Samantha McLain
Langsam rollte der schwarze Jeep von Luke McLain auf den Vorhof des Internates an. Die ganze Fahrt über hatte Samantha mit ihrem Vater kein Wort geredet. Aber in letzter Zeit war es zwischen den beiden sowieso entweder eine Schreierei oder noch das Nötigste. Luke, der sonst so liebevolle Vater, war einfach am Ende mit seinen Nerven. Sam schaute sich das Internat von oben bis unten an. Ein riesiges altes Gebäude richtete sich vor ihr auf und je näher sie an das Gelände herankamen, desto mehr breitete sich Wut in ihr aus. Nur weil er nicht mit mir klar kommt schiebt er mich jetzt ab. Er möchte nicht, dass ich in der Erinnerung lebe. Ein Scheiß will der. Was soll das ganze noch? Was soll ich hier?
"Mach dir keinen Kopf, Schatzi. Es wird schön hier. Du kommst auf andere Gedanken. Vergiss nicht ich liebe dich. Und der Direktor ist auch über die Situation informiert.", brachte Luke ruhig hervor, doch war gefeiht vor der dem Ausbruch. Die 17 jährige fuhr hoch, riss die Tür auf und schrie:" Er weiß das !!! Hast du einen Knall ? Willst du es vielleicht direkt noch in der Zeitung abdrucken lassen! Ich hasse dich ! Ich hasse dich richtig! Du bist schuld, dass es soweit kommen musste!" Das junge Mädchen riss die hintere Tür des Geländewagens auf, schnappte sich ihren Koffer und knalle die Tür so fest zu wie es geht und gab ihrem Vater noch auf dem Weg:" Schön, dass du mich jetzt abgeschoben hast! Dann kann dein Leben ja jetzt so weiter gehen wie vorher auch. Das Hinderniss hast du dir ja aus dem Weg geschafft. Schönes Leben noch." Samantha sah einen jungen, attraktiven Mann ein paar Meter weiter an einem Baum angelehnt stehen. Es war ihr egal, dass er jetzt alles gehört hatte. Luke macht das Fenster herunter und druckste unter Tränen hervor:" Sam Schatz, ich liebe dich und werde es immer tun. Vergiss das nicht." Sam reagierte nicht und ignorierte, dass er das Fenster wieder hochfuhr und langsam wieder von dem Hof davon rollte. In dem jungen Mädchen brach plötzlich völlig Leere aus. Weinen konnte sie nicht. Voller Wut trat sie ihren Koffer ein paar Meter weiter. Trotz des warmen Wetters hier in Frankreich, hatte Sam eine Jacke mit langen Ärmeln an, um ihre Narben zu verdecken. Auch gerade stieg der Ritzdruck drastisch an und sie hatte einfach das Bedürfnis das Messer anzusetzen um den Schmerz in Keim zu ersticken, allerdings wusste sie, dass sie gerade nicht unbeobachtet war.
Langsam rollte der schwarze Jeep von Luke McLain auf den Vorhof des Internates an. Die ganze Fahrt über hatte Samantha mit ihrem Vater kein Wort geredet. Aber in letzter Zeit war es zwischen den beiden sowieso entweder eine Schreierei oder noch das Nötigste. Luke, der sonst so liebevolle Vater, war einfach am Ende mit seinen Nerven. Sam schaute sich das Internat von oben bis unten an. Ein riesiges altes Gebäude richtete sich vor ihr auf und je näher sie an das Gelände herankamen, desto mehr breitete sich Wut in ihr aus. Nur weil er nicht mit mir klar kommt schiebt er mich jetzt ab. Er möchte nicht, dass ich in der Erinnerung lebe. Ein Scheiß will der. Was soll das ganze noch? Was soll ich hier?
"Mach dir keinen Kopf, Schatzi. Es wird schön hier. Du kommst auf andere Gedanken. Vergiss nicht ich liebe dich. Und der Direktor ist auch über die Situation informiert.", brachte Luke ruhig hervor, doch war gefeiht vor der dem Ausbruch. Die 17 jährige fuhr hoch, riss die Tür auf und schrie:" Er weiß das !!! Hast du einen Knall ? Willst du es vielleicht direkt noch in der Zeitung abdrucken lassen! Ich hasse dich ! Ich hasse dich richtig! Du bist schuld, dass es soweit kommen musste!" Das junge Mädchen riss die hintere Tür des Geländewagens auf, schnappte sich ihren Koffer und knalle die Tür so fest zu wie es geht und gab ihrem Vater noch auf dem Weg:" Schön, dass du mich jetzt abgeschoben hast! Dann kann dein Leben ja jetzt so weiter gehen wie vorher auch. Das Hinderniss hast du dir ja aus dem Weg geschafft. Schönes Leben noch." Samantha sah einen jungen, attraktiven Mann ein paar Meter weiter an einem Baum angelehnt stehen. Es war ihr egal, dass er jetzt alles gehört hatte. Luke macht das Fenster herunter und druckste unter Tränen hervor:" Sam Schatz, ich liebe dich und werde es immer tun. Vergiss das nicht." Sam reagierte nicht und ignorierte, dass er das Fenster wieder hochfuhr und langsam wieder von dem Hof davon rollte. In dem jungen Mädchen brach plötzlich völlig Leere aus. Weinen konnte sie nicht. Voller Wut trat sie ihren Koffer ein paar Meter weiter. Trotz des warmen Wetters hier in Frankreich, hatte Sam eine Jacke mit langen Ärmeln an, um ihre Narben zu verdecken. Auch gerade stieg der Ritzdruck drastisch an und sie hatte einfach das Bedürfnis das Messer anzusetzen um den Schmerz in Keim zu ersticken, allerdings wusste sie, dass sie gerade nicht unbeobachtet war.