige, die er jedoch grinsend annahm. Es hatte sowieso nicht weh getan. Nur sein Zwillingsbruder fehlte.
Er trat wieder zu Ariell und zog sie an ihrer Taille näher zu sich. Die Kleine heißt Juliet, das ist Loretta und die pubertierende Frau hier, die über jeden Star Bescheid weiß, heißt Emily. Und meine Eltern Lorena und Joshua stellte er seine Familie Ariell vor und deutete schließlich auf seine Freundin. Und das ist mein Mädchen Er beobachtete aufmerksam die Mimiken der anderen. Lorena lächelte Ariell warm an und trat vor um sie kurz zu umarmen. Emily starrte nur abwesend auf ihr Handy herab, während Juliet Ariell an der Hand nahm und zu ihr hinaufstrahlte. Wo ist Alexis? fragte er etwas verwirrt. "Der ist zuhause. Er hat gestern etwas zu lange gefeiert" beantwortete sein Vater die Frage und nahm Ariell den Koffer ab.

2Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 11:03 pm

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Ja hast du, meinte ich leise und sah danach zu ihm hin, nur damit ich kurzzeitig zu seiner Familie sehen konnte und ziemlich unsicher zu ihm hin sehe, wobei ich anschließend einen Moment lang zu ihm hin sehe und die Zähne zusammen beiße, wobei ich meine ziemlich kaputte Hand in der von Manuel hatte, immerhin musste ich mit der andere Hand meinen Koffer schleppen.
Als sich alle so freuten Manuel wieder zu sehen trat ich selbst in den Hintergrund und klammerte ich mich an meinem Koffer fest. Irgendwann, als Manuel mich zu sich zog zuckte ich ein wenig zusammen und sah unsicher zu den anderen, die mir nun alle vorgestellt wurden. Als ich danach auch noch in den Arm genommen wurde, sah ich wieder deutlich unsicher zu der Frau, die Hand des anderen Mädchens drückte ich sanft und sah danach meinem Koffer nach, der in der Hand von Manuels Dad lag. Vorsichtig lächelte ich Manuels kleine Schwester an. Hey, meinte ich lächelnd zu ihr und versuchte dabei, dass meine Stimme eben nicht nur rum zittert.

3Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 11:18 pm

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Manu gab ihr einen Kuss auf die Wange um die Chance zu nutzen um ihr ins Ohr zu flüstern: Wir brauchen nicht lange bis nach Hause, dann kannst du erstmal eine Runde schlafen Er war momentan noch nicht müde aber das konnte sich noch ändern.
Während sein Vater sich Emily schnappte und mit ihr schon vor zum Auto lief, lief Juliet weiterhin an Ariells Hand und strahlte sie an. "Du heißt so wie meine Lieblingsmeerjungfrau" flüsterte sie, sodass Ariell es noch hören konnte. Manu redete währenddessen mit Loretta und seiner Mutter, die daneben liefen. Am Auto angelangt, das sich als Kleinbus herausstellte, öffnete Manu Ariell die hinterste Tür und schlüpfte hinter ihr hinein. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er sich über die Kälte freute, die er so vermisst hatte.
Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, denn Manu hatte dann doch die Müdigkeit gepackt und hatte sich lieber damit beschäftigt, Ariells Finger zu küssen und zu betrachten. Da wohnt Jana Er deutete plötzlich aus dem Fenster heraus auf ein Haus in dem die Familie seiner besten Freundin lebte. Dahinter grasten die Pferde. Als das Auto anhielt und Manu mit Ariell und den Koffern bereits im Haus waren, sah er sich um. Es hatte sich kaum was verändert. Komm, wir gehen hoch in mein Zimmer. Soll ich dir eine Matratze holen oder kommst du damit klar dir mit mir mein Bett zu teilen?

4Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 11:28 pm

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Bei dem Kuss auf meiner Wange wurde meine Wange ein wenig rot und ich sah zu ihm hoch, ängstlich und unsicher. Er kannte mich und wusste, das ich eigentlich niemand bin, der offen und freundlich auf alle Menschen zugeht und so würde es auch bei seiner Familie sein, da bin ich mir ganz sicher und er vielleicht irgendwann auch. Ruhig sah ich zu der kleinen Schwester von Manuel runter, die immer noch meine Hand in der ihren hielt. Wirklich? Ich habe aber leider die Falsche Haarfarbe, versuchte ich ohne stammeln und Pausen zurecht zu bekommen, was ich auch wirklich schaffe und anschließend wieder zu den anderen sehe, Manuel schien wirklich froh zu sein wieder hier zu sein, dafür fror ich jetzt schon wie ein Schlosshund, auch wenn ich zwei Pullover und eine dicke Jacke anhatte.
Im Auto, also als ich eingestiegen bin, lege ich meinen Kopf ein wenig auf Manuels Schulter und sah ihm zu wie er meine Finger sanft küsst. Ich biss ein wenig auf meiner Unterlippe herum und sah danach doch wieder zu Manuel hin. Ich weiß nicht, antworte ich im Haus leise. Aber... Meinst du es wäre okay wenn ich neben dir schlafe? Ich will dich nicht stören oder die im Weg umgehen, stammelte ich leise herum und sah unsicher zu Manuel hoch. Unsicher beobachte ich Manuel und ging danach neben ihm hoch in sein Zimmer, wobei ich mich umsehe, damit ich den Weg wieder finden würde.

5Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 11:42 pm

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Ah was, dann muss ich auch nicht Alexis aufwecken wenn der noch seinen Rausch ausschlafen muss Er winkte ab und zog sie sanft in sein Zimmer hinein, ehe er die Tür hinter sich schloss. Sein Zimmer war hell und einladend. An den Wänden hingen Poster von Schauspielern und Bilder von seinen Freunden und seiner Familie. Du kannst morgen deine Sachen bei mir in den Schrank einräumen Er gähnte leise und streckte sich, ehe er seinen Koffer in die Ecke schob und er sein Shirt wechselte, immerhin wollte er jetzt schlafen gehen. Seine Hose zog er aus und schlüpfte dann einfach mit einer Boxershort und dem Shirt bekleidet ins Bett, wo er etwas ungeduldig auf das Mädchen wartete. Unten hörte er noch, wie Emily mit Joshua diskutierte, was Manu dazu brachte die Augen zu verdrehen. Emily ist echt anstrengend momentan. Sie ist manchmal echt die Zicke. Selbst wenn wir telefonieren, höre ich, wie sie im Hintergrund irgendwie rummotzt Leise lachend sah er zur Decke hinauf und streckte eine Hand nach Ariell aus.

6Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 12, 2015 11:55 pm

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Müde trotte ich hinter ihm her und oben in seinem Zimmer angekommen sah ich mich nur kurz um indem ich meinen Kopf ein wenig durch die Gegend drehe. Anschließend nickte ich vorsichtig und setzte mich trotzdem kurz vor meinen Koffer und versuchte ihn aufzubakommeb was ich irgendwann auch schaffe, meine gefühlt 20 Schichten auszog und danach mein Schlaf Shirt, welches mir viel zu groß war, anzog und dazu eine kurze Hose, au h wenn ich, ganz ehrlich, viel lieber eine lange Hose angezogen hätte jetzt auf die Schnelle aber keine fand. In aller Ruhe ging ich danach zu Manuel hin und krabbelte zu ihm ins Bett, wobei ich nicht wusste wie ich mich zu ihm legen durfte und ich mich so einfach nur vorsichtig unter seine Decke schlich und versuchte mich irgendwie neben ihn zu legen, ohne das es für ihn unbequem ist.
Ich war nie so... Mich hätte man geschlagen oder mich im Keller eingesperrt, erzählte ich leise, denn bisher hatte Manuel auch nur ein kleines Stück meiner Vergangenheit nach dem nächsten erfahren.

7Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 2:10 pm

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Als sich Ariell zu ihm gesellte, zog er sie mit einer Hand um ihre Taille näher an sich heran, so dass ihr Rücken seine Brust berührte, obwohl er selbst wusste, dass er sich im Schlaf sehr gerne mal hin und her wälzte. Er konnte selbst im Tiefschlaf nicht stillhalten, das war sein Problem.
Mein Vater ist Lehrer, er würde niemals auf den Gedanken kommen uns zu schlagen. Er erhebt lieber seine Stimme...und meine Mutter verhängt uns lieber Ziimmerarrest, geschlagen wird bei uns nicht. antwortete er leise, ehe er sich kurz abstützte um ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Ich bin müde murmelte er und ließ sich wieder auf die Matratze fallen. Gute Nacht Er lockerte seinen Griff um ihren Oberkörper, damit sie aufstehen konnte, falls sie nicht müde war.
Ein leises Lachen ließ ihn aufwachen, was er nur zu gut kannte. Doch Manu war morgens einfach immer in schlechter Laune anzutreffen, daher schlug er mit geschlossenen Augen nach der Person aus, zu der das Lachen gehörte. Klappe, Alexis. Weck sie nicht auf murmelte er genervt und öffnete vorsichtig seine Augen, musste sie jedoch wieder zusammenkneifen, als er von der Sonne geblendet wurde. Er lag am Rande des Bettes und drohte beinahe aus dem Bett zu fallen. Also rollte er wieder zurück und schloss wieder die Auge, hatte jedoch nicht mit seinem Zwillingsbruder gerechnet, der sich einfach auf ihn drauflegte. Doch Manu war noch zu müde um ihn daran zu hindern, also blieb er einfach liegen und murmelte nur ein: Geh von mir runter, du Fleischklops. Er öffnete langsam seine Augen und sah, dass Alexis seine Freundin neugierig musterte. Zum Glück stand Alexis auf Brünetten und nicht auf Blondinen, sonst müsste Manu noch eifersüchtig werden. Jetzt geh, Brüderchen. Sonst wird sie sich erst recht nicht bei uns wohl fühlen, wenn sie merkt dass mein Bruder sie beobachtet, während sie schläft.

8Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 5:09 pm

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In aller Ruhe sah ich zu ihm hin und kaue ein wenig auf meiner Unterlippe rum. Schlaf gut, wisperte ich leise und kuschelte mich vorsichtig an ihn hin, während ich ein wenig lächelte als ich den Kuss auf meiner Wange spürte. Im Schlaf lächelte ich leicht, wie immer und zitterte dauerhaft ein wenig. Als ich ein leises Lachen vernahm, am Morgen, wache ich auf doch halte meine Augen ein wenig geschlossen, währenddessen öffnete ich meine Augen dann aber doch und sah zu Alexis wobei ich ein wenig zusammen zucke, meine Augen weite und mich aufsetzte um mich danach an die Wand lehne und durch meine blonden Haare streiche. Ich hatte auch bemerkt dass ich angestarrt wurde und kaute ein wenig auf meiner Lippe rum, bevor ich meine Beine ein wenig an meinen Körper zog und meine Arme um diese lege.
Ich wusste nicht was ich machen soll und suche dann Blick Manuels, um mir ein wenig Sicherheit zu holen.

9Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 6:22 pm

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Als er merkte, dass Ariell wach war, schubste er seinen Bruder vom Bett runter. "Ich hab deine Morgenstimmung echt vermisst, Bruderherz" lachte Alexis und winkte Ariell zu. "Hey, ich bin A-" Raus unterbrach Manu seinen Zwillingsbruder und schälte sich aus dem Bett um Alexis aus seinem Zimmer zu jagen. Deine unangekündigten Besuche in meinem Zimmer hab ich ganz sicherlich nicht vermisst brummte er und schloss die Tür hinter seinem Bruder, ehe er sich Ariell zuwandte. Sorry...ich bin morgens immer schlecht gelaunt entschuldigte er sich und kroch wieder unter die Decke zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Ein Blick auf die Uhr, die an der Wand hing, verriet ihm dass es bereits 10 Uhr morgens war. Zufrieden lächelnd vergrub er seine Nase in ihren blonden Haaren und schloss dabei seine braunen Augen. Ich zeig dir gleich mal das Haus und später die Umgebung, okay?

10Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 10:36 pm

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Schon gut, stammelte ich irgendwie und sah danach zu Manuel hin wobei dieser mich an sich zieht und ich meinen Kopf an seine Schulter legen kann und ein wenig lächelte. Das war also Alexis, stelle ich leise fest und kaute ein wenig auf meiner Unterlippe rum bevor ich ganz vorsichtig meine Lippen auf seine Wange lege. Anschließend nickte ich leise und wurde rot, weil mein Magen ein wenig knurrt, okay ich hatte Hunger. Doch ich verstecke mein Gesicht nur an seiner Schulter und genoss den Moment einfach. Irgendwie machte Alexis mir ein wenig Angst, das machte aber wirklich jeder in diesem verdammten Haus, auch weil sie eben alle so... so freundlich sind. Von zu Haus bin ich nur Schläge gewöhnt, vor allem seit meine Mum abgehauen ist. Ist er jeden Morgen so überdreht?, frage ich ganz leise und hebe den Kopf ein wenig um in seine Augen zu sehen.

11Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 11:07 pm

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Er legte seine Arme um ihren Körper und lächelte, als er einen Kuss auf die Wange bekam. Ja das war Alexis. Wenn du Hunger hast können wir gleich runter in die Küche, ich hab auch Hunger murmelte er etwas träge, da er sich immer noch etwas im Halbschlaf befand. Nein, eigentlich ist er genauso wie ich ein ziemlicher Morgenmuffel und braucht eine Stunde oder so, bis er endlich mal aufsteht oder seine Morgenstimmung abgelegt hat Er lachte leise auf und schüttelte leicht den Kopf. Liegt heute vermutlich einfach daran, dass er mich so lange nicht mehr gesehen hat, außerdem war er neugierig wer du bist Er lächelte sie sanft an und deutete auf seine Zimmertür. Du hast Hunger. Gehen wir runter? fragte er und gähnte einmal herzhaft auf, ehe er sich streckte und die Augen zusammenkniff. Meine Familie tut dir wirklich nichts, glaub mir. Sie ist nur etwas liebesbedürftig

12Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 11:19 pm

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Vorsichtig sah ich zu ihm hin und nickte ein wenig. Hoffentlich tut er mir nichts, meinte ich nur leise und beobachte Manuel kurz, bevor ich ihm einen Moment lang über die warme Brust streiche. Davor muss ich mir aber noch was warmes anziehen, sonst friere ich wie sonst was, meinte ich ganz leise und löse mich langsam von ihm. Das werde ich noch sehen, antworte ich leise und stehe anschließend auf und setze mich vor meinen Koffer um eine Jogginghose und einen dicken Pullover zu finden, wobei ich mich danach nach kurzem Zögern vor ihm umzog. Als ich warme Klamotten anhatte und meine Kapuze über den Ohren beobachte ich Manuel ein wenig.
Kurzzeitig ging ich zu ihm und warte bis er aufsteht. Bekomme ich einen Kuss?, frage ich ganz vorsichtig und kaute unsicher zu Manuel hin, damit ich zu ihm hin sehen konnte. Ich meine mir liegt etwas an meinem Leben, wisperte ich und schnappe mir seine Hand als er steht.

13Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Nov 13, 2015 11:57 pm

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Bei ihren besorgten Worten musste er lachen und richtete sich langsam auf. Alexis ist noch harmloser als ich. erwiderte er eifrig nickend und deutete schließlich auf seinen Schrank. Ich hab relativ viele Pullover in meinem Schrank, falls du welche brauchst Im Haus brauchte man keine Pullover. Tagsüber sowie abends brannte unten im Kamim ein nettes Feuer und erwärmte vor allem das Wohnzimmer.
Während sie sich umzog wählte er einen Pullover, den er sich überwarf. Schließlich zog er sich einfach eine Jogginghose an, immerhinnwar er zuhause. Da konnte er herumlaufen wie ein Mann, der sich keine anständigen Klamotten leisten konnte. Selbstverständlich brummte er breit grinsend und legte seinen Kopf leicht nach rechts, während seine Finger an ihrem Hals entlang hoch zu ihren Ohren wanderten und in ihren Haaren verschwanden, damit keine Haarsträhne ihr ins Gesicht fiel, während er sich vorbeugte um seine Lippen auf ihre zu legen. Sanft, so wie er immer mit ihr umging, tippte er mit seiner Zunge gegen ihre Unterlippe und bat um Einlass, während eine Hand sich an ihre Taille legte und darüber strich.

14Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 12:09 am

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Sehen wir und bei diesen Worten schaffte ich es sogar ein wenig zu lächeln, bevor ich ein wenig nicke. Ich habe meine eigenen Pullover, danke, es war nicht böse gemeint, aber ich hatte ja eben meine eigenen warmen Pullover und musste mir keine von den seinen klauen.
Seine Berührung ließ mich inne Halten, immerhin wollte ich meine Hand gerade an seine Wange legen. Bei seinem Kuss lächelte ich zufrieden und kuschelte mich schon fast an ihn hin, einfach weil ich gerade hier in der Kälte die Wärme des Jungen brauche. Ganz vorsichtig öffnete ich meine Lippen und stuppste mit meiner Zunge gegen die von ihm und lasse meine Hand, als ich die Starre los bin, lege ich meine Hand vorsichtig in seinen Nacken um danach meine Arme um seinen Nacken zu schlingen und mich ein wenig auf meine Zehenspitzen stelle. Irgendwann löse ich den Kuss und lasse meine Arme ein wenig zu seiner Mitte wandern und stahl mir noch eine Umarmung.

15Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 12:31 am

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Er vertiefte den Kuss etwas, während er sie leicht an sich drückte und lächelte in diesen hinein. Morgens sah man ihn für gewöhnlich sehr selten lächeln, vor allem weil ihm die Augen immer noch zufallen wollten. Als sich die beiden lösten, erwiderte er die Umarmung und schlang seine Arme um ihre Schultern, während er mit seinem Kinn ihr Ohr berührte.
Und jetzt hab ich Hunger unterbrach er seinen knurrenden Magen und löste sich schmunzelnd aus der Umarmung, ehe er ihr Hausschuhe reichte, die warm waren und die sie im Haus anziehen konnte, wenn ihre Füße kalt waren. Als Manu aus dem Zimmer trat konnte er sehen dass sein Bruder gerade im Zimmer gegenüber verschwunden war. Alwxis und Manuel lebten oben unter dem Dach, wo es noch ein kleinea Bad gab, darunter befanden sich die Zimmer von Juliet, Loretta und Emily, so wie das zweite Badezimmer. Ganz unten befand sich Küche, Wohnzimmer, das Schlafzimmer der Eltern und alles andere noch. Wenn du übrigens Klavier spielen willst hab ich hier ein Keyboard und unten steht ein altes Klavier

16Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 12:40 am

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Habe ich schon lange, meinte ich leise und biss einen Moment lang ein wenig in seine Nase hinein, damit ich die Patschen anziehen kann und kurz darauf zu Manuel zu sehen. das verstrubbelte passt dir, meinte ich leise und wurde danach auf der Stelle schnall rot im Gesucht, wobei ich danach in aller Ruhe neben ihm her gehe. Ich will nicht spielen, danke, antworte ich einfach und ging neben ihn und in meinen eigenen Pullover eingekuschelt und sah mich in der Küche der Familie um, wobei ich meine Schultern ein wenig nach oben ziehe. Morgen, begrüße ich die anderen Leute und versuchte ein scheues Lächeln wobei ich meine Hände vorsichtig und langsam in der Bauchtasche meines Pullover vergrub damit ich auch keine kalten Hände bekam. Ich blieb ein wenig planlos im Raum stehen und sah danach aus dem Fenster und dann zu dem Klavier das hier stand. Genau in so einem hatte ich meine Hand eingebüßt. Ich ballte meine Hand zu einer Faust, die zitterte und ich versuchte sie zu entspannen, was nicht so ganz klappte und die Angst mich wieder hatte.

17Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 11:30 am

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Als er das Kompliment von ihr bekam, fuhr er sich einmal durch seine dunklen Haare und grinste sie leicht an. Danke antwortete er, ehe er voran die Treppen hinunter bis ins Erdgeschoss lief. In der Küche wurden sie bereits von seiner Mutter und Loretta und Juliet erwartet, die er beide am Tisch saßen und zusammen ein Lied sangen. Seine Mutter stand an der Kaffeemaschine und drehte sich lächelnd um, als Manu mit seiner Freundin hineinkam. "Guten Morgen, gut geschlafen?" fragte er die beiden, obwohl sie wohl eher Ariell damit ansprach. Manuel deutete stumm auf einen Stuhl am Tisch und ließ sich daneben auf einem anderen Stuhl nieder. Jaa, Alexis hat uns nur geweckt antwortete er gähnend, ehe er Ariell den Brotkorb unter die Nase hielt. Möchtest du Brot oder Cornflakes? fragte er und sah Juliet hinterher, die mit ihrem kindlichen Lachen aus der Küche rannte um einer tierischen, bellenden Gestalt hinterherzurennen. Das ist Rea. Sie ist ziemlich scheu wenn sie jemanden nicht kennt stellte er Ariell den Hund vor und lächelte leicht.

18Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 8:13 pm

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Ich nickte auf die Frage von Manuels Mutter hin und lächelte sie etwas scheu und unsicher an, wobei ich danach zu den Beiden Mädchen zu sehen, die am Tisch saßen. Vorsichtig lächelte ich sie an und blieb danach noch stehen, doch Manuel tippte danach auf den Stuhl neben sich und ich setzte mich langsam neben ihn. Danke, bedankte ich mich für das Brot welches ich in meine Hand nahm und es auf meinen Teller lege, meine Beine leicht miteinander auf dem Stuhl verschränke und unsicher ein wenig auf meiner Unterlippe herum kaue. Danach nehme ich mir vorsichtig die Butte und strich mein Brot, um danach zu dem Hund der Familie zu sehen und ein wenig zu nicken. Solange sie mir nichts tut ist alles okay, antworte ich ruhig und strich mir durch meine blonden Haare, die, wenn ich wirklich nachdenke, schwarz waren wo Manuel mich kennen gelernt hat, an dem Abend konnte ich mich verstecken und musste nicht ich selbst sein.

19Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 10:59 pm

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Er schnappte sich ebenfalls eine Scheibe Brot und lehnte sich zurück. Sie ist eine harmlose Seele meinte er grinsend und beschmierte sein Brot mit Marmelade, während Juliet, die wieder gekommen war, gut gelaunt Nutella auf ihr Brot tat und sich dabei ziemlich einsaute. Wie wärs wenn ich dir nach dem Frühstück das Haus- "Manu, wir müssen noch ein Video drehen. Sonst musste ich es immer mit Nico und Francesco machen. Seit vier Monaten wieder gemeinsam" unterbrach ihn Alexis, der in die Küche gekommen war und Ariell warm anlächelte. "Hey, ich bin Alexis" stellte er sich freundlich vor und lies sich neben Juliet auf einem Stuhl nieder. Ja danach, meinetwegen antwortete er seinem Bruder, ehe er sich wieder seiner Freundin widmete. Jaa...nachdem wir das Video gedreht haben, zeige ich dir die Umgebung, okay?

20Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Nov 14, 2015 11:34 pm

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Ich hatte gerade von meinem Brot abgeschnitten und meinen Blick wieder zu Manuel gedreht, als Alexis wieder zu und stieß. Ich nickte nur als er sich nochmal vorstellte. Ich kannte ihn aus Erzählungen und deshalb wusste ich auch, wie und wer er war. Das er mir Angst machte, muss ich ja nicht sagen. Kurz sah ich zu Manu, als dieser wieder mit mir sprach nickte ich ruhig und blickte danach in die Augen des Russen. Gerne, ich sprach mehr, wenn ich mit ihm allein bin oder den Anwesenden vertraue, das ist ihm ziemlich sicher auch bewusst und seine Familie wird es das auch mal werden. Ich holte mir danach noch Wasser und trank das Glas aus. Erst dann setzte ich mich wieder zu Manuel und seine Familie um auch Alexis ein scheues und unsicheres Lächeln zu schenken, wie er es verdient hatte. Ich wusste, das er mir nichts tun würde, auch eben wegen Manu und doch macht er mir irgendwie Angst, muss und kann man nicht verstehen, das bin eben ich.

21Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 15, 2015 11:19 am

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Er schwieg während des Frühstückes, denn er war zu sehr auf sein Brot fixiert, so dass er alles andere ausblendete. Nachdem Ariell und er fertig waren, stabderauf und räumte seine Sachen in die Spülmaschine. Anschließend nahm er Ariell an die Hand und zog sie aus der Küche um sie ins gegenüberliegende Zimmer zu führen. Das ist das Wohnzimmer. Abends triffst du dort eher meinen Vater an, der irgendwelche Dokumentationen anschaut. Er deutete auf die Tür neben der Küche. Das ist das Bad, aber für uns gibts eines oben im dritten Stockwerk. Im zweiten Stockwerk sind eigentlich nur die Zimmer von Loretta, Juliet und Emily Schulterzuckend drehte er sich zu Ariell um. Und das Zimmer da hinten ist das Zimmer meiner Eltern. Der Garten ist hinter dem Haus. Da haben wir außerdem noch eine Hütte, in der sich unser Pool befindet Er sah zu Alexis hinüber, der ihm Zeichen gab und schließlich die Treppe hinauf rannte. Mmh, komm mit, du kannst uns zuschauen wenn du möchtest. Das Video wird nicht lange dauern meinte er und folgte seinem Bruder hinauf ins Badezimmer, der einige Eisbeutel aus der Gefriertruhe mitgenommen hatte und die Badewanne mit Wasser füllte.

22Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 15, 2015 12:40 pm

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Ich hatte meine Sachen in den Geschirrspüler gestellt und bin anschließend neben ihm in aller Ruhe durch das Haus gegangen und hatte immer wieder genickt. Ich selbst bin in einer keinen Wohnung am Stadtrand aufgewachsen, nur mein Zimmer, das von meinem Vater und das Wohnzimmer mit Küche, ein Bad gab es auf dem Flur.
In aller Ruhe sah ich zu Manuel hin und folgte ihm danach hoch ins Badezimmer, wo ich mich auf den Boden setzte und zu den Jungs sah, wobei ich Alexis neugierig beobachtete. Viel hatte ich im Moment nicht zu sagen, immerhin wusste ich noch nicht, wie Alexis tickt und was in seinem Kopf vorgeht, Manu konnte ich inzwischen zumindest ein wenig einschätzen und das war doch auch schon etwas gutes wenn man genau sein will. Irgendwann setzte ich mich in den Schneidersitz und strich mir durch meien blonden, noch leicht verstrubbelten Haare, um sie ein wenig zu glätten.

23Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mi Nov 18, 2015 8:14 am

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Alexis hatte die Kamera bereits aufgebaut, so dass sie nur noch die Begrüßung filmen mussten. Für Manu war es seit 3 Monaten das erste Mal wieder vor der Kamera aber er gewöhnte sich während der Begrüßung schnell daran.
Anschließend füllten sie die Badewanne mit dem Eis, in der sich Alexis nur in Boxershort bekleidet niederließ und anfing zu zittern. Manu drückte ihm einen Becher in die Hand, den er austrinken musste, danach musste er buchstabieren, was er erst nach einigen Versuchen korrekt hinbekam. Was ist mit dir los? fragte Manu lachend, bekam aber nur als Antwort: "E-es ist k-kalt. B-beeil dich, wo sind die K-kekse?"
Manu machte das um einiges schneller, da er sich im kalten Wasser besser konzentrieren konnte und sprang dann schließlich wie von einer Tarantel gestochen aus der Badewanne als er fertig war. Brrrh machte er und rieb sich seinen nackten Oberkörper trocken, als sie mit dem Video fertig waren. In seinem Handtuch eingewickelt wurde ihm allmählich wieder warm, also lief er auf Ariell zu und breitete seine Arme aus. So kalt bin ich nicht mehr

24Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Do Nov 19, 2015 8:57 pm

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Ich selbst saß ruhig im Schneidersitz auf dem Boden und beobachtete die Jungs leicht lächelnd, die Kapuze über meinen Kopf gezogen und die Hände in den Taschen vorne, damit mir auch warm blieb. Während die beiden Jungs drehten lächelte ich leicht vor mich hin und strich mir durch meine Haare, bevor ich meine Hände wieder versteckte. Ich hatte lächelte immer wieder, aber ein Lachen kam nicht über meine Lippen, das war ohnehin schon eine Seltenheit, wenn man mich fragt.
Als die Beiden dann irgendwann fertig waren und Manuel zu mir kam stand ich langsam auf und sah ihn misstrauisch an. Und wenn mir jetzt halt wird musst du mich eben wieder aufwärmen!, warte ich ihn vor und kuschelte mich leicht an ihn, wobei ich nur an meiner Wange merke das seine Haut noch immer kalt ist. Kurz darauf stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und legte meine Lippen auf eine warmen Lippen, wobei ich anscheinend vergessen hatte, das Alexis noch im Raum war.

25Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 22, 2015 3:06 pm

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Grinsend zog er sie in seine Arme und nickte kaum merklich. Versprochen, ich mach dir dann auch eine heiße Schokolade versprach er ihr grinsend und erwiderte den Kuss nur zu gerne, wobei er sich darin etwas verlor und auch er verga, dass sein Bruder schräg hinter ihm stand und sie lächelnd beobachtete. Alexis freute sich für die beiden, das merkte man deutlich an seinem friedlichen, glücklichen Gesichtsausdruck.
Manu hatte seine Hände sanft an ihre Wangen gelegt um den Kuss etwas zu verlängern und zu vertiefen, bis Alexis sie mit einem leisen Räuspern unterbrach. Leicht grinsend löste sich der Russe von seiner Freundin, wobei Alexis seinem Bruder nur einen kurzen vielsagenden Blick zuwarf, an ihnen vorbei lief und in seinem Zimmer verschwand um sich was anderes anzuziehen. Das musste Manu auch noch tun. Ich zieh mir kurz was trockenes an, dann mach ich dir eine heiße Schokolade wenn du willst

26Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 22, 2015 4:44 pm

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Dann ist es gut, lächelte ich ruhig und den Kuss genoss, bis Alexis sich hinter und räuspert und ich mich von meinem Freund löste, hochrot anlief und mein Gesicht an seine Brust legte damit Alexis nicht sah das ich mehr als nur ein wenig Rot geworden bin. Wie immer glich mein Gesicht einer Tomate, was man auch wirklich sah.
Ich zitterte weiterhin leicht und kuschelte mich nochmal kurz an meinen Freund hin, bevor ich mich von ihm lösen musste, weil er sich umziehen wollte und schlussendlich ohne etwas zu sagen, langsam nach unten ging, nur damit ich mich danach unten hin setzen konnte. Als ich wieder den kleinen Hund sah, setzte ich mich auf den Boden und wartete, bis er vielleicht zu mir kommt und ich lächelte sie ein wenig an. Nah meine Hübsche?

27Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 22, 2015 5:04 pm

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Er grinste, als sie rot anlief und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich beeil mich Er verschwand in seinem Zimmer, wo er sich eine neue Boxershort anzog sowie eine neue Hose und einen schwarzen Hoodie. Gut gelaunt und mit noch feuchten Haaren machte er sich auf den Weg in die Küche. Auf dem Weg traf er auf Ariell, die sich mit Rea beschäftigte, die die Italienerin ängstlich und scheu ansah. Sie befand sich in einer Kauerstellung, was sehr untypisch für sie war und schob sich für Zentimeter für Zentimeter auf das Mädchen zu um schließlich vorsichtig an ihren Fingern zu schnuppern.
Als die Hündin kurz zurück zuckte und Ariells Finger kurz abschleckte, grinste Manu nur und verschwand in der Küche um die heiße Schokolade für die Italienerin zu machen, die nach 5 Minuten auch fertig war. Ariell? Mit Sahne oder ohne? Mit Zucker oder ohne? fragte er und erschien im Türrahmen um zu sehen, dass sich Rea wieder kurz zurück gezogen hatte, nur um Ariell aufmerksam aber auch scheu anzusehen.

28Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Nov 22, 2015 6:17 pm

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Ich lächelte die Hündin an und beobachtete sie einen Moment lang, bevor ich mich bewegre zog sie sich aber zurück und ich selbst hielt einfach ruhig, bis sie wieder zu mir kommen würde, was mich einmal mehr zum Lächeln brachte. Ohne beides Bitte, lächelte ich und blieb ruhig sitzen, wo ich eben war und sah zu der Hündin. Um ehrlich zu sein, erinnert die Hündin mich an mich selbst. So scheu und unsicher ich eben war.
Als er danach zu mir kam lächelte ich ihn an und stand danach auf um ihm in die Augen zu sehen. Du bist wirklich ein Schatz, lächelt ich und sah danach zu ihm hoch, nur damit ich schlussendlich zu ihm hin sehen konnte und ihn warm anlächeln kann.

29Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mo Nov 30, 2015 5:53 pm

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Er sah zu, wie Rea langsam wieder auf Ariell zugeschlichen kam und sie mit ihrer feuchten Schnauze an ihrer Wange berührte. Als sich Ariell jedoch erhob, flitzte die Hündin an ihr und Manuel vorbei in die Küche. Manu selbst sah ihr grinsend zu, wie sie auf ihn zukam. Ich weiß Er drehte sich wieder um, um den Kakao in eine Tasse zu füllen und ihn Ariell schließlich in die Hand zu drücken. Sollen wir hoch in mein Zimmer gehen oder willst du hier unten bleiben? Er kniete sich hin um Rea mit einem Pfiff zu sich zu locken, die sich vor ihm auf den Boden legte und sich kraulen lassen wollte, was Manu dann schließlich auch tat, immerhin musste man es ausnutzen wenn die Hündin jemanden vertraute. Wir können auch mal runter in den Pool, der sollte geheizt sein Mit einer Hand fuhr er sich durch seine noch feuchten Haare und sah zu seiner Freundin hinauf.

30Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mo Nov 30, 2015 6:04 pm

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Gehen wir hoch, meinte ich lächelnd und sah mich ein wenig um, wobei ich hoffte, dass niemand wirklich kam, weil ich keine Lust hatte, dass ich wieder von der Familie überfallen wurde, ich musste mich erst an das Gewusel hier gewöhnen, wenn ich ganz ehrlich sein sollte. Bei mir daheim, habe ich immer das Weite gesucht, wenn irgendwer heim gekommen ist und ich eben noch nicht in meinem Zimmer oben war.
Können wir nachher, antwortete ich mit einem vorsichtigen Lächeln und hielt die warme Tasse fest, wobei ich vorsichtig einen Schluck aus dieser nahm, meine Augen schloss und einfach still hielt. Für mich war das alles kein Problem, solange ich eben nicht wieder so vielen Menschen auf einmal begegne, die Mahlzeiten werden jedes mal eine Herausforderung werden.

31Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mi Dez 16, 2015 9:02 pm

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Er richtete sich nickend auf, wobei sich Rea auch aufrappelte. Nein, du bleibst hier unten Denn die Hündin durfte leider nicht zu den Schlafräumen der Jugendlichen. Er schnappte sich grinsend die Hand von Ariell und zog sie sanft die Treppe hinauf, wobei er versuchte, dass sie ihren Kakao dabei nicht verschüttete.
In seinem Zimmer angekommen setzte er sich auf seine Bettmatratze und zog sich ein Paar Socken an, da er immer noch barfuß herumlief. Und krank wollte er auch nicht unbedingt werden, vor allem nicht während Ariell zu Besuch war. "Manu?" Er hörte Alexis' Stimme, der sich in seinem Zimmer nebenan befand, und sah auf. Ja? "Ich hab mir übrigens dein Keyboard geborgt. Falls du es momentan nicht brauchst, bekommst dus morgen wieder" Manu seufzte auf und klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn. Es war so typisch. Ist gut

32Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Dez 20, 2015 8:21 pm

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Als Manu sich meine Hand schnappte sah ich zu ihm hin, lächelte und tapste anschließend brav neben ihm her hoch in sein Zimmer, wo ich zuerst etwas unschlüssig herum stand und danach langsam zu ihm hin ging und mich neben ihn setzte, um meine beiden Hände um die Tasse zu legen und mich gleichzeitig auch noch an ihr zu wären, während ich mich ruhig an Manuel hin kuschelte und kurz zu ihm hoch sah, weil ich wissen wollte, ob es für ihn okay ist. Ich meine, ich bin in der Beziehung schon etwas sicherer geworden, immerhin sprach ich mit ihm über fast alles, ich umarmte ihn hin und wieder einmal und gab ihm auch einen Kuss auf die Wange, was für mich selbst nicht selbstverständlich war. Alexis ist dir nicht mal all zu ähnlich, murmelte ich und ich meinte nicht das Aussehen der Beiden.

33Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mo Dez 28, 2015 9:10 pm

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Er legte einen Arm um ihre Schulter um sie leicht an sich heranzudrücken. Kann schon sein aber er ist ein Goldstück, wenn er sich an jemanden gewöhnt hat Er grinste leicht und drückte ihr sanft die Lippen auf die Wange. Du wirst dich hoffentlich auch noch dran gewöhnen, meine Familie wird dir am Schluss bestimmt nicht mehr so seltsam vorkommen wie am Anfang
Er hörte, wie seine jüngste Schwester unten im Wohnzimmer mit ihrer noch zarten Stimme vor sich hinsang und womöglich tanzte sie auch herum, wobei sie so tat als hätte sie einen männlichen Tanzpartner, der sie an der Hüfte halten würde. Manu drehte seinen Kopf zu ihr und fuhr mit seinen Fingerspitzen zart über Ariells Kopfhaut und durch ihre Haare, denn er liebte ihre blonden Haare und spielte liebend gerne mit ihnen.

34Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Mo Dez 28, 2015 11:58 pm

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Sie sind nicht seltsam, sie machen mir mit ihrer fröhlichen Art nur verdammt viel Angst, wisperte ich ganz leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich anschließend meinen Kopf ein wenig gegen seine Brust legte und danach doch wieder lieber auf seine Schulter.. Ich hoffe einfach, dass sie so nett bleiben, wisperte ich nur und sah danach mit roten Wangen, die von seinem Küsschen kamen, zu ihm hin, um anschließend doch noch in seine Augen sah und ihn unsicher anlächelte.
Manuel? Was sollen wir heute noch machen?, fragte ich ganz leise und sah danach zu ihm hin, wobei ich irgendwann meinen Kopf von seiner Schulter nahm und ihm direkt in die Augen sah.

35Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Jan 01, 2016 8:18 pm

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Ist das nicht normalerweise andersrum? Das ernste und kaltherzige Menschen jemandem Angst machen? Oder meinst du es so, weil du das nicht gewohnt bist? Nickend drückte er sie sanft an sich heran und lächelte sie leicht an. Meine Familie war schon immer so und wird es vermutlich immer bleiben. Sie tut dir wirklich nichts, nur Juliet wird dich vermutlich hin und wieder fragen ob du mit ihr spielen möchtest. Wenns dir zu viel wird, sag einfach Nein. Damit kommt sie besser klar als man denkt Er hielt sich den Mund zu, als er gähnen musste. Er musste noch seinen Jetlag loswerden und dafür brauchte er Zeit. Wie du möchtest. Wir könnten rausgehen und uns einwenig umsehen, wir könnten in den Pool unten im Keller, da ist es überraschenderweise warm oder wir könnten hier bleiben und uns einfach nur unterhalten Er mochte es normalerweise nicht, einfach liegen zu bleiben und nichts zu tun. Denn er war dafür bekannt immer auf den Beinen zu sein, egal wo, egal wann. Er konnte nicht einfach da sitzen und nichts produktives tun. Aber Ariell war eine angenehme Gesprächspartnerin, daher würde er sich - wenn sie drinnen bleiben wollte - zusammenreißen. Oder hast du Vorschläge?

36Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Fr Jan 01, 2016 10:05 pm

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Ich bin mit kaltherzigen Menschen aufgewachsen, antwortete ich leise und sah anschließend zu ihr, wobei ich irgendwann vorsichtig einen Kuss auf seine Wange legte und danach wieder rot wurde. In aller Ruhe drehte ich mir eine Strähne um meinen Finger, wobei ich anschließend doch wieder zu Manu sah und ein wenig vor mich hin lächelte.
Sollen wir baden gehen und heute Abend vielleicht weg gehen?, schlug ich vor und sah danach zu ihm hoch, wobei ich weiter zu ihm hoch sah und den Kopf schief legte. Ich weiß ja nicht, wass du dazu sagst, aber ich würde mich sehr darüber freuen, so beobachtete ich seine Reaktion und legte den Kopf auf die Seite.

37Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 7:30 pm

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Aber das heißt ja nicht, dass du warmherzige Menschen nicht magst. Es ist ja alles nur ungewohnt und man kann sich ja dran gewöhnen. Du hast dich ja auch an mich gewöhnt Er stützte sich auf der Matratze ab, während er Ariell beobachtete. Kaum lag der Kuss auf seiner Wange, lächelte er sie sanft und dankbar an. Dankbar dafür, dass sie ihm vertraute.
Du willst ausgehen? Verblüfft sah er sie an und legte sich schließlich auf sein Bett, den Blick jedoch immer noch auf seine verdammt niedliche Freundin gerichtet. Nein, ich find dein Vorschlag super, ich bin nur etwas verwundert darüber, dass du weg gehen willst Er grinste sie leicht an und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Aber gern, das klingt gut Langsam stand er auf und zog eine seiner Badehosen aus dem Schrank. Ich geh raus, dann kannst du dich umziehen okay? schlug er vor und deutete auf die Tür. Komm einfach raus, wenn du fertig bist. Ein Handtuch bekommst du von uns

38Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 8:12 pm

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Das Lächeln seiner Seite ließ mich ein wenig rot werden und so sah ich zu ihm hin, wobei ich den Kopf ein wenig schief legte und ihn anlächelte. Du passt aber auf mich auf, antwortete ich leise und blickte danach mal wieder zu ihm hin, wie ich es hin und wieder gerne tat. ich meine, seine Augen alleine sind ja schon mal eine Liga für sich und er im allgemeinen auch.
Ich stand danach auf und blieb stehen, wobei ich anschließend zu Manuel hin sah und danach zu meinem Koffer ging, während ich mir danach meinen schwarzen, für meine Verhältnisse, knappen Bikini anzog und somit einmal meinen schlanken Körper zeigte, denn ich wirklich ungern einem anderen zeigte. Aber Manuel vertraute ich inzwischen schon fast bedingungslos.
Ich trat dann langsam aus seinem Zimmer und lächelte ihn warm an, wobei ich zu ihm sah, meine Schultern ein wenig hoch zog und seine Reaktion abwartete.

39Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 8:56 pm

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Ich pass immer auf dich auf, versprochen Er warf ihr einen Luftkuss zu und verließ das Zimmer. Er selbst ging derweil ins Badezimmer und zog sich dort um, wobei er auch zwei Handtücher mitnahm, mit denen er vor seiner Zimmertür auf Ariell wartete.
Als diese in ihrem Bikini vor ihm stand, machte er große Augen, lächelte sie dann jedoch breit an und hielt ihr die Hand hin. Du siehst wunderschön aus flüsterte er und ließ ihre Hand auf dem ganzen Weg zum Pool im Keller nicht los. Der Pool war geheizt und war tief genug, so dass selbst Manu kaum stehen konnte. Er hatte dort Schwimmen gelernt und hatte im Keller auch früher mit Jana und Alexis den größten Teil des Tages verbracht. Der dunkelhaarige Russe legte beide Handtücher an der Wand auf und steckte seine Zehenspitzen ins Wasser um die Temperatur zu prüfen. Das könnte schon fast das Wasser in Italien im Hochsommer sein teilte er ihr grinsend mit, ehe er mit einem Salto ins Wasser sprang.

40Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 9:04 pm

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Ich lächelte Manu leicht rot an, als dieser meinte, dass ich wunderschön sei und stammelte ein: Danke Manu, wobei ich mich nicht mal traute ihn zu betrachten und vorsichtig seine Hand in die meine nahm, bevor ich irgendwann ziemlich ruhig neben ihm her ging und anschließend zu Manuel hin sah und unten im Keller zu ihm sah, um anschließend langsam an das Becken hin zu gehen und mich auf den Rand zu setzen, die Beine in das Wasser hänge und ihn betrachte, wie er im Pool schwamm, was mich ein ums andere mal ziemlich glücklich zum Lächeln brachte, bisher hatte das nur er geschafft.
Du siehst bei fast allem einfach verdammt elegant aus, lächelte ich und wartete bis er bei mir war, um ihm einen leichten Kuss auf die Lippen zu legen, was bei mir ziemlich selten vorkam und dazu musste ich ziemlich oft ziemlich viel Mut zusammen kratzen.
Irgendwann ließ ich mich dann ganz langsam zu ihm ins Wasser sinken und versuchte ihn ein wenig anzulächeln.

41Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 9:29 pm

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Er ließ sich auf dem Wasser treiben, was er jedoch nicht lange hinbekam und schwamm schließlich zu Ariell hinüber um sich zwischen ihren Beinen an den Rand zu stellen. Die Betonung liegt auf "Fast" aber danke Er lächelte gegen ihre Lippen und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, ließ seine Hand jedoch an ihrer Wange ruhen. Du bist wirklich das süßeste Mädchen, was ich jemals getroffen habe meinte er leise und lächelte sie an, ehe er sich vom Rand entfernte, damit sie auch ins Wasser konnte.
Das Wasser nahm ihr zumindest meistens die Schmerzen in der Hand weg, von daher war es vielleicht ganz gut wenn Manu Ariell jeden Tag runter zum Pool nahm. Er holte tief Luft und tauchte vollkommen unter um sich danach wieder die Haare nach hinten zu streichen, damit sie ihm nicht die Sicht versperrten. Der Pool ist mit Abstand mein Lieblingsort hier im Haus

42Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 9:38 pm

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du spinnst, antwortete ich und sah zu ihm hin, wobei meine Wangen ziemlich schnell, ziemlich rot wurden und ich meinen Kopf ein wenig schüttelte. Manu? Du bist gemein, beschwerte ich mich und strich ihm danach vorsichtig durch die Haare, wobei ich irgendwann dann auch untertauchte, duschen musste ich ohnehin noch und Haare waschen auch.
Dann können wir vielleicht etwas öfter hier her kommen, schlug ich einfach vor und lächelte Manu warm an, bevor ich ein wenig herum strampelte und anschließend in seine Augen sah, um irgendwann nochmal ganz vorsichtig zu ihm hin schwamm und antäuschte ihn küssen zu wollen, ihn dann aber unter tauchte und ein wenig lachte, immerhin wollte ich ein wenig Spaß bei der ganzen Sache haben, so lange es funktionierte. So versuchte ich auch zu ihm zu sehen und ihm gegen die Nase tippte, als er wieder auftauchte.

43Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 9:54 pm

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Kann schon sein, dass ich spinne meinte er lachend. Aber das meine ich ernst fügte er hinzu und sah sie verdutzt an, als sie ihn als gemein bezeichnete. Wieso das denn? Ich bin nie gemein...zumindest nicht zu dir Er fragte sich wirklich, warum sie ihn als gemein bezeichnet hatte und konnte das Leuchten in seinen Augen nicht verbergen, als sie auf ihn zugeschwommen kam und ihn küssen wollte. Er kam ihr sogar entgegen und wollte gerade ihren Kopf in beide Hände nehmen, als er unerwartet untergetaucht wurde. Prustend und lachend tauchte er wieder auf und schüttelte sich die Wassertropfen aus seinen Haaren. Das war gemein, Ariell. Als Entschädigung bekomm ich jetzt aber einen Kuss. Er legte sanft seine Lippen auf ihre und hielt sie an der Hüfte fest, so dass sie nicht ihre Beine bewegen musste um über Wasser zu bleiben. Er selbst hielt sich am Rand fest. Kaum hatte er sich von ihr gelöst, spritzte er sie lachend mit Wasser nass. Ich komm, wenn ich hier bin, sowieso jeden zweiten Tag hier her

44Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 10:43 pm

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Gemein vielleicht nicht, aber du hast einen seltsamen Humor, leise lachte ich und sah danach zu Manuel hin, um den Kuss danach natürlich zu erwidern, wobei ich aufhörte zu strampeln, immerhin wollte ich ihm nicht wirklich weh tun, soweit es eben ging.
Als ich dann nass gespritzt wurde, quietschte ich leise und sah zu ihm hin, wobei ich ein wenig rum schmollte und anschließend sanft gegen seine Brust stieß und mir danach durch die Haare strich. Manuel?, fragte ich ruhig und sah zu ihm hoch, wobei ich den Kopf nur ein wenig zur Seite legte und ihn schon fast umarmen wollte, doch dann überlegte ich es mir anders und stellte mich an den leicht angehobenen Rand, wobei ich ihn geduldig lächelnd ansah und mich danach mal wieder neben ihn setzte, wie ich es nur zu gerne tat, gut ich musste mich dafür aus dem Becken heben, aber egal.

45Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 11:37 pm

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Was hab ich jetzt getan oder gesagt, was dazu geführt hat, dass du der Meinung bist, dass ich einen seltsamen Humor habe? fragte er grinsend und lachte gut gelaunt auf, als Ariell so entzückend quietschte. Ich hab echt oft das Bedürfnis, dich nie wieder herzugeben einfach weil du so unglaublich niedlich bist Er schwamm lieber an den Rand, weil er sich vor lauter Lachen kaum mehr über dem Wasser halten konnte.
Als sie ihn jedoch bei seinen Namen nannte, wurde er schnell wieder ernst und schwamm zu ihr hinüber. Ja, was ist? Er liebte es, wenn sie ihn beim Namen nannte. Kitschig? Einwenig, aber es war eben so. Der junge Russe mochte allgemein die Stimme seiner Freundin. Willst du nicht mehr mit zu mir reinkommen? fragte er lächelnd und sah zu ihr hoch, während das Wasser von seinen Haaren tropfte und ihm an den Wangen herunterlief. In eineinhalb bis zwei Stunden könnten wir losgehen, wenn du möchtest. Das würde von der Zeit her auch passen

46Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen Sa Jan 02, 2016 11:57 pm

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Ich habe nicht vor zu gehen, Manuel, dass kann ich dir versprechen, antwortete ich und strich mir einmal durch meine Haare, die nass in mein Gesicht hingen.
Ich bin froh, dass du hartnäckig geblieben bistsanft und vorsichtig strich ich durch seine Haare und lächelte ihn warm an, wobei ich ihm danach ein wenig gegen die Wange tippte und ihm in die Augen sah.
Nein danke, ich kann zwar schwimmen, aber irgendwie... Ich weiß nicht, ich komme nicht mit der Situation klar, wisperte ich und hauchte ihm dann einen warmen Kuss auf seine Wange, bevor ich danach aufstand und mir ein Handtuch nahm. Dann gehe ich mal duschen und wenn ich mich noch schminken soll und ein Kleid anziehen, brauche ich ein wenig über eine Stunde, ich beuge mich noch zu ihm um danach einen kleinen Kuss auf seine Lippen legte und irgendwann dann nach oben ging, um mich zu duschen, meine Haare zu föhnen, diese zu glätten, mich dann zu schminken und mir ein anliegendes schwarz - graues Kleid anzuziehen, welches an den Seiten stellenweise transparent ist. Meine Haare gingen mir im geglätteten Zustand bis unter den Rücken, denn dort war das Kleid durch einen schwarzen Nailon Stoff ein wenig durchsichtig war. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt es anzuziehen und deshalb sah mich Manuel auch das erste mal in diesem Kleid.

47Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Jan 03, 2016 12:16 am

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Wenn ich etwas möchte, dann halte ich mich auch daran fest. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg Er zeichnete mit seinem Zeigefinger auf ihrem Knie herum und blickte schließlich hoch in ihre Augen. Und ich muss sagen...es hat sich gelohnt Er legte die Stirn in Falten und sah sie fragend an. Welche Situation bitteschön? Diese aufgelockerte, fröhliche Situation? Oder die Nähe zu dem Russen?
Ohne etwas zu sagen sah er ihr nach und wartete einen Moment lang, in dem er nur über ihre Worte nachdachte, ehe er ebenfalls aus dem Pool stieg, sich abtrocknete und in sein Zimmer hoch ging, während sie duschte und sich im Bad fertig machte. Er nahm sich seine Sachen mit und duschte im unteren Bad, was normalerweise nur Gäste benutzten.
Er trug eine enge Jeans und hatte sich aufgrund der Tatsache, dass sich Ariell ein Kleid anziehen würde, ebenfalls etwas in Schale geworfen und hatte sich zumindest ein dunkles Hemd angezogen, was er bei Hochzeiten oder anderen Festen trug. Als Ariell aus dem Bad kam und ihm gegenüber stand, verlor er seine Sprache und er fuhr sich schon beinahe nervös durch die Haare. Wow brachte er nur hervor und bot ihr seinen Arm an, in der anderen Hand trug er einen dicken Pullover von sich.

48Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Jan 03, 2016 12:29 am

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Als er kein Wort heraus brachte, sah ich zu ihm hoch und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich danach vorsichtig über seinen Arm strich und anschließend einen Kuss auf seine Lippen hauchte. Du hast versprochen auf mich aufzupassen, wiederholte ich nochmal und legte meine Hand ruhig auf seinen Arm, um mich danach bei ihm unter zu haken und ihn ein wenig anzulächeln.
Manuel, ich freue mich auf den Abend, lächelte ich und sah zu ihrer Mutter, die unten stand. Ich versuchte zu lächeln und beobachtete die Frau, wie sie uns betrachtete. Mit einem warmen Lächeln sah ich zu Manuel und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die warme Wange, während ich irgendwann meine Schuhe auf den Boden, denn es waren doch mal wieder hohe Schuhe, die ich nur sehr selten trug. Ich mochte sie ziemlich gerne, nur hatte ich selten einen Anlass dazu.

49Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Jan 03, 2016 5:28 pm

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Ich hab es versprochen und verspreche es dir hier nochmal. Ich werd auf dich aufpassen und jeder der dich ungefragt anfasst, bekommt eins auf die Schnauze Er hob eine Hand, als Zeichen, dass er es ihr versprach und grinste seine Mutter breit an, an der sie vorbeiliefen. Wir gehen rüber in die Bar teilte er ihr mit und schloss die Tür hinter sich, nachdem seine Mutter den beiden Viel Spaß gewünscht hatte. Ich auch
Nicht mal 10 Minuten später hatte er Ariell näher an sich herangezogen, um allen Männern zu zeigen, dass sie ihre Finger von dem Mädchen lassen sollten, auch wenn sie nicht interessiert waren oder sie noch nichtmal anschauten. Möchtest du was trinken? fragte er und deutete auf die Theke, an der momentan nicht viel los war. Seltsam. Denn normalerweise waren die männlichen Russen dafür bekannt, dass sie saufen konnten bis zum Geht-nicht-mehr. Doch kaum hatte er die Frage gestellt, stellten sich zwei Jungs und zwei Mädchen an die Bar und bestellten etwas. Manu war an mehr Ansturm an der Bar gewöhnt.

50Ein Schritt in die Welt des anderen Empty Re: Ein Schritt in die Welt des anderen So Jan 03, 2016 6:51 pm

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Ich nickte leicht und ging danach in aller Ruhe zu Manuel hin, um ihm einen leichten und vorsichtigen Kuss auf die Wange zu legen, nur damit ich anschließend zusammen mit ihm hinein gehen konnte, wobei ich irgendwann ein wenig lächelte und mich umsah. Gerne, ich werde das nehmen, was du willst, so sah ich zu ihm hin und strich mir einmal durch meine blonden geglätteten Haare um abschließend einmal gegen seine Wange tippte und warm lächelte.
Langsam schritt ich an seiner Seite entlang und blieb etwas hinter ihm stehen, wobei ich dann aber gleich angequatscht wurde und so sah ich etwas verwirrt zu dem Mann hoch, der mein Vater sein könnte, wobei ich irgendwas hörte, von wegen, wie viel ich wohl kosten würde. Ich war etwas überfordert und stammelte irgendwie: Ich bin nicht für so etwas zu haben, ob er mich verstand, wusste ich nicht, ich stotterte so sehr, dass ich mich selbst kaum verstand.

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