SANDER MCLAIN Si les résultats viennent, du seras un champion / une championne | |
Name Sander McLainSpitzname // Geburtstag 12 MaiAlter 18 JahreHerkunft Norwegen | HamarClique Sportler | |
Früher hatte er oft die Fäuste erhoben, gegen jene die anders waren, gegen jene die nicht so waren wie er. Doch jetzt hatte sich all das geändert. Heute würde man ihn als geduldiger, selbstbewusster junger Mann bezeichnen. Er ist wirklich sehr geduldig und ein wenig perfektionistisch. Vielleicht möchte er auch genau deswegen das gutmachen, was er in der Vergangenheit falsch gemacht hatte. Denn wenn er von Gewissensbissen geplagt wird, sorgt sein stark ausgeprägter Ehrgeiz dafür, dass er seine Fehler ausbadet. Auch wenn er zu einem toleranten, fast schon höflichen Norweger geworden ist, ist er gerne mal misstrauisch und fällt hin und wieder zurück in seine alten Angewohnheiten. Daher hat er seine alte Tätigkeit - Judo - wieder aufgenommen um den Frust, die Wut irgendwo herauszulassen, die sich im Laufe der Zeit angestaut hatte. | |
Stärken +Judo +Klavier spielen +Zeichnen Schwächen -Nussallergie -Singen -Kochen Vorlieben +Sport +Wettkämpfe +Musik Abneigungen -Sommer -Klischee -Krankenhäuser | |
Geboren und Aufgewachsen in Norwegen, als Sohn von Logopäde und Eventmanagerin McLain. Das Leben in Norwegen war ruhig, auch wenn Sander mit seiner Familie mitten in der Stadt lebte, in der Nähe der weiterführenden Schulen des Stadtteiles. Dort wuchs Sander auf, bekam mit zwei Jahren seine kleine Schwester Juliet, mit der er sich zwar gut verstand aber als Kind unterschätzte er oft seine Kräfte, so dass er ihr manchmal unabsichtlich weh tat. Bereits im Kindergarten gehörten nicht alle Kinder, die sich mit ihm einen Apfel teilten oder mit ihm in der Bauecke saßen, zu seinen Freunden. In der weiterführenden Schule hatte es bei ihm bereits angefangen, dass er begonnen hatte auf die Kleidung zu achten. Mit 12 Jahren kamen ausgeleierte Billigklamotten für ihn nicht infrage und auch Leute, die anders waren als er, fand er absurd. Vor allem sein Klassenkamerad Lewis Pentera, der sich schon früh komisch in Sanders Augen verhielt, bekam das aufgrund der immer mehr werdenden Sprüche zu spüren, die Sander ihm mit seinen Freunden zusammen hinterher rief. Er kannte Lewis schon seit der Grundschule doch nie wirklich hatte er sich darum gekümmert, wer dieser Kerl war, bis die Sprüche an Ausmaß annahmen und man all das als Mobbing bezeichnen konnte. Nie kam jemand, um Sander und seinen Freunden zu sagen, sie sollen aufhören. Nie stellte sich jemand zwischen Sander und Lewis und hinderte den Norweger daran weiterzumachen. Beide wurden älter und ihm kamen neue Ideen, wie er diesem komischen Außenseiter 'ärgern' konnte, so dass auch später Fäuste ins Spiel kamen. Wenn es doch nur Ärgern und kein Mobbing wäre... Mit 15 bekam er durch Zufall mit, dass Lewis einen Freund hatte - ein weiterer Grund ihn zu aufzuziehen, zu ärgern und zu mobben. Denn Homosexuelle waren schließlich nicht normal in Sanders Augen. Ein Jahr später waren Sander und seine Freunde auf dem Weg zu einer Party, wo sie schlussendlich in einen Autounfall verwickelt wurden. Damals saß er auf dem Beifahrersitz neben seinem besten Freund, wobei beide mit schweren Verletzungen davon kamen während der Fahrer des anderen Autos - Lewis Freund - jedoch mit seinem Leben zahlen musste. Zu der Zeit hatte Sander Lewis noch gehasst, bis zu dem Zeitpunkt, als er aus dem Krankenhaus herauskam und Lewis verschwunden war. Er war nach Frankreich auf das Internat gegangen. Die letzten zwei Jahre hatte er genug Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Über seine Sprüche, über die Nutzung seiner Fäuste, die er gegen den etwas seltsamen Kerl erhoben hatte...Er dachte solange darüber nach, bis der unbegründete Hass gegenüber Lewis verschwunden war. Er wollte sich für all die Jahre bei Lewis entschuldigen, da ihn Tag und Nacht Gewissensbisse plagten. Doch wie stellte man es an, den Kontakt wieder aufleben zu lassen? Vor allem zu einem Jungen, den man jahrelang gehänselt und auch geschlagen hatte und der außerdem in einem völlig anderen Land lebte? Sander jedoch hatte den Vorteil, dass sein Vater es immer unterstützt hatte, dass Sander für ein Jahr ins Ausland ging, daher hatte er dem Vorschlag, auf das französische Internat, ohne zu Zögern zugestimmt und dabei geholfen Sanders Mutter umzustimmen. Der Norweger konnte zwar kein Brocken Französisch, dafür fließend Norwegisch und Englisch aber mit dem Fünkchen Hoffnung, sich mit den beiden Sprachen durchkämpfen zu können, trat er den Flug nach Frankreich an. Mutter: Mona McLain | Eventmanagerin Vater: Scott McLain | Logopäde Geschwister: Juliet McLain ---------------- Name: Johanna Alter: 16 Was passiert wenn du inaktiv wirst: Er geht trainieren Was passiert wenn du gellöscht wirst: Der Charakter kann weitergegeben werden. In der Zwischenzeit besucht er seine Familie | |
Zuletzt von Sander McLaren am Di März 22, 2016 9:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet