School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte.

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das Eingangsposting lautete :

Taiger war für eine lange Zeit weg gewesen.Er hatte es nicht geplant,denn es war eine kurzfristige Entscheidung seinerseits gewesen.Die Existenz seiner "Familie" stand an jenem Tag auf dem Spiel und auch jetzt tat sie es noch,doch sie bekamen Hilfe. Das Wort "Familie" hörte sich sogar in Taigers eigenen Gedanken komisch an.Er hatte noch nie eine wirkliche Familie besessen.Auch wenn er zwei jüngere Geschwister hatte,waren sie für ihn nie wirklich "Familie" gewesen. Die einzige Familie die er hatte war Jace.Für Außenstehende mochte es sich komisch anhören,doch der 3-jährige Rottweilerrüde war wirklich der einzige der noch niemals sein Vertrauen gebrochen hatte und dem er alles anvertrauen konnte.Ja, Taiger redete mit seinem Hund,mehr als mit allen anderen menschlichen Wesen zusammen. Irgendwie hatte er das Gefühl,dass Jace ihn voll und ganz verstehen konnte.Er redete nicht und hörte stillschweigend zu und gerade das war es was Taiger manchmal einfach brauchte.
Ganz plötzlich hatte er vor ein paar Wochen den Anruf seiner völlig verheulten Tante bekommen.Ihr Ehemann Arthur hatte urplötzlich einen Herzinfarkt erlitten und war dann im Krankenhaus verstorben.Von diesem Tag an stand sie nun alleine mit ihrem Bauernhof da und sie hatte Taiger gebeten ihr zu helfen,da sie alleine nicht klar kam. Taiger war ohne sich von Amabie verabschieden zu können gegangen.Auch wenn er überhaupt keine Ahnung von Landwirtschaft und dergleichen hatte,hatte er trotzdem Tag und Nacht hart gearbeitet um irgendwie Geld zu verdienen,doch es hatte hinten und vorne nicht gereicht.Also hatte Taiger wieder mit einigen kriminellen Dingen angefangen die er auch schon früher getan hatte.Steuerhinterziehung, Drogenverkauf, Drogenschmuggel und Diebstahl,doch letztendlich war irgendwann die Polizei vor der Tür gestanden und hatten ihn mitgenommen und eingebuchtet.Für einige Zeit war er dann hinter Gittern gesessen und diese Zeit hatte ihn ganz schön verändert. Im Gefängnis herrschten andere Regeln als er sie kannte.Während er in der Schule von den meisten gefürchtet und respektiert wurde,war er hier ein nichts.Alleine war er wehrlos gegen seine Mithäftlinge gewesen.Da hatte auch all seine Kampferfahrung nichts mehr geholfen.Jeden Tag wurde er einfach nur notdürftig verarztet und gezwungen irgendeine Art von gemeinnütziger Arbeit zu tun bis er jetzt wieder auf Bewährung frei gelassen wurde.Er hatte zahlreiche Sozialstunden aufgebrummt bekommen und hatte einiges zahlen müssen,doch nun war er wieder im Internat.Taiger sah schlecht aus: blass,mager und voller Wunden und blauer Flecken.Auch wenn es heute eigentlich warm genug war um ein Shirt tragen zu können,trug er einen schwarzen Kapuzenpullover.Die Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen und lief durch die Gänge.Er war auf der Suche nach Amabie.Er musste das geschehene unbedingt mit ihr klären.Sein Herz blutete.Er hatte so ein schlechtes Gewissen,denn er hatte sich ja noch nicht einmal von ihr verabschieden können.Würde sie ihm überhaupt jemals verzeihen können?
In seinen Gedanken versunken lief er weiter,als Jace plötzlich freudig bellte und los rannte um kurze Zeit später winselnd an einer bestimmten Person hoch zu spingen.Das konnte nur eines heißen: Er hatte sie gefunden,er hatte Amabie gefunden. So schnell er konnte,rannte nun auch Taiger los.Die Gefühle spielten verrückt.Bei Amabie angekommen,drängte er den Hund weg und schlang beide Arme fest um Amabie."Amabie..." hauchte er leise und küsste sie auf die Stirn. "Es tut mir so leid..." Trotz starker Schmerzen würde er sie am liebsten nie wieder loslassen...


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Sie schloss ihre Augen. Das letzte mal, dass sie nähe abbekommen hatte war, als sie neben oder besser gesagt bei Avyres geschlafen hatte. Dort hat sie den jungen Mann ja als Kissen verwendet. Vorsichtig und recht leise meint die; ein Herz sie war sich sicher, dass es ein solches war. Bei ihr löst diese Berührung aber nichts extrem besonderes hervor. Es war die Berührung eines Jungen, nicht mehr und nicht weniger. Sie dreht sich zu ihm, wobei die Italienerin sich wieder in den Schneider Sitz setzt und wartet, bis Taiger ihr wieder den Rücken zudreht.

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Taiger nickte auf ihre Antwort hin und musterte sie einen Moment. Amabie drehte sich zu ihm. Ihr Blick war normal. Nichts liebevolles oder glückliches. Sie sah ihn so an, als wäre er einfach nur ein Bekannter nicht mehr und nicht weniger. Das verletzte Taiger. Die Frage die er Amabie eigentlich stecken wollte blieb ihm im Hals stecken. So holte er erst einmal tief Luft und drehte sich um."Amabie? " fragte er gsnz leise und starrte vor sich hin. "Was denkst du,wenn du mich ansiehst? "

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Wenn ich dich ansehe denke ich an unsere gemeinsame Zeit. Anstatt zu zeichnen begann sie sanft über seinen Rücken zu streichen. An alles was wir durchgemacht haben, aber auch kurzzeitig an Simon ihr Blick ging auf seinem Nacken, wobei sie ihre Hände von hinten sanft um ihn legt, auch wenn sie geradeso um ihn rum kommt. Aber hauptsächlich daran, wie Jace mich umgerannt ist ihre erste Begegnung. Danach rückt sie wieder von ihm ab und zeichnet ihm einen Fisch auf den Rücken.

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Taiger erstarrte bei Amabies Worten. "Du siehst mich an und denkst an diesen Typen?" fragte er leise.Sämtliche Muskeln in seinem Körper spannten sich an. "Hast du Gefühle für ihn?" wollte er wissen.Es kostete ihn große Mühe Amabies Hände nicht einfach weg zu schlagen obwohl er sich gleichzeitig doch so nach ihren Berührungen sehnte.Wie konnte jemand der ihn so verletzte gleichzeitig so zärtlich und sanft sein? Das passte einfach nicht zusammen.Es war als würde Amabie eine Stelle in Taigers Herzen flicken,während sie zwei neue Wunden aufriss.Taiger sehnte sich so nach ihr,nach ihrer Zärtlichkeit,dass er es in Kauf nahm,dass sie ihn verletzte. "Amabie..."

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Taiger, er war später mehr wie nur ein Seitensprung, er war ein guter Freund und klarer weiße habe ich keine Gefühle für ihn entwickelt, genauso wie für Avyres sie schüttelt den Kopf leicht und blickt abschließend auf seinen Rücken hinunter, wobei sie still hält und einfach nur noch die Hand auf diesen legt. Das ist und bleibt mein Name meint sie als er diesen aussprach. Ruhig und vorsichtig streicht sie ihm über den rücken, der Wirbelsäule Wirbel für Wirbel hinunter. Sie wollte ihm ein wenig Nähe und Geborgenheit schenken, zumindest solange er nicht wieder mit dem gesülze von wegen Liebe anfängt. Es war im Prinzip wie ein nehmen und geben. Er gab Ruhe und bekam dafür Zuneigung und Nähe.

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"Ich verstehe dich nicht..." murmelte Taiger leise und schüttelte den Kopf.Warum war sie denn plötzlich wieder so liebevoll zu ihm? "Warum tust du das? Du fasst mich an,aber sobald ich dic rigendwie aus eigener Initiative berühre spannst du dich an..." erklärte er leise und drehte dann den Kopf leicht zu ihr.Sein Rücken tat zwar weh bei ihren Berührungen,doch er zeigte es nicht und liess alles über sich ergehen.Aber was war der Sinn hinter der Sache? Wollte Amabie ihn nur trösten? Hatte sie vielleicht ein schlechtes Gewissen weil er wegen ihr litt und wollte irgendetwas machen,damit er weniger leidete? Taiger wusste es nicht.Fragend blickte er Amabie in die wunderschönen blauen Augen.

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Ich werde generell nicht sonderlich gerne angegriffen meint sie ruhig. Immer wenn man sie anfasst erinnert es sie an den Tag, an dem man ihr Kind umgebracht hat. Sie rückt von ihm weg, ungefähr eine Armlänge. Sie hatte verstanden, zumindest in ihren Augen. Sie soll ihn nicht mehr anfassen und genau das würde sie jetzt nicht mehr machen.
Sollen wir was zocken? Dann musst du meine Nähe nicht ertragen ihre Stimme war leicht spöttisch und doch ruhig. Sie meinte es nicht böse, bei Taiger ist sie nur leicht reizbar, was man auch merkt. Wenn du nicht bleiben willst, ich zwinge dich nicht da hat Taiger wieder ihre abweisende Seite, mit der sie aufsteht und sich ans Fenster stellt. Dabei blickt sie nach draußen, ohne wirklich was zu sagen, hatte sie Taiger gezeigt, dass sie nicht mehr alles mit sich machen lässt, vor allem solche Kommentare sollte er unterlassen.

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"Aber ich greife dich doch nicht an..." murmelte Taiger leise und sah ihr nach. Langsam stand er auf und stellte sich zu ihr an das Fenster. "Nein,so habe ich das nicht gemeint.Ich habe absolut nichts gegen deine Nähe.Du weisst welche Gefühle ich für dich hege.Es ist nur so,dass du so wirkst als hättest du etwas gegen meine Nähe aber wenn du mich dann berührst dann wieder nicht...verstehst du jetzt vielleicht was ich meine?" wollte er von ihr wissen und sah sie an."Ich will nur nicht,dass du irgendwie Angst hat,dass ich dir zunahe komme.Ich tue dir nichts.Du hattest noch nie Angst vor mir und das brauchst du auch jetzt nicht haben" fügte er leise hinzu und sah ihr direkt in die Augen.Er war kein großer Redner und hielt meistens eigentlich auch die Klappe,aber es gab Ausnahmen.Hoffentlich verstand Amabie was er meinte.

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Ich bin Nähe nicht mehr gewohnt meint sie kalt und blickt nach draußen. Bei Avyres komme ich damit klar, weil er eben alles ist, dass ich hier hatte, also außer Cato. Er war eben da und hat mir geholfen wieder ich selbst zu sein erklärt sie weiter und schiebt ihre Ärmel nach unten. Sie froh. Wie so oft. Ach deshalb zieht sie sich die Kapuze über die Ohren. Weißt du was es heißt verletzt zu werden? fragt sie leise und versteckt ihre Hände in der Bauchtasche. Es war so ziemlich so, dass ich dir mein Herz geschenkt habe und du hast angefangen darauf rum zu trampeln, bis jemand versucht alles wieder zu richten. sie schüttelt den Kopf und schließt die hellen Augen, wobei sie ruhig durch atmet und einfach nichts mehr sagen will. Wenn Taiger ihre Nähe will, sollte er genau jetzt versuchen, da zu sein.

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"Ja,ich kenne das nur allzu gut und das weisst du auch" sprach Taiger leise. "Ich weiss,dass ich kein guter Mensch bin.Du warst von Anfang an viel zu gut für mich.Ich wollte dich niemals verletzen und hatte Angst davor selber verletzt zu werden.Hätte ich dir damals nicht nachgegeben würden wir jetzt nicht beide leiden.Es tut mir leid,aber die schönen Tage mit dir waren die beste Zeit meines Lebens" sprach Taiger leise und krallte die Finger in die Fensterbank. "Du merkst nicht wie sehr du mich verletzt,wie sehr mich jedes einzelne deiner Worte verletzt.Aber ich werde trotzdem bei dir bleiben,egal wie sehr es weh tut.Ich weiss nicht ob ich dich anfassen darf,aber ich bin für dich da okey?" sprach er leise und sah sie an.Kurz hob er die Hand und strich Amabie eine Strähne hinter das Ohr.Er wollte ihr zeigen,dass er für sie da sein wollte und es auch sein würde.

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Ihr Kopf schnellte in seine Richtung, als sie seine Berührung mit bekam. Dabei beißt sie noch die Zähne aufeinander und atmet in aller Ruhe durch. Auch wenn du da bist. Mit jeder Sekunde, die du an mich verschwendest, vergeht eine, in der du glücklich sein kannst. sie blickt aus dem Fenster ins nichts, doch ihre Haltung blieb entspannt, ruhig und glücklich, was man nicht verstehen muss.
Irgendwann lehnt sie sich kurz gegen Taiger. Jetzt konnte er die Nähe haben die er wollte, jetzt und nicht in 2 Minuten, wenn Amabie genug hatte. Sie blickt nach draußen und atmet Taigers vertrauten Geruch ein.

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"Nein, Amabie. Ohne dich bin ich nicht glücklich. Wie sollte ich denn?" fragte er leise und war wieder erstaunt über ihr Verhalten. Als er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht gestrichen hatte war sie angespannt gewesen und nun war sie es die die Initiative ergriff und sich an ihn lehnte. "Ich möchte für difh da sein und dir helfen. Ich kann keine Gedanken lesen,sag wenn ich was für dich tun kann oder ich etwas mache, dass du nicht möchtest " hauchte er leise in ihr Ohr.

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Ich weiß es nicht Taiger meint er leise und nimmt danach einen seiner Arme, wobei sie diesen um sich legt. Wie immer blieb sie vorsichtig, aber er soll merken, dass er sie anfassen darf, wenn sie schon seine Nähe sucht. Ich sag dir immer wenn was nicht stimmt wispert sie und schließt die Augen einen Moment lang, als sie den Kopf an seine Schulter legen konnte. Bei Avyres hätte sie nicht so reagiert wie bei Taiger, das Vertrauen in den jungen Mann war eben weg.

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Taiger lächelte leicht, als Amabie seinen Arm nahm und diesen um sich legte. Vielleicht würde sie ja doch wieder anfangen ihm zu vertrauen. Er liess seine Hand genau dort liegen wo sie sie hingelegt hatte, nur eine Falte strich er kurz von ihrem Oberteil glatt .Er schwieg und musterte Amabie wie sie in seinen Armen lehnte und die Augen geschlossen hatte .Es war vollkommen ruhig, nur Jace störte die Stille mit seinem Schnarchen ."und immer muss er schnarchen . .." seufzte Taiger leise.

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Er ist eben ein Hund. Cyrill schnarcht genauso meint sie lächelnd und ließ die Augen geschlossen. Irgendwie wusste sie nicht, wie sie sich gerade verhalten soll, aber sie wusste, das sie Taiger wieder haben könnte, wenn sie das eben haben will. Sie wusste, das sie bei ihm landen könnte, wenn sie es wollte. Nur hatte sie das Problem, dass sie nicht mehr so runter kommen wollte und immerhin hatte sie Avyres. Sie waren zwar nicht zusammen, aber er hört ihr zu und sie muss sich bei der ganzen Geschichte keine Sorgen machen.

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"Ja aber normalerweise schnarchen ja nur diese kleinen plattnasigen Hunde mit Atemproblemen. Gerade schnarcht Jace vergleichsweise auch noch leise. Der hört sich manchmal an wie ein Rasenmäher oder eine Kettensäge" erklärte Taiger leise und hielt Amabie immer noch in seinen Armen. Er würde sie nicht loslassen. Er wollte, dass sie ihm wieder vertraute. "Ich könnte eine Ewigkeit so bleiben... " murmelte er und lehnte seinen Kopf leicht gegen den von Amabie

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Cyrill ist ein Husky, also keine platt gedrückte Schnauze meint sie lachend und schmiegt sich sogar leicht an ihn. Sie stand ruhig da und irgendwann berühren ihre Lippen kurz seine Wange. es war nichts großes, kein besonderer Kuss, solch einen kassiert Avyres auch mal, wenn er ihr mal wieder eine Zigarette leiht, weil sie ihre vergessen hat. Du vielleicht meint sie frech und wirft den Kopf kurz nach hinten, wobei ihre Kapuze wie beabsichtigt nach hinten fällt.

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Taiger war erstaunt als Amabie sich an ihn schmiegte und ihn dann sogar einen Kuss auf die Wange drückte. Amabies Handeln und ihre Laune änderten sich do schnell wie Windrichtung und man konnte es nicht voraus sehen. Dort wo Amabies Lippen ihn berührt hatten, kribbelte es nun angenehm. "Du redest und deine Worte sind völlig gegensätzlich zu deiner Gestik. Ist dir das aufgefallen? " fragte Taiger leise und sog Amabies vertrauten Geruch in seine Lungen

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Sei doch einfach mal still meint sie leise und blickt zu ihm hin hoch. Anschließend nimmt sie seine Hand in ihre und kuschelt sich im stehen an ihn. Sie würde sich nicht ins Bett mit ihm legen, immerhin sind sie nicht zusammen sondern sie sich eigentlich nur Freunde und das werden sie auch bleiben, da ist sie sich ganz sicher. Warum? Sie wollte nichts mehr mit einem Typen anfangen, der nicht mal wusste, was er wirklich will. Will er eine Beziehung? Eigentlich nicht. Er wollte doch nur jemanden haben, der mit ihm ins Bett steigt, ohne das er sie anmachen muss.

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