Ein Schritt in die Welt des anderen

das Eingangsposting lautete :

Es war schon erstaunlich, dass das zwischen ihm und Ariell hielt. Normalerweise nahm er Beziehungen nicht so ernst, doch Ariell war in seinen Augen anders obwohl er es nicht erklären konnte.
Er und seine Freundin liefen momentan mit ihren Koffern auf den Ausgang zu, wo viele Leute bereits warteten unter anderem die Familie Travis, bestehend aus insgesamt fünf Leuten. Er strahlte über beide Ohren, als er sie sah, hielt jedoch an um Ariell kurz anzusehen. Meine Familie hat eine an der Klatsche, das hab ich dir schon oft gesagt. Aber sie ist auch echt anständig Glücklich wieder in seiner Heimat zu sein, lief er weiter, während er über Ariells Handrücken strich. Im Gegensatz zu seiner besten Freundin Jana liebte er Russland, einfach weil er sich gut an die Temperaturen anpassen konnte.
Als sie am Ausgang ankamen, kam Loretta auf ihn zugerannt, seine 12-jährige Schwester die ihn wohl am meisten vermisst hatte und sprang ihm in die Arme. Glücklich, sie zu sehen hielt er sie fest, lief jedoch weiter bis hinüber zu seiner Familie, wo Loretta ihn losließ und zu ihm hoch grinste. Langsam ließ er Ariells Hand los um jeden einzelnen in die Arme schließen zu können. Emily, die älteste der Töchter mit ihren 15 Jahren, hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt und diskutierte mit ihrem Vater über irgendwas, strahlte jedoch auch als sie ihren Bruder wieder hatte. Pupertät noch nicht überstanden? neckte Manu sie und bekam dafür eine leichte Ohrfeige, die er jedoch grinsend annahm. Es hatte sowieso nicht weh getan. Nur sein Zwillingsbruder fehlte.
Er trat wieder zu Ariell und zog sie an ihrer Taille näher zu sich. Die Kleine heißt Juliet, das ist Loretta und die pubertierende Frau hier, die über jeden Star Bescheid weiß, heißt Emily. Und meine Eltern Lorena und Joshua stellte er seine Familie Ariell vor und deutete schließlich auf seine Freundin. Und das ist mein Mädchen Er beobachtete aufmerksam die Mimiken der anderen. Lorena lächelte Ariell warm an und trat vor um sie kurz zu umarmen. Emily starrte nur abwesend auf ihr Handy herab, während Juliet Ariell an der Hand nahm und zu ihr hinaufstrahlte. Wo ist Alexis? fragte er etwas verwirrt. "Der ist zuhause. Er hat gestern etwas zu lange gefeiert" beantwortete sein Vater die Frage und nahm Ariell den Koffer ab.

Kennst du das nicht, wenn du einen Menschen siehst und dir gleich denkst: "Den könnte ich mögen", ich sah fragend zu ihm hinunter und beobachtete ihn einen Moment lange, wobei ich leicht über seine Brust streichelte, immer wieder, wobei ich anschließend brav zu ihm hoch sah und mir ein wenig am Nacken kratzte.
Ich kann es versuchen, wisperte ich und strich mir nochmals durch meine hellen Haare, wobei ich irgendwann einen vorsichtigen Kuss auf seinen Hals hauchte, wobei ich ihn warm anlächelte und dazu auch noch verdammt glücklich wirkte.
Jeden Abend neben dir einschlafen, wisperte ich und legte den Kopf auf seine Brust, wobei mein Kinn auf dieser liegen blieb und ich in diesem Moment nur noch lächeln konnte. War ich in einem Moment mit einem solchen Gedanken schon mal so glücklich? Wohl eher nicht.

Ja, schon. Aber meinst du nicht, dass man das bei Säuglingen schwer sagen kann? Obwohl ich gerne ein Kind hätte welches viel und ehrlich lacht Er lächelte sie warm an und am liebsten wäre er aufgesprungen und wär mit ihr durchs Zimmer getanzt. Aber nein, das war erstens mit den Kopfschmerzen keine gute Idee und zweitens würde er Ariell sicher verschrecken. Langsam griff er nach der Packung, in der sich die Aspirintabletten befanden und richtete sich langsam auf, nachdem er seine Wasserflasche ans Bett geholt hatte. Beides öffnete er, wobei er eine Tablette schluckte und beides schließlich an Ariell weitergab.
Das kannst du zwar jetzt auch aber ja, das würde ich gerne behaupten können Er beugte sich über sie und küsste ihre Nasenspitze, ehe er sich vorsichtig wieder neben sie legte. Wenig später klopfte es leise an der Tür und Alexis erschien. Man konnte noch eine rosane Spur des Nagellacks auf seiner Nase erkennen doch allgemein sah er recht friedlich aus. Er trug sogar ein Tablett, welches er auf Manus Nachttisch stellte. "Gute Besserung - ich hab euch Frühstück gemacht" Irritiert über die Geste musterte Manu argwöhnisch das Essen, was aus Croissants, Nutella, Marmelade, Orangensaft und Kaffee bestand. Und doch konnte er nichts auffälliges entdecken. Seit wann bringt der mir Frühstück ans Bett?

Einen Säugling können wir noch beeinflussen, antwortete ich leise und sah anschließend in seine Augen hoch, wobei ich irgendwann nochmals durch meine langen Haare fuhr und doch wieder lachte. Seit ich mit Manuel zusammen bin und vor allem wenn wir allein sind. Ich meine, Manuel änderte mich immer wieder ein wenig.
Als ich die Tablette hatte sah ich sie an und brach sie in zwei Teile, wobei ich zuerst die eine Hälfte schluckte und danach schon fast anfing zu würgen, weil sich mein Körper dagegen weigerte, doch die zweite Hälfte brach ich nochmals auseinander und bekam sie irgendwann runter, wobei ich ein wenig durch meine Haare fuhr und zu ihm hinunter sah, um nochmals einen Schluck aus der Flasche nahm. So sah ich zu ihm hin und versuchte mal wieder ein Lächeln, wobei ich zu Alexis sah, der auf einmal im Zimmer stand und sah misstrauisch auf das Essen hinunter. Willst du dich für gestern Nacht rechen?

Auf die Frage, die Ariell stellte, hätte er auch gern eine Antwort. "Nein, nicht jetzt wenn ihr Kopfschmerzen habt. Aber ich werd mich sicher noch an euch rächen, keine Sorge" Alexis grinste leicht und warf beiden einen Luftkuss zu. Und wer hat dich dazu gezwungen, uns Frühstück ans Bett zu bringen, Brüderchen? Er richtete sich erneut auf, um sich gegen die Wand zu lehnen und das Tablett auf seine Knie zu legen.
"Ich habe heute nur eine soziale Ader" Mit den Worten verließ Alexis das Zimmer, wobei Manu misstrauisch ein Croissant unter die Lupe nahm und schlussendlich hineinbiss. Es schmeckte so wie immer, obwohl Alexis sich durch die Tat ziemlich auffällig benommen hatte.
Man kanns essen. Aber jetzt nochmal kurz zu dem Thema Adoption. Wie würdest du denn ein Kind erziehen? Locker oder streng? Man konnte es zwar nicht glauben aber Manu wollte dass sein Kind nicht so war wie er. Alkohol gäb es seiner Meinung nach erst ab 16 oder älter, je nachdem welches Zeug man trank und Sex und sowas konnte auch warten.

Ich sah zu Alexis und nickte leicht misstrauisch, wobei ich mir durch meine hellen Haare fuhr und vorsichtig kuschelte ich mich an ihn hin, seinen warmen Körper, wobei ich den Moment zumindest versuchte zu genießen, wie alles andere. Vorsichtig nahm ich ein Glas Orangensaft in die Hand und nahm einen vorsichtigen Schluck aus diesem.
Streng aber es nicht einengen... Ich will nicht, dass es Angst vor uns haben muss nur weil wir streng zu dem kleinen Kind. , wisperte ich und sah in die Augen Manuels, wobei ich vorsichtig über seinen Oberarm strich und anschließend bekam er noch einen kleinen Kuss auf seine Wange, wobei ich irgendwann den Saft leer trank und mich nicht traute, nochmals was zu nehmen, immerhin wollte ich ihm nichts wegessen.

Schweigend aß er sein Croissant auf und legte schlussendlich einen Arm um seine Freundin, um Ariell etwas näher an sich heranzuziehen. Greif nur zu, alleine schaff ich das nicht. Und Alexis hat anscheinend nicht am Essen herumgefuscht Grinsend goss er sich Kaffee ein und lehnte sich entspannt lächelnd zurück. Zu viel Strenge würde auch nicht zu mir passen antwortete er schmunzelnd. Aber die Jugend meines Kindes soll auch nicht so sein wie meine. Er drehte seinen Kopf und drückte ihr sanft seine Lippen auf die Schläfe, ehe er ihr ein Croissant unter die Nase hielt. Und jetzt verwöhn ich dich flüsterte er ihr ins Ohr, auf welches er noch einen Kuss hauchte, während er immer wieder über ihre Wange strich und darauf wartete, dass sie von dem leckeren Croissant abbiss.

Ich legte meinen Kopf gegen die Schulter meines Freundes, als dieser mich schon so an mich zog. Ich will dir nichts weg essen, murmelte ich und sah anschließend zu ihm hoch, wobei ich irgendwann leicht mit meinen langen blonden Haaren spielte um irgendwann nahm ich dann doch vorsichtig eine Traube und steckte sie mir in den Mund.
Wäre auch besser, sonst braucht das Kind einen Menschen wie mich das ihn runter holt, ich grinse frech und sah zu Manuel hoch und als ich dann einen Kuss auf die Schläfe bekam, schloss ich meine Augen und genoss es schon fast, was man mir mehr als nur einmal ansah. Anschließend nahm ich brav einen Bissen von dem Croissant das mir schon fast aufgezwungen wurde. Brav hielt ich still und lächelte warm vor mich hin.

Ich bin der letzte, dem du irgendwas wegessen würdest erwiderte er grinsend und drückte ihr das Croissant sanft in die Hand, damit er die Hand frei hatte um seine Tasse zu den Lippen zu führen, sein anderer Arm lag immernoch um ihre Schulter. Mir würde mein eigenes Kind leid tun, wenn ich es selbst so erziehen würde so dass es wie ich wird Grinsend richtete er sich kurz und streckte sich, so dass sein Rücken einwenig knackste. Wenn du die Mutter meines Kindes wirst, braucht es dich sowieso Lächelnd vergrub er sein Gesicht kurz in ihrer Halsbeuge zwischen Kopf und Schulter, ehe er sie wieder mit erhobenem Kopf ansah. So als Ausgleich zu seinem etwas seltsamen Vater Er war zwar noch jung, verhältnismäßig jung aber er wusste, dass er mit Ariell seine Zukunft aufbauen wollte. Zumindest jetzt. Denn was die Zukunft brachte, wusste niemand und so konnte alles kommen, was man nicht miteingerechnet hatte: Trennung, Schmerz und Sonstiges.

Ich würde das nicht zulassen.... Dein Frauenverschleiß war lange viel zu hoch, ich sah zu ihm hin und lächelte ihn warm an, wobei ich nochmals durch meine langen fuhr und unsicher anfing den Croissant zu essen, was mich ständig zum Lächeln brachte.
Du wirst sicher ein wundervoller Vater, antwortete ich warm und sah nochmals zu ihm hoch, wobei ich mich leicht gegen ihn lehnte und das Hörnchen ruhig weiter aß und anschlkeißend war ich, typisch ich, eigentlich satt

Jaa, da könntest du Recht haben. Aber du musst zugeben dass ich seit Weihnachten wohl niemanden mehr so in meine Nähe gelassen habe wie dich Er tippte sich grinsend gegen die Unterlippe und frühstückte glücklich weiter. Danke. Ich wäre auch glücklich darüber wenn du die Mutter meiner Kinder wärst Schmunzelnd schob er das Table von seinen Beinen, als beide fertig waren mit dem Frühstück und stellte es neben das Bett auf den Boden. Jetzt durfte er nur nicht vergessen, dass es da stand. Damit er nicht reintrat, wenn er aufstehen wollte. Wirken die Tabletten schon? fragte er und legte sich wieder rücklichs auf die Matratze, wobei er seinen Kopf vorsichtig auf dem Kissen lagerte. Ich bleib heute den ganzen Tag im Bett...wir können ja am Nachmittag mal bei meiner Familie vorbeischauen. Aber erst will ich die Kopfschmerzen loswerden

Ist vielleicht auch besser so, ich lächelte Manuel warm an, wobei ich ihn ein wenig beobachtete, immerhin zwang er mich hier gerade zum Essen, was ich eigentlich nicht haben konnte. Für das, dass ich eigentlich keine Kinder haben wollte, hast du mich schnell umgestimmt, ich lächelte ruhig, bevor er einen Kuss auf die Wange bekam. Ja, seltsamerweise schon, bestätigte ich, dass die Tabletten wirkten und kuschelte mich wieder an Manuel hin. Ich habe schon lange nicht mehr einen Tag im Bett verbracht, schmunzelte ich, wobei ich seine Schulter mal wieder als Kissen missbrauchte und meine Arme ruhig auf seiner Brust ablegte, um leicht über diese zu streichen.

Mein Freundeskreis wird aber trotzdem zu 95 Prozent aus der weiblichen Spezies bestehen Er gähnte in seine Handfläche hinein und kniff seine Augen für einen Moment zusammen. Ich habe eben ein gewisses Talent dafür Leute zu überzeugen und zu überreden erwiderte Manu lachend, wobei er sich wunderte, dass sein Kopf nicht mehr allzu weh tat. Gut, meine auch Prüfend betastete er seine Schläfen und lächelte zufrieden.
Jetzt schon. Wir haben Ferien, einen noch leichten Kater und sonst nichts besseres zu tun. Er räkelte sich einwenig unter der Bettdecke, ehe er sich wieder Ariell zudrehte. Ich weiß nicht ob du dich noch dran erinnern kannst aber heute Nacht haben wir ausgemacht, dass wir in den nächsten Tagen wegen deiner Hand zum Arzt gehen. Wirst du das immer noch tun, wenn ich mitkomme oder war das nur die Auswirkung des alkoholisierten Zustandes? fragte er sie leise und strich sanft über ihre kaputte Hand.

Solange du mir treu bleibst ist es mir egal, dachte ich laut und wurde us dem Grund schon wieder etwas Rot, was mich dazu brachte ein wenig unsicher und verlegen zu lächeln. Überreden trifft es wohl eher, ich meine, ich weiß nicht, wann du mich davon überzeugt hast, aber immerhin findest du es okay, ein Kind zu Adoptieren wenn wir schon ein eigenes bekommen., ich lächelte Manu einmal mehr an und kuschelte mich schon wieder an ihn hin.
Als er anfing zu reden sah ich auf meine Hand hinab und biss mir auf die Unterlippe: Ja, will ich, so sah ich zu ihm hoch und fuhr mir durch meine langen Haare, die ziemlich verstrubbelt an meinem Kopf rum hingen. Wir können sonst gerne morgen gehen.

Er lächelte bei ihren Worten, denn er würde ihr ganz sicher nicht fremdgehen, egal wie hübsch andere waren. Ariell war seine Freundin und in seinen Augen einfach wunderschön. Naja ich bin dir nur entgegen gekommen. Ich möchte meine eigene Familie gründen und da ist mir das egal ob meine Gene weitervererbt werden oder nicht. Außerdem hab ich gehört, dass eine Geburt scheußlich weh tun kann. Das will ich dir dann doch ersparen.
Ein zufriedenes, ruhiges Lächeln zierte sein Gesicht als sie ihre Meinung nicht änderte. Klingt gut, ich werd heute noch dort anrufen antwortete er leise und rieb sich mit der einen Hand sein Auge, welches leicht zu jucken begann. Aber erst heute Abend Mit den Worten strich er ihr grinsend über den Unterarm und beobachtete sie etwas nachdenklich, ehe er sich vorbeugte um ihr einen Kuss auf die Wange zu legen.

Ich grinste Manuel ein wenig an und hauchte ihm anschließend einen kleinen Kuss auf den Kiefer, wobei ich scheu zu ihm hoch sah, etwas, dass ich nicht all zu oft tat, denn irgendwie vertraute ich ihm inzwischen mehr als nur ein wenig und us dem Grund grinste ich ihn auch glücklich an.
Okay, ich nickte leicht und kuschelte mich leise an meinen Freund hin, wobei ich ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen hauchte, immerhin strich ich nochmals durch seine dunklen Haare und wollte einfach nur noch seine Nähe, Wärme und Liebe spüren.

Fasziniert beobachtete er ihr Grinsen, was er zwar schon ein paar Mal gesehen hatte aber dennoch war es selten, dass sie so befreit grinste. Und es gefiel ihm. Hat dir eigentlich schon jemand gesagt, dass deine Augen so schön leuchten, wenn du lächelst? Da lohnt es sich dich zum Lächeln zu bringen Manu schenkte ihr ein sanftes Lächeln und genoss es, wie sie ihm durch die Haare fuhr. Er mochte es eigentlich nicht, wenn seine Frisur zerstört wurde aber momentan war keine Frisur vorhanden die man zerstören konnte. Außerdem war es angenehm, wenn jemand ihm sanft durch die Haare fuhr. Wie geht's deinem Kopf? Im Liegen spürte Manu kaum noch seine Kopfschmerzen aber er wollte nicht wissen wie es war, wenn er auf die Toilette musste, was sicher früher oder später passierte.